Engagement: Was ist wichtiger - Mensch oder Tier?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Wie kommst du jetzt plötzlich auf Alkoholismus?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Obdachlose sind entweder Punks, die es als Lebenstil ausgesucht haben, oder sozial bzw. geistig inkompetente, die Hilfe brauchen.

Und Alkoholismus entschuldig absolut garnix.
Weil man wird nicht durch eine Ansteckung oder aus versehen alkoholiker = Job Verlust= Obdachlos (ich weiss, ist nur ein WWeg der dazu führt)
Man entscheidet sich bei jeder Flasche dagegen sich aktiv Hilfe zu suchen.

Aber bei solchen Themen bin ich emotional und radikal.
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12.01.2019
Ah, okay. Mit "müsste" liest es sich schon viel angenehmer 🤗
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Lassen wir das Thema Migration mal außen vor für einen Moment.

Glaubst du wirklich, dass es hier in Deutschland niemanden gibt, der ohne Hilfe von außen (und dabei spreche ich nicht zwingend nur von fehlendem Geld) hungern würde? Und dass es niemanden gibt, der unfreiwillig obdachlos geworden ist?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
PS:
Niemand müsste hier hungern.... muss ist falsch ausgedrückt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Hier?
Haben wir ein sehr gutes soziales netz.
Niemand muss hier hungern oder obdachlos sein.

Menschen die auf der Strasse leben, weil sie nicht die kompetenz haben sich ihre Ansprüche auch zu sichern, brauchen natürlich betreuung.
Die hat der Staat zu leisten, nicht ehrenamtliche Helfer.

DAS sollte man politisch thematisieren.

Mich regt es tierisch auf, das aus den migrnaten ein Problem gemacht wird (nicht das es keines ist, aber es ist geringfügig)
Aber kein Schwein juckte es das es Tafeln gibt.
Die sollten überhaupt nicht nötig sein in unserem reichem Land.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Eine Frage würde mich noch interessieren: Wie steht ihr zur Hilfsbedürftigkeit im eigenen Land? Sollte man eurer Meinung nach auch hier vorort niemandem helfen, der in Not ist?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Das PS ist nur bedingt Humbug, den oft trifft es zu.

Die armen Menschen und Länder brauchen echte Entwicklungshilfe.
Sie müssen sich selbst ernähren und autark werden, das bedeutet Entwicklungshilfe.

Viele Projekte diehnen leider in erster Linie dazu, den Iniziatoren Image Geld oder beides zuzuschenzen.

Viele Warlords und Politiker greifen Hilfslieferungen ab, da ist meines erachtens nur geziehlte Gewalt zweckmäsig um diese zu "disziplinieren"
Und ihnen dann Wege zu zeigen wie sie von einer gebildeten und produktiven Bevölkerung provitieren können.
Nur das Argument von Geld und Macht kann Despoten überzeugen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Meiner Erfahrung nach kann man vieles tun und es ist auch ein gutes Gefühl, zu helfen und geholfen zu haben.
Global gesehen ist es aber wie bei der Bettdecke, die am Ende immer zu kurz ist.
Für mich ist das Verhindern von Leid inzwischen wichtiger geworden als das Lindern.
Dazu gehört für mich auch, sich selbst unbequeme Fragen zu stellen und manchmal etwas NICHT zu tun.
Beispiele:
Brauche ich das 10. Teil aus China wirklich oder will ich es nur haben?
Muss ich einen Rassehund haben und damit Züchtungen unterstützen?
Muss ich täglich Fleisch oder Eier essen und diese auch noch aus der industriellen Massenhaltung beziehen?
uvm.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Humbug dein P.S., wirklich grober Humbug ( aber ne "gute" (faule) Ausrede, wenn man halt nicht hinschauen will)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Ich lass euch jetzt allein und ihr versprecht mir bitte, das ihr euch bis morgen nicht die Köpfe einhaut und irgendeinen Massenmord oder ne Pandemie veranstaltet, ja? Trotz krasser Statements. Friedliche Diskussion wäre schön.

Dankeschön! ;)
Ich empfehle folgendes (Hör-)Buch:

Stephen Hawking: Kurze Antworten auf große Fragen

Danach sieht man vieles sehr viel anders.
Versprochen.

P.S.: Der übliche Wohltätigkeitsmist lindert nicht Armut und Abhängigkeiten sondern verlängert sie.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Cautela,
Eine effektive reduzierung der Geburtenrate ist Wohlstand.

Nur Mittelschicht aufwärts begnügt sich mit weniger als zwei, teils garkeinem Kind.

Und wir werden unter keinen Umständen Afrika, Asien, Südamerika etc. so reich erleben, das die Weltbevölkerung rückläufig sein wird.


Es geht nicht um Rassen, sondern um die schiere Masse.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Das meinst du doch hoffentlich nicht im Ernst mit der Pandemie?

Okay, ich sollte mein Horoskop von heute befolgen: "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold."

Das mit den Großkonzernen und dem nötigen Umdenken vieler sehe ich wiederum ähnlich.

Und nun klinke ich mich aus dem Thema aus. Ich denke, ich habe meine Sichtweise bereits in meinen vorherigen Posts deutlich dargelegt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Objektiv hilft nur Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit.

Denn,
seien wir mal ehrlich,
solange Millionen von menschen jeden technischen Schnickschnack haben müssen und sich einen feuchten Schmutz darum kümmern was Nestle und so ziemlich jedes andere Globale Unternehmen treibt.
So lange sind wir als Menscheit bald am Arsch.

Der gute Fairtrade Kaffee allein bringt es nicht.
Nicht wenn 90% von uns sich um garnixanders kümmern als die eigene Komfortzone.
Unternehmen und Konzerne liefern das, was wir bestellen.
Würden wir echte ökologische (nicht bloss bio) Landwirtschaft einfordern und Fehlverhalten durch unser Konsumverhalten abstrafen, könnten wir etwas ändern.
Würden wir darauf verzichten, Dinge zu konsumieren, welche die lokale Wirtschaft in anderen Ländern schädigen, dann könnte man etwas ändern.
(mit UNS meine ich nicht die 5-10% hippis und alternative sondern 100% derer, die es sich wirtschaftlich leisten können)

Aber das würde Mühe machen, würde un- comfortabel sein und man sollte nicht Alexa und Amazon damit bemühen.

Man sollte sich reduzieren, zurücknehmen und nicht Freizeit als hochleistungskonsum betreiben.

Eine gediegene Pandemie würde auch helfen, reduzierung auf 4-5 Milliarden Menschen, dauerhaft.

