11.09.2022
"Auch unser Steuersystem bevorzugt extrem Selbständige:"
Das musst Du mir mal bei Gelegenheit zeigen damit ich das ausschöpfen kann.
Im Gegensatz zum Arbeitnehmer, greift mir jeden Monat das Finanzamt und noch einige dubiose Machwerke, eine Menge Geld vom Konto ab. Da wird nicht gefragt obs passt, die tun das einfach.
Da kann es schonmal passieren, das die schneller abschöpfen als Du ein zahlst.
Das Bevorzugen muss ich wohl noch lernen, ob das aber ehrlich ist....
War jetzt OT, sorry. Hatte mich gerade verschluckt beim Textlesen von Serenity
Das musst Du mir mal bei Gelegenheit zeigen damit ich das ausschöpfen kann.
Im Gegensatz zum Arbeitnehmer, greift mir jeden Monat das Finanzamt und noch einige dubiose Machwerke, eine Menge Geld vom Konto ab. Da wird nicht gefragt obs passt, die tun das einfach.
Da kann es schonmal passieren, das die schneller abschöpfen als Du ein zahlst.
Das Bevorzugen muss ich wohl noch lernen, ob das aber ehrlich ist....
War jetzt OT, sorry. Hatte mich gerade verschluckt beim Textlesen von Serenity
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2022
Naja RheinMain Gebiet halt…. Das war immer schon teuer…. Flughafen….. damals noch die Airbase….Frankfurt…. Dafür zahlt man, hat man immer gezahlt. Es gibt auch heute noch günstige Immobilien. Aber da muss man an anderen Punkten Abstriche machen. Lohnt sich aber unterm Strich. Finde ich zumindest
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2022
Das Einkommen ist das Resultat von Entscheidungen, die man in seinem Leben gemacht hat.
Da kann man niemand dafür verantwortlich machen.
Die Arbeitseinkommen und die Immobilienpreise sind tatsächlich auseinander gedrifftet.
Es gab allerdings Zeiten, da waren Immobilien billig. Da konnte man kaufen.
Naja... es ist schon nicht alles "fair" oder "möglich".
1996 war ich z.B. erst 14 und 40.000€ für mehrere Wohnungen konnte man zu meiner Erwachsenenzeit nur träumen. 😁 Mit Mitte 20 haben mein damaliger Verlobter und ich uns kleine Häuser im Rhein-Main-Umland angeschaut. Ein 120qm Haus, gebaut in den 70ern, nicht gut ans öffentliche Netz angeschlossen, kostete damals schon weit über 300.000€.
Inzwischen kosten gepflegte 3-Zimmer-Wohnungen hier 500.000€.
Das sind einfach Preise, die durch Spekulationen auf Immobilien von Leuten mit viel Geld entstanden sind. Da ist einfach auf dem Markt einiges schief gelaufen. Auch die Autopreise werden in Deutschland künstlich durch die Dienstwagenregelung subventioniert. Firmen leasen steuerlich subventioniert Neuwagen, fahren sie 1-2 Jahre und dann kostet der überteuert für 30.000€ angebotene Mittelklassewagen als 2-Jahreswagen eben noch 18.000€. Es hat schon einen Grund warum Christian Lindner die Dienstwagenregelung derzeit mit seinem Leben verteidigt und sie nicht für das 9€-Ticket opfern will. Da hängen ganze Vertriebsmodelle der Autoindustrie dran, die wir mit dicken Steuersubventionen am Leben erhalten.
Da packen sich einfach Leute mit eh schon viel Geld die Taschen voll und der "normale" Arbeitnehmer hat einfach wenig Möglichkeiten. Auch unser Steuersystem bevorzugt extrem Selbständige: Mit ein wenig Kreativität kannst du jeden Pups absetzen.
Die Löhne hat man über Jahre niedrig gehalten, um konkurrenzfähig in Europa zu sein, nachdem sich der Binnemarkt geöffnet hatte - was ja auch ganz gut funktioniert hat. Nur nähert man sich da jetzt definitiv einer Schmerzgrenze und man merkt ja z.B. auch, dass die junge Generation gar nicht mehr 40h die Woche arbeiten will. Wofür denn auch, wenn man eh nicht mehr genug verdient, um sich Ziele erarbeiten zu können.
Da kann man niemand dafür verantwortlich machen.
Die Arbeitseinkommen und die Immobilienpreise sind tatsächlich auseinander gedrifftet.
Es gab allerdings Zeiten, da waren Immobilien billig. Da konnte man kaufen.
Naja... es ist schon nicht alles "fair" oder "möglich".
1996 war ich z.B. erst 14 und 40.000€ für mehrere Wohnungen konnte man zu meiner Erwachsenenzeit nur träumen. 😁 Mit Mitte 20 haben mein damaliger Verlobter und ich uns kleine Häuser im Rhein-Main-Umland angeschaut. Ein 120qm Haus, gebaut in den 70ern, nicht gut ans öffentliche Netz angeschlossen, kostete damals schon weit über 300.000€.
Inzwischen kosten gepflegte 3-Zimmer-Wohnungen hier 500.000€.
Das sind einfach Preise, die durch Spekulationen auf Immobilien von Leuten mit viel Geld entstanden sind. Da ist einfach auf dem Markt einiges schief gelaufen. Auch die Autopreise werden in Deutschland künstlich durch die Dienstwagenregelung subventioniert. Firmen leasen steuerlich subventioniert Neuwagen, fahren sie 1-2 Jahre und dann kostet der überteuert für 30.000€ angebotene Mittelklassewagen als 2-Jahreswagen eben noch 18.000€. Es hat schon einen Grund warum Christian Lindner die Dienstwagenregelung derzeit mit seinem Leben verteidigt und sie nicht für das 9€-Ticket opfern will. Da hängen ganze Vertriebsmodelle der Autoindustrie dran, die wir mit dicken Steuersubventionen am Leben erhalten.
Da packen sich einfach Leute mit eh schon viel Geld die Taschen voll und der "normale" Arbeitnehmer hat einfach wenig Möglichkeiten. Auch unser Steuersystem bevorzugt extrem Selbständige: Mit ein wenig Kreativität kannst du jeden Pups absetzen.
Die Löhne hat man über Jahre niedrig gehalten, um konkurrenzfähig in Europa zu sein, nachdem sich der Binnemarkt geöffnet hatte - was ja auch ganz gut funktioniert hat. Nur nähert man sich da jetzt definitiv einer Schmerzgrenze und man merkt ja z.B. auch, dass die junge Generation gar nicht mehr 40h die Woche arbeiten will. Wofür denn auch, wenn man eh nicht mehr genug verdient, um sich Ziele erarbeiten zu können.
11.09.2022
Ich könnte mir vorstellen, dass Magic es nicht so hart gemeint hat, wie es bei vielen Usern ankommt.
Ein Selbstständiger geht viele Risiken ein. Das darf man eben auch nicht vergessen! Dass es ihm gut geht zeigt, dass er bedacht handelte und auch den Blick in die Zukunft nicht verlor. Die Selbstständigkeit beinhaltet eben auch viele Unebenen. Hat man dazu noch Arbeitnehmer, sollte/ möchte man auch diese versorgt wissen, wenn man ein guter Arbeitgeber ist.
Erfolg kommt eben auch nicht von ungefähr! Ich glaube, das wird hier als sehr einfach angesehen.
Magics Hinweisen auf seinen Erfolg ist eben seine Art. Da ist jeder Jeck anders.
Das kann man nicht in Ordnung finden, aber Anerkennung verdient er sicherlich für die Besonnenheit in seiner Selbstständigkeit.
Ich kann für mich sagen, dass ich mich als Betriebsräten damals immer für meine Kollegen, auch bei finanziellen Wünschen, eingesetzt habe. Für mich habe ich das nur 1x gewagt und bin kläglich gescheitert 😂. Danach habe ich nie wieder gefragt. Das meint Magic sicherlich auch mit dem Resultat der eigenen Entscheidungen.
Mein Leben hat sich komplett geändert. Ich muss auch jeden Cent umdrehen und schauen, wo ich noch was einsparen kann, aber so spielt eben das Leben. Hätte ich öfter für mich den Mund aufgemacht, würde es mir jetzt finanziell besser gehen.
Da ich es nicht getan habe, muss ich nun mit dem Wenigen auskommen, was mir zusteht, allerdings prangere ich an, dass nicht genügend auf das eigene Land geschaut wird.....und das seit Jahren.
Ich war seit meinem 16. Lebensjahr Vollzeit beschäftigt.srkbst die letzten Jahren als Teilzeitkraft, habe ich noch 33 Stunden die Woche gearbeitet. Nun bin ich eben seit fast 3 Jahren Zuhause.
Es ist, wie es.ist, aber nach fast 40 Jahren Arbeit, müsste eigentlich mehr dabei rauskommen. Stattdessen werden Angebote durchforstet....
Ein Selbstständiger geht viele Risiken ein. Das darf man eben auch nicht vergessen! Dass es ihm gut geht zeigt, dass er bedacht handelte und auch den Blick in die Zukunft nicht verlor. Die Selbstständigkeit beinhaltet eben auch viele Unebenen. Hat man dazu noch Arbeitnehmer, sollte/ möchte man auch diese versorgt wissen, wenn man ein guter Arbeitgeber ist.
Erfolg kommt eben auch nicht von ungefähr! Ich glaube, das wird hier als sehr einfach angesehen.
