Eure Erfahrungen mit Behelfsmasken

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 49 Antworten

Ich habe erst für Familie und Freunde genäht.
Dann hat eine Bekannte um Spenden für das Altenheim, in dem sie arbeitet, gebeten. Da bin ich noch mal los und habe Stoff gekauft und noch mehr genäht...

Ich habe mich für diese geformten, ohne Bügel entschieden. Dafür Vor- und Rückseite mit verschiedenen Stoffen, so dass man sie beidseitig tragen kann. Je nach Laune 😊
Auserdem fertige ich nach einigem ausprobieren mit Bindebändern. Mit festgenähten Gummibändern kann es je nach Kopfgröße zu locker oder feste sitzen. Das lässt sich mit den Bändern regulieren.
Außerdem nutze ich Satinbänder, die sehr weich sind. Sie lassen sich zum Waschen raus nehmen, oder ggf auswechseln.

Wichtig ist, dass man 100% Baumwolle nimmt und nichts mit Viskose, Polyester, o.ä.

„Erfurt“ (Pseudonym)

Okay, bei den Masken bin ich maximal 14. ;) Ich hätte gerne die blau-orange mit den Fledermäusen. :P

Tolle Aktion crazyshine! :) Bisher bin ich jedes Mal, wenn ich versucht habe Nähen zu lernen fast wahnsinnig geworden. Mir fehlen da leider Geduld und Talent. ;)

Ich habe noch etliche bunte Modelle 😁
Wenn schon der Pandemie trotzen, dann bunt und fröhlich 😊

Ich habe nähen von meiner Mutter gelernt und später noch einen Nähkurs bei einer gelernten Schneiderin/Designerin gemacht. In einer Minigruppe (zu zweit)
Da habe ich so superviel gelernt (eigene Schnittmuster erstellen etc), dass hat sich echt gelohnt.
Bin jetzt auch wieder auf den Geschmack gekommen und habe just mein 20 jähriges Nähmövchen gegen eine neue Maschine getauscht. Die wurde heute geliefert und als nächstes nähe ich mir wieder Klamotten 😊

„Leimen“ (Pseudonym)

@crazyshine
wirklich fleissig und toll gemacht. Die Idee mit den flexiblen Bändern finde ich besonders gut, denn bei der Massenware passt die Länge der Bändchen nie so richtig.

„Neuburg an der Donau“ (Pseudonym)

Wirklich bewundernswert, was Ihr für tolle Masken zaubert. Respekt.👍👍 Meine Nähfähigkeiten tendieren gen null - da auch gar keine Nähmaschine vorhanden - das wäre vertane Zeit bei mir. Zur Zeit leiste ich halt Beitrag, dass ich mich um die älteren Herrschaften in meinem Umfeld kümmer, für sie ein offenes Ohr habe, einkaufen gehe und versuche, ihnen die Situation zu erklären.

„Neuss“ (Pseudonym)

Nass für 3 Minuten( voll Power) in die Mikrowelle ist auch okay, wenn man nicht jedesmal 60 /95 Grad waschen kann.

„Attendorn“ (Pseudonym)

Ich trage nur eine sehr dezente Behelfsmaske ...

„Senden“ (Pseudonym)

Styx, Heute, 18:43

Und dann nicht nur das. Das Modell mit den nachgerüsteten Scheibenwischern ist auch nicht zu verachten.

„Recklinghausen“ (Pseudonym)

Die Erdbeere ist nicht schön geworden, ich hatte einfach keine Lust mehr. Schluß für heute.

„Heinsberg“ (Pseudonym)

Wieso nicht schön? 🍓 Sieht doch süß aus! 😷👍

Ich war gestern nun zum ersten mal mit Maske einkaufen und fand es ziemlich unkomfortabel.😏 Zu warm...
Außerdem kam ich mir vor, als wollte ich gleich die Kasse überfallen.

Beim warten auf einen Wagen vor dem Supermarkt wurde ich auch gleich mal belehrt, dass es gaaanz gefährlich ist, sich ins Gesicht zu fassen! Ich hatte nur an der Maske herumgezupft.🙄

„Recklinghausen“ (Pseudonym)

*Frau Holle*

Nicht schön verarbeitet, aber ich habe noch Erdbeerstoff

„Attendorn“ (Pseudonym)

Heute an der Supermarktkasse ... ein jüngerer Mann verliert die Fassung und schnauzt eine hinter ihm stehende Frau mit chirurgischem Mundschutz an: "Auch wenn sie vermummt sind, der Sicherheitsabstand gilt trotzdem. Sie beatmen meinen Nacken !"😂🤣😂🤣😂

Wie ist das eigentlich... ??Arbeitstechnisch hatte ich schon an Mundschutzprototypen mit gearbeitet.
Ich habe mir jetzt, da ich selbst keine Nähmaschine besitze, eins von meinen Tüchern, als Schutzmaßnahme für kommende Woche raus gelegt?
Ist aus Baumwolle und müsste seinen Dienst auch tun, trage es nämlich meist auch dann, wenn ich erkältet bin.

Ansonsten habe ich noch so Staubschutzmasken vom Heimwerkermarkt.

„Attendorn“ (Pseudonym)

@Ab jetzt: alt :-)
Ich musste aufgrund der Formulierung schmunzeln. Auf den Abstand hinzuweisen, wenn jemand zu nah kommt, ist ja vernünftig.

„Ibbenbüren“ (Pseudonym)

Ich halte das übrigens weniger für Egoismus, als für Gedankenlosigkeit oder Abstumpfung (was bei der Masse an Informationen die auf uns niederprasselt auch nicht erstaunlich ist).
Mit dem Abstand schützt man ja schließlich nicht nur andere sondern auch und vor allem sich selbst.

„Recklinghausen“ (Pseudonym)

Am besten ist es an der Kasse seinen Einkaufswagen immer hinter sich zu haben. Das ist der perfekte Abstand.

„Erfurt“ (Pseudonym)

@TCA Eigentlich eine super Idee, aber es sieht schon zum Brüllen aus. :P :P :P