Engagement: Was ist wichtiger - Mensch oder Tier?

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 128 Antworten

„Rheda-Wiedenbrück“ (Pseudonym)

Ich habe mal einen Bericht gesehen(...) hab vergessen, wo genau, ist lange her,(...) aber ist ja auch egal.


Sorry, Angelika, der Satz sagt jetzt aber irgendwie alles aus.

DAS soll als Argument herhalten?

Demnächst dann: mir ist vor Jahren auf der Landstrasse mal ein Mann begegnet, der erzählte er habe in den 70iger Jahren in Afrika gelebt, wo genau weiß ich nicht, ist ja auch egal, auf einem 30,2 Millionen km² grossen Kontinent mit 54 Staaten ist es ja eh überall gleich, es lebten halt Schwarze da und der Mann sagte: Hilfe ist Quatsch. So da habt Ihr mein Argument.

Such ein akutelles Beispiel raus, das sich nachvollziehen lässt, dann wirst Du auch ernst genommen. Wer dermaßen extrem und aggressiv argumentiert wie Du, sollte sich seiner Quellen sicherer sein und nicht irgendwelche jahrealten Beiträge aus der Erinnerung ausgraben, bei denen kein Mensch nachvollziehen kann ob es überhaupt so war wie von Dir wahrgenommen.

Das ist Unsinn was Du da von Dir gibst , Angelika 65 , und Du solltest Dich mal sorgfältiger informieren bevor Du solche Dinge hier verbreitest , ich habe über 10 Jahre im südlichen Afrika (Simbabwe ) gelebt, und habe dort real vieles erfahren , und habe meine Kenntnisse nicht aus irgendwelchen Büchern.

Es ging darum , daß Du ja mal irgendwann vielleicht , mal gehört , gelesen oder was auch immer erfahren haben willst , daß die afrikanischen Bauern ihre Waren nicht verkaufen können , weil Billigware von wohlmeinenden Europäern dahin gekarrt würde , und das ist schlichtweg nicht wahr . Ich stimme mit Dir überein , daß die Erde überbevölkert ist , aber trotzdem müssen die Menschen die schon existieren Hilfe bekommen . Man kann sie nicht einfach ihrem Schicksal überlassen . Sowas ist unmenschlich

„Lengerich“ (Pseudonym)

https://m.youtube.com/watch?v=IYOiqbjrZYQ .....diese Rede ist sehr hörenswert,aber nichts für schwache Nerven. Ab etwa der 9.Minute werden viele wissenswerte Dinge erläuterte diejenigen,die zwar hinschauen wollen.Die ersten Minuten können einen sehr verstören,aber diese Grausamkeit ist trauriger Fakt .


Mich erinnert das wieder daran,wie wichtig jedes kleines bisschen an Engagement ist....und wenn es nur die Gedanken sind,die man sich macht wenn man sich überlegt ob es wirklich notwendig ist alle zwei Jahre ein neues Smartphone zu haben.

Und zu dir Angelika...all das was du nennst wird schon praktiziert. ...Deine kaltschnäuzige Betrachtungsweise ist für mich abstoßend und auch kein Grund ,die Augen vor akutem Leid zu verschließen welches unser Lebensstil maßgeblich mit verursacht hat....es ist unsere verdammte Pflicht soviele Seelen , wie nur möglich mit durchzufüttern,unabhängig davon,ob dies nun das Grundproblem löst oder nicht.Vielleicht hilft dir deine Einstellung dabei besser ruhig zu schlafen..keine Ahnung...ich finde es einfach nur pervers,sich derart zu äußern während man in einem Land lebt , dass den Luxus lebt tonnenweise Essen wegwerfen zu können...für mich ist das das letzte.

„Wandlitz“ (Pseudonym)

Danke Sternentänzerin!
Für Deine Worte... aber vorallem für die Rede des Dr Mukwege zum Erhalt des Friedensnobelpreises.
Ich musste nach der Hälfte erstmal pausieren, da er so eindringlich, wahrhaftig und deutlich die Grausamkeiten benennt, die wir (auch ich) so gerne aus unserem reichen Leben ausblenden.
Wären wir häufiger damit konfrontiert gäbe es vielleicht mehr Einsicht und kleine Hoffnungsschimmer...statt Zynismus...vielleicht :-((

„Schmallenberg“ (Pseudonym)