Magics Hinweisen auf seinen Erfolg ist eben seine Art. Da ist jeder Jeck anders.
Das kann man nicht in Ordnung finden, aber Anerkennung verdient er sicherlich für die Besonnenheit in seiner Selbstständigkeit.
Ich kann für mich sagen, dass ich mich als Betriebsräten damals immer für meine Kollegen, auch bei finanziellen Wünschen, eingesetzt habe. Für mich habe ich das nur 1x gewagt und bin kläglich gescheitert 😂. Danach habe ich nie wieder gefragt. Das meint Magic sicherlich auch mit dem Resultat der eigenen Entscheidungen.
Mein Leben hat sich komplett geändert. Ich muss auch jeden Cent umdrehen und schauen, wo ich noch was einsparen kann, aber so spielt eben das Leben. Hätte ich öfter für mich den Mund aufgemacht, würde es mir jetzt finanziell besser gehen.
Da ich es nicht getan habe, muss ich nun mit dem Wenigen auskommen, was mir zusteht, allerdings prangere ich an, dass nicht genügend auf das eigene Land geschaut wird.....und das seit Jahren.
Ich war seit meinem 16. Lebensjahr Vollzeit beschäftigt.srkbst die letzten Jahren als Teilzeitkraft, habe ich noch 33 Stunden die Woche gearbeitet. Nun bin ich eben seit fast 3 Jahren Zuhause.
Es ist, wie es.ist, aber nach fast 40 Jahren Arbeit, müsste eigentlich mehr dabei rauskommen. Stattdessen werden Angebote durchforstet....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2022
Das Einkommen ist das Resultat von Entscheidungen, die man in seinem Leben gemacht hat.
Da kann man niemand dafür verantwortlich machen.
@Magic Barista
Na da wünsche ich Dir, dass Du nie von äußeren Einflüssen wie Insolvenz der Firma, wo man gerade arbeitet, schwerwiegende Krankheit, die Dich Berufsunfähig macht und vieles mehr, verschont bleibst. Das geht heutzutage schneller als man denkt.
Da kann man niemand dafür verantwortlich machen.
@Magic Barista
Na da wünsche ich Dir, dass Du nie von äußeren Einflüssen wie Insolvenz der Firma, wo man gerade arbeitet, schwerwiegende Krankheit, die Dich Berufsunfähig macht und vieles mehr, verschont bleibst. Das geht heutzutage schneller als man denkt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2022
Habe den Eindruck, dass sich manche Mitmenschen nicht in die Lage versetzen können wenn man nicht das Privileg des Viel - oder Gutverdienens hat.
Auf dicke Hose zu machen und durch die Blume zu verstehen zu geben, dass man halt rechtzeitig sparen sollte, finde ich nicht angebracht. Wenn ich den TE richtig verstanden habe, geht's hier auch nicht darum, wer wieviel Geld hat, sondern um Meinungen und Sorgen allgemein. Dazu bedarf es keiner Rechtfertigung.
An irgendeiner Stelle trifft uns diese Krise alle, egal wer und wieviel oder wenig er/sie hat. Wir müssen alle damit klar kommen und für uns selbst entscheiden, wo wir was ändern können.
Sich gegenseitig ausspielen nützt da niemanden etwas.
Auf dicke Hose zu machen und durch die Blume zu verstehen zu geben, dass man halt rechtzeitig sparen sollte, finde ich nicht angebracht. Wenn ich den TE richtig verstanden habe, geht's hier auch nicht darum, wer wieviel Geld hat, sondern um Meinungen und Sorgen allgemein. Dazu bedarf es keiner Rechtfertigung.
An irgendeiner Stelle trifft uns diese Krise alle, egal wer und wieviel oder wenig er/sie hat. Wir müssen alle damit klar kommen und für uns selbst entscheiden, wo wir was ändern können.
Sich gegenseitig ausspielen nützt da niemanden etwas.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.09.2022
@ einzelstückerl: danke. besser hätt man es nicht sagen können.
@ Magic Barista: dein letzter Beitrag ist ja an Arroganz und Selbstdarstellung nimmer zu überbieten! :-((((
Pass nur auf, dass du nicht schneller als du denkst von deinem hohen Ross fällst!
Diese dargebotene Denkweise hat so gar nix mit der Lebenseinstellung von Tantra zu tun, die du - wenns grad mal wieder passt - in die Runde schmeisst! Du armes Würstchen du!
Pass nur auf, dass du nicht schneller als du denkst von deinem hohen Ross fällst!
Diese dargebotene Denkweise hat so gar nix mit der Lebenseinstellung von Tantra zu tun, die du - wenns grad mal wieder passt - in die Runde schmeisst! Du armes Würstchen du!
