Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Wenn euch euer Leben mal völlig erschöpft, wie geht ihr damit um? Was baut euch wieder auf? Wo setzt ihr die Prioritäten? Was ist euch wichtig bzw. was lehnt ihr als "gelernte Lektion" inzwischen völlig ab?
Ich weiß, es klingt eigenartig. Aber ich stelle mich in den Sturm. Und zwar wortwörtlich.
Herbststurm, Sommergewitter mit Orkanböen? Steife Brise im Frühjahr am Wasser?
Ich stehe mittendrin und sauge es auf.
Nirgends fühle ich mich lebendiger als im Wind, wenn die Haut prizzelt und die nächste Böe einem quasi die Luft aus den Lungen drückt, nur damit der nächste Atemzug umso tiefer und leckerer ist.
Herbststurm, Sommergewitter mit Orkanböen? Steife Brise im Frühjahr am Wasser?
Ich stehe mittendrin und sauge es auf.
Nirgends fühle ich mich lebendiger als im Wind, wenn die Haut prizzelt und die nächste Böe einem quasi die Luft aus den Lungen drückt, nur damit der nächste Atemzug umso tiefer und leckerer ist.
Hmm ich denke Wut auf eine Situation kann ein starke Motivator sein.
Wut auf andere oder auch Wut auf sich selbst. Damit erzeugt man leben so eine Resignationstimmung auf jeden Fall wieder einen Antrieb. Für die Umwelt mag dies vielleicht anstrengend sein, aber für mich als Mensch sind auch diese antriebslosen und depressiven Menschen anstrengend.
Man muss sich klar werden was man gerne möchte und sich kleine erreichbare Ziele stecken, die einen zwar fordern, die aber auch im eigenen Machbarkeitsbereich liegen. Dinge, die ist wirklich komplett selbst steuern kann. Damit kann ich mein Selbstbewußtsein und meine Energie wieder aufladen und dann geht es Schritt für Schritt weiter. :)
Erkenntnisse dabei völlig abzulehnen würde ich glaube ich nie. Das geht auch gar nicht, denn offensichtliches können wir zwar "ablehnen", aber vergessen wird immer schwieriger.
Daher wäre ich offen für alles, was passiert, aber die Konsequenzen die man daraus zieht oder ob man überhaupt etwas verändert, dass wird sich im Laufe der Zeit ändern.
Wut auf andere oder auch Wut auf sich selbst. Damit erzeugt man leben so eine Resignationstimmung auf jeden Fall wieder einen Antrieb. Für die Umwelt mag dies vielleicht anstrengend sein, aber für mich als Mensch sind auch diese antriebslosen und depressiven Menschen anstrengend.
Man muss sich klar werden was man gerne möchte und sich kleine erreichbare Ziele stecken, die einen zwar fordern, die aber auch im eigenen Machbarkeitsbereich liegen. Dinge, die ist wirklich komplett selbst steuern kann. Damit kann ich mein Selbstbewußtsein und meine Energie wieder aufladen und dann geht es Schritt für Schritt weiter. :)
Erkenntnisse dabei völlig abzulehnen würde ich glaube ich nie. Das geht auch gar nicht, denn offensichtliches können wir zwar "ablehnen", aber vergessen wird immer schwieriger.
Daher wäre ich offen für alles, was passiert, aber die Konsequenzen die man daraus zieht oder ob man überhaupt etwas verändert, dass wird sich im Laufe der Zeit ändern.
Ich halt es da eher wie die Apfelkollegin: raus in die Natur, möglichst alleine und möglichst lange, am liebsten wandern. Da komme ich zu mir selbst und kriege den Kopf frei, tanke Kraft für die Widrigkeiten die einen im Leben manchmal so ereilen. Destruktive Taktiken a la Cop schaffen ja nur neue Probleme, denke ich. Bevor ich meine Freunde mit meinen akuten Problemen beschäftige, vesuche ich erstmal mir alleine Klarheit zu verschaffen. Da fallen dann belastende Dinge (Personen die mich runterziehen z.B.) ganz schnell aus meinem Leben. Wenn ich für mich herausgefunden habe was mir wichtig ist und auf was ich gut verzichten kann wird schnell gehandelt und in die Tat umgesetzt. Da bin ich dann ganz ungeduldig. Das Gefühl mein Leben wieder in den Griff zu bekommen und mich neu zu orientieren puscht mich dann noch zusätzlich. Wenn alles geschafft ist, setze ich mich Freunden zusammen und lasse mich für meine Veränderungen ordentlich loben, das tut gut!!
