Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2015
Hi,
haben auch die Funkgeräte. Allerdings wurde bei uns durch die Fa ISTA nie die "gefunkten" Werte zur Berechnung zu Grunde gelegt,, sondern wir wurden GESCHÄTZT !. Natürlich viel zu hoch und überhaupt nicht konform mit der Anzeige direkt am Gerät.
Auf den Widerspruch hin kam bisher keine Reaktion. Und das schon seit 3 Jahren ! Wir zahlen auch nichts nach. Beratung und Korrespondenz läuft über den Mieterverein.
Es ist uns vollkommen unverständlich warum geschätzt wurde. Die Geräte funktionieren. Wir wurden auch nie angeschrieben, dass sie mal in die Wohnung müssten um irgendwas auszutauschen, falls es wirklich nicht funktionieren sollte.
haben auch die Funkgeräte. Allerdings wurde bei uns durch die Fa ISTA nie die "gefunkten" Werte zur Berechnung zu Grunde gelegt,, sondern wir wurden GESCHÄTZT !. Natürlich viel zu hoch und überhaupt nicht konform mit der Anzeige direkt am Gerät.
Auf den Widerspruch hin kam bisher keine Reaktion. Und das schon seit 3 Jahren ! Wir zahlen auch nichts nach. Beratung und Korrespondenz läuft über den Mieterverein.
Es ist uns vollkommen unverständlich warum geschätzt wurde. Die Geräte funktionieren. Wir wurden auch nie angeschrieben, dass sie mal in die Wohnung müssten um irgendwas auszutauschen, falls es wirklich nicht funktionieren sollte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.10.2015
Hallo Seramis,
ShadowCop hat es schon schön formuliert, so lange alles läuft ist die Zusammenarbeit mit der ista relativ gut. Umständlich wirds wenn irgendetwas vom Standardprozess abweicht. Ich habe beruflich täglich mit der ista zu tun, sie zählt in einigen Bereichen zu den größten Kunden meines Arbeitgebers. Die meisten Kollegen dort sind sehr bemüht, aber auf Grund der riesigen Kundenanzahl und umfangreicher Betätigungsfelder über ganz Deutschland verteilt sind gewisse Standardprozesse einfach notwendig um der Abwicklung der Aufträge überhaupt irgendwie nachkommen zu können. Und da ist es wie in jedem standardisierten Prozess, Abweichungen werden bestenfalls in beiderseitigem Monate langem Hin und Her irgendwie abgearbeitet und schlechtestensfalls einfach ignoriert. Damit muss man also kalkulieren wenn man sich für so ein System entscheidet.
ShadowCop hat es schon schön formuliert, so lange alles läuft ist die Zusammenarbeit mit der ista relativ gut. Umständlich wirds wenn irgendetwas vom Standardprozess abweicht. Ich habe beruflich täglich mit der ista zu tun, sie zählt in einigen Bereichen zu den größten Kunden meines Arbeitgebers. Die meisten Kollegen dort sind sehr bemüht, aber auf Grund der riesigen Kundenanzahl und umfangreicher Betätigungsfelder über ganz Deutschland verteilt sind gewisse Standardprozesse einfach notwendig um der Abwicklung der Aufträge überhaupt irgendwie nachkommen zu können. Und da ist es wie in jedem standardisierten Prozess, Abweichungen werden bestenfalls in beiderseitigem Monate langem Hin und Her irgendwie abgearbeitet und schlechtestensfalls einfach ignoriert. Damit muss man also kalkulieren wenn man sich für so ein System entscheidet.
@ Seramis
Ich glaube wenn es sich um ein Standardverfahren handelt, dann ist das keine große Sache.