11.09.2022
Das Einkommen ist das Resultat von Entscheidungen, die man in seinem Leben gemacht hat.
Da kann man niemand dafür verantwortlich machen.
Die Arbeitseinkommen und die Immobilienpreise sind tatsächlich auseinander gedrifftet.
Es gab allerdings Zeiten, da waren Immobilien billig. Da konnte man kaufen.
Ich habe 1996 ein Paket von 6 vermieteten Eigentumswohnungen für ca. 40000.- Euro gekauft. Das waren Problem Immobilien.
Genau so meine Büro, das hat mit 120 m2 18.000 gekostet. Das war jedem anderen zu heiß.
Heute sind die Probleme beseitigt und die Dinger haben einen normalen Wert.
Es waren meine Entscheidungen und meine Arbeit.
Jeder hat Chancen, man muss sie nur nützen.
Klar gibt der Staat eine Grundversorgung, aber für die Butter am Brot muss man selbst sorgen.
Mir stoßen diese Diskussion immer sauer auf.
No Risk, no fun.
Wir können uns nix mitnehmen, aber ein gemütliches Leben ist auch ein gutes Ziel.
Die Krise, die wir haben macht mir auch sehr zu schaffen. Die Liquidität wird sehr knapp und ich muss tatsächlich an die Substanz, aber es ist Speck da und dafür habe ich ihn ja angelegt.
Da kann man niemand dafür verantwortlich machen.
Die Arbeitseinkommen und die Immobilienpreise sind tatsächlich auseinander gedrifftet.
Es gab allerdings Zeiten, da waren Immobilien billig. Da konnte man kaufen.
Ich habe 1996 ein Paket von 6 vermieteten Eigentumswohnungen für ca. 40000.- Euro gekauft. Das waren Problem Immobilien.
Genau so meine Büro, das hat mit 120 m2 18.000 gekostet. Das war jedem anderen zu heiß.
Heute sind die Probleme beseitigt und die Dinger haben einen normalen Wert.
Es waren meine Entscheidungen und meine Arbeit.
Jeder hat Chancen, man muss sie nur nützen.
Klar gibt der Staat eine Grundversorgung, aber für die Butter am Brot muss man selbst sorgen.
Mir stoßen diese Diskussion immer sauer auf.
No Risk, no fun.
Wir können uns nix mitnehmen, aber ein gemütliches Leben ist auch ein gutes Ziel.
Die Krise, die wir haben macht mir auch sehr zu schaffen. Die Liquidität wird sehr knapp und ich muss tatsächlich an die Substanz, aber es ist Speck da und dafür habe ich ihn ja angelegt.
@Mozartine - nun ich wohne selber mitten in einer Großstadt. Wie hoch die Miete ist hängt doch stark von der jeweiligen Stadt, Wohnungsgröße, Lage, Ausstattung ab. Aber wenn man sowieso auf ein Auto angewiesen ist, muss man ja auch nicht zwangsläufig zentral in der Stadt wohnen.
@Serenity - nun in den letzten 5 Jahren hat sich das Grundlebensniveau meiner Meinung nach auch tatsächlich abgesenkt - davor ist es aber jahrzehntelang fast kontinuierlich gestiegen. Der zeitliche Horizont ist wichtig.
Ich hatte z.B. noch nie in meinem Erwachsenenleben das Gefühl mir eine Immobilie oder einen Neuwagen leisten zu können.
Gefühle können täuschen. Ob vorherige Generationen so viel wohlhabender waren? Sich die Entwicklung der Kaufkraft anzuschauen hilft. Für einen Neuwagen oder 1 Pfund Kaffee musste der durchschnittliche Arbeitnehmer früher sehr viel länger arbeiten. Eine immobilie ohne Erben sich zuzulegen ist tatsächlich schwieriger geworden sein in den letzten Jahren. Aber eine Wohneigentumsquote sagt nicht unbedingt etwas über den Wohlstand einer Gesellschaft insgesamt aus. In Rumänien zB leben über 90% der Leute in der eigenen Wohnung/Haus, in der Schweiz sind es weniger als in Deutschland.
@Serenity - nun in den letzten 5 Jahren hat sich das Grundlebensniveau meiner Meinung nach auch tatsächlich abgesenkt - davor ist es aber jahrzehntelang fast kontinuierlich gestiegen. Der zeitliche Horizont ist wichtig.
Ich hatte z.B. noch nie in meinem Erwachsenenleben das Gefühl mir eine Immobilie oder einen Neuwagen leisten zu können.
Gefühle können täuschen. Ob vorherige Generationen so viel wohlhabender waren? Sich die Entwicklung der Kaufkraft anzuschauen hilft. Für einen Neuwagen oder 1 Pfund Kaffee musste der durchschnittliche Arbeitnehmer früher sehr viel länger arbeiten. Eine immobilie ohne Erben sich zuzulegen ist tatsächlich schwieriger geworden sein in den letzten Jahren. Aber eine Wohneigentumsquote sagt nicht unbedingt etwas über den Wohlstand einer Gesellschaft insgesamt aus. In Rumänien zB leben über 90% der Leute in der eigenen Wohnung/Haus, in der Schweiz sind es weniger als in Deutschland.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2022
Die Frage ist wo und womit verteidigen wie unsere Werte? Was ist mit anderen Ländern wie China, Saudi Arabien, oder Katar.. was ist da mit Moral und Werten? Aber ich bin für unsere Werte dann aber konsequent u richtig. Und Arbeit muss sich wider lohnen, Zukunftsperspektiven und es muss gerechter zugehen. Manche Leute zahlen zuwenig Steuern u zahlen zu viele Privilegien. Das muss sich dringend ändern. Beamten Thematik... Aber ein weiterso auch politisch Energiepolitik Finanzen Europaverschuldung usw. darf es nicht geben.. Jahrzehnte wurden Dinge ausgesessen u das muss sich ändern. Damit Sicherheit Gesundheit Rente u sozialer Frieden wieder gesichert ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2022
Das Grundlebensniveau für viele in Deutschland ist halt über die letzten Jahre nach und nach deutlich abgesenkt worden. Die Gehälter sind nicht mit den Lebenshaltungskosten mitgewachsen und der Mietwucher tut sein übriges. Ich hatte z.B. noch nie in meinem Erwachsenenleben das Gefühl mir eine Immobilie oder einen Neuwagen leisten zu können. Im Endeffekt ist mein Luxus, dass der Puffer, der da ist, nicht dazu führen wird, dass ich im Winter weniger heizen muss oder überlegen muss, ob ich frisches Gemüse kaufe. Aber: Ist das wirklich "Luxus" oder sollte das normaler Lebensstandard sein?
Ich habe heute schon Memes gesehen á la "Geringverdiener sucht HartzIV Bezieher um sich im Winter aufwärmen und Duschen zu können", weil ja die HartzIV-Bezieher die Heizkosten ersetzt bekommen. Glaub mit den Energiepreisen werden wir jetzt über ein paar Jahre klar kommen müssen, der Krieg in der Ukraine wird länger dauern und auch die Energiewende, wird nicht so schnell gehen. Mittelfristig brauchen wir aber alle eine Perspektive auf ein gutes Leben.... Die Frage an die Politik jetzt ist, wie man die gestalten kann, ohne Werte zu verraten.
Ich habe heute schon Memes gesehen á la "Geringverdiener sucht HartzIV Bezieher um sich im Winter aufwärmen und Duschen zu können", weil ja die HartzIV-Bezieher die Heizkosten ersetzt bekommen. Glaub mit den Energiepreisen werden wir jetzt über ein paar Jahre klar kommen müssen, der Krieg in der Ukraine wird länger dauern und auch die Energiewende, wird nicht so schnell gehen. Mittelfristig brauchen wir aber alle eine Perspektive auf ein gutes Leben.... Die Frage an die Politik jetzt ist, wie man die gestalten kann, ohne Werte zu verraten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2022
ich habe nie behauptet arm zu sein und ich verhöhne niemand. ich war selber schon inder situation weniger zu haben.Aber du scheinst zu vergessen wie hoch die Mieten zb. in einer Großstadt sind . (Festkosten habe ich nichts außergewöhnliches,(internet telefon )Und es ging ja ums sparen können,dann brauche ich z.b ein auto,weil ich sonst nicht meinen Beruf ausüben kann. Jetzt ist was kaputt am Auto8was beim vielfahren öfter der Fall ist) und dann sind locker ein paar Hundert euro mal weg. Oder anderes kommt an reparaturen. Also reichtümer kann man keine damit machen . Sorry ist so. also runter vom hohen Roß vom wegen man kann anderen einreden sie seien zu doof zum sparen. Mir geht es hier ein wenig um denTon. Klar kann man versuchen einzusparen oder überlegen,was man anders machen kann,aber mir reissen 400 oder 500 euro an plötzlichen ausgaben z,b ein Riesenloch in dengeldbeutel. Und wenn du mir zeigen kannst ,wie man zaubern kann,dann bitte her damit. ich lass mich gerne beraten.
Ich komme mir hier langsam echt verarscht vor....auf die besagten 1800 € kommen wir beide trotz Erhöhung des Mindestlohns lange nicht. Zu hohe Fixkosten ? Klar,ne billige Neubauwohnung im Ghetto , ein normales Auto und Kosten für öffentliche Verkehrsmittel....purer Luxus..... 😡😡😡
Moaning Myrtle - danke . Sich derart arm zu rechnen ist eine Verhöhnung derjeniger, die es wirklich sind finde ich. Viele Menschen in Deutschland haben schließlich sehr viel weniger Geld im Monat als die genannten 1800 € zur Verfügung. Was macht man dann wenn man mal länger arbeitslos wird oder in Rente geht?