@ Zwölfe
Wut muss ja nicht im ersten Moment destruktiv sein sondern kann ja auch Energie für Konstruktive Veränderungen bereitstellen.
Es ist aber wohl auch so, dass es hier um körperliche Erschöpfungszustände geht, oder wie meinst du das Hanna?
Wut muss ja nicht im ersten Moment destruktiv sein sondern kann ja auch Energie für Konstruktive Veränderungen bereitstellen.
Es ist aber wohl auch so, dass es hier um körperliche Erschöpfungszustände geht, oder wie meinst du das Hanna?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ja, bei mir schon, aber ich finde eure Gedanken dazu auch sehr interessant. :)
Bei körperlicher Erschöpfung hilft bei mir nur schlafen.....;-))
am liebsten am Strand!
Ja ich denke da muss man sich dann zwanghaft auch mal ausklinken und da bin ich bei Zwölfe, dass man zum Auftanken dann auch mal Abstand braucht.
Wenn man selbst sehr ehrgeizig ist würde man sonst auch nicht wirklich abschalten können.
Daher wäre so ein Ausflug in die Natur ohne digitale Medien schon mal einen Gedanken Wert finde ich. :)
Wenn man selbst sehr ehrgeizig ist würde man sonst auch nicht wirklich abschalten können.
Daher wäre so ein Ausflug in die Natur ohne digitale Medien schon mal einen Gedanken Wert finde ich. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Witzigerweise finde ich digitale Medien an sich eigentlich sehr entspannend... :) Gucke gerne Youtube-Videos ohne tieferen Sinn. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Wenn ich mich "erschöpft" fühle, dann heißt das für mich: ich muss raus - raus aus dem Alltag, raus aus dem Trott, raus aus der Komfortzone - irgend etwas ganz Neues tun und probieren - sowas "pusht" ungemein und verschiebt Blickwinkel - man kommt mit neuen Perspektiven zurück und kann auch wieder alte Probleme neu anpacken...
Wenn ich körperlich richtig erschöpft bin, klinke ich mich ein Wochenende einfach aus: Ausschlafen, mit meinem Hund raus und ansonsten ausruhen bei einem schönen Film oder einer Serie.
Bei körperlicher und geistiger Erschöpfung hilft mir IMMER Urlaub!
Wenn das grade nicht möglich ist, dann einen Gang zurück schalten. Termine, die nicht unabdingbar sind, absagen. Sich was gutes tun. Qualitativ hochwertige Lebenszeit schaffen.
Wenn das grade nicht möglich ist, dann einen Gang zurück schalten. Termine, die nicht unabdingbar sind, absagen. Sich was gutes tun. Qualitativ hochwertige Lebenszeit schaffen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich versuche es immer mit : Schlafen, schlafen, schlafen.....sich innerlich auch dafür Zeit geben !!! Sprich, mal einen Tag gammeln. Ohne schlechtes Gewissen und dem Zwang, unbedingt " was tun zu müssen".
Bewegen, am besten an der frischen Luft......gerne auch alleine. Wind und Strand wären ideal, aber im Rheinland mit ein wenig Anreisezeit verbunden... Somit tut es dann auch mal Väterchen Rhein.
Musik laut drehen und dabei sowas langweiliges für den Kopf machen, wie bügeln. Wer mag, auch Staub wischen :-D
Am besten dabei noch zumzappeln und laut und falsch mitsingen. Trickst sozusagen das eigene Hirn aus und "pusht" hoch.
Freunden mit meinen "Befindlichkeiten" eine Frikadelle ans Ohr quatschen ;-))
Und mir dadurch Klarheit verschaffen, wo ich stehe und was ich will oder wo ich auch z.B nicht hin will.