Auch der letzte abgerechnete Wert wird von den Erfassungsgeräten meist angezeigt. Wir haben in der Wohnung unserer Eltern nun auch ein ISTA System. Dieses System ist im Flur sogar mit einem GSM Uplink ausgestattet und daher braucht wirklich niemand mehr in die Wohnung oder gar ins Haus kommen, nur alle 10 Jahre werden die Geräte eben dann doch getauscht, weil die Batterien durch sind. Auch Zwischenablesungen z.B. bei einem Mieterwechsel können so tagesgenau eingeplant werden. Die Werte werden monatlich zwischengelesen. Das hat auch für dich als Verbraucher den Vorteil der größeren Transparenz. Ist also dein Gerät wirklich mal defekt lassen sich Schätzungen genauer durchführen oder Fehler viel früher erkennen. Da liegt dann im Grunde auch schon der größte Schwachpunkt der ISTA. Wie gesagt, es ist ein großes Unternehmen und die Abwicklung ist genau und problemlos, WENN alles funktioniert. Auf Sonderfälle oder spezielle Konstellationen gehen die aber nur sehr schwer bis gar nicht ein.
Es gibt in meinem Haus z.B. eine Einrohrheizung. Das ist nicht schön, aber nun leider nicht mehr zu ändern. Dadurch, dass immer das Wasser im Heizkörper Zulauf zirkuliert wird auch immer ein wenig Wärme an den Heizkörper abgegeben, weil der Zulauf auf Grund von Fernwärme bombastische 70-80° liefert. Der Heizkörper in der Küche ist jedoch relativ klein. Dadurch erkennt der nun viel genauere Fühler jedoch auch die Wärmestrahlung des Ventils und es kommt zu Fehlzählungen. Wenn man da nun was bewegen will und beim Kundendienst anruft, dann kommt die Aussage, dass man alles nach "Standartmontagevorschrift" angebracht hat. Ist auch richtig, funktioniert aber in dem Fall nicht. ^^ Bis man dann so etwas mal durch hat können Monate vergehen. Ich denke das ist aber eben kein Problem der ISTA oder der Ablesetechnik sondern einfach ein Phänomen großer Konzerne und ihrer "Starrheit". :-D
Ich glaube wenn es sich um ein Standardverfahren handelt, dann ist das keine große Sache.
Auch der letzte abgerechnete Wert wird von den Erfassungsgeräten meist angezeigt. Wir haben in der Wohnung unserer Eltern nun auch ein ISTA System. Dieses System ist im Flur sogar mit einem GSM Uplink ausgestattet und daher braucht wirklich niemand mehr in die Wohnung oder gar ins Haus kommen, nur alle 10 Jahre werden die Geräte eben dann doch getauscht, weil die Batterien durch sind. Auch Zwischenablesungen z.B. bei einem Mieterwechsel können so tagesgenau eingeplant werden. Die Werte werden monatlich zwischengelesen. Das hat auch für dich als Verbraucher den Vorteil der größeren Transparenz. Ist also dein Gerät wirklich mal defekt lassen sich Schätzungen genauer durchführen oder Fehler viel früher erkennen. Da liegt dann im Grunde auch schon der größte Schwachpunkt der ISTA. Wie gesagt, es ist ein großes Unternehmen und die Abwicklung ist genau und problemlos, WENN alles funktioniert. Auf Sonderfälle oder spezielle Konstellationen gehen die aber nur sehr schwer bis gar nicht ein.