Über seine Verhältnisse leben zB mit zu hohen Fixkosten, daß man keine Rücklagen bilden kann, kann man übrigens mit jedem Einkommen.
Über seine Verhältnisse leben zB mit zu hohen Fixkosten, daß man keine Rücklagen bilden kann, kann man übrigens mit jedem Einkommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2022
Ich finde die Überlegungen von AdMM nachvollziehbar und völlig realistisch.
Ich bin doch mal wieder ziemlich verblüfft in welchen Regionen hier Einige ein -in ihren Augen- angemessenes "normales" Gehalt ansehen...😳
Erinnert mich an den "Mittelständler" Fritze März...
So viel Gehalt brauchen Sie für die Gruppe der reichsten zehn Prozent
Eine weitere Erkenntnis lautet demnach: Schon ab 3440 Euro netto im Monat zählen Singles zu den obersten zehn Prozent in Deutschland. Im Osten genügen dafür sogar 2839 Euro netto im Monat.
https://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/gehalt/wahrscheinlich-weniger-als-sie-denken-welches-gehalt-sie-brauchen-um-zu-den-reichsten-zehn-prozent-in-deutschland-zu-zaehlen_id_11022305.html
Ich bin doch mal wieder ziemlich verblüfft in welchen Regionen hier Einige ein -in ihren Augen- angemessenes "normales" Gehalt ansehen...😳
Erinnert mich an den "Mittelständler" Fritze März...
So viel Gehalt brauchen Sie für die Gruppe der reichsten zehn Prozent
Eine weitere Erkenntnis lautet demnach: Schon ab 3440 Euro netto im Monat zählen Singles zu den obersten zehn Prozent in Deutschland. Im Osten genügen dafür sogar 2839 Euro netto im Monat.
https://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/gehalt/wahrscheinlich-weniger-als-sie-denken-welches-gehalt-sie-brauchen-um-zu-den-reichsten-zehn-prozent-in-deutschland-zu-zaehlen_id_11022305.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2022
Kannst du bitte jetzt damit aufhören uns erklären zu wollen,dass es an uns selber liegt? danke nein.Dem ist nicht so. ich könnt dir jetzt meine fixkosten auflisten und dann würdest du sehen dass dem nicht möglich ist. schön,dass du es kannst. Aber versuche nicht allen was einzureden was nicht möglich ist bei geringerem einkommen. du hast es jetzt zweimal erzählt wie toll du sparen kannst. genug jetzt. danke schön.
ums nochmal zu erklären....selbst wenn ich was gesopart habe z.b. was möglich war....bumms war das auto kaputt oder der fernseher oder oder oder ....also wie soll man da dann 3 Monatsgehälter ansparen?
ums nochmal zu erklären....selbst wenn ich was gesopart habe z.b. was möglich war....bumms war das auto kaputt oder der fernseher oder oder oder ....also wie soll man da dann 3 Monatsgehälter ansparen?
Nun wie bei Justme63 mit einem Einkommen von 2000€ 120! Monatsgehälter anzusparen ist natürlich extrem und funktioniert wohl nur mit einem sehr minmalistischen Lebenstil und ohne teure chronischen Krankheiten oder ständige Unglücksfälle. Aber 2-3 Monatsgehälter als finanzielle Reserve für Krisenzeiten das "könnten" die meisten über einige Jahre mit dem Einkommen sehr wohl zurücklegen. Teilweise war bei stabilen Einkommen die Coronzeit ja auch eine gute Gelegenheit dazu, weil vieles wie Events, Ausgehen, Urlaub nicht möglich war.
10.09.2022
Rudi, manche Dinge rechnen sich jetzt unter 5 Jahren, ich werde es vor rechnen.
Etwas Geduld bitte.
Ein Strommesser bzw eine Wlansteckdose mit Energie Messung ist für 20 € zu haben und dann merkt man oft erst, wo es Energie Fresser gibt.
Die Thermostköpfe mit WLAN gibt es ab 50 € und die bringen richtig was.
Schalten den Heizkörper Nachts ab und zum Frühstück an. Und wenn ich überraschend nach Hause komme, dann kann ich rechtzeitig einschalten, spare Energie und habe es trotzdem warm.
Ich mache das schon jahrelang mit meinem Büro so. Perfekt!
Etwas Geduld bitte.
Ein Strommesser bzw eine Wlansteckdose mit Energie Messung ist für 20 € zu haben und dann merkt man oft erst, wo es Energie Fresser gibt.