UND!!! Positive und spaßige Events planen....und Freunde treffen.....sprich : Aufraffen, obwohl man eigentlich keine Lust hat.
Sich Zeit geben....mal ein paar Tage akzeptieren, daß gerade "Flaute" ist.
Wenn das alles nicht mehr hilft, Profis zu rate ziehen und sich ggf selber aus dem Verkehr ziehen. Burnout ist Burnout.....da ist man ja schon reichlich lange und ausgiebig über die eigenen Grenzen gegangen.
Bewegen, am besten an der frischen Luft......gerne auch alleine. Wind und Strand wären ideal, aber im Rheinland mit ein wenig Anreisezeit verbunden... Somit tut es dann auch mal Väterchen Rhein.
Musik laut drehen und dabei sowas langweiliges für den Kopf machen, wie bügeln. Wer mag, auch Staub wischen :-D
Am besten dabei noch zumzappeln und laut und falsch mitsingen. Trickst sozusagen das eigene Hirn aus und "pusht" hoch.
Freunden mit meinen "Befindlichkeiten" eine Frikadelle ans Ohr quatschen ;-))
Und mir dadurch Klarheit verschaffen, wo ich stehe und was ich will oder wo ich auch z.B nicht hin will.
UND!!! Positive und spaßige Events planen....und Freunde treffen.....sprich : Aufraffen, obwohl man eigentlich keine Lust hat.
Sich Zeit geben....mal ein paar Tage akzeptieren, daß gerade "Flaute" ist.
Wenn das alles nicht mehr hilft, Profis zu rate ziehen und sich ggf selber aus dem Verkehr ziehen. Burnout ist Burnout.....da ist man ja schon reichlich lange und ausgiebig über die eigenen Grenzen gegangen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ein gutes Buch in die Hand nehmen und lesen oder schlafen. Manchmal hilft mir auch ein Spaziergang an der frischen Luft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ach ja....betreffend " was man so ablehnt"....
Ich verschone mich absolut mit diesem "Entspannungsgedöns":..... Autogenes Training, PMR , Traumreisen, Meditation, Achtsamkeits Trallalla usw...( Radfahren ist Meditation in Bewegung, lach.....das ist ok )
Bei Vogelgezwitscher und Wasserfall Klangspielen auf CD komme ich mir verarscht vor, arghhh.
Ich für mich persönlich habe nun akzeptiert, daß mich diese "ruhigen" Entspannungstechniken mehr hibbelig machen bis hin zu aggro..... Einfach nicht mein Ding. Wenn ich entspannt in den Bauch atmen will, mache ich lieber Situps.....da atme ich dann heftig in den Bauch aus...und es kommt noch was bei rum, grins
Aber ich höre ja auch zur Entspannung Heavy Mucke, grins..... ist sicherlich auch nicht jedermanns -frau Ding.
Hat aber auch lange gedauert, bis ich für mich akzeptieren konnte, daß es so ist und ich dies auch so vertrete....
Ich verschone mich absolut mit diesem "Entspannungsgedöns":..... Autogenes Training, PMR , Traumreisen, Meditation, Achtsamkeits Trallalla usw...( Radfahren ist Meditation in Bewegung, lach.....das ist ok )
Bei Vogelgezwitscher und Wasserfall Klangspielen auf CD komme ich mir verarscht vor, arghhh.
Ich für mich persönlich habe nun akzeptiert, daß mich diese "ruhigen" Entspannungstechniken mehr hibbelig machen bis hin zu aggro..... Einfach nicht mein Ding. Wenn ich entspannt in den Bauch atmen will, mache ich lieber Situps.....da atme ich dann heftig in den Bauch aus...und es kommt noch was bei rum, grins
Aber ich höre ja auch zur Entspannung Heavy Mucke, grins..... ist sicherlich auch nicht jedermanns -frau Ding.
Hat aber auch lange gedauert, bis ich für mich akzeptieren konnte, daß es so ist und ich dies auch so vertrete....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Dagmar Kann ich komplett verstehen: Thai Chi klang so cool und hat mich nur nervös gemacht. (Gedanke dabei: Was mache ich hier.... echt jetzt!?!)