Dieser Thread wollte für mich tabu bleiben (und ich halte jetzt auch aus gelöscht zu werden), aber dieser eine Punkt ist meiner Ansicht doch so wichtig, dass er nicht einfach so untergehen darf, denn das:
"daß die afrikanischen Bauern ihre Waren nicht verkaufen können , weil Billigware von wohlmeinenden Europäern dahin gekarrt würde"
stimmt ja leider tatsächlich, sofern man wohlmeinend durch gierige Konzerne ersetzt und vielleicht ist es DAS, anette55, was Angelika65 meinte und angesehen hat. Denn das ist leider Fakt, dass z.B. große Fleischkonzerne das Fleisch, das wir nicht essen wollen, weil es nicht das magere Brüstchen oder die Schenkel des Hähnchens sind, in die afrikanischen Märkte schleudern, so dass sie hier die niedrigen Preise für Waren aus tierquälerischer Haltung und Schlachtung aufrechterhalten können und damit aber den heimischen afrikanischen Markt zerstören. DAS ist korrekt. Es hat aber NICHTS, wirklich GAR NICHTS mit SPENDEN zu tun, das ist harte Wirtschaft zu Lasten von Afrika, von Tieren und übrigens oft auch von Menschen, die HIER für diese Konzerne arbeiten.

„Werder“ (Pseudonym)

Vielleicht könnten wir den Thread eher dazu nutzen um Ideen zu teilen, was man selbst sinnvoll tun könnte und wo Engagement sich lohnen würde.

Dann kämen wir etwas weg von den Konflikten und wieder etwas mehr in Richtung "Mehrwert" für die Leser.

„Wandlitz“ (Pseudonym)

Ömm...jahaa...93...
Aber auch Beispiele wo unsere "achso grosszügige" Spendenbereitschaft Märkte zerstört, gibt es.
(Kleiderspenden zB)

„Schmallenberg“ (Pseudonym)

Mattilda, diese Kleiderspenden werden aber nicht nach Afrika gespendet, sie müssen von den Afrikanern GEKAUFT werden (nur eben günstiger als sie selbst produzieren können), ja, das ist eigentlich auch ein gutes Beispiel, dass es um Wirtschaft geht, nichts mit Hilfsprojekten zu tun hat.
Jetzt will ich tatsächlich dann die gewünschten Beiträge zu Engagement nicht weiter stören.

@ Sternentänzerin,

genau wie Mattilda musste ich ungefähr nach der Hälfte des Videos pausieren.
Diese unmenschlichen Grausamkeiten waren aber nicht das Einzige, warum ich ins stocken geriet. Sondern auch die Wohlstandsmienen vereinzelter Personen, die wie in Steingegossen keine Miene verzogen haben.
Warum muss in der Öffentlichkeit, Unnahbarkeit (entweder antrainniert oder dem inneren Kern entsprungen) so "vollzogen" werden? Ich empfinde grade diese emotionale Gefühlskälte, als Beobachter, sehr bedenkenswert.
Selbst "nur" dieses Video anzuschauen, läßt mich mit den Tränen kämpfen.
Menschlickeit fängt bei mir im Kopf an!

„Werder“ (Pseudonym)

@Sternentänzerin Ich dachte, ich schaue das Video mal schnell in der Mittagspause an, aber das ist ja.....oh Gott.

<<Vielleicht könnten wir den Thread eher dazu nutzen um Ideen zu teilen, was man selbst sinnvoll tun könnte und wo Engagement sich lohnen würde.>>

Meiner Meinung nach fängt jegliches Engagement direkt vor der eigenen Haustür an. Beispielsweise durch Nachbarschaftshilfe, mit den Hunden aus dem örtlichen Tierheim Gassigehen/"Katzenbespasserin", möglichst nachhaltig und generell umweltbewusst einkaufen etc pp.
Wer mit offenen Augen und Herzen durchs Leben geht, wird engagmentmässig auch in seiner unmittelbaren Umgebung fündig.

„Dreieich“ (Pseudonym)

Würde man die gesammte Weltbevölkerung am selben Ort ansiedeln bei einer Bevölkerungsdichte entsprechend Manhattan so wäre die Fläche in etwa so groß wie Texas.
Der Rest wäre dann frei für die Gewinnung von Rohstoffen und der Erzeugung von Nahrungsmitteln.

Das zum Thema fehlender Lebensraum durch Überbevölkerung.

Ich glaube auch, dass die Ressourcen unserer Welt ausreichen würden, wenn sie wirklich gerecht verteilt würden.
Wir erleben aber deswegen so viel Leid und Armut in Ländern der dritten Welt, weil ein Drittel dieser Welt das süsse Leben geniessen will und Kapitalismus und Konsumverhalten sich gegenseitig überholen.

Jeder Euro den wir für Sinnlosigkeiten rausballern hätte woanders auf der Welt jemand satt machen können! Ohne freiwilligen Verzicht auf teils unnötigen Luxus und materielle Dinge ohne echten Nutzen geht es nicht.
Das betrifft die Grossmächtigen der Wirtschaft und Industrie genau so wie auch jeden Bürger eines wohlhabenden Landes wie zB. dem unserem.

Letztendlich bleibt dieser soziale Gedanke jedoch ohnehin auf der Strecke, da der Mensch ein Gierlappen ist. Und ich denke ihr habt auch alle Schuhe im Schrank die nur zu einem Kleid passen.