Es gibt in meinem Haus z.B. eine Einrohrheizung. Das ist nicht schön, aber nun leider nicht mehr zu ändern. Dadurch, dass immer das Wasser im Heizkörper Zulauf zirkuliert wird auch immer ein wenig Wärme an den Heizkörper abgegeben, weil der Zulauf auf Grund von Fernwärme bombastische 70-80° liefert. Der Heizkörper in der Küche ist jedoch relativ klein. Dadurch erkennt der nun viel genauere Fühler jedoch auch die Wärmestrahlung des Ventils und es kommt zu Fehlzählungen. Wenn man da nun was bewegen will und beim Kundendienst anruft, dann kommt die Aussage, dass man alles nach "Standartmontagevorschrift" angebracht hat. Ist auch richtig, funktioniert aber in dem Fall nicht. ^^ Bis man dann so etwas mal durch hat können Monate vergehen. Ich denke das ist aber eben kein Problem der ISTA oder der Ablesetechnik sondern einfach ein Phänomen großer Konzerne und ihrer "Starrheit". :-D
@wolfschaedel: *warum solltest du die werte vergleichen?*
naja, weil ich mich bisher nie darauf verlassen habe, dass die ablesewerte schon stimmen werden. ich habe mir in der vergangenheit immer die zählerstände notiert und später mit der abrechnung abgeglichen. man kann es gerne kontrollsucht nennen, aber so isses ;). in jedem fall herzlichen dank für deine erklärung :)
@zaubersub: ich fühl mich sehr verstanden *g*.
@feuerwerk: ah ok, das wusste ich nicht, dass die röhrchen gar nicht mehr zulässig sind. bei uns rüsten die örtlichen stadtwerke in unserer eigentümergemeinschaft um. das erklärt dann jedoch, warum die stadtwerke sich in die kosten stürzen.
@msm: das ist definitiv ein schlagendes argument und dem gibt es nichts mehr hinzu zu fügen ;) *g*
@all:
ihr lieben, vielen dank für euere antworten. ihr konntet in jedem fall meine anfängliche skepsis relativieren. ich glaube zwar schon, dass ich nicht anders kann und wie zaubersub anfänglich den zähler argwönisch beobachten werde, aber zumindest ist es kein schreckgespenst mehr. insbesondere da hier einige von euch gute erfahrungen mit der firma ista gesammelt haben. im netz finden sich da nicht gerade positive erfahrungsberichte.
ihr habt mir sehr geholfen & danke euch :)
naja, weil ich mich bisher nie darauf verlassen habe, dass die ablesewerte schon stimmen werden. ich habe mir in der vergangenheit immer die zählerstände notiert und später mit der abrechnung abgeglichen. man kann es gerne kontrollsucht nennen, aber so isses ;). in jedem fall herzlichen dank für deine erklärung :)
@zaubersub: ich fühl mich sehr verstanden *g*.
@feuerwerk: ah ok, das wusste ich nicht, dass die röhrchen gar nicht mehr zulässig sind. bei uns rüsten die örtlichen stadtwerke in unserer eigentümergemeinschaft um. das erklärt dann jedoch, warum die stadtwerke sich in die kosten stürzen.
@msm: das ist definitiv ein schlagendes argument und dem gibt es nichts mehr hinzu zu fügen ;) *g*
@all:
ihr lieben, vielen dank für euere antworten. ihr konntet in jedem fall meine anfängliche skepsis relativieren. ich glaube zwar schon, dass ich nicht anders kann und wie zaubersub anfänglich den zähler argwönisch beobachten werde, aber zumindest ist es kein schreckgespenst mehr. insbesondere da hier einige von euch gute erfahrungen mit der firma ista gesammelt haben. im netz finden sich da nicht gerade positive erfahrungsberichte.
ihr habt mir sehr geholfen & danke euch :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.10.2015
Guten Morgen zusammen,
also ich war ebenso skeptisch...bin die ersten Wochen ständig um die Heizkörper herumgesprungen und hab die Meßwerte protokolliert....
Jetzt nach gut einem Jahr muss ich sagen, für uns hat es sich bewährt....im Gegenteil, wir haben eine geringere Nebenkostenabrechnung......
Vorher war immer auf Heizkörpern, die nie gelaufen sind dennoch Verbrauch, einfach aufgrund dieser Verdunstungstechnik.
Jetzt sind diese Heizkörper wirklich auf Null gewesen.
Es muss niemand mehr in die Wohnung, sprich das lästige Möbelrücken entfällt.
Und in Punkto Überwachung, gibt es wohl andere Quellen die effektiver wären....