Aber Schlafen ist wirklich das Optimum. In diesem Sinne - danke für euren Input. Ich habe vorhin einen Stressbringer mal in einen gewissen Rahmen verwiesen und einen weiteren Stressbringer in ich in kleinen Schritten angegangen.... Ist blöd, wenn immer soviel anliegt, dass man dann für die schönen Sachen kaum noch Zeit hat und/oder sie auch schon als "To-Do" empfindet. Geht mir leider so...
Ich hätte gestern fast vor lauter Erschöpfung einen Unfall gebaut, was irgendwie beängstigend war. Also gabs heute einen Gammeltag, auch wenn das keine "sinnvoll" genutzte Zeit war.. Aber es war irgendwie notwendig. Allerdings bleiben gerade Sachen liegen, die sich "rächen" werden. :/ Blöd. Mal gucken....
Aber Schlafen ist wirklich das Optimum. In diesem Sinne - danke für euren Input. Ich habe vorhin einen Stressbringer mal in einen gewissen Rahmen verwiesen und einen weiteren Stressbringer in ich in kleinen Schritten angegangen.... Ist blöd, wenn immer soviel anliegt, dass man dann für die schönen Sachen kaum noch Zeit hat und/oder sie auch schon als "To-Do" empfindet. Geht mir leider so...
Ich hätte gestern fast vor lauter Erschöpfung einen Unfall gebaut, was irgendwie beängstigend war. Also gabs heute einen Gammeltag, auch wenn das keine "sinnvoll" genutzte Zeit war.. Aber es war irgendwie notwendig. Allerdings bleiben gerade Sachen liegen, die sich "rächen" werden. :/ Blöd. Mal gucken....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Hanna
Kein Stress.....nichts, was liegen bleibt, bringt einen für gewöhnlich um. Schlechte Gewissen auch nicht. :-0
Oder arbeitest du in einem Organtrasplantations Zentrum ;-))
Nächtliche Grüße
D.
Kein Stress.....nichts, was liegen bleibt, bringt einen für gewöhnlich um. Schlechte Gewissen auch nicht. :-0
Oder arbeitest du in einem Organtrasplantations Zentrum ;-))
Nächtliche Grüße
D.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich muss unbedingt mit mir alleine sein! Laute Musik oder Stille in der Sauna, beides erdet mich.
Reden hilft gar nicht, bringt mich nur noch mehr auf Zinne.
Reden hilft gar nicht, bringt mich nur noch mehr auf Zinne.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Therme ist auch ne gute Idee. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Die Frage wäre..... welche Art von Erschöpfung ist es und was ist die Grundursache?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Also wenn es einen richtig erwischt hat, sprich frau/man hat eine Depression, hilft leider lautes Musikhören nicht mehr.
Dann sollte frau/man sich professionelle Hilfe suchen. So ein "echter" Burnout ist nichts anderes wie eine Belastungs(Überlastungs)Depression.
Da gibt es verschiedene Abstufungen und die erkennt frau/man eher nicht selbst.
Da kann in schweren Fällen, ein Klinikaufenthalt der richtige Weg sein, da raus zu kommen.
Ich will hiermit jetzt keinem auf die Nerven gehen, aber wenn oben genannte Dinge "kurzfristig" weiterhelfen, sich die Erschöpfung aber kurz danach wieder einstellt, sollte frau/man zumindest mal ein Ehrliches Gespräch mit dem Hausarzt führen. Die meisten fähigen Mediziner sind da inzwischen sensibilisiert genug, um den echten Zustand hinter der Fassade zu erkennen.
Ansonsten gebe ich Dagmar hier recht, nicht jeder ist der Typ für "Entspannungsgedöns", obwohl die bei vielen ganz hilfreich sind. Vor allem Leute, die Schlafprobleme haben (häufige Begleiterscheinung von Depressionen), profitieren davon.
Dann sollte frau/man sich professionelle Hilfe suchen. So ein "echter" Burnout ist nichts anderes wie eine Belastungs(Überlastungs)Depression.