Die Thermostköpfe mit WLAN gibt es ab 50 € und die bringen richtig was.
Schalten den Heizkörper Nachts ab und zum Frühstück an. Und wenn ich überraschend nach Hause komme, dann kann ich rechtzeitig einschalten, spare Energie und habe es trotzdem warm.
Ich mache das schon jahrelang mit meinem Büro so. Perfekt!
10.09.2022
Magic,
Wenn da noch was zu reduzieren ist, nur dummerweise müsste man sicherlich neue Geräte anschaffen, die wiederum sehr viel Geld kostet, was momentan vielleicht nicht mehr da ist (Corona hat ja auch Löcher gerissen), oder man muss das Ersparte zusammen halten.
Das beißt sich.
Alleine ein TV Gerät auszutauschen was 50% weniger Energie braucht, kostet soviel Geld, das holst Du in 2 Jahren nicht rein.
Was Du auflistest kostet tausende Euro, die jetzt gerade nicht da sind.
Also kannst Du die paar Watt vergessen, die Du noch einsparen kannst.
Jetzt muss man sich was einfallen lassen, nicht erst im Dezember.
Wenn da noch was zu reduzieren ist, nur dummerweise müsste man sicherlich neue Geräte anschaffen, die wiederum sehr viel Geld kostet, was momentan vielleicht nicht mehr da ist (Corona hat ja auch Löcher gerissen), oder man muss das Ersparte zusammen halten.
Das beißt sich.
Alleine ein TV Gerät auszutauschen was 50% weniger Energie braucht, kostet soviel Geld, das holst Du in 2 Jahren nicht rein.
Was Du auflistest kostet tausende Euro, die jetzt gerade nicht da sind.
Also kannst Du die paar Watt vergessen, die Du noch einsparen kannst.
Jetzt muss man sich was einfallen lassen, nicht erst im Dezember.
Ich bin AE und hatte dankenswerter Weise bisher genug Geld zur Verfügung, um gut zu leben. Das ändert sich gerade. Ich habe das erste Mal Sorge nicht genug Mittel zu haben, um meinen Lebensstandard halten zu können. Einschränkungen wie Reisen, nicht mehr Essen gehen und das neue Paar Schuhe musste ich bereits in Kauf nehmen. Damit komme ich gut klar.
Ich bin ein absoluter Genussmensch, koche und backe gerne. Das ist für mich Lebensqualität. Jetzt verzichte ich schon auf meine Lieblingsbutter, weil sie die drei Euro Marke überschritten hat. Meine Lieblingsweine leiste ich mir auch nicht mehr. Beim Fleisch bin ich auch vorher schon auf den "Sonntagsbraten" Modus umgestiegen. Einfach weil ich hier bisher nicht gerne Kompromisse gemacht habe. Lieber weniger, dafür aber direkt vom Erzeuger. Neulich habe ich mich dabei ertappt, das ich Hack aus dem Discounter für die Bolo gekauft habe. Klingt doof, tut mir aber weh. Ich wollte Fleisch nur noch vom Bio Erzeuger kaufen.
So blöd das klingt, aber wenn ich an den Punkt komme an dem ich nur noch existieren kann ohne Lebensqualität, wenn ich meine moralischen Standards senken muss, um klar zu kommen, dann wird es für mich kritisch. Ich weis wir müssen uns einschränken und jeder muss sparen, verzichten.......nur leider sehe ich das nicht. Verzichten müssen nur die Menschen, die vorher schon nicht viel hatten. Meine Wohlhabenden Freunde, ficht das kaum an. Die machen einfach weiter. Vielleicht kaufen sie einen neuen Kühlschrank, der weniger verbraucht oder denken über Solarstrom nach, etc. aber die können sich diese kleinen Stellschrauben auch leisten. Meine kranke Mutter traut sich nicht zu heizen und friert in ihrer kleinen Bude, weil sie Angst hat, was auf sie zukommt. Wenn das so gewollt ist, dann werden wir bald einen Politiker heranzüchten, den die breite Masse nicht wollte, der aber Heilsversprechungen macht, auf deren Erfüllung die die breite Masse hofft.
Ich bin ein absoluter Genussmensch, koche und backe gerne. Das ist für mich Lebensqualität. Jetzt verzichte ich schon auf meine Lieblingsbutter, weil sie die drei Euro Marke überschritten hat. Meine Lieblingsweine leiste ich mir auch nicht mehr. Beim Fleisch bin ich auch vorher schon auf den "Sonntagsbraten" Modus umgestiegen. Einfach weil ich hier bisher nicht gerne Kompromisse gemacht habe. Lieber weniger, dafür aber direkt vom Erzeuger. Neulich habe ich mich dabei ertappt, das ich Hack aus dem Discounter für die Bolo gekauft habe. Klingt doof, tut mir aber weh. Ich wollte Fleisch nur noch vom Bio Erzeuger kaufen.
