Nun ja, Du hast Dir ja ebenfalls schon ein Paar Schuhe ausgesucht, die Dir auch keiner angezogen hatte.

Kannst du ja Mona.

Du deine Meinung, ich meine Meinung, ein Forum.

Außerdem habe ich dich nirgends persönlich angesprochen, darfst den Schuh aber gern behalten, er scheint dir ja gut zu passen.

@*Profilschubserin*
Wenn man uns "Kinderfeinde" unbedingt so verstehen möchte, kann man es sich ja irgendwie hinbiegen.

Wüßte nicht wo hier irgendjemand ein Problem mit quengelnden Kindern hat, die man mal dem Marktleiter bringen sollte, solange man selbst bezahlt. Denn diese Situationen haben wir alle schon erlebt. Auch ich, die ich keine Kinder aber jede Menge jüngerer Verwandten habe, die ich gern den Eltern mal abnehme.

Und aus genau diesem Grund, weil ich nämlich aus dem Bauch heraus entscheide und sehr oft Kinder bei mir habe, maße ich kinderlose und kinderfeindliche Tussi mir an, eine eigene Meinung zu haben!

exaberaprofil

Ach exaberaprofil. .., du willst dich echauffieren. Hier. Hat. Niemand. Was. Gegen. Quengelnde. Supermarktkinderszenen. Es. Ging. Um. Was. Ganz. Anderes. Leb. Damit.

herrenlose_Katze, doch, irgendwie geht es ja doch auch um die Kinder, die mal schreien. Denn weißt du im Bus, in der Bahn oder sonstwo, wie oft das Kind normalerweise brüllt, warum genau es gerade in diesem Moment brüllt, was vorher gelaufen ist, ob und wie stark die Eltern generell ihrer Erziehungsverantwortung nachkommen?

Nein.

Nichts davon kannst du wissen. Du kennst die Frau und ihr Kind in der Bahn, im Bus, in der Eisdiele, im Laden ect. ja gar nicht. Eure Wege kreuzen sich zufällig kurz.

Also, wenn du schreibst, es ginge hier ja nur um Erwachsene, die ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, dann frage ich mich, wie du so schnell dieses Urteil fällen kannst, wenn du diese Erwachsenen und deren Kinder doch gar nicht wirklich kennst.

Sämtliche Ungezogenheiten sind immer nur Momentaufnahmen. Du weißt nicht, ob das schnoddrige, nervende Kind aus der Bahn am Morgen generell keine Manieren hat oder nur grad heute einen miesen Morgen.

Sowas kannst du eigentlich nur bei Kindern und deren Eltern wissen, mit denen du regelmäßigen Umgang hast. Sowas zähle ich dann zu Freunden oder zumindest mal Bekannten oder auch Klientel wenns um den Job geht. Und da sollte doch der Rahmen gegeben sein, das Gespräch zu suchen.

Das kein Elternteil und kein Kind perfekt ist, liegt in der Natur der Dinge - sowohl als auch handelt es sich um Menschen, da darf es auch mal unperfekt sein.

Das quängelnde Kind im Supermarkt tangiert mich nicht. Spätestens nach ein paar Minuten ist der Spuk für mich vorbei - sobald ich abkassiert wurde und den laden verlasse. das sind Momentaufnahmen zwischen Mutter und Kind, über die ich zu urteilen, mir nicht anmaße.

Wenn ich aber unerzogenen, rüpelhaften, nervenden kindern, situationsbedingt, nicht entfliehen kann, darf ich mich sehr wohl genervt fühlen - und das ganz ohne tatsächlich kinderfeindlich zu sein. Geht mir nämlich mit ebensolchen erwachsenen auch so!

Also ich hatte verstanden, dass hier niemand ein Problem mit einem schreienden Kind an der Supermarkt Kasse hat. Dort ist ja nicht umsonst Quengelware -Drama vorprogrammiert!

In dem Supermarkt bei uns gibt es die Süßigkeiten 5 Gänge vor der Kasse. Geht auch. Da habe ich noch nie ein Kind Stress machen gesehen.