Insofern finde ich diese Umstellung gut und ich hoffe sie bewährt sich auch für Dich......
also ich war ebenso skeptisch...bin die ersten Wochen ständig um die Heizkörper herumgesprungen und hab die Meßwerte protokolliert....
Jetzt nach gut einem Jahr muss ich sagen, für uns hat es sich bewährt....im Gegenteil, wir haben eine geringere Nebenkostenabrechnung......
Vorher war immer auf Heizkörpern, die nie gelaufen sind dennoch Verbrauch, einfach aufgrund dieser Verdunstungstechnik.
Jetzt sind diese Heizkörper wirklich auf Null gewesen.
Es muss niemand mehr in die Wohnung, sprich das lästige Möbelrücken entfällt.
Und in Punkto Überwachung, gibt es wohl andere Quellen die effektiver wären....
Insofern finde ich diese Umstellung gut und ich hoffe sie bewährt sich auch für Dich......
Hallo Seramis,
der Wolfsschaedel hat das supergut erklärt.
Auch ich habe dieses Ablesesystem in einem Zweifamilienhaus seit einigen Jahren eingebaut und nur positive Erfahrungen gemacht. Ista ist nur zu empfehlen.
der Wolfsschaedel hat das supergut erklärt.
Auch ich habe dieses Ablesesystem in einem Zweifamilienhaus seit einigen Jahren eingebaut und nur positive Erfahrungen gemacht. Ista ist nur zu empfehlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.10.2015
die verdunstungsröhrchen sind in schleswig holstein nicht mehr zulässig ( aber noch geduldet ) , da total ungenau und manipulierbar . ich habe in meinem haus auch die geräte von ista und bin begeistert . das ewige theater mit abwesenden oder unwilligen mietern , die den ableser nicht reinlassen, fällt weg .
die mieter finden es schön , dass kein ableser mehr kommt und in jeden raum latscht . und wie soll den der mehrverbrauch stattfinden , wenn man sein heizverhalten nicht ändert ? die heizleistung der heizanlage des hauses hat sich geringfügig verringert , das liegt sicher am heizverhalten der mieter , weil sie bei den energiepreisen zur zeit nicht mehr einfach drauf los heizen .
dein vermieter muss einen haufen geld für die umstellung bezahlen , das macht er sicher nicht , weil er dich abzocken oder betrügen will .
die mieter finden es schön , dass kein ableser mehr kommt und in jeden raum latscht . und wie soll den der mehrverbrauch stattfinden , wenn man sein heizverhalten nicht ändert ? die heizleistung der heizanlage des hauses hat sich geringfügig verringert , das liegt sicher am heizverhalten der mieter , weil sie bei den energiepreisen zur zeit nicht mehr einfach drauf los heizen .
dein vermieter muss einen haufen geld für die umstellung bezahlen , das macht er sicher nicht , weil er dich abzocken oder betrügen will .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.10.2015
Hi Seramis,
Du verstehst da erstmal was falsch. Die Funkzähler machen erstmal garnichts übers Internet. Das wären Smartmeter also wird auch nicht über dein WLAN 'gefunkt'.
Wenn SmartMeter sind musst du sie selber auf dein WLAN einstellen. Der verursachte Traffic ist übrigens minimal.
Das ganze läuft so ab: Der Ableseklaus kommt immernoch einmal im Jahr muss allerdings nicht mehr in jede Wohnung tingeln sondern kann ( je nach System) entweder unter im Hausflur alles auslesen oder indem er kurz an den Wohnungen vorbeigeht.
Abrechnung: warum solltest du die Werte vergleichen? Die gehen so von deiner Heizung ins Lesegerät ins ERP System zur Rechnungsstelle... ohne das irgendwer die Daten nochmal von Hand kopiere ablesen und Übertragungsfehler ade....
Das wäre bei Smartmetern noch einfacher. Da geht's vom ablesen direkt ins ERP. Hat den Vorteil das es beim Auszug nicht 1000000 Jahre dauert bis man seine überschüssigen Nebenkosten zurück erhält.
