Scheitert die Energiewende am Netzausbau?
Derzeit ja ☝️

https://youtu.be/h3X5M7NApzI

https://youtu.be/u6cBofD8dsE

Ein 600/800W Balkonkraftwerk mit einem 1500 W hoymiles Wechselrichter und 4 Modulen.

Gutes Video, aber kein Hexenwerk mit "Spezialwerkzeug". Das kann ich auch und auch so ein Zertifikat kann ich ausstellen.
Ein bisschen Magie und schon fertig.
Die Profi DTU macht das.

Echt geschäftstüchtig, die Jungs, aber in der Sache zeigen sie schon, was geht.

Die 600W kann man länger ausschöpfen.
Wenn auf 800W erhöht wird, dann kann man das einfach umstellen. Alles legal.

Heute ist mein Lifepo4 Akku angekommen, erste Messung gemacht, hat 13,1V bei 96% Ladung und hat auch 150Ah bei einem Kaufpreis mit Zoll und allem von 247.- € sogar mit einem Ladegerät.
Ich warte jetzt noch auf den zweiten Akku, dann habe ich einen Speicher für die Nacht.😍

Es gilt derzeit eine MwSt Befreiung für Photovoltaik. Zusätzlich funktionieren die Lieferketten wieder besser.

Manche Anbieter reduzieren daher die Preise.

Hier ein Balkonkraftwerk 600W Engpassleistung mit 2 x 400 Modulen und Anschlusskabel für knapp über 500 €
Das ist echt in Ordnung.

https://www.dealclub.de/shop/dauerhaft-guenstig/haushalt/grossgeraete/balkonkraftwerk-full-black-600-800wp-2-x-ja-solar-400w-deye-sun600g3-eu-230-wechselrichter-wlan-ac-adapter-stecker-solar-photovoltaik-anlage-komplett/?bid=66704-57715-18003bpsl1a&adcref=

Hhm, also 27kWh pro Tag für die Heizung schreckt mich erstmal nicht, im Gegenteil.☝️
Wie groß ist das Haus und welchen HWB hat es?
Eine Wärmepumpe generiert etwa den Faktor 4. Also bist du bei etwas über 100 kWh Energie,die ihr da dem Haus zuführt, das entspricht etwa einem Äquvalent 10 m3 Gas pro Tag.
Das ist überhaupt nicht schlecht, das ist sogar super.
1m3 Gas entspricht etwa 10 kWh Energie.
Das ist alles natürlich Pi mal Daumen.
Fast zu gut um wahr zu sein.
Der Heizwert von 1 l Diesel/Heizöl sind 9,8 kWh, gerundet auch 10.
Das wäre also ein Verbrauch von 2,7 l Heizöl bzw. 2,7 m3 Gas pro Tag.
Das will ich auch, ganz ehrlich.
Also wo ist der Rechenfehler?

20k bei 70 PV Modulen, sind etwas 285 € pro Modul - das ist Wucher.
Ich kaufe die derzeit bei 150 € mit 0% USt. und ca. 400 W. Nicht diese Marke , nur die Leistungsdaten. 380 -450 W. Was ich gerade so im Kopf habe ohne nachzugucken.
Dann sind das ca. zwei Paletten a 36 STK, da gibt es nochmals Rabatt.
Du bist ein sehr schlechter Einkäufer oder willst mich gerade aufs Glatteis bringen.

Der Energiebezug aus dem Netz ist im Winter keine Schande, da kannst du nur 5 - 10 % der Leistung deiner PV einfahren.
Es geht um den Jahresenergiebedarf.
9-10 Monate deckst du mit einer guten PV deinen Energiebedarf und das ist doch super.
Man kann immer alles schlecht reden.

Der beschriebene Ansatz ist doch super, hybride Lösungen sind pragmatisch und nachhaltig.
Erst wenn die Ölheizung kaputt ist, dann muss sie wirklich getauscht werden.
Restnutzung von bestehen Altanlagen macht Sinn.
Die Klimaanlagen haben doch auch im Sommer einen tollen Effekt. Tagsüber bei Sonnenschein runter kühlen und Nachts bleibt sie aus. Das ist dann für lau.

Ein nicht ganz uninteressanter Artikel zum Thema Energiewende

https://efahrer.chip.de/news/rohstoffe-fuer-e-auto-akkus-wie-kritisch-ist-die-foerderung-wirklich_101619

Man könnte fast den Eindruck gewinnen, daß unsere Energiewende die Umwlt noch stärker belastet - wird Deutschland klimaneutral und stürzt das Klima dadurch andernorts ins Verderben?

Mit Klimaanlagen oder Wärmepumpen in den Wintermonaten günstig zu Heizen relativiert sich doch recht schnell, da gerade in den Wintermonaten die Sonne recht selten und mit geringern Intensität scheint.

Ein Freund wollte das umsetzen und daher habe ich ihm 3 Klimaanlagen in sein Haus eingebaut. Der durchschnittliche "Stromvebrauch" liegt bei rund 27KWh pro Tag. Würde ich also nun bei der Sonneneinstrahlung dies Bedarf mit PV decken wollen bräuchten er rund 54 PV-Module auf dem Dach, wobei ich in den wenigen Sonnenstunden ja noch nen Teil in einen Speicher schieben müsste, bräuchte er vermutlich 70 Module.

Mein Freund hat sich mehrere CanadianSolar HiKu6 Mono PERC CS6R-405 Solarmodul Monokristallin 405Wp selbst aufs Dach geschraubt. Bei 70 Modulen wäre das eine Fläche von rund 145m² und rund 20.000€ nur für die Module.

Im Sommer hingegen hätt er dann Leistung ohne Ende und müsste, dann eispeiesen, da der Bedarf im Sommer nicht da ist.

Bei einem Strombedarf von 27KWh im Winter bei wenigen Sonnenstunden, würde er vermutlich einen 20KWh Speicher benötigen - um halwegs seinen Strombedarf durch selbst erzeuten Strom decken zu können.

Der Einfachheit halbe haben wir jetzt mal zu zahlenden Steuern die bei Einspeisung/Betrieb anfallen weg gelassen. Also bezieht er aktuell einen großen Anteil seines Bedarfs aus dem Netz.

In der nächsten zeit werden wir seinenen Ölbrenner so umbauen, damit wir einen Betriebsstundezähler direkt am Brenner selbst haben um über die Brennerlaufzeit den Öldurchsatz berechnen können, um zu wissen wieviel Öl am Tag verbrannt wird wenn er die Räume welche aktuell mit den Split-Klimas beheizt mit Öl beheizt werden. Einfach mal zu wissen wie die Heizkosten mit welcher Technik sind.

Ist aber enfach blöd, daß man im Winter heizen muss, aber wenig Sonne scheint und kaum Wind weht.

CO2 lassen wir jetzt auch mal aussen vor.

Rudi, die Handwerkersrolle und die VDE sind Bollwerke deutscher Bürokratie.
Bei Balkonkraftwerken ist die VDE jetzt ordentlich zurück gerudert. Mit der Wieland Einspeisedose stand ihre Glaubwürdigkeit auf dem Spiel. Jetzt geht plötzlich auch der Schukostecker. 😂
Das war technisch immer schon klar, weil die zugelassenen Wechselrichter eine elektronische Abschalteinrichtung haben -
ENS.

Die Eintragung in die Handwerkersrolle ist eine lustige Angelegenheit. Wenn du da als Ausländer mit einer anderen Ausbildung aufschlägst, dann wird es lustig.
Mit der Anerkennung tun sie sich so schwer, das EU Recht wird für sie zur Qual.
Daher hat man sich einiges einfallen lassen, nützt nur nix. Sie konnten mich nicht stoppen.😂 Der TREI-Schein war nicht schwer.

Man baut Hürden auf, um abzuschrecken, was völliger Unfug ist, jetzt brauchen wir
den Neuanfang der Energieversorgung.
Europa wird sich vermutlich nie ganz selbst versorgen können, aber diese enorme Abhängigkeit muss reduziert werden, sonst arbeiten wir morgen nur mehr für unsere Energie.

Klar muss ein PV Projekt von einem Fachmann begleitet werden, wenn man einspeisen will und auch Geld dafür haben möchte.
Balkonkraftwerke könnte ihr selbst, dafür reicht YouTube.

Wir brauchen nicht, wir müssen.
Das Du das alles hinbekommst, keine Frage, Du wirst wissen was Du kannst und darfst.
In Deutschland sieht das bißchen kniffeliger aus. Können können wir alles, aber dürfen nicht.
Mit mein Akkubeitrag möchte ich drauf hinweisen, gerade die Leien, die sich durch Dein Beitrag ermutigt fühlen, "preiswert" Made in China, einzukaufen.
Gerade Akkus sollten genauer angesehen werden. Ein Leie wird nur durch den Preis angefixt sein, aber erkennt keine Qualität und technische Spezifikationen.
Strom richt man nicht, hört man nicht und sieht man nicht.

Die Akkus werden in Aluminiumkisten gepackt und mit Brandmelder gesichert.
Meine "Kunden" kaufen ihr Material selbst, habe damit nichts zu tun.
Ich überprüfe die Anlage nur zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Der Anschluss der Wechselrichter an das öffentliche Energienetz wird von mir durchgeführt, ebenso die Typprüfung und die Prüfung der ENS.
Wenn Leute ihre Module selbst auf das Dach schrauben, ist mir das nur recht.

Klar hafte ich für meine Arbeit und Gutachten, allerdings habe ich auch eine Haftpflicht dafür.
Es wird wirklich alles dokumentiert. Die Standards sind nicht anders, als bei teuren Anlagen.
Bislang hat es keine Probleme gegeben.
LFP Akkus sind nicht so extrem brandgefährlich.
Was man in Deutschland im Geschäft kaufen kann, kommt doch auch alles aus China.
Ihr braucht für alles immer eine 100% Garantie und zahlt gerne dafür.
Das ist auch in Ordnung, ich gebe allerdings Menschen mit weniger Geld auch die Möglichkeit, ihre Energiekosten zu senken.
Das ist natürlich ein Kompromiss.

China Akkus....

https://www.sueddeutsche.de/bayern/maschinenhalle-bei-augsburg-in-flammen-grossbrand-nach-fuenf-stunden-geloescht-1.1871876

Hier mal ein link, in der Halle waren mein Lager von NimH Zellen aus China eingelagert und dort weiterverarbeitet.
12000 Zellen sind verbrannt durch ein Defekt am Ladegerät.
Alle Zellen hatten sowohl CE Zeichen als auch UL gelistet. Selbes das Ladegerät.

Wenn das nicht gewesen wäre, gar nicht auszudenken. Die Versicherung hätte dann keinen Cent bezahlt.

Drum denkt genau drüber nach was ihr da selbst installiert. Derjenige der das dann inbetrieb nimmt ist erstmal für alles Haftbar. Und wenn man nur auf billig billig billig geht, bleibt oft die Sicherheit auf der Strecke.
Gerade bei Akkus sollte man echt aufpassen.
Da kann ein Kurzschluss eines Sektors Tagelang unentdeckt bleiben, bis er dann durchstarten. Den Brand löscht man nicht so einfach.

Ein 400€ China Akku vom Spezialisten getestet und zerlegt 😉.
Mit Bezugsquelle

https://youtu.be/NqxvPkKr9A4

Kann man kaufen, in Serie schalten und mit einem Balancer betreiben.

Billiger geht es kaum.

Nicht unter 0° betreiben, sonst super

Ich ermutige die Leute selbst aktiv zu werden.
Es ist keine Raketenwissenschaft.

Die Wärmepumpe/Klimagerät darf nur vom berechtigten Techniker angeschossen werden.

Auch eine Elektroinstallation sollte nur der befugte Elektriker durchführen.

Ich darf das selbst machen und wir helfen da mittlerweile im Dorf zusammen.

Auch die Abnahme und Anmeldung der PV läuft über mich.
Meine Nachbarn machen was sie können selbst, der Rest kommt von mir.

Klar könnte ich ein Hauskraftwerk von E3 DC installieren, aber die Leute haben kein Geld.

Diese Lösung von mir kostet nicht mal 1/3 einer herkömmlichen Lösung.
Sie funktioniert und ist sicher.

Energienutzung sollte sinnvoll, weniger, kürzer und das Device länger nutzen..
Bewusst mit Energie umgehen und elektronische Devices zu nutzen, weil es hip ist, heißt noch lange nicht, das es energetisch irgendwie sinnvoll ist. E-Bikes sind z.B. eine vermeidbare Energieverschwendung für 90% der Nutzer.

