„Puchheim“ (Pseudonym)
Hello Forum!
Je mehr Menschen man kennenlernt, ob on- oder offline, desto öfter stößt man über die Träume und das Verlangen, dass man doch unbedingt Mutter o. Vater werden möchte - am Besten kurz nach dem man geheiratet hat und sich im Gemeinsamen Haus ans Kinderkriegen macht.
Das sich jene Zukunft für viele nicht bewahrheitet, ist ja nun nichts neues.
Und dennoch hat jeder schon mal jemanden (oder viele, um nicht zu sehr zu pauschalisieren) kennen gelernt, bei dem er sich dachte: So könnte der Vater / die Mutter meines Kindes aussehen.
Ganz egal, ob der Gedanke bei einer Affäre, einem einzelnen Treffen oder in einem Gespräch mit einem Bekannten kam - hier einfach mal gesagt: WARUM NICHT EINFACH MACHEN?
Warum das halbe Leben auf den Einen warten bis es irgendwann zu spät ist?
Warum sich immer an diesen veralteten Mustern halten?
Wie hoch ist die Scheidungsquote bei Ehepaaren?
Ich für meinen Teil will so langsam mal Vater werden. Wenn die zukünftige Mama in mir einen guten Vater sieht und Mutter werden will... Warum nicht? Es ist eigentlich so einfach, wenn man offen genug ist und das Ganze mal realistisch betrachtet.
Einwände?
„Northeim“ (Pseudonym)
Entweder:
- man hat den Vater des Kindes 18 Jahre lang an der Backe, obwohl sich herausgestellt hat, dass er charakterlich irgendwie nicht geeignet war. Dazu kommt noch, wenn das ganze noch in Streit ausartet, dass man ggf. noch ