@ Hanna
Wieso setzt konstruktive Kritik "Wohlwollen" voraus? Konstruktive Kritik setzt voraus, dass man den Wunsch hat die Situation oder einen Menschen positiv zu verändern.
Dass dies vielen Menschen nicht in den Kram passt hat in 1. Linie nichts mit "Wohlwollen" zu tun, denn sonst würde man ja wieder deren Probleme schützen. Auch hier bin ich der Meinung du begehst einen Denkfehler.

Ich habe halt noch nicht erkannt in welche Richtung du dich denn weiter entwickelt hast, denn dein Verhalten und deine Muster sind bis jetzt ja auch immer gleich geblieben. Daher vielleicht meine etwas kritische Haltung.
Immer nur von Veränderung zu "reden" bedeutet eben noch nicht solche...


Es geht nicht unbedingt darum: "Alles gleich zu wissen", oder alles richtig zu machen, sondern eher darum aus dem was man erlebt zu lernen und auch "Lernbedarf" zu erkennen.
Auch hier könnte ich sagen, dass ich durchaus der Meinung bin, dass man bei klarer Überlegung nicht alle Fehler selbst machen muss, aber manche Menschen lernen eben nur durch Schmerz oder Scheitern. Das finde ich aber schade und für mich keineswegs erstrebenswert.


Mir steht hier niemand wohlwollen gegenüber, sonst würden sich die Menschen anders verhalten. Ein "Tolerieren" ist noch kein Wohlwollen. Das sollte man auch nicht verwechseln.
Respekt zolle ich den Menschen genug und wenn Kritik und der Schutz von Empfindlichkeiten hier über den sachlichen Diskussionen steht, dann sind diese wohl nicht möglich. Dann lassen wir das eben wieder.

Nur wie man am Beispiel von Dadohneplan sieht ist eben Humor auch individuell und da nimmst du dir eben mal raus zu definieren was denn "guter/richtiger" Humor ist und was nicht. Solange du also für dich entscheiden kannst was "richtig" ist fühlst du dich wohl. Einer Kritik oder einer Abweichung in dieser Richtung siehst du dich nicht gewachsen, leider.
Aber nun gut, dann holt mal wieder das Popcorn raus. Das kannst du ja eh viel besser und ist ja auch viel reflektierter.

Für mich definieren gewisse Angewohnheiten oder Dinge, die ich ändern kann, nicht zwingend "mich selbst".

Männer = Material als Thema mag ja provozierend zum Locken von Antworten gemeint sein, ist mir aber zu abwertend (gilt natürlich umgekehrt bei der Sicht auf Frauen in gleicher Weise). Für Sexsüchtige mag es ja die angemessene Sichtweise sein, aber mit Partnerschaft hat dies wenig zu tun.
Kompromisse sind ja absolut okay und richtig, aber ich für mein Teil lasse mich nicht in ein Umerziehungslager stecken.

Also ich persönlich bin der Meinung, entweder passt es oder es passt eben nicht. Aber jemanden gravierend ändern, damit er in mein Schema passt??? Nein, ich möchte nämlich auch bleiben können wer und wie ich bin.
Das ist doch der Grundwunsch jedes Menschen - geliebt zu werden um seiner Selbst willen........nicht weil man irgendwer ist oder zu irgendwem gemacht wird.
Wenn Liebe da ist, kann man höchstens zum Ausdruck bringen, wenn man sich ein paar Dinge wünscht, die der andere vielleicht nicht am Radar hat - im Sinne von *das wär schön, aber wenn nicht, dann ist es auch ok* - wenn man dann feststellt, dass der Partner das aber partout nicht will oder kann, und selbst ist es aber total wichtig, dann passt es halt einfach nicht.
Prinzipiell braucht es zwei Dinge in meinen Augen -Liebe und Anziehung zwischen den beiden und dann den Wunsch, den anderen kennenzulernen und in seiner Ganzheit zu erfassen........und bei dem Projekt findet man raus, ob mehr geht oder nicht!

