15.07.2018
Aber dieser Liedermacher ist ja auch genial. Ich hab gerade das Wort "Birkenstocknazi" gelernt. 😂😂😂 herrlich!
Mist, Charlotte-Sophie war es ja. Verdammt, ich verstehe aber auch alles falsch 😂
Sophie-Charlotte war in meinen Augen Hinweis genug.
15.07.2018
@Marrs
Ich habe mir als dreifache Mama ein Lachen nicht verkneifen können.
Zumal ich meine Kids auch ab und an mal als Monster oder hässlicher Vogel bezeichne. Sie wissen wie es gemeint ist und nehmen es mit ner Menge Humor.
Vor allem die Stelle mit den Schreibfehlern... Herrlich!!
Ich habe mir als dreifache Mama ein Lachen nicht verkneifen können.
Zumal ich meine Kids auch ab und an mal als Monster oder hässlicher Vogel bezeichne. Sie wissen wie es gemeint ist und nehmen es mit ner Menge Humor.
Vor allem die Stelle mit den Schreibfehlern... Herrlich!!
15.07.2018
Also ich hab gerade sehr gelacht über die Ausführungen des Herr Marrs.
Komisch, dass es hier Leute gibt, die das für bare Münze nehmen. Man sind hier einige humorlos.
Komisch, dass es hier Leute gibt, die das für bare Münze nehmen. Man sind hier einige humorlos.
15.07.2018
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2018
@Sonrisa
Es ist aber das Wesen von Satire, dass mancher Scherz einem im Hals stecken bleibt, weil er eine gruselige Wahrheit maskiert, oder?
Geht mir bei Monika Gruber so (die ich sehr schätze) und auch bei dem Text von "Marss"
Tatsächlich sind die "Vorschläge" von "Marss" in meinen Augen,ziemlich nah an einer Realität, die aber von Eltern nicht öffentlich zugegeben wird...
Mein Schmunzeln über seinen Text mischt sich mit Bauchweh.
Und ich denke soo soll es sein bei Satire.
Es ist aber das Wesen von Satire, dass mancher Scherz einem im Hals stecken bleibt, weil er eine gruselige Wahrheit maskiert, oder?
Geht mir bei Monika Gruber so (die ich sehr schätze) und auch bei dem Text von "Marss"
Tatsächlich sind die "Vorschläge" von "Marss" in meinen Augen,ziemlich nah an einer Realität, die aber von Eltern nicht öffentlich zugegeben wird...
Mein Schmunzeln über seinen Text mischt sich mit Bauchweh.
Und ich denke soo soll es sein bei Satire.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2018
So ist das eben im Netz : man kennt die Leute nicht. Ironie, wenn nicht völlig offensichtlich, wird hilfreich durch smiley kenntlich gemacht oder man schreibt es sinnigerweise einfach dazu.
Verurteilungen im Nachgang "verbitterte Muttis" denen man jeglichen Humor abspricht bleiben natürlich auch nicht aus 😂
Es lebe die anonyme virtuelle Welt und ihre Deutungen, Missdeutungen und sonstiges 😆
Allseits humorvollen spaßigen Restsonntag! 😜
Verurteilungen im Nachgang "verbitterte Muttis" denen man jeglichen Humor abspricht bleiben natürlich auch nicht aus 😂
Es lebe die anonyme virtuelle Welt und ihre Deutungen, Missdeutungen und sonstiges 😆
Allseits humorvollen spaßigen Restsonntag! 😜
Hoffentlich gehen die verbitterten Muttis hier niemals zu Monika Gruber oder Günter Grünwald.
15.07.2018
Dieser Text von Marrs wird übrigens nur hier so negativ und humorlos wahrgenommen, ich war so frei und mal bissl humorvoll gesucht. Da regt sich niemand auf, da es einfach ironisch humorvoll gesehen wird, was es auch ist.
Locker bleiben 👍
Locker bleiben 👍
15.07.2018
@ Apfel - Mein Schlusssatz war für mich eindeutig, doch fühl' dich ermuntert, da gern noch a bisserl rumzuraten ... .
Marrs, wenn es nicht dein Text ist, den du hier reinkopiert hast, musst du sehr wohl eine Quelle nachreichen ;-)
15.07.2018
Mhm ja, Empörung ist wichtig im Leben. Dennoch der Hinweis, dass besagter Text vorher mindestens zwei (kinderlieben) Damen zum Lesen vorlag, die darüber vergnügt schmunzelten - Es scheint also, dass man den Text grundsätzlich auch anders lesen kann. Muss man natürlich nicht, insofern erleichternd für mich, dass mehr die Intention des Autors zählte, bzw. bei Unklarheiten nachgefragt wurde, statt sinnlos/theatralisch loszudramatisieren.
@Stierfrau - Richtig 'dort' gibt's noch andere Perlen. Und nein, eine Quelle muss nicht nachgereicht werden.