Es ging auch sicher nicht um Kinder, die mal schreien.
Es ging um Erwachsene, die ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, sich und ihre Kinder zum Mittelpunkt des Universums erklären und keine Rücksicht auf andere nehmen.

Also irgendwie wird es mir gerade aber allgemein etwas zu widersprüchlich.

Die Kinder verkommen, weil faule oder überforderte Eltern ihren Nachwuchs in Schulen, Horte und vor Spielkonsolen abschieben und keinen Draht zu ihren Zöglingen haben.

Die Kinder verkommen, weil sie nicht mehr Kind sein dürfen und von Helikoptermüttern mit Kamera auf Schritt und Tritt überwacht durch übervolle Terminkalender geschleust werden.

Ah!?

PS: Als meine Kinder allesamt mit etwa 2 Jahren in die Trotzphase kamen, wollten sie ihre Grenzen austesten, richtig. Da kam es auch vor, dass sie ihren Kopf durchsetzen wollten und im Supermarkt das Gebrülle anfingen.

Und nu?
Lässt man Kind brüllen, weil man Konsequenz zeigt und den Lolli nicht kauft, fühlen sich Leute gestört und mokieren sich, warum die Mutter "tatenlos" und ruhig daneben steht und dieses verwöhnte Kind unnütz brüllen lässt, puh, geht das auf die Ohren, wie unangenehm.

Fängt man an, auf das Kind einzureden ist man angeblich nicht kindgerecht in der Kommunikation und überfordert es.

Nebenbei bemerkt halte ich es auch für komplett schwachsinnig, einem brüllenden, trotzendem Kleinkind irgendwelche Ansagen zu machen...die bekommt das Kind in dem Moment eh nicht auf die Kette. Da hilft tatsächlich nur, den Wutausbruch gelassen abwarten bis das kindliche Hirn wieder aufnahmefähig ist.

Unterm Strich: Wie mans macht, ist es verkehrt...natürlich am allermeisten in den Augen Außenstehender. Da hilft einem als Eltern wirklich oft nur noch die LmaA-Einstellung gegenüber all den wohlmeinenden "Erziehungs-Möchtegern-Semi-Profis"

PS: Ich war eine von diesen unmöglichen Muttis, die ihre Kinder in aller Seelenruhe ausbocken lies...ja, auch mitten im Supermarkt unter den vorwurfsvollen Blicken der restlichen Kunden. Weil nämlich ich diejenige bin, die ihre Kinder am allerbesten kennt und mir klar war, dass ich nur 2 Möglichkeiten hatte: 1. ausbocken lassen 2. Kind über die Schulter werfen und fluchtartig den Ort des Geschehens verlassen. Letzteres ging nicht, der Einkauf musste schließlich bezahlt werden und mit heim.

Hoffentlich führt sich keine unsichere, frisch gebackene Mama diesen Thread zu Gemüte...die würde sich zerreißen zwischen all den Erziehungsweisheiten der wohlmeinenden Userschaft.

Einfach mal auf den Instinkt vertrauen und machen lassen...das scheint vielen heute unmöglich. Jeder will mitsenfen und weiß es besser. Sowas ist gerade beim ersten Kind geradezu tödlich, weil den Müttern kaum Zeit gegeben wird, sich in ihre Rolle einzufinden und die Unsicherheit zu verlieren.

Und ein bisschen mehr Kinderfreundlichkeit stünde einigen auch nicht schlecht zu Gesicht.

Dennoch
.....schöne Ansichten, die ich lesen durfte :-)

Also falls das mit dem zug und der alleinerziehenden Mutter eine Anspielung auf mich war...nachts schliefen meine Kinder. ..ich fuhr in kur.....autofreie Insel und so...also lieber gleich alles mit dem Zug gefahrn....hatte gut geklappt. ....dank ruheabteil und schlafabteil
;-) nix da arme Kinder. ...die waren dort frisch und munter und ausgeruht und allerbester laune ;)

Sign @ Nordkatze und Crazy!

@...Nordkatze.... wunderbar geschriebener Beitrag.......Daumen hoch..!!!!!

Crazyshine
Ein guter Punkt. Den Kinder wird die Rolle des Erwachsenen auferlegt, im schlimmsten Fall entmündigen die Kinder die Eltern.
Das passiert nicht mit böser Absicht, Kinder brauchen Harmonie und Zugehörigkeit und fügen sich automatisch in die ihnen "zugewiesene" Rolle.
Kind sein ist da nicht.

Die meisten Kinder heutzutage haben gar keine zeit Kind zu sein. Deren Terminkalender sind voller, als die der Geschäftsführer großer Konzerne. Und bei allem ist die Mutti mit der Kamera und dem Fotoapparat dabei, um auch ja keine Sekunde im leben des Filius zu verpassen und verpassen eigentlich das wesentliche - ihren Nachwuchs unbeschwert aufwachsen zu lassen. das größte übel ist, dass Eltern heute die Freunde ihrer Kinder sein wollen - das funktioniert nicht!
Freunde suchen sie sich selbst und die Eltern müssen Vorbildfunktion und "bestimmer" sein. Da werden Kleinkinder schon nach Meinungen und wünschen gefragt. In vielen Dingen möchten Kinder klare Anweisungen, weil sie mit manchen Entscheidungen überfordert sind.

Mir geht es auch gehörig auf den Zeiger, wenn Eltern ihre Kinder schreien lassen an Stellen, an denen es definitv nicht Not tut. In meinem Umfeld sehe ich immer mehr Eltern, die völlig überfordert sind mit Ihren Kindern angemessen zu kommunizieren !!!! Frage: warum setzen Menschen Kinder in die Welt und haben dann "keinen Bock", sich um deren adäquates "Flügge werden" zu kümmern? Mensch, das verstehe ich einfach nicht!!

Ich nehme immer mehr wahr, dass Eltern ihre Verantwortung gerne abgeben: an Schulen aber auch an Vereine, Verbände und Organisationen, die sich in der Freizeit um die lieben Kleinen kümmern. Ganztagsschule, Nachhilfeunterricht, Musikschule, Supersportverein, Träger der freien Wohlfahrtspflege, Kirchen usw. usw. usw.

Sorry Leute, wenn diese Eltern, die ihren Erziehungsauftrag auf diese Art und Weise wahr nehmen und ihn exakt so verstehen, dass sie selbst nur ihre Ruhe haben, während andere sich um den Nachwuchs kümmern ... noch mal sorry - aber, hey - dann KÖNNEN diese Eltern doch gar nicht anders als "keinen Bock" haben. Die kennen ihre Kinder doch überhaupt nicht mehr. Fragen die nach den Wünschen und Ideen, Vorlieben und Abneigungen der Kinder?

Überall werden die Kids mit Leistungsansprüchen überhäuft und noch mehr Müssen Müssen Müssen zugedeckelt ...

Ich bin keine Mutter - soviel vorweg geschickt! Aber ich war jahrelang ehrenamtlich in einem Kinder- und Jugendverband tätig und pflege einen engen Draht zu meinen zahlreichen Nichten und Neffen sowie vielen Kindern von Freunden ... ich weiß von was ich rede! Klar - ich habe die nicht 24 Stunden um mich --- aber haben Eltern, die ihre Kids an der Schultür und an den Türen von Vereinen und Clubs abgeben oder sie sich selbst an Spielekonsole etc überlassen da einen engeren Draht?????