Jeder auf der Welt könnte ein Grundeinkommen vom doppelten Harzt4-Satz erhalten! Aber weil das einigen nicht ausreicht muss es auch in dieser Epoche der Menscheit immernoch Sklaven geben...auch wenn wir sie nicht mehr so nennen.

Ich verzichte mitlerweile auf immermehr Dinge, die mich eigentlich nicht wirklich glücklich machen.
Somit fängt die Hilfe für Mensch und Tier tatsächlich im Kopf an und führt hoffentlich zu einem bewussteren Umgang mit dem was nicht für jeden Menschen auf der Welt SELBSTVERSTÄNDLICH ist.

Wir werden bombardiert mit Superheldenfilmen, doch im Alltag sucht man diese Helden verzweifelt.
Aber es wird sich sowieso nichts ändern, weil manche erst beginnen zu verstehen, wenn der eigene Arsch nicht mehr im Warmen sitzt.

*Mic drop*

„Lengerich“ (Pseudonym)

Nun , um deiner Bitte nachzukommen Eliza:

Für mich sinnvolles Engagement: Altenheime( was meint ihr , wie sehr man diesen menschen dort eine Freude macht, man schenkt ihnen eine Stunde pro Woche von der eigenen Zeit zum Spiele spielen oder vorlesen), Tierheime, lokale Flüchtlingsvereine, das eigene KOnsumverhalten hinterfragen und gut überdenken, hinter die Kulissen schauen, nicht blind einkaufen...KOnzerne wie Nestle meiden, regional und saisonal einkaufen( es muss nicht das ganze Jahr über Erdbeerkuchen geben) , Fleisch -und Milchkonsum einschränken und die Herkunft der Produkte hinterfragen, bzw, Produkte aus Massentierhaltung strickt meiden, auf naturkosmetik und Pflegeprodukte umsteigen, Plastik vermeiden, gebrauchte Kleidung ans Kinderhilfswerk oder KLeiderkammern vor Ort, oder eben an Vereine( die den Erlös aus dem Verkauf auch gut gebrauchen können)...usw...wer den Wunsch hat , international etwas zu tun, zu spenden: Akuthilfe wie z.B. Unicef und Brot für die Welt,Ärzte ohne Grenzen( ein sehr guter Freund engagiert sich dort persönlich), seawatch oder eben eines der Entwicklungshilfeprojekte unterstützen...auch Patenschaften kann ich empfehlen, meist sollte man sich aber über die Organisation gründlich informieren. An Patenschaften finde ich schön, dass man KOntakt mit den Zöglingen aus den jeweiligen Projekten pflegen kann...sich austauschen kann und verfolgen kann, was aus ihnen wird...ich selbst habe damals mit 21 Jahren ganz unbedarft eine Patenschaft übernommen und ein zwöfljähriges Mädchen lange begleitet...regelmäßig einmal im Monat geschrieben oder ihr auch mal das ein oder andere per Päckchen zukommen lassen. Ich weiß, dass sie das erste Mädchen aus ihrer Familie ist, das Lesen und Schreiben Lernen durfte, das eine Schule besuchen durfte...ihr Wunsch war es zu studieren, leider erfüllte er sich nicht, dennoch arbeitet sie mit Kindern, wirkt in Aufklärung und in der Entwicklungshilfe mit. Das Projekt besteht an sich heute nicht mehr in der Form, da a) die Lage zu unsicher wurde und b) die Gelder fehlten...die Kinder, die dieses Projekt aber noch mitmachen durften führen den Gedanken heute weiter. Das Dorf hat nun wohl eine Mädchenschule, Beschneidungen werden immer öfter ablehnt. Zumindest war dies mein Stand von vor fünf Jahren, seit dieser Zeit brach der Kontakt ab...warum , weiß ich leider nicht...aber ich habe mir lange darüber Gedanken gemacht. Dennoch würde ich es jederzeit wieder so tun.

„Lengerich“ (Pseudonym)

Und ja Eliza, das Video und seine Rede sind erschütternd, vor allem, weil das alles wirklich passiert...das ist keine Erzählung aus irgendwelchen Horrorfilmen, dass ist unserer Realität, die wir nur zu gerne Verdrängen...diese Masse an menschlichem Leid ist einfach unvorstellbar...

„Rheda-Wiedenbrück“ (Pseudonym)

Das finde ich eine tolle Liste, Sternentänzerin. Danke dafür. Schade dass man diese nicht irgendwie oben am Thread anpinnen kann, denn sie enthält viele ganz kleine Dinge die man aktiv und real tun kann und an die man in dieser Menge oft vielelicht gar nicht denkt.

