Erkenntnisse des Tages
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

@Vieldranvieldrin
Sie haben sich in ein wohlschmeckendes herbstliches Kompott verwandelt 😁

@ 🍑Angie 🍑
Die sieht aber auch umwerfend aus, da hätte ich sicher auch nicht widerstehen können!

@ Elgin
Man darf nur nicht die Neugier auf Neues verlieren 🙃

@ Fedra
Ich hatte auch eine Hauszwetschge im Garten, mit den allerbesten Früchten... leider wurde der Baum krank und fiel der Säge zum Opfer. Das war ein trauriger Tag 😔
Mir schmecken am Besten die kleinen, alten, festen, süßsäuerlichen Hauszwetschgen, die ich nur mehr beim Bauern bekomme. Ich hatte sie früher selbst im Garten.

Die Großen im Handel empfinde ich fast immer fade, oft mehlig, sie lösen sich auch oft nicht vom Stein
Was für eine Endtäuschung. Die sieht wirklich ansprechend aus. Bin auch jüngst darauf rein gefallen. Da hilft nur, einen Kuchen oder Kompott daraus zu machen. Mit Zimt und Zucker schmecken die gleich viiiel besser. 😁
Ich kaufte wunderschön aussehende, riesige Zwetschgen und konnte kaum bis zu Hause warten, bis ich die erste zwischen den Zähnen hatte... verflixt. Nicht lecker. Kaum Aroma, kaum Süße. (Ich hatte durchaus schonmal solche Kaliber gekauft und die schmeckten genau so gut, wie sie aussahen.)

Fazit: Das Auge isst zwar mit, aber es kann nichts schmecken. Und nicht alles, was toll aussieht, ist auch lecker.
Handy sind gerade für Grund- und Mittelschüler in der Schule nicht förderlich.

Belegt ist, dass die Lernergebnisse ohne Handy deutlich besser sind.
Der kalte Entzug ist für viele Kinder schwer, aber die Störungen und Belastungen
für Kinder nicht vertretbar. Dennoch kann techn. Kompetenz den Kindern in diesem Alter und später ab 14 ausreichend vermittelt werden. In anderen Ländern kann man dies einfach verbieten, in Deutschland ist dies leider leider politisch gewollt nicht möglich...

Daher ist in vielen Ländern der Trend kein Handy in der Schule und wieder mehr Handschrift und mit Händen zu arbeiten im Kommen. nicht nur in den Niederlanden und Frankreich...

Außer das wir heute wieder belegt haben, das Deutschland erneut bei der Digitalisierung nicht so weit ist wie notwendig, sollten wir gerade im Schulbereich eher auf den Mensch-Mensch Verbindung setzen und Technik nicht als Allheilmittel verstehen, sondern als didaktisches Mittel Inhalte zu verdeutlichen.

Schule sollte dringend zeitgemäß werden, aber die Kinder auch die Voraussetzungen erfüllen was Sprache, soziale Kompetenz, .. anbelangt.. und da sind Handy/Tablets usw. erst ab Klassen > 14 Jahren eingeschränkt sinnvoll und zweckdienlich. Derzeit haben viele Deutsche Schüler große Defizite, und daran sollte man dringend arbeiten und dies ändern. Ggf. auch mit Förderunterricht, Vorschule, Samstags, oder mehr Sozial-AGs... Wenn 8-9 % der Schüler ohne Schulabschluss und xx% mit einem Schulabschluss ohne grundlegende Kenntnisse verlassen, sollten wir nicht verwundert sein, das der "Fachkräftemangel" (auch so eine Schein-Diskussion seit Jahrzehnten und den es schon zu Helmut Schmidts Zeiten gab) immer mehr zunimmt.

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/niederlande-flaechendeckendes-handyverbot-an-schulen-zur-staerkung-der-konzentrationsfaehigkeit-a-738a3c52-a784-4089-a0ff-60362d33df78
Evtl. sollten Debatten doch mehr Faktenbasiert und nicht rein Interessengesteuert in einer Gesellschaft erfolgen.

Thema "Wasserverbrauch Rinder - Ist er wirklich so hoch?"

"50 Liter Trinkwasser für 1 kg Rindfleisch"
Erst der prozentuale Anteil der einzelnen Wasserkategorien an der Gesamtwassermenge gibt Aufschluss, wie hoch der Wasserverbrauch in einer Produktionskette wirklich ist.

Die oft genannte Zahl von 15.000 l Wasser für 1 kg Rindfleisch setzt sich zusammen aus 2,9 % Schmutzwasser, 93,5 % Regenwasser und 3,6 % Trinkwasser. Mehr als 90 % des Wasserbedarfs in der Rinderhaltung wird für die Futterherstellung gebraucht. Für den Anbau wird überwiegend Regenwasser genutzt.

Dieses Wasser durchläuft wie erwähnt einen ständigen Kreislauf und geht nicht verloren. Der Kreislauf fände auch ohne Nutztiere statt. Klammert man das Regenwasser aus, werden nur ca. 550 bis 700 l Wasser für die Produktion von 1 kg Rindfleisch benötigt. Davon wiederum sind nur 50 l Trinkwasser.

https://www.landundforst.de/tier/rind/wasserverbrauch-fuer-rindfleisch-wirklich-so-hoch-567040

ps. ich mag Tiere und ab und zu gehört Fleisch/Fisch zu meinem kulturellen und ernährungsbedingten Erbe, das man genießen kann. Aber dazu gehört natürlich auch
ein Verständnis von Ernährung, Viehzucht, Fleischverarbeitung, Achtung und Schutz von Leben. Da wir einer offene und plurale Gesellschaft vorgeben zu sein, sollte es jedem möglich sein, das zu tun, was er präferiert.. ob nun beim Essen oder beim Leben oder bei der Liebe oder bei der Geschlechtsdefinition... ich lebe mein Leben und ich respektiere auch das Leben andere - so haben wir das mal in den 80-90igern gelernt.
Jeder Kommentar was ich besser finde und wie man leben sollte ist da einfach unangebracht - selbstbestimmtes verantwortliches Leben sollte jedem möglich sein.
@rk76de
Das könnte vielleicht daran liegen, dass im Bereich der schwäbischen Landeshauptstadt die S-Bahnen wg. vielfältiger Erweiterungs- und Sanierungsmaßnahmen teilweise nicht so regelmäßig und zuverlässig verkehren. Für die vielen Berufspendler ist das oft ein echtes Ärgernis. Übrigens werden die S-Bahnen auch von der Deutschen Bahn betrieben. 🤔
Trotz vielfältigster kultureller, sprachlicher und kulinarischer Unterschiede zwischen Schwaben und Franken gibt es doch erstaunliche Gemeinsamkeiten:
Wenn man mit dem Regionalzug zwischen zwei Großstädten (eine davon Landeshauptstadt, die andere Heimat vom 1. FCN) verkehren will, die beide jeweils über ein weiträumig ausgebautes S-Bahn-Netz verfügen, quetschen sich die Leute die nur Strecken des jeweiligen S-Bahn-Netzes nutzen lieber in den Regionalzug als in die größere, modernere leerere S-Bahn
Stuttgart, Pub:

Entweder bin ich gewachsen oder hier ist gerade die Meisterschaft im Zwergenwerfen gewesen und die Geworfenen erholen sich gerade bei einem Pint 🤔