Engagement: Was ist wichtiger - Mensch oder Tier?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
@Angelika Aber jetzt mal ganz hart: Wir sind hier fast alle dick, d.h. wir essen und vernichten für 1,5 Personen. Wenn du das durchziehst, müßten wir alle bei uns selbst anfangen. Das funktioniert so einfach nicht.

Respekt vor dem Leben ist einfach ein Grundwert der Menschheit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
@apfel Sorry, ich möchte nur nicht das das ausartet. Was mich auch störte ist der O-Ton der letzten Kommentare. Bitte respektiere, das ich das nicht diskutieren möchte.
was Menschen verachtend ist scheint hier auch nicht klar gesehen zu werden, denn die Mehrheit glaubt offensichtlich, das man einfach noch ein bisschen anbaut an der Erde um immer mehr Milliarden Menschen drauf zu bekommen. Für mich ist es Menschen verachtend, den Planeten zu Grunde zu richten und damit allen Menschen die Lebensgrundlage zu nehmen anstatt dem ganzen mal eine Grenze zu setzen.

Es ist mehr als naiv zu glauben, wir könnten immer so weiter machen ohne drastische Maßnahmen. Das mag grausam wirken auf den ersten Blick, aber den Planeten komplett zu zerstören ist sehr viel grausamer.

P.S. Man sollte Meinungen auch nicht zensieren, nur weil sie nicht der eigenen entsprechen und vielleicht radikal erscheinen. Wenn man ein Thema zur Diskussion stellt, dann muss man damit rechnen, das nicht nur mit rosaroten Wattebäuschchen geworfen wird. Dann haben Leute eben unterschiedliche Meinungen.
Angelika, dann bist du sicher Einzelkind, nehme ich an?
Oder gehörst du etwa zu den Kindern der Babyboomergeneration der Nachkriegsjahre?
Dann war deine Mama ja genau so egoistisch, falls du noch Geschwister hast.

Eliza, ich habe nicht gestänkert, sondern nachgefragt.
Zumindest ein Kommentar bezog sich lediglich auf Geburtenkontrolle durch Sterilisation, nichts anders.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
Naja. Menschen und Tiere sind schon verhungert oder sehr schlecht behandelt worden, als es nur deutlich weniger Menschen auf der Welt gab. Das Mittelalter hat sich da nicht wirklich deutlich positiver dargestellt....nur mal so als kleiner Denkansatz.
Also so wirklich zieht dein Argument nicht @Angelika 65
Etwas differenzierter oder komplizierter ist es wohl schon, als solche Stammtisch Plattitüden.

Wenn sich die Reichen nicht mehr auf Kosten der Armen bereichern und auf Kosten derer Ausbeutung hin Vermehren....wäre dies dann auch im Sinne deiner Denkweise ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
Können wir uns bitte darauf verständigen, in diesem Thread Leben zu respektieren und Formen von Massensterben bitte nicht als Mittel zur Verbesserung der Situation der Menschheit in Betracht zu ziehen?

Zu diskutieren, das das Wohl der Menschheit vom Tod anderer abhängt, ist einfach geschmacklos. Wir wollen alle leben und das man Geburtenkontrolle und Co fördern sollte auch, aber existierende Leben zu vernichten und sich mal im Nebensatz ne Pandemie zu wünschen, fand ich schon gestern reichlich geschmacklos.

Die Kommentare heute haben es nicht besser gemacht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
Kommentare gelöscht wegen für mich menschlich inakzeptablen Diskussionsinhalten
Es ist um einiges arroganter und obendrein noch dümmer zu glauben, das man das Leid der Erde damit ausrottet indem man Milliarden von Menschen sich immer weiter vermehren lässt. Wie gesagt, wie viele Menschen passen auf diesen Planeten. Einfach mal darüber nachdenken, der Lebensraum auf der Erde ist begrenzt. Die Erde ist schon lange überbevölkert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
Hmmm, also dem zur Folge wäre es nicht schlecht, wenn halb Europa mal wieder an einer Grippe Epedemie stirbt, Pest und Pocken und Cholera oder Ebola mal wieder heftig die Weltbevölkerung dezimiert ?
Etwas zynisches Weltbild.
Ich wäre dann eindeutig für ein Idiotenvirus, gepaart mit "totem Umfallen" von Despoten, Tyrannen, Psychopaten usw ;-)
Auch unsere Mütter, Großmütter und Urgroßmütter mussten für Gleichberechtigung kämpfen, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Wenn die Männer das so entscheiden, dann gibt es da auch keine Förderung. Es ist die Entscheidung der Frauen, ob sie sich befreien wollen. Das ist ein Kampf, das war es auch hier, auch hier brauchte das viel Zeit.
Das Christentum hat die Frau genau so unterdrückt, wie der Islam in seinen extremsten Formen es tut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
Die Kinder haben aber nicht selbst entschieden, dass sie geboren werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
Die schlüsselelemente sind auch in der 4ten Welt Bildung Aufklärung und Entwicklungshilfe.
Je mehr Wohlstand desto weniger kinder
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2019
Solang der Papst Kondome und Pille verteufelt wird es nicht besser .
Du begreifst leider nicht, das 8 Milliarden Menschen zu viel sind, der Raum auf dem Planeten und die Ressourcen sind begrenzt. Dafür müsste man sich mit globalen zusammenhängen auseinandersetzen um das zu begreifen.
Die Tatsache, das die Industrienationen die Länder zu Grunde gerichtet haben rechtfertigt nicht die Vernichtung der Lebensgrundlage indem man immer mehr Menschen produziert.
Es hat sich vor der Kolonialisierung selbst geregelt indem die Menschen einfach schneller gestorben sind an Hunger oder Krankheit.
Die Kolonialisierung hat die Lebensgrundlage zerstört in den Ländern, aber auch die medizinische Versorgung und die Welthungerhilfe in die Länder gebracht. Was folgte war und ist eine Bevölkerungsexplosion die den Planeten zu Grunde richtet.
Das versteht man aber nur, wenn man sich mal mit der globalen Entwicklung richtig auseinander setzt.
Wann soll denn Schluss sein? Bei wie vielen Milliarden? Wie viele Menschen passen auf unseren Planeten? Schon mal drüber nachgedacht?