„Hockenheim“ (Pseudonym)

Was gerne vergessen wird, ist die Tatsache, dass auch in den Ländern, die Spenden in Millionenhöhe „einfahren“, genügend Reiche leben, dort andere Strukturen herrschen und die Mentalität und Lebensweise der Menschen einfach anders ist.

Spenden kann jeder wie er möchte, mein Vater hat ein Kinderheim in Brasilien mit aufgebaut und es war ihm ein Bedürfnis. Für mich ist es das nicht.

Ich kann nachvollziehen, dass Kinder als Reichtum gesehen werden, schlussendlich wird damit die Kindersterblichkeit aber auch in Kauf genommen - und das ist kein Schrecken der Neuzeit - das gab es auch über Jahrhunderte in Europa.
Und nein, vermutlich müsste es das heute nicht mehr geben, aber in diesen Ländern wird damit gelebt und die paar Millionen, die als Spende dorthin gehen, wird daran nichts ändern. Dafür muss man die Wirtschaft des Landes unterstützen, das Gedankengut der Menschen ändern, vermutlich die Mentalität und im Endeffekt auch in vielen Fällen den Glauben. Da auch die Religion einem großen Part dabei spielt.

Das ist meine Meinung und die ist sicher nicht sehr populär, aber ich steh dazu.

„Lengerich“ (Pseudonym)

Um diese Dinge zu verändern braucht es Bildung, die Grundfähigkeiten, sich Wissen anzueignen und den Zugang zu dem Wissen...denn nur ein gebildeter Geist hinterfragt und folgt nicht einfach nur...und dafür braucht es humanitäre Hilfe, denn die Armut anderswo besteht, da der Reichtum weniger auf diesem aufgebaut ist und es weder wirtschaftlich noch von den Mächtigen vor Ort gewollt ist, dass sich dies ändert...unterstütz werden diese durch das Konsumverhalten der westlichen Welt und die Politik , die diese Länder wählen...das ist eine ganz einfache Kette...und die beginnt bei jedem einzelnen von uns. Man kann sich nicht aus der Verantwortung stehlen, indem man die Verantwortung den Drahtziehern dort vor Ort allein zuschiebt, solange aus diesen Machenschaften seinen Nutzen zieht...


Natürlich kann man desinteressiert und ignorant durch die Welt ziehen, wenn man das Glück hatte, zu dem drittel der Menschheit zu gehören, die eben mehr Glück in der Lotterie hatten und hier geboren wurden...kann man alles, klar...aber wer weiß, vielleicht rächt sich diese Ignoranz schneller, als man denkt...es ist kurz vor zwölf und irgendwann kann niemand mehr wegschauen.


Sicher helfen Spenden nicht, das Grundproblem zu lösen, aber, wie in dem Video am Ende ganz eindrücklich gezeigt wird...jede gerettete Seele zählt und kann den Lauf der Geschichte verändern und genau das ist es, was genau in diesen Regionen gebraucht wird...Funken an Hoffnung und das Gefühl, dass die Welt einen sieht, man damit nicht allein gelassen wird...das kann in Menschen unheimlich viele Energien auslösen.

„Emmerich am Rhein“ (Pseudonym)

Ich betreibe seit 10 Jahren einen Gnadenhof für Pferde,Kühe und Ziegen privat. Vor 3 Jahren erkrankte mein Ochse Paul sehr schwer an Nierenkolliken und ich sollte im täglich 15 Liter Nierentee kochen , Kauf,mal eben 15 Thermoskannen !Also bei bei eBay Kleinanzeigen unter verschenken ein Gesuche aufgegeben und ich bekam Thermoskannen geschenkt und jemand richtete für mich bei Facebook eine Hompage für den Gnadenhof Kreß ein. Seitdem bekomme ich viele Brot und Futterspenden, habe aber auch durch die Spenden die Möglichkeit den Auslandstierschutz in Rumänien durch Sachspenden (Hundekörbe, Decken und Handtücher) zu unterstützen.Gleichzeitig habe ich für eine alte Hündin als Pflegestelle fungiert und konnte Dank der Hompage 6 Hunde , 3 Schweine , 3 Pferde und Lucky einen Notfallochsen, der nach Bayern umziehen sollt, aber die neuen "Besitzer" gingen nicht mehr ans Telefon, da der Metzger schon vor der Weide stand , bekam er einen Platz bei mir auf dem Gnadenhof. Seitdem ist mein Leben deutlich rasanter da ich das alles neben meinem Job als Krankenschwester leiste aber wenn ich dann Ende Dezember meine ehemalige Pflegehündin bei ihrer neuen Besitzerin besuche und mich beide wie ein frisch verliebtes Ehepaar anstrahlen , weiß ich das ich alles richtig gemacht habe.

„Stralsund“ (Pseudonym)

Danke für deinen Beitrag Karbolmaus. Und großen Respekt für dein Engagement vor Ort.