Allerdings reicht es bei weitem Nicht, wenn einige Millionen Wohlstands-Europäer ihr Leben ändern, es müsste Global geschehen.
Milliarden Menschen die weit weniger frei als wir in ihrem Handeln und nicht annähernd so gut informiert über die globalen wirtschaftlichen und ökplogischen zusammenhänge sind, vergiften den Planeten.
Meine Einstellung hat nichts mit Egoismus zu tun, die Welt wird immer weiter zu Grunde gerichtet, die schlimmsten Ausmaße werde ich nicht mehr erleben und Kinder habe ich auch nicht, die es erleben würden. Wo ist da mein Egoismus? Naturkatastrophen werden mehr und schlimmer, das merkt man jetzt schon ganz gewaltig, das werden die noch mehr zu spüren bekommen, die jetzt noch jung sind und deren Kinder.
Ich würde niemanden vor meinen Augen ertrinken oder verhungern oder verdursten lassen und ich bin ein sehr empathischer Mensch und blicke immer über den Tellerrand. Es geht nicht darum nicht zu helfen, aber man kann nicht allen helfen solange es immer mehr werden anstatt weniger.
Es wird immer mehr auf das Leid in der Welt hingewiesen, dennoch sieht man keine Wirkung durch sämtliche Hilfsprogramme dieser Welt, weil es einfach immer mehr Menschen werden. Heutzutage mit fast 8 Milliarden Menschen verhungern mehr Menschen auf der Welt als in meiner Jugendzeit mit ca. 4 Milliarden Menschen.
Vor der Kolonialzeit in der sogenannten dritten Welt hat sich das alles selbst geregelt durch hunger und Krankheit, bei uns war das nicht anders, wenn man in der Geschichte zurückblickt. Moderner Lebensstandard und bessere medizinische Versorgung haben das aber verändert. Das ist ein Segen, aber wenn man nicht gegensteuert mit drastischen Maßnahmen wie Geburtenkontrolle, dann ist es leider der Untergang unseres Planeten. Dabei geht es nicht um die Hautfarbe, die Herkunft oder die Kultur, es geht um Nachhaltigkeit, darum die Welt für alle zu erhalten, die nach uns kommen.
Wäre ich egoistisch, dann würde ich sagen "mir doch egal, das erlebe ich eh nicht mehr".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Ich versuche, täglich aufs Neue ,Mensch und Tier gleichermaßen mit Respekt und Achtsamkeit zu behandeln. Die Frage nach dem "Wichtiger" stellt sich somit nicht.
Und wirklich Niemand hat einen Anteil daran , wo und in welchen Verhältnissen er geboren wurde.
Für mich funktioniert diese Sichtweise gut, obgleich ich viele andere kenne, aber es sind halt nicht meine.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Sehe ich genauso.
Außerdem schließt doch das eine das andere nicht aus.
Man kann doch sowohl nach seinen Mitteln und Möglichkeiten versuchen, möglichst achtsam und nachhaltig zu leben, um die Ursachen von Leid und Zerstörung an der Wurzel zu bekämpfen, als auch konkrete Hilfe für hilfsbedürftige Menschen und Tiere oder gezielte Spenden bei akuter Not zu leisten.
Einfach nur wegschauen ist definitiv der falsche und sehr egoistische Weg.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Naja, das ist einfach gesagt, solange die niedlichen Kinder mit den großen Kulleraugen nicht vor der eigenen Nase verhungern , was? Klar, Bildung und Hilfe zur Selbsthilfe sind wichtige Basics, die aber , soweit ich informiert bin, die Grundlage der allermeisten Hilfsprojekten sind...Grundversorgung mit Wasser, Bildung, Aufklärung zur Verhütung von HiV und Schwangerschaft, Bildungsauslgeich für Mädchen , Aufbau eines Gesundheitsystems, Ausbildung von Ärzten/innen aus dem eigenen Land...dennoch ist es gut und wichtig, dass es die Akuthilfe für die aktuelle Not von Mensch und Tier ebenfalls gibt, denn egal, sie wenig man damit erreicht und das Grundproblem damit nicht beseitigt...Wegschauen, nichts tun ist einfach nur falsch...und grausam.
es gibt fast 8 Milliarden Menschen auf der Welt, als ich Jugendliche war, da waren es 4 Milliarden. Klar bekommt fast jeder Mitleid, wenn er die niedlichen Kulleraugen Notleidender Kinder in der sogenannten dritten Welt auf Plakaten sieht, aber wo führt das hin, wenn wir die alle durchfüttern? Sie werden erwachsen und bekommen auch 10 Kinder die dann wieder durchgefüttert werden müssen.... Die Anzahl der Menschen wird sich bald wieder verdoppelt haben und alle brauchen Platz, wollen Essen usw. Regenwälder werden abgeholzt, nicht nur für unseren wahnsinnigen Bedarf an Papier für Hochglanzzeitschriften mit Supermodels die uns minderwertig fühlen lassen und junge Frauen dann nicht selten zur Bulimie verleiten. Sie werden nicht nur gerodet, sondern einfach niedergebrannt um Platz für die ganzen niedlichen Kinder mit Kulleraugen und deren zukünftigen Nachwuchs zu schaffen. Das ist ein Wahnsinn, denn es zerstört unseren Planeten Stück für Stück und wir richten uns damit zu Grunde. „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Was ist wichtiger, Mensch oder Tier? Die Frage ist ziemlich oberflächlich gestellt, denn tausende von kranken Hundewelpen aus dem Ostblock sind auch zu viel!
Viele Menschen spenden für notleidende Kinder in der sogenannten dritten Welt und kaufen Billigprodukte, die von notleidenden Menschen hergestellt wurden unter menschenunwürdigen Bedingungen. Viele Menschen engagieren sich für Tierheime, für Hund und Katz, aber essen Fleisch aus Hochleistungsmastbetrieben. Reißerische Fotos erzeugen Mitleid und Spendenbereitschaft, aber regen leider nicht zum weiter denken an.

Die Lebensgrundlage für alle ist das wichtigste und ein ausgewogenes Verhältnis der Arten ist wichtig.
Wenn man sich engagiert, dann sollte man das mit Weitblick tun. Sicher will keine Hilfsorganisation was schlechtes, aber es wird nicht über die Konsequenzen nachgedacht, die es für unseren Planeten mit sich bringt. Ich wäre da für andere Hilfsorganisationen, statt " Brot für die Welt" "Verhütungsmittel für die Welt" und "Bildung für die Welt" und statt Tiernothilfe kauft Fleisch aus nachhaltiger Tierhaltung und kauft und esst einfach weniger Fleisch. Denkt generell mehr darüber nach, was ihr kauft. Ein T-Shirt für 5€ wurde in Indien von Notleidenden Menschen hergestellt, die Baumwolle dafür wurde von notleidenden Menschen in Brasilien angebaut und geerntet und das ganze Wurde dann mit Flugzeugen um die Welt transportiert.
Es ist schwer, immer nachhaltige Produkte zu kaufen, aber wenn man sich da nicht engagiert, dann ist alles andere auch nur Augenwischerei und man kauft sich billig ein reines Gewissen, das aber leider mehr als oberflächlich ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Ich habe auch schon seit fast zwölf Jahren etwa ein Patenkind in Chile über eine der großen Hilfsorganisationen. Da weiß ich relativ sicher, dass das Geld gut ankommt und ich kann auch die Entwicklung des Jungen und seiner Hilfsfamilie zwei bis dreimal im Jahr verfolgen, wenn ein Bericht mit aktuellem Foto kommt.

Zu mehr reichen meine Mittel leider nicht.