Schön ist aber auch das die Gesamtenergie eines isolierten Systems weder erzeugt noch zerstört wird, sondern konstant bleibt.

Der Energiebedarf/-hunger wird deutlich zunehmen und die verfügbare Energiemenge mehr als ausreichend in 20 Jahren zur Verfügung stehen. Alle Angstszenarien angefangen vom Club-of-Rome in den 70igern haben sich als falsch und irreführend erwiesen. Sie waren immer gesellschaftlich hoch brisant, Krisenbehaftet aber nur für gewisse wirtschaftliche Trendentscheidungen einiger Interessengruppen wichtig. So wie jetzt auch wieder.

@Magic Barista: Die Bastelei bezog sich mehr auf die PV-Anlage mit aus Einzelzellen zusammengeschusterten Energiespeicher und Co. Nicht ein jeder wird sich die Module selbst aufs Dach oder sonstwohin bauen können, Kabel verlegen, Laderegler, Wechselrichter und so zu einem Sysem zusammenfügen können und auch wollen.

Ich sehe es ja auch schon kritisch un gefährlich, daß in Baumärkten Sicherungsautomaten, Fi-Schalter und Co erhältlich sind.

Aber im Grunde sind auch Spli-Klimaanalgen nicht so ganz einfach im Aufbau und sollten eigentlich nur von einer Fachkraft erreichtet werden. Es müssen ja auch entsprechende kernbohrungen geschaffen werden, Rohrleitungen müssen mit dem passenden Drehmoment angezogen werden, die Rohrleitungen müssen evakuiert werden, ein fachgerechter elektrischer Anschluss ist nötig - das kann nicht jeder.

Nach 20 Jahren läuft der Rechner vielleicht noch, aber je nach Qualität der Komponenten würde ich mir schon Sorgen machen um die Sicherheit machen. Gerade Netzteile werden mit zunehmenden alter zum Risiko.

Wer zu Linux wechseln kann oder will soll das ruhig tun, darum geht es in der Diskussion ja nicht.

@ Talion
Ich habe noch Rechner, die sind fast 20 Jahre, die funktionieren noch immer. Sie sind zwar nicht mehr in Verwendung, aber hin und wieder gucke ich was nach.
Die Sicherheit des Betriebssystems ist relevanter.
Für Win XP gibt es nichts mehr, nicht mal einen aktuellen Browser.
Bei Linux laufen auch die 32 Bit Versionen aus, aber das geht viel langsamer.
Die nachhaltige Nutzung von Computern ist möglich, da bietet sich Linux echt an.

@Instron Der Einbau von Klimaanlagen ist keine Bastelei. Auch die Verwendung zur Heizungsunterstützung entspricht der Zweckbestimmung, der Geräte.
Die Klimaerwärmung ermöglicht uns das, was im Mittelmeerraum längst üblich war.
Es ist vergleichbar zur geregelten Wohnraumlüftung. Es gibt da zentrale Geräte und dezentrale. Für den nachträglichen Einbau ist der dezentrale Ansatz der günstigste, beim Neubau hingehen der zentrale.

"Alte Geräte durch neue energieffizente zu ersetzen spart zwar Strom, allerdings ist das auch nicht nachhaltig wen man ständig alte Geräte entsorgt und gegen neue ersetzt, rechnet man die Energiersparnis zum Verhältnis der Neuanschaffung, dann ist dies sehr selten rentabel."

Also nach 10 Jahren sollte das eigentlich kein Problem sein bei Computern, da die meisten Bauteile sowieso nicht für solangen Betrieb ausgelegt sind. Ich meinte ja nicht dass hier hier jeder alle 2 Jahre ein neues System sich anschaffen soll, aber wer zum Supportende von Windows 10 immernoch kein TPM-kompatibles Gerät hat, sollte sich das schon stark überlegen sich neue Hardware anzuschaffen.

Natürlich ist es eine investition die sich nicht unbedingt amortisiert und natürlich fände ich es ohne diese Notwendigkeit von TPM auch besser aber Erfahrungsgemäß werden die meisten Geräte entweder nicht so lange verwendet und wenn doch wird es auch in Kauf genommen kein aktuelles Betriebssystem mit Sicherheitupdates zu benutzen.

Klar kann man, oder besser klar können technikafine den TPM-Check von Windows 11 umgehen, allerdings bleibt dann bei jedem Update die bange Frage ob der Rechner danach noch funktioniert.

Alte Geräte durch neue energieffizente zu ersetzen spart zwar Strom, allerdings ist das auch nicht nachhaltig wen man ständig alte Geräte entsorgt und gegen neue ersetzt, rechnet man die Energiersparnis zum Verhältnis der Neuanschaffung, dann ist dies sehr selten rentabel.

Technikbegeisterte Eigenheimbesitzer können sich mit PV und Klima günstig heizen, aber die wenigste Leute kennen sich mit Strom und Technik aus, haben Kenntnisse von VDE Normen und wissen was sie tun oder eben bewusst falsch machen. Somit sind solche Basteleien wie Magic Barista sie beschreibt in der breiten Masse der Bevölkerung umsetzbar.

Linux ist toll, aber leider zerstreiten sich viele Entwickler und es gibt eine Vielzahl an Distributionen, die leider nicht an die Einfachheit von Microsofts Windows heranreichen. Zwar hat sich vieles verbessert, aber vieles ist noch immer leider unausgereift. Gerade IT-Dienstleister scheitern oft daran. Nehmen wir die Fernwartung so können mit Anbietern wie Anydesk, PC Visit (Team Viewer lasse ich bewußt aussen vor angesichts hoher Kosten) auf einem Windows System schnell und einfach Supportleistungen durchgeführt werden. Bei Linus Distributionen scheiter die Ausführung oft an irgendwelche Paketabhängigkeiten zu welcher die Konsole bemüht werden muss und das ist für den Laien zu komplex.

Der TPM Check inkl. Securityboot ist Seitens Microsoft eine Frechheit.
Kein OS Hersteller zwingt die Anwender so zum Wechsel der Hardware wie Microsoft mit Einführung von Windows 11. Normale, Nichttechnikfreaks werden quasi gezwungen, Hardware zu ersetzen, obwohl diese noch die nächsten Jahre völlig ausreichend wäre.
Sowas ist extrem Umweltschädlich, Millionen Geräte werden entsorgt obwohl Windows 11 für Normalanwender nichts neues, tolles, bringt.
Da fehlt mir der Aufschrei von Klima....., immerhin wird vorhersehbar, sehr viel Energie und Ressourcen verbraten.

Support Ende von Windows 10 ist doch eh erst 2025, warum ist TPM dann so ein Faktor?
Aktuell lässt sich der TPM Check sowieso noch umgehen.

TPM 2.0 gibt es seit 2015, in 10 Jahren sollten die meisten Geräte den Standard eh schon unterstützen. Hier sollte man allein aus Energie-Effizienz Gründen bis dahin seine Hardware aktualisieren. Leistung / Energie verbessert sich ja stetig

Hier habe ich ein Online Tool, wo man versteckte Verbraucher identifizieren kann.
https://energiebiene.com/haushaltsrechner

Überraschend ist ein Ergebnis - der Internetrouter.

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Die Selektion der Hardware über TPM ist ärgerlich, aber es gibt einen Workaround - Linux.
Ich habe meine komplette alte Hardware damit ausgestattet und es funktioniert genauso.
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Mit dem CE bestätigt ein Hersteller, dass er die Richtlinie einhält. Überprüft wird das nur im Schadensfall. Dann gibt's allerdings Ärger.

Aus Konsumenten Sicht ist es wichtig, weil die Versicherung bei einem CE nicht aus ihrer Haftung kommt.
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Zu den Klimaanlagen - die werden fast alle in China gefertigt. Es ist also völlig egal, was drauf steht, wenn man weiß, was drinnen ist.

Geiz ist geil ist kein guter Ansatz, aber in der derzeitigen Situation ohne Alternative.

Die hohen Energiekosten drücken alle und viele haben jetzt nicht die finanz. Reserven um alles neu zu machen.

Es gibt allerdings einen Weg mit günstigen Komponenten und alternativen Anwendungen.

Ein Split - Klimagerät ist eine Wärme-Pumpe.
Ihre Effizienz steht dem großen Bruder um nix nach.

Dezentral eingesetzt, kann man damit das Haus heizen und man hat für den Sommer kühle Räume. Das klappt natürlich nur mit selbst erzeugten Strom sehr kostengünstig.
Ein zweites Heizsystem, bei mir Holz , fungiert als Backup.

Die von mir gemachten Energie - Investitionen bezahlen sich alle selbst. Ich mache nur die Vorfinanzierung.

Kleiner Exkurs zu TPM:

Trusted Computing wollten sie schon mit Windows 7 einführen, sind dann aber zurückgerudert. Die damalige Variante hätte nicht nur Softwareherstellern ermöglicht, zu verhindern, dass ihre Lizenzschlüssel auf mehr als einer Hardware eingesetzt werden (was es z.B. für Microsoft mit ihren Windowslizenzen extrem interessant gemacht hat), sondern es hätten sich auch große Allianzen von Hard- und Softwareherstellern formen können, die in Zukunft hätten bestimmen können, was man mit was benutzen darf und welche Software man eben nicht installieren kann. Die ursprünglich geplante Variante ging auch mit erheblichen Einschränkungen hinsichtlich der Flexiblität des Austausches von Hardwareteilen einher. Die jetzt bei Windows 11 geforderte Variante ist im Vergleich dazu schon stark entschärft. Wenn man sie aber auch in Zukunft nur für sowas wie das (optionale) Festplattenverschlüsselungstool Bitlocker einsetzen oder vielleicht zur Absicherung von Bezahldiensten, dann weiß ich nicht, weshalb es mit Windows 11 zur Pflicht wird. Ansonsten könnte ja einfach derjenige der TPM will, einen PC kaufen und der Rest lässt es einfach. Befürchte wenn die Verpflichtung zur Existenz des Chips akzeptiert ist, könnte in Zukunft schon das eine oder andere "Nutzer verliert Kontrolle über eigene Hard- und Software-Szenario" Wirklichkeit werden. Richtig eingesetzt, hat sich damit auch das Thema "Anonymität im Internet" endgültig erledigt. Hoffe, die EU schaut sich das nochmal an und lässt Microsoft nicht einfach machen.

Nein, TPM einzuführen ist nicht nachhaltig, da stehen vermutlich andere Interessen dahinter, die eventuell damit zu tun haben könnten, einem großen Konzern die positive Bilanzentwicklung zu sichern, sollte das mit dem Metaverse nicht so gut laufen wie gedacht.

@Justme63

Bleiakkus könnten viel länger halten, aber man will das nicht. Früher gab es keine "wartungsfreien" Bleiakkus. Zum einen waren die Platten weiter weg vom Boden und zum anderen musste man immer wieder mal den Füllstand prüfen.

Heute sind die Platten weiter unten, bildet sich Schlamm, dann kommt der Kurzschluß früher, Ausgasen tun sie weiterhein nur kann man eben nicht mehr Nachfüllen

Wir reden alle von Nachhaltigkeit - aber keiner will wirkliche Nachahltigkeit

Windows 11 braucht nen TPM Chip und schon fallen alle Rechner aus dem Raster die älter als 4 Jahre sind. Durch vollautomtische Updates, vollautomtische Firmwareupdates kann ein Hersteller bestimmen wann ein Gerät End of Life ist.

Die Bevölkereung soll Energeisparen und Geräte mit Steckdosen abschalten, ich bin gespannt wie die Verkaufsazhlen für OLEDs ansteigen.

CE hat Null-Aussagekraft

Aber tun wir uns einen Gefallen wenn wir alles so günstig wie möglich einkaufen?
Klar gibt es zahlreiche fast identische Nachbauten - aber auch Unterschiede, gerade im Elektronikbereich.

Leider sinkt durch diese Geiz ist geil Mentalität die Qualität immer weiter. Ich mustte Feststellen zb bei FIs daß viele nicht beim Nennfehlerstrom abschalten, also jeden FI vorher Testen. Früher hatte ich im Verteileer Installtionschütze für verteilereinbau, egal ob von Hager, ABB, Finder - nach rund einem halben jahr begeinnen diese zu brummen - also dieser gegen kleine alte Schütze von Glöckner-Möller getauscht und seitdem ist Ruhe.