Lasst den Kindern doch einfach mal einen gewissen Freiraum im Leben, geht höflich mit ihnen um und zwar genau so, wie ihr wollt, dass sie EUCH behandeln (LIKE an rk ... Sag was du möchtest mit dem Wort "bitte" im Satz! Genau das meine ich!!) Bei den Kindern denen ich im Laufe meines Lebens begegnet bin, habe ich festgestellt ... wenn man sie ernst nimmt - und damit meine ich nicht "komm lass uns einen kleinen Tee trinken und erzähle mir von deinen Sorgen und warum willst du jetzt gerade bockig auf dem Boden im übervollen Supermarkt rumschreien" ... das meine ich nicht. Sondern dem Alter angemessen kommunizieren, Eltern benötigen ein Erziehungskonzept, sie müssen wissen, welche Werte und Normen (sorry für diesen Einwurf- aber darum geht es!!) sie den kids weitergeben wollen. Dann gilt es dies angemessen aber vor allem konsequent umzusetzen ...

"Wenn du nicht aufhörst rum zu schreiben, dann fängst du eine!" Hilft garantiert nicht ... JEDES Kind weiß, dass das Elternteil genau das im übervollen Supermarkt oder Bahnabteil nicht macht. Also bitte, warum soll es aufhören zu schreien???

Warum nerven die Kids denn ... hey ihnen ist langweilig und sie wollen ihre Grenzen ausprobieren. Prima - das gehört zum Abnabelungsprozess von wem auch immer!!! Aber wie schon von so vielen vor mir gesagt, Kinder können von den Eltern nur das lernen, was diese ihnen vorleben.

Ich weiß, dass es viele Eltern gibt und auch gerade alleinerziehende Elternteile, die mit sich und ihrer Lebenssituation genug zu tun haben. Und es gibt bestimmt irgeneinen versteckten Grund, warum frau mit einem Kind zu dessen nächtlicher Schlafenszeit im Zug noch umhergondelt. Mir tut das echt leid ... für die Mütter aber vor allem für die Kinder!!!

Wenn ihr überfordert sei, dann bitte bitte bitte .... nehmt dann doch einfach die Hilfe von kostenfreien Familienberatungsstellen in Anspruch. Lasst euch eine Weile unterstützen, aber lasst doch bitte euren Frust und eure Null-Bock-Stimmung für eurer eigenes Leben nicht an dem eurer Kinder aus. Die können da nämlich überhaupt nicht für.

Und ja es stimmt - ich werde immer Partei für die Kinder ergreifen!
Die werden in diese Welt geschmissen und sollen am besten von Stunde Null an schon perfekt durch Leben stiefeln. Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass es kaum noch typische Babyklamotten in den Läden zu kaufen gibt? Strampler gibt es so gut wie gar nicht mehr. Am besten sollen die Babies schon in Jeans und bauchfreiem Tanktop gekleidet sein, damit sie älter wirken als sie sind. Sagt mal ... muss so etwas sein? Warum müssen 5-jährige rumlaufen, gestylt wie 15-jährige .... mir will das nicht in den Schädel!!! Es gibt doch Lebensphasen, die jeder Mensch benötigt, um sich in Ruhe entwickeln zu können ... ÜBERALL auf der Überholspur ... das kann doch nicht gut gehen!

Mich wundert es nicht, dass immer weniger Kinder auf die Welt gebracht werden. In einer Gesellschaft voller Ich-Bezogenheit ist ja auch kein Platz mehr für echte Wir-Beziehungen - woher sollen die Kids von heute denn die Empathie nehmen, die für die Beziehung zu einem anderen Menschen und vor allem zu einem Kind notwendig ist.

Puh ... das musste jetzt mal raus!!!

"Es gibt keine andere vernünftige Erziehung, als Vorbild sein, wenn's nicht anders geht, ein abschreckendes."
ALBERT EINSTEIN

Dich ja....andere stört es.....wo soll man anfangen und wo aufhören. ....es bleibt also in meinem ermessen. ....es gibt die Eltern, die sich nicht scheren. ....aber die meisten fallen da nicht drunter, werden dann aber gerne mit denen über einen Kamm geschert. ....

Achgottchen ja die Supermarktkasse... Hat doch keiner was dagegen... Ging doch jedem schonmal so... Da schmunzeln wir doch alle nur drüber...

