Erkenntnisse des Tages

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 4816 Antworten

„Ehingen“ (Pseudonym)

Naturreis schmeckt mir nicht :-/

@Herbstlicht
Ich kann deine Traurigkeit gut verstehen und eigentlich gibt es kaum passende Worte in diesem Zusammenhang. Egal wie.. es sind eben Menschen mit einem besonderen Stellenwert.

Um für dich etwas zu tun, könntest du ihr einen Brief schreiben und dort deine Gefühle und deine Traurigkeit zum Ausdruck bringen.... einfach was und wie du willst.
Diesen Brief musst du nicht abschicken. Wenn du es aber doch tun willst, kannst du ihn beispielsweise mit der Anschrift "Mutter" oder "an meine Mutter" in den Briefkasten werfen. Oder ihn aufbewahren und ihr an ihrem Grab "geben". Damit ihn keiner findet, kannst du ihn eingraben.

Ich habe meiner Tante und meinem Vater jeweisl einen mit ins Grab gegeben... mir hat es sehr geholfen.

„Köln“ (Pseudonym)

Mmmm das mit dem Brief mit ins Grab das ist ein schöner Gedanke. Geben würde ich Ihr jetzt kein Brief mehr. Hatte ich schon vor Jahren einmal gemacht mit dem Resultat das der Brief in den Händen Ihres Lebensgefährten landete und er von da an den Kontakt zu meiner Mutter fast unmöglich machte. Aber sich mal alles von der Seele schreiben und abschließen ...das ist ein guter Gedanke

„Steinfurt“ (Pseudonym)

Mein Papa hatte nach dem frühen Tod meiner Mama wieder eine neue Partnerin. Er und ich hatten immer ein sehr gutes miteinander, als er schwer erkrankte, erfuhr ich das sehr spät und die Lebensgefährtin hat keinen persönlichen Kontakt zugelassen. Als Papa starb, erfuhr ich es und hatte vorher keine Gelegenheit, mich um ihn zu kümmern und mich zu verabschieden. Am Abend als ich von seinem Tod erfahren habe, habe ich einen sehr langen Brief geschrieben und alles geschrieben, was ich ihm gern persönlich mitgeteilt hätte. Hatte in meinem Wohnzimmer unzählige Kerzen angezündet, viel geweint beim schreiben, aber mit jedem Wort ging das leichter. Zu seiner Trauerfeier waren meine Tochter und ich, den Brief habe ich auf den Sarg gelegt und die Sargträger, die meinen Papa bis zum Auto, was ihn zum Krematorium gefahren hat gebeten, das dieser Brief mit zum verbrennen kommt und hatte somit meinen Frieden gemacht. Vermissen tu ich ihn heute nach 15 Jahren immer noch sehr, aber ich habe mich so verabschiedet und ihm alles geschrieben, was so schwer auf meiner Seele lag und ihm gedankt für all seine Liebe.

@Herbstlicht, das schreiben tut gut und ich wünsche Dir so sehr, das auch Du über diesen Möglichkeit Frieden mit Deiner Mama schließen kannst.

„Recklinghausen“ (Pseudonym)

... Leggings sind echt bequem. Dann können Kleider nach Jahren bei mir einziehen ...

Ich konntre seinerzeit die "Gelegenheit nutzen" und meinem Vater alles sagen, was mir auf der Seele lag, als er in der Klinik im Koma lag.

Einerseits konnte er mir dann nicht (wie üblich) abhauen... auch das habe ich ihm so gesagt. 😎 und andererseits konnte ich zu ihm, ohne an meiner Mutter vorbei zu müssen, die ihn vor mir abgeschirmt hat.
Ich war - für unsere Verhältnisse - lange bei ihm, habe viel geweint und einfach drauflos geplappert. Auch das hat mir geholfen.

@Herbstlicht
Wenn du keine Chance bekommst, dich mit dem anderen (wer auch immer) für eine Klärung( direkt auseinander zu setzen, ist es trotzdem wichtig, für dich selbst einen gangbaren Weg zu finden. Einen Weg, mit dem du gut leben kannst und unterm Strich nicht draufzahlst.

Dafür wünsche ich dir viel Kraft.

„Bedburg“ (Pseudonym)

Faul sein kann so schön sein. 🤩😁

„Freiburg im Breisgau“ (Pseudonym)

Ich bin froh das ich ich bin.

„Köln“ (Pseudonym)

Manche Kommentare lässt man besser unkommentiert und für sich selbst glänzen... sozusagen :-D

„Köln“ (Pseudonym)

Und.... ich weiß jetzt wo ich definitiv nicht mehr bestellen werden grrrr

„Gelnhausen“ (Pseudonym)

Ich werde meine Männergrippe überleben. Yeah💪.

„Flensburg“ (Pseudonym)

Das Handy abdrehen, ist fast so schön wie ein Beauty-Tag ;o) *g

„Bedburg“ (Pseudonym)

Die Nacht zum Tag machen ist ungünstig, wenn viel auf dem Zettel steht. 😴🤪

„Bruchsal“ (Pseudonym)

Das kann ja auch mal passieren. Gibt Schlimmeres. ;)

„Ehingen“ (Pseudonym)

Ganz praktisch, wenn der Sturm die vermeintlich wetterfeste Futterstation für die Vögel teilweise zerlegt, jetzt weiß ich, wo ich nachbessern muss :-)

„Freiburg im Breisgau“ (Pseudonym)

Ich bin vollkommen überfordert und geflasht von dem großen Angebot an veganem Weihnachtssüsskram. Ich werde mir das jetzt mal aus der Nähe betrachten 😍

„Köln“ (Pseudonym)

Mein Hund ist eine haarende Katastrophe.... und außerdem finde ich es schade das Frau Tausendschön nicht mehr da ist

„Recklinghausen“ (Pseudonym)

Hunde und Katzen sind wie Frauen, sie verteilen überall unauffällig ihre Haare. :D

„Köln“ (Pseudonym)

* tiefdurchatme* das Karma wird es richten

„Bad Oldesloe“ (Pseudonym)

Dann muss ich aber in meinem früheren Leben Stalin oder so gewesen sein ... Ne, das mit dem Karma, dit is so gloob ick nich.

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