@Stierfrau - Richtig 'dort' gibt's noch andere Perlen. Und nein, eine Quelle muss nicht nachgereicht werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2018
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2018
Auch wenn die Erziehungs-RatSCHLÄGE des Herrn Marss ironisch überzogen daher kommen, steckt doch ganz viel realistische Wahrnehmung darin....leider :-((
Die Vorstellung/Haltung, Kinder würden heutzutage zuu sehr geliebt (vulgo"verhätschelt") und zuu sanft und nachsichtig behandelt (vulgo: "nicht genügend abgehärtet")steckt noch in viel zu vielen Köpfen 😠
Der unsägliche Satz, dass "son kleiner Klaps (angeblich) noch Niemandem geschadet hätte"ist immernoch verbreitet..:-((
Die Vorstellung/Haltung, Kinder würden heutzutage zuu sehr geliebt (vulgo"verhätschelt") und zuu sanft und nachsichtig behandelt (vulgo: "nicht genügend abgehärtet")steckt noch in viel zu vielen Köpfen 😠
Der unsägliche Satz, dass "son kleiner Klaps (angeblich) noch Niemandem geschadet hätte"ist immernoch verbreitet..:-((
Na klar hat Marrs es ironish gemeint. Und auch noch zitiert - leider ohne Quellenangabe. Diese würde ich gern nachgereicht bekommen - dort gibt es bestimmt noch mehr solcher "Perlen" ;o)
Nicht aufregen, ich bin mir sehr sicher, dass Marrs (ohne sie/ihn zu kennen) das lediglich ironisch gemeint hat ;o)
@marrs ich kann nur hoffen das Du keine Kinder zeugst . Das was du schreibst geht ja mal garnicht. Deine Kinder würden ja ein Trauma bekommen. Das grenzt ja an Misshandlungen . Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2018
.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.07.2018
@Marrs, und was sollen diese Horrorszenarienausführungen jetzt für einen Sinn bezüglich Lernen mit Lust und Freude haben??
Solche Praktiken laufen unter Kindesmisshandlung.
Solche Praktiken laufen unter Kindesmisshandlung.
14.07.2018
Kindgerechtes Lernen beginnt bereits im frühen Alter zu Hause, z.B. Erlernen v. Frustrationstoleranz:
Aus der To-do-Liste eines ambitionierten Elternpaars:
"Heute mit der kleinen Charlotte-Sophie Frustration einüben:
- Ihr einfach mal das Spielzeug wegnehmen, um zu zeigen: Sie kann nicht alles haben!
- Ihr den einen oder anderen auch mal stärkeren Klaps geben, ganz plötzlich, um ihr zu zeigen: Manchmal ist das Leben unverhofft schmerzhaft!
- Sie zum Offenen Tag des städtischen Kinderheims mitnehmen und in ihrem Beisein der Heimleiterin interessierte Fragen stellen, die Charlotte-Sophie zusammenzucken lassen, um ihr zu zeigen: Es gibt keine Sicherheiten! Alles kann immer ganz schnell vorbei sein!
- Sie überhaupt mit dem Topos der Plötzlichkeit vertraut machen. Sie regelmäßig erschrecken z.B.
- Sie bei ihren Freunden schlecht machen, Gerüchte streuen, z.B. 'Die Charlotte-Sophie ist immer noch Bettnässerin' oder 'Die Charlotte-Sophie kokelt ihren Hamster an' oder 'Ich hab das Gefühl, die Charlotte-Sophie kann mit Jungs nicht so viel anfangen, zwinkerzwinkercheckste, Marina?' Auf diese Weise Charlotte-Sophie auf mögliche Mobbingsituationen im späteren Berufsleben vorbereiten.
- Sie durchgehend beleidigen; in ihrem Beisein von ihr nur noch als 'hässlicher Vogel' oder 'Ekelkind' reden; bei ihrem Eintritt ins Zimmer reflexhaft 'Wüäh' machen. Auf diese Weise bereiten wir sie auf das Phänomen der falschen Freunde vor; sie soll lernen, wie leicht man sich in Menschen täuschen kann; erst geben sie vor, dich zu mögen und zu lieben, dann ziehen sie dich ab. Auch hier das Element der Plötzlichkeit betonen.
- Sie nachts nicht schlafen lassen, sondern durchgehend Krach machen, bei Licht natürlich. Sie muss lernen, dass das Leben sich nicht an sie anpasst; sondern sie muss sich ans Leben anpassen!
- Ihr für jeden Schreibfehler eine klappsen, aber je nach Fehlerqualität die Intensität variieren, so lernt sie am schnellsten, welcher Fehler am meisten 'weh tut',
- Das Prinzip 'Zuckerbrot und Peitsche' modifizieren zu: 'Peitsche'. Sie muss einsehen, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist.
- Ihr auftragen, das Zimmer aufzuräumen, und es, wenn sie fertig ist, wieder verwüsten: die eigenen Fähigkeiten werden nur dadurch geschult, dass man dieselben Dinge immer wieder tut. Dabei ihr den Spruch eintrichtern: Frustration ist der Katalysator der Selbstoptimierung!"