So blöd das klingt, aber wenn ich an den Punkt komme an dem ich nur noch existieren kann ohne Lebensqualität, wenn ich meine moralischen Standards senken muss, um klar zu kommen, dann wird es für mich kritisch. Ich weis wir müssen uns einschränken und jeder muss sparen, verzichten.......nur leider sehe ich das nicht. Verzichten müssen nur die Menschen, die vorher schon nicht viel hatten. Meine Wohlhabenden Freunde, ficht das kaum an. Die machen einfach weiter. Vielleicht kaufen sie einen neuen Kühlschrank, der weniger verbraucht oder denken über Solarstrom nach, etc. aber die können sich diese kleinen Stellschrauben auch leisten. Meine kranke Mutter traut sich nicht zu heizen und friert in ihrer kleinen Bude, weil sie Angst hat, was auf sie zukommt. Wenn das so gewollt ist, dann werden wir bald einen Politiker heranzüchten, den die breite Masse nicht wollte, der aber Heilsversprechungen macht, auf deren Erfüllung die die breite Masse hofft.
@Vieldranvieldrin
Ich habe die mal für eine einfachverglaste Tür genutzt. War deutlich besser. Vereiste, feuchte Fenster im unheizbaren Flur waren trocken. Dabei sind die Folien ja hauchdünn. Völlig unauffällig und erstaunlich haltbar. Und mit einem Fön auch zwischendurch schnell wieder geglättet und stramm.
Ich habe die mal für eine einfachverglaste Tür genutzt. War deutlich besser. Vereiste, feuchte Fenster im unheizbaren Flur waren trocken. Dabei sind die Folien ja hauchdünn. Völlig unauffällig und erstaunlich haltbar. Und mit einem Fön auch zwischendurch schnell wieder geglättet und stramm.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.09.2022
Respekt 120 Monate Monatsgehälter…. Trotz Kindesunterhalt, und leben musst du ja auch noch irgendwie. Wahnsinn
10.09.2022
Also ich hab mein Leben lang in so einem schlecht bezahlten sozialen Job gearbeitet. Trotz Studium kamen am Ende nicht mehr als 2.000€ auf mein Konto. Es war übrigens kein gemütlicher Job. Morgens um 6 Uhr ging es los bis 9, Uhr dann Pause bis 15 Uhr und dann weiter bis 22 Uhr. Und am nächsten Tag so weiter. Nachtbereitschaften gabs auch und Wochenenddienste. Kaum mehr als zehn frei Wochenende pro Jahr, viele kennen das. Ja, anspruchsvoll und herausfordernd war es auch. Wie unfassbar dumm ich war ... aber ich war wohl wie bescheuert besessen von der Arbeit und sie hat mich ja auch irgendwie reich gemacht, nicht an Geld aber anders ...
Ich bin jetzt in Rente und die Rente ist nicht üppig, na klar. Ich bin heilfroh, dass ich es geschafft habe, 120 Monatsgehälter auf die Seite gelegt zu haben. Das - auch mit Blick auf einen Nachbarthread - obwohl ich für zwei Kinder die Unterhaltszahlungen aufgebracht habe. Und meiner Tochter auch ein Auto für 20.000€ gekauft habe.
Natürlich war Gucci und Channel und so etwas nie ein Thema für mich.
Aber jetzt mal zum Thema: Die Entwicklung macht mir Angst. Ich befürchte, dass die Preise nicht zurückkommen. Natürlich ist meine ganze Sympathie bei der Ukraine. Aber ich möchte auch nicht auf meine alten Tage verarmen.
Ich bin jetzt in Rente und die Rente ist nicht üppig, na klar. Ich bin heilfroh, dass ich es geschafft habe, 120 Monatsgehälter auf die Seite gelegt zu haben. Das - auch mit Blick auf einen Nachbarthread - obwohl ich für zwei Kinder die Unterhaltszahlungen aufgebracht habe. Und meiner Tochter auch ein Auto für 20.000€ gekauft habe.
Natürlich war Gucci und Channel und so etwas nie ein Thema für mich.
Aber jetzt mal zum Thema: Die Entwicklung macht mir Angst. Ich befürchte, dass die Preise nicht zurückkommen. Natürlich ist meine ganze Sympathie bei der Ukraine. Aber ich möchte auch nicht auf meine alten Tage verarmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2022
Also ich habe unterm Dach Folie an den Dachfenstern. Das hilft zumindest im Sommer gegen Hitze. Im Winter hab ich noch nicht drauf geachtet. Wäre ja eine Idee das überall zu machen