Ach ja, und die Fabrik, die lauter Traumfrauen ausliefert, die halt ich übrigens auch nicht wirklich für existent........wir sind Menschen, und je älter wir sind, desto mehr Vögel, Eigenheiten, Besonderheiten und Gewohnheiten haben wir - das sollten beide Seiten nicht außer Acht lassen, meiner Meinung nach

@dadohneplan Er ist humorvoll formuliert. ;) Und ich glaube: Realistisch. Die Fabrik, die die Traummänner herstellt, liefert leider nur sehr unzuverlässig. ;)

der Titel dieses Threads ist schon äußerst abwertend formuliert....aber kommt wohl nur mir so vor

@Cop Danke Herr Dr. Cop für ihre ungebetene Beratung in mehreren Threads als mein persönlicher Psychiater. ;) Ich glaube aber nicht, dass du da ganz unvoreingenommen bist und konstruktive Kritik = Feedback setzt z.B. "Wohlwollen" voraus. Überleg dir einfach, ob du das empfindest, bevor du etwas äußerst und ob du nicht gewisse andere Dinge in deine Bewertung mit einfließen lässt.

Wenn du noch Single bist glaube ich, dass dies genauso auf dich zutrifft. Du hinterfragt dich nämlich auch nur an den Stellen wo es dir passt.
Mein Profil steht seit wenigen Tagen wieder auf "suchend" und wo ich mich hinterfrage, weiß du nicht. Das ist zum Teil auch sehr vielschichtig und persönlich und gehört nicht in ein öffentliches Forum.

Aber ich kann verraten, dass z.B. zu meinem persönlichen Seminarprogramm gehört, dass ich meinem Gegenüber nicht versuche reinzureden, was von seinen Eigenschaften in seinen "inneren" und was in seinen "äußeren" Kreis gehört. Wenn jemand sagt "Das gehört zu mir" und ich denke "Aber es wäre doch ganz einfach das zu ändern und dann wäre es so schön", dann lasse ihn so sein wie er ist und hoffe nicht mehr, dass er sich ändert. Menschen können sich ändern, aber sie müssen das aus eigenem Antrieb tun. Von außen ist der Einfluß nur sehr, sehr gering - selbst wenn man das Gegenüber sehr mag.

Oder - um wieder auf den Thread zurück zu kommen: Wer kein Seminar besuchen möchte und sich nicht weiterentwickeln möchte, den zwinge ich nicht dazu. Der Seminarbesuch ist freiwillig und es ist auch legitim weiterhin auf das passende Gegenüber ohne Veränderung zu hoffen.

In dem Falle dann auch bei dir und wenn es in letzter Konsequenz nur deine Erwartungen und deine falsche Partnerwahl sind.
Kann denn nicht auch "Single sein" Teil einer persönlichen Weiterentwicklung sein, gerade wenn das Ziel eine glückliche Partnerschaft ist? Das Leben ist eine Reise und manchmal hat sie mehrere Etappen. ;) Jede Beziehungs- und jede Singlezeit hat mir geholfen, mich selbst besser kennenzulernen und auch in irgendeiner Art und Weise meine persönlichen Grenzen auszuloten. Das was ich heute über mich weiß, wußte ich vor der letzten Beziehung noch nicht und das kann ich für mein weiteres Leben berücksichtigen.

Es geht nicht unbedingt darum: "Alles gleich zu wissen", oder alles richtig zu machen, sondern eher darum aus dem was man erlebt zu lernen und auch "Lernbedarf" zu erkennen.

Glaube, die halbe Forenwelt, die dir wohlwollend gegenüber steht, hat dir schon versucht deutlich zu machen, dass der angreifende Ton in eine Postings und der fehlende Respekt ein Problem für ein friedliches Miteinander darstellen. An dieser Stelle hinterfragst du dich auch nicht, weil es dir nicht passt da kritisiert zu werden. Ich - an deiner Stelle - würde das tun und das, was du "Empfindlichkeiten anderer" nennst, stärker in meine Entscheidungen einbeziehen. Aber es ist dein Leben, deine Entscheidung, DU eckst damit an und PS: Bitte bleib im weiteren beim Thema. Die Diskussion hier sollte nicht zu persönlich werden. Es soll hier nicht primär um uns beide als Person gehen. Danke dir! Bleib bitte auf einer humorvollen, allgemeinen Ebene.

@ Hanna
Das wäre dann aber ein Paradoxon.

Ich glaube der Hauptgrund, warum man lange Single ist, ist weil nicht bereit ist sich weiter zu entwickeln.
Wenn du noch Single bist glaube ich, dass dies genauso auf dich zutrifft. Du hinterfragt dich nämlich auch nur an den Stellen wo es dir passt.
Tun es die Männer dir gleich, dann meckerst du. Ich denke das Problem ist nie bloß einseitig. Wenn man länger Single ist, dann magst du Recht haben, dass Problem liegt meist bei einem selbst. In dem Falle dann auch bei dir und wenn es in letzter Konsequenz nur deine Erwartungen und deine falsche Partnerwahl sind.

@poseidon Ganz ernsthaft: Ich glaube der Hauptgrund, warum man lange Single ist, ist weil nicht bereit ist sich weiter zu entwickeln. ;) Jeder Mann, mit dem ich mal zusammen war war individuell, anders und ich habe mich ein Stück weit angepasst. Es gibt sicherlich einen "inneren Kreis" meiner Eigenschaften der "mich" darstellt, bei dem ich mich nicht verändern möchte, aber sowas wie Kommunikationsverhalten, Hinterfragen der eigenen Einstellungen oder so, das darf und sollte man im Laufe seines Lebens ruhig mal weiterentwickeln. ;)

Wer z.B. sagt das Schmatzen beim Frühstück und 20 Jahre alte Shirts vom Vater aufzutragen "einfach zu einem gehören", nun ja - der wird sozial inkompatibel zu vielen Partnern, obwohl das eigentlich - meiner Meinung nach - nur Dinge sind, die man sich angewöhnt hat oder halt aus Bequemlichkeit macht, die aber nicht die eigene Persönlichkeit ausmachen.

Ich schicke mich persönlich geistig immer mal wieder auf das eine oder andere Seminar.... ;) Versuche zumindest aus meinen Erfahrungen etwas zu lernen.

Kann nicht schaden.

Seminar für den Stundenplan: "Ex-Dates und Beziehungen richtig aufarbeiten"

@sternstunde Ja, bei Frauen hilft das. Aber meistens nur für die Kurzfrist- nicht für die Langfristvermittlung. ;)

Oh Gott, ich glaub, ihr wollt alle Single bleiben. :-)

hätte da auch noch ein paar punkte fürs seminar hanna
-hinsetzen beim pinkeln
-nach dem großen geschäft lüften und raumspray benutzen bei mir steht das nicht zur deko
-jungs bitte man pfurzt nicht vor einer frau
- socken im bett sind nicht sexy
-und wenn ihr schon das glück hat frau nimmt euch mit ins bett eskommt zum sex hey um drehen und schlafen böser minuspunkt frau will kuschelt werden
-und jungs merke die frau die du willst sollte immer deine göttin sein den sie ist wunderschön bete sie an sie liebt das

hätte da auch noch ein paar punkte fürs seminar hanna
-hinsetzen beim pinkeln
-nach dem großen geschäft lüften und raumspray benutzen bei mir steht das nicht zur deko
-jungs bitte man pfurzt nicht vor einer frau
- socken im bett sind nicht sexy
-und wenn ihr schon das glück hat frau nimmt euch mit ins bett eskommt zum sex hey um drehen und schlafen böser minuspunkt frau will kuschelt werden
-und jungs merke die frau die du willst sollte immer deine göttin sein den sie ist wunderschön bete sie an sie liebt das

@Hanna ... Dem Otto-Normal-Durchschnittsmann fehlt nichts, wenn er der Otto-Normal-Durchschnittsfrau gefallen will.