Du verstehst da erstmal was falsch. Die Funkzähler machen erstmal garnichts übers Internet. Das wären Smartmeter also wird auch nicht über dein WLAN 'gefunkt'.
Wenn SmartMeter sind musst du sie selber auf dein WLAN einstellen. Der verursachte Traffic ist übrigens minimal.
Das ganze läuft so ab: Der Ableseklaus kommt immernoch einmal im Jahr muss allerdings nicht mehr in jede Wohnung tingeln sondern kann ( je nach System) entweder unter im Hausflur alles auslesen oder indem er kurz an den Wohnungen vorbeigeht.
Abrechnung: warum solltest du die Werte vergleichen? Die gehen so von deiner Heizung ins Lesegerät ins ERP System zur Rechnungsstelle... ohne das irgendwer die Daten nochmal von Hand kopiere ablesen und Übertragungsfehler ade....
Das wäre bei Smartmetern noch einfacher. Da geht's vom ablesen direkt ins ERP. Hat den Vorteil das es beim Auszug nicht 1000000 Jahre dauert bis man seine überschüssigen Nebenkosten zurück erhält.
Wir haben die Dinger seit zwei Jahren und ich war auch erst skeptisch, aber ich habe sogar weniger Heizkosten als vorher. Ablesefehler gibts damit ja nicht mehr.
Kann also nichts dagegen sagen.
Zu deiner Frage, ob der Einbau zu dulden ist, guckst du hier:
https://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/09/29/heizkosten-mieter-muss-funkzhler-akzeptieren/
Kann also nichts dagegen sagen.
Zu deiner Frage, ob der Einbau zu dulden ist, guckst du hier:
https://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/09/29/heizkosten-mieter-muss-funkzhler-akzeptieren/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2015
Man kann's mit dem Datenschutz auch übertreiben. Die Daten die man mit täglichen ablesen über dich gewinnen kann, kann man deutlich genauer ermitteln wenn man sich mit Infrarot-Thermometer bzw. Wärmebild-Kamera vor deine Fenster stellt.
Ich hab solche Dinger nun seit gut 5 Jahren. Ich würde nicht behaupten dass sich an der Verbrauchsmessung irgendwas verändert hat. Nur muss ich halt die Heizungsfritzen nicht mehr hereinlassen.
Ich hab solche Dinger nun seit gut 5 Jahren. Ich würde nicht behaupten dass sich an der Verbrauchsmessung irgendwas verändert hat. Nur muss ich halt die Heizungsfritzen nicht mehr hereinlassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2015
Hallo Seramis,
bei mir wurden vor ca. 2 Jahren die Wasseruhren und Heizungsablesegeräte auf Fernablesung umgestellt. Ich bin ehrlich gesagt froh darüber, dass ich mir nicht jedesmal einen halben Tag Urlaub nehmen muss, um auf den Ableser zu warten und ihn in die Wohnung zu lassen.
Ich konnte keine höheren Kosten feststellen und mein Vermieter, eine Wohnungsbaugesellschaft, listet wirklich jeden Posten akribisch auf. Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Letztendlich könnte auch man auch argumentieren, dass der Stromlieferant jeden Tag auf deinen Stromzähler schauen könnte ;)
Bleib einfach mal locker...
bei mir wurden vor ca. 2 Jahren die Wasseruhren und Heizungsablesegeräte auf Fernablesung umgestellt. Ich bin ehrlich gesagt froh darüber, dass ich mir nicht jedesmal einen halben Tag Urlaub nehmen muss, um auf den Ableser zu warten und ihn in die Wohnung zu lassen.
Ich konnte keine höheren Kosten feststellen und mein Vermieter, eine Wohnungsbaugesellschaft, listet wirklich jeden Posten akribisch auf. Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Letztendlich könnte auch man auch argumentieren, dass der Stromlieferant jeden Tag auf deinen Stromzähler schauen könnte ;)
Bleib einfach mal locker...
ihr lieben,
wir wurden heute von dem örtlichen versorger angeschrieben, dass die heizkosten nicht mehr altmodisch von der firma techem anhand der röhrchen ausgelesen werden, sondern künftig der verbrauch nach einbau neuer verteiler der firma ista per funk gemeldet und abgerechnet werden soll.
der einbau soll zwar kostenfrei für den eigentümer/mieter sein, aber irgendwie löst dieser gedanke, der dauerhaften überwachungsmöglichkeit (auch wenn es nur das heizverhalten angeht) ein unbehagen aus. will ich das, dass der versorger monatlich oder gar täglich abliest? und über welchen weg wird denn gefunkt? wlan? und wenn ja welches denn? ja wohl nicht meins?
wie steht es mit der genauigkeit. mir fehlt einfach das technische verständnis, auch wenn im netzt davon die rede ist, dass dieses system sehr viel messgenauer sei. die folge soll allerdings auch ein deutlicher anstieg der heizkosten sein, insbesondere bei älteren und nicht wärmeisolierten bauten.
alles, was dazu im netz zu finden ist (erfahrungsberichte mit der fa. ista und diesem system), sorgt für zusätzliche beunruhigung.
hat jemand von euch erfahrung damit? negative oder auch positive? hättet ihr selbst bedenken gegen den einbau solcher geräte (datenschutz, eigene kontrollmöglichkeit am ablesestichtag, fehlerhafte abrechnung und wie dagegen wehren, etc.)? oder völlig unbedenklich für euch?
und inwiefern ist dieser einbau überhaupt zu dulden? wohlgemerkt kündigen die örtlichen stadtwerke als anbieter und lieferant der fernwärme die umrüstung an, die auch für die wasseruhren erfolgen soll.
ich bin gespannt und freu mich über eure antworten und mithilfe :-)
p.s das energiewirtschaftsgesetzt §21 c EnWg greift in unserem haus m.e. nicht , aber ich mag es auch falsch lesen ;)
wir wurden heute von dem örtlichen versorger angeschrieben, dass die heizkosten nicht mehr altmodisch von der firma techem anhand der röhrchen ausgelesen werden, sondern künftig der verbrauch nach einbau neuer verteiler der firma ista per funk gemeldet und abgerechnet werden soll.
der einbau soll zwar kostenfrei für den eigentümer/mieter sein, aber irgendwie löst dieser gedanke, der dauerhaften überwachungsmöglichkeit (auch wenn es nur das heizverhalten angeht) ein unbehagen aus. will ich das, dass der versorger monatlich oder gar täglich abliest? und über welchen weg wird denn gefunkt? wlan? und wenn ja welches denn? ja wohl nicht meins?
wie steht es mit der genauigkeit. mir fehlt einfach das technische verständnis, auch wenn im netzt davon die rede ist, dass dieses system sehr viel messgenauer sei. die folge soll allerdings auch ein deutlicher anstieg der heizkosten sein, insbesondere bei älteren und nicht wärmeisolierten bauten.
alles, was dazu im netz zu finden ist (erfahrungsberichte mit der fa. ista und diesem system), sorgt für zusätzliche beunruhigung.
hat jemand von euch erfahrung damit? negative oder auch positive? hättet ihr selbst bedenken gegen den einbau solcher geräte (datenschutz, eigene kontrollmöglichkeit am ablesestichtag, fehlerhafte abrechnung und wie dagegen wehren, etc.)? oder völlig unbedenklich für euch?
und inwiefern ist dieser einbau überhaupt zu dulden? wohlgemerkt kündigen die örtlichen stadtwerke als anbieter und lieferant der fernwärme die umrüstung an, die auch für die wasseruhren erfolgen soll.
ich bin gespannt und freu mich über eure antworten und mithilfe :-)
p.s das energiewirtschaftsgesetzt §21 c EnWg greift in unserem haus m.e. nicht , aber ich mag es auch falsch lesen ;)