Wenn die Supermamis schon manchmal so von ihrer Leibesfrucht angewidert sind, dass sie auch einfach mal "jetzt keine Lust drauf haben", was sollen dann erst Menschen sagen, die nicht von der Natur ausgetrickst wurden und die nicht genetisch drauf gepolt sind, das Kind für gottgleich zu halten? Nämlich: Alle anderen Menschen auf der Welt?!

Och, in Läden mit Süßwaren an der Kasse sind solche Szenen ja fast schon Alltag. Und da ist es egal, diese Szenen erleben alle Eltern mit jedem Kind. Und jeder von uns hat es auch probiert. Mich amüsiert das immer :-)

Schmunzel. .....diese Phase der sterbeszene kenne ich auch. ...selbes alter. ....das ging auch schon mal ne halbe Stunde. ....der lolli neben der Kasse war auf einmal überlebenswichtig.....mitten im laden .
..ich ließ ihn weinen....stand solange ruhig daneben und verpackte meine Einkäufe. ....irgendwann stand er auf. ...kam auf meinen Schoss schluchzte noch zweimal und fragte mich dann ob wir das Böckchen aus dem Fenster werfen können. ....gesagt getan....und gut war die sache.....dennoch. ....wir ernteten in dieser halben Stunde einige genervte Blicke. ..oder unfreundlich bis mitleidige Blicke......und ja....es war mir wurscht.....den Lolli gabs trotzdem nicht. ...aber das Kind zum Wohle aller Maßregeln wegen Gefühle die nun mal da sind kamen mir nicht in den Sinn. ...bei Gefahr im Verzug ist das was anderes. ...aber hey....es gibt oft genug die Zeiten wo man gegen die Gefühle der Kinder durchgreifen muss....man darf da auch mal locker bleiben. ...

Dann müssen es solche Kinder halt auf die harte Tour lernen.

Ich wurde mal von einer Mutter gebeten, ein altes Sofa zu zerlegen und wegzufahren.
Kein Problem, Axt war da, ich also ausgeholt und sofort abgestoppt, weil ihre 4-jährige Tochter es toll fand um mich rumzulaufen und die Mutter es nicht für nötig befand, dass Kind darauf hinzuweisen dass es gefährlich sein könnte in eine Axt die gerade ein Sofa zerkleinert zu laufen.... aber Hauptsache, sie konnte sich entfalten...

Hätte ich nicht aufgepasst, hätte das viel Ausbildungskosten und Kindergeld gespart.

oder anderes Beispiel:

3-jähriger, der sich schon mal grundsätzlich wenn er was wollte auf den Boden warf und rumbrüllte und weinte, weil es ja bei den Eltern und Großeltern immer wirkt.

Als ich mal mit dem alleine war, wollte er auch was, wollte schon mal gleich wieder seine gewohnte Verhaltensweise anwenden, ich sagte einfach nur: Bei mir nützt das nichts, bei mir hilft es einfach Bitte zu sagen, und siehe da:
Das vermutlich erste mal in seinem Leben hat der einen vollständigen Satz mit dem Wort Bitte gesagt anstelle nur den jeweiligen Begriff dessen was er gerade will mit dem gleichzeitigem Ansatz der üblichen Sterbeszene.

Shadow, mehr als die Mutter ansprechen kannst du nun mal nicht. In letzter Konsequenz kannst du in Zukunft nur zusehen, dass du sie und ihr Kind meidest. Das jetzt mal ganz konkret zu ganz genau deiner Situation.


Ansonsten, ehrlich, zu ihren Gunsten pauschalisieren tun hier ja wohl irgendwie beide Seiten. Zumindest mal habe ich das Gefühl, dass von der anderen Seite nur zu gern mit absoluten Extremfällen argumentiert wird und die "normalen, alltäglichen Begegnungen mit Kindern" ruck zuck mal eben zu Extremfällen bzw. als Extrembelästigung mutiert wahrgenommen werden.

Unter verschobener Wahrnehmung leiden dann gefühlt wohl beide Parteien.