Zeige mir die Traumfrauen zu denen diese Männer dann zu Traummännern umgemodelt werden sollen...


Du willst doch so angenommen werden, wie du bist oder nicht?

Für mich haben solche Gedanken immer auch etwas Respektloses, denn wer sind wir, dass wir denken ein Recht zu haben einen Menschen zu unserem Gefallen zu ändern?

Entweder passt es oder es passt es nicht. Und vieles hängt von unserer Fähigkeit andere so anzunehmen und zu sehen, wie sie sind...nicht, wie wir sie gerne hätten.

Knappe Klamotten.

Ausstrahlung und Körpersprache... finde ich auch gut!

Ein Coaching Seminar 'Wie schreibe ich mein Profil, damit meine Traumfrau mich versteht' fände ich gar nicht so schlecht... Wir reden wohl manchmal ein wenig an einander vorbei:-)

@Hanna Teilnehmerzahl in den letzten Jahren ist überschaubar. Wird auch dieses Semester nicht anders sein.

...ich würde Raucherentwöhung,Rechtschreibkurse und Grundlagen der Kommunikations vorschlagen.... als Basis
... Körperpflege und Styling als Aufbaukurs....
... "Wie benehme ich mich richtig gegenüber einer Frau" (á la Knigge) und Kommunikationtraining für die wirklich Interessierten als "Diplomkurse"...
.. dann erstellen alle als Diplomarbeit ein Profil MIT Bild(ern) und aussagekräftigem Text SELBST!!!

... anschließend such ich mir den Bestaussehensten aus den Diplomanten aus ... und um den Rest dürft ihr euch streiten...

Ich wünsche mir einen positiven Ansatz. Schön, wenn er weiss was er kann. Das ist schon mal die halbe Miete. Warum nicht auf die Stärken schauen?

Berith buche ich gleich mal im voraus für die kommenden 2 Semester als Trainerin. Das Seminar klingt nach einer absolut sinnvollen Qualifizierungsmaßnahme! ;)

@seraph Ist mir jetzt noch nicht so aufgefallen, aber ich werde in deinen Kursen mal Feedbackbögen auslegen. ;)

Ich empfehle allen Suchenden, gleich welchen Geschlechts, das Seminar: "Wie ich lerne, die Kirche im Dorf zu lassen!". Darin wird behandelt, dass alles halt nur Menschen sind, jeder seine Macken und Eigenheiten hat, niemand perfekt ist, jeder mal doof ist und die Suche nach dem perfekten Partner nur Frust erzeugt. Ein Baustein handelt von der Selbsterkenntnis, hier werden die eigenen Macken angeschaut, um die Reflektionsfähigkeit zu verbessern. Das Seminar steht sowohl Frauen als auch Männern offen, die Gruppe wird lediglich bei dem Baustein "Männliche/weibliche Kommunikation" kurzfristig getrennt, um erste Grundlagen zu schaffen.
Insgesamt findet das Seminar in einer lockeren und offenen Atmosphäre statt. Grundvoraussetzung ist, dass jeder bereit ist, sich aktiv einzubringen und generell über eine positive und wertschätzende Grundhaltung verfügt.

Ein paar Updates, Erweiterungen und Feintuning können nicht schaden - man(n) lernt nie aus - frau aber genauso nicht.

So toll ist der Trainer gar nicht. Selbstgefälliges Arschloch, hab ich gehört. ^^

Ah...sehr beliebtes Semeinar! Gerade bei unseren weiblichen Kursteilnehmern. Nicht nur wegen des Trainers natürlich ;)

@Hanna Das war schon ein Beitrag aus meinem Seminar "Wie erkenne ich Sarkasmus - Die Macht des ^^" :D