Im Grunde finde ich, sollte es jedem selbst überlassen sein, wen und wo er Mensch oder Tier unterstützen möchte. Wichtig ist bloß, dass geholfen wird, jeder nach seinen Mitteln und Interessen bzw. Vorlieben bzw. Prioritäten.
12.01.2019
Bei mir entscheidet auch das Bauchgefühl und das zum Teil sehr spontan.

Ich bin aber eher der Typ, der spontan, den Menschen und auch Tieren hilft, die nicht so in der Öffentlichkeit stehen. So bekommt von mir der Obdachlose was zu essen oder zu trinken. Wenn die Kleidung nicht mehr so prickelnd ist und er es möchte auch ausrangierte Kleidung von meinem Sohn oder Mann.

Hinzu kommt noch das Engagement in der Gemeinde bei Festen, etc.
In der Schule meiner Mädels helfe ich mit bei Veranstaltungen, und in der Elternvertretung.

Im Kindergarten haben mein Mann und ich einen Förderverein gegründet, damit die Kids ein wenig mehr Möglichkeiten haben. Da haben wir einen Wasserspielplatz ermöglicht und ein paar andere Dinge.

Meine Töchter ziehen als Sternensinger durch den Ort um Spenden zu sammeln.

Wir (meine Töchter und ich) singen in einem Chor. Die Einnahmen unserer Konzerte gehen alle 1:1 an örtliche caritative Zwecke, wie Behinderten Rehaeinrichtungen, etc.

Ansonsten helfen wir wie es passt, mal der alten Nachbarin, die nicht mehr so gut zu Fuß ist oder wir nehmen eine Zeit lang Freunde unserer Kinder auf, wenn es da zuhause kriselt.

Desweiteren bin ich in diversen örtlichen Gruppen im Internet, wo Lebensmittel o.ä. getauscht oder verschenkt werden.


Wie gesagt ich setzte mich lieber für örtliche Dinge ein, da ich weiß, dass es dringend benötigt wird.
Was nicht heißt, dass ich es nicht wichtig finde, dass man sich auch für Organisationen, wie Ärzte ohne Grenzen einsetzen sollte. Allerdings bin ich der Meinung, dass diese durch die Medien etc. mehr als genug Aufmerksamkeit bekommen, was kleine örtliche Einrichtungen nicht haben.
12.01.2019
Ich engagiere mich fast ausschließlich für Kinder ("egal", ob Mädchen in Ländern in denen sie keine Rechte haben usw., Arche in Berlin, Weihnachten im Schuhkarton) und unterstütze die entsprechenden Organisationen.

Die restlichen Prozente gehen mit Geld an Ärzte ohne Grenze, Christoffel Blindenmission und Materialien an ein Frauenhaus.

In meinem Job, den ich im 10. Jahr mache (nicht mein erlernter Beruf) engagiere ich mich mit Herzblut auf der sozialen Ebene und oft weit über das hinaus, was ich eigentlich tun müsste.
Ohne, dass ich darunter leide und es mir sämtliche Energien raubt, das musste ich selbst lernen.

Wie Du schriebst: Zeit, Geld und/oder Engagement.

Bei Kindern ist mein Bauchgefühl und der Kopf ganz klar, sie sind mir extrem wichtig.

Bei den anderen Organisationen habe ich mich vor vielen Jahren erst einmal eingelesen und dann entschieden.

Seit ein paar Jahren bin ich Mitglied bei 2 Organisationen bei denen man Petitionen ins Leben rufen kann und unterschreibe jene, die mir sinnvoll erscheinen nachdem ich mich so gut es geht über Sinn und Hintergründe informiert habe.

Das sind die Einzigen, bei denen ich mich auch für Tiere "engagiere" (falls man eine Unterschrift so nennen kann) und hier vor allem für Wölfe aber auch andere Tiere in Not (z.B. das Schweinehochhaus... ganz schrecklich).

Wenn mir im privaten Alltag Tiere oder Menschen begegnen, die Hilfe benötigen, dann helfe ich wenn es im Rahmen meiner Möglichkeiten liegt natürlich auch. Freunden/Innen sowieso.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2019
Für mich beides gleichermaßen.und meist spende oder engagiere ich mich dann ,wenn für mich das Bauchgefühl stimmig ist,unabhängig von lokal oder internaional.die letzte Spende von mir ging z.b. an seawatch...die vorletzte an eine rumänische Katzennothilfe für ein straßenkätzchen , dass herzmedikamente braucht..in diesem Fall kannte ich die begründerin aber persönlich,da wir über sie schon mal eine Katze nach Deutschland vermittelt hatten und weiß wieviel Engagement und Herz sie da reinsteckt in einem Land ,in dem straßentieren ein schlimmes Schicksal droht.