Da gibt es verschiedene Abstufungen und die erkennt frau/man eher nicht selbst.
Da kann in schweren Fällen, ein Klinikaufenthalt der richtige Weg sein, da raus zu kommen.
Ich will hiermit jetzt keinem auf die Nerven gehen, aber wenn oben genannte Dinge "kurzfristig" weiterhelfen, sich die Erschöpfung aber kurz danach wieder einstellt, sollte frau/man zumindest mal ein Ehrliches Gespräch mit dem Hausarzt führen. Die meisten fähigen Mediziner sind da inzwischen sensibilisiert genug, um den echten Zustand hinter der Fassade zu erkennen.
Ansonsten gebe ich Dagmar hier recht, nicht jeder ist der Typ für "Entspannungsgedöns", obwohl die bei vielen ganz hilfreich sind. Vor allem Leute, die Schlafprobleme haben (häufige Begleiterscheinung von Depressionen), profitieren davon.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ist denn die Rede von einem Bournout? Das habe ich im Eingangspost nicht so herausgelesen. Da ging es um Erschöpfung und die kenne ich jeden Freitag, wenn eine anstrengende Arbeitswoche um ist.
Wie man sich davon erholt, ist m.E. genauso vielfältig, wie etwa die Urlaubsziele, die jeder so hat oder die Freizeitbeschäftigung.
Mir hilft immer Musik, je nach Geschmackslage. Laut aber nicht, eher ruhig. Schlafen ist gut, wenn man kann; auch ruhen, lesen oder mit Freunden treffen und was schönes unternehmen.
Wenn es wirklich in Richtung Bournout, Depressive Verstimmung o.ä. geht, hilft nur professionelle Hilfe, Rat suchen, Therapie oder Klinikaufenthalt. Aber das wurde hier ja schon geschrieben, ich wollte es nur bekräftigen.
Wie man sich davon erholt, ist m.E. genauso vielfältig, wie etwa die Urlaubsziele, die jeder so hat oder die Freizeitbeschäftigung.
Mir hilft immer Musik, je nach Geschmackslage. Laut aber nicht, eher ruhig. Schlafen ist gut, wenn man kann; auch ruhen, lesen oder mit Freunden treffen und was schönes unternehmen.
Wenn es wirklich in Richtung Bournout, Depressive Verstimmung o.ä. geht, hilft nur professionelle Hilfe, Rat suchen, Therapie oder Klinikaufenthalt. Aber das wurde hier ja schon geschrieben, ich wollte es nur bekräftigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Nur weil man mal erschöpft ist, hat man noch lange kein burn out...
Es war hier auch nicht die Frage nach professioneller Hilfe, sondern was man macht, wenn man sich mal kaputt fühlt.
Ich mag dann Ruhe und frische Luft, am liebsten ohne viele Menschen. Irgendwo in der Natur laufen oder auch sitzen, ein schönes Buch dabei.
iPhone aus. Danach schön eingemummelt auf der Couch liegen und nen Tee trinken.
Ich denke es kommt sicher auch darauf an, was für einen Beruf man hat. Ich habe den ganzen Tag mit sehr vielen Menschen zu tun. Darum liebe ich privat Ruhe. Bei anderen Menschen ist dies vielleicht umgekehrt.
Es war hier auch nicht die Frage nach professioneller Hilfe, sondern was man macht, wenn man sich mal kaputt fühlt.
Ich mag dann Ruhe und frische Luft, am liebsten ohne viele Menschen. Irgendwo in der Natur laufen oder auch sitzen, ein schönes Buch dabei.
iPhone aus. Danach schön eingemummelt auf der Couch liegen und nen Tee trinken.
Ich denke es kommt sicher auch darauf an, was für einen Beruf man hat. Ich habe den ganzen Tag mit sehr vielen Menschen zu tun. Darum liebe ich privat Ruhe. Bei anderen Menschen ist dies vielleicht umgekehrt.
Ich fahre dann einfach durch die Gegend, dabei Musik hören, und dann alleine irgendwo mich hinsetzen, die Ruhe geniessen, ohne eingeschalteten Handy.