Aus der To-do-Liste eines ambitionierten Elternpaars:
"Heute mit der kleinen Charlotte-Sophie Frustration einüben:
- Ihr einfach mal das Spielzeug wegnehmen, um zu zeigen: Sie kann nicht alles haben!
- Ihr den einen oder anderen auch mal stärkeren Klaps geben, ganz plötzlich, um ihr zu zeigen: Manchmal ist das Leben unverhofft schmerzhaft!
- Sie zum Offenen Tag des städtischen Kinderheims mitnehmen und in ihrem Beisein der Heimleiterin interessierte Fragen stellen, die Charlotte-Sophie zusammenzucken lassen, um ihr zu zeigen: Es gibt keine Sicherheiten! Alles kann immer ganz schnell vorbei sein!
- Sie überhaupt mit dem Topos der Plötzlichkeit vertraut machen. Sie regelmäßig erschrecken z.B.
- Sie bei ihren Freunden schlecht machen, Gerüchte streuen, z.B. 'Die Charlotte-Sophie ist immer noch Bettnässerin' oder 'Die Charlotte-Sophie kokelt ihren Hamster an' oder 'Ich hab das Gefühl, die Charlotte-Sophie kann mit Jungs nicht so viel anfangen, zwinkerzwinkercheckste, Marina?' Auf diese Weise Charlotte-Sophie auf mögliche Mobbingsituationen im späteren Berufsleben vorbereiten.
- Sie durchgehend beleidigen; in ihrem Beisein von ihr nur noch als 'hässlicher Vogel' oder 'Ekelkind' reden; bei ihrem Eintritt ins Zimmer reflexhaft 'Wüäh' machen. Auf diese Weise bereiten wir sie auf das Phänomen der falschen Freunde vor; sie soll lernen, wie leicht man sich in Menschen täuschen kann; erst geben sie vor, dich zu mögen und zu lieben, dann ziehen sie dich ab. Auch hier das Element der Plötzlichkeit betonen.
- Sie nachts nicht schlafen lassen, sondern durchgehend Krach machen, bei Licht natürlich. Sie muss lernen, dass das Leben sich nicht an sie anpasst; sondern sie muss sich ans Leben anpassen!
- Ihr für jeden Schreibfehler eine klappsen, aber je nach Fehlerqualität die Intensität variieren, so lernt sie am schnellsten, welcher Fehler am meisten 'weh tut',
- Das Prinzip 'Zuckerbrot und Peitsche' modifizieren zu: 'Peitsche'. Sie muss einsehen, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist.
- Ihr auftragen, das Zimmer aufzuräumen, und es, wenn sie fertig ist, wieder verwüsten: die eigenen Fähigkeiten werden nur dadurch geschult, dass man dieselben Dinge immer wieder tut. Dabei ihr den Spruch eintrichtern: Frustration ist der Katalysator der Selbstoptimierung!"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.07.2018
Knochen im Gehirn?
Ihr macht mir Angst.
Zum Thema Gesundheit:
Zwar auf Chilloutzone, aber ein ernsthafter Beitrag.
http://www.chilloutzone.net/video/von-wegen-ueberbevoelkerung.html
die Original Reportage habe ich leider nicht gefunden.
Ihr macht mir Angst.
Zum Thema Gesundheit:
Zwar auf Chilloutzone, aber ein ernsthafter Beitrag.
http://www.chilloutzone.net/video/von-wegen-ueberbevoelkerung.html
die Original Reportage habe ich leider nicht gefunden.
Weil ich mir Gedanken über den "Forscher" und seine Aussagen gemacht habe, kritisiere ich ihn.
Ich finde den Gedanken interessant, daß vermehrter Handykonsum zu Kurzsichtigkeit führt.
Ja, und vor Jahren habe ich schon gelernt, daß es durch die Smartphones eine neue Daumengelenkskrankheit gibt.
Zudem hieß es damals auch, daß die Handys bei Kindern besonders schädlich sind, weil die Knochen im Gehirn nicht so verdichtet sind wie bei Erwachsenen. So knallen die Strahlen voll durch das Gehirn.
Ja, und vor Jahren habe ich schon gelernt, daß es durch die Smartphones eine neue Daumengelenkskrankheit gibt.
Zudem hieß es damals auch, daß die Handys bei Kindern besonders schädlich sind, weil die Knochen im Gehirn nicht so verdichtet sind wie bei Erwachsenen. So knallen die Strahlen voll durch das Gehirn.
Warum kritisiert ihr den Forscher und macht Euch keine Gedanken über den inhalt seiner Aussagen.
Auch der beste Forscher wird kritisch begutachtet. Galilei, Kopernikus... um ganz früh zu beginnen.
Acher es geht doch darum, sich über den Inhalt Gedanken zu machen.
Auch der beste Forscher wird kritisch begutachtet. Galilei, Kopernikus... um ganz früh zu beginnen.
Acher es geht doch darum, sich über den Inhalt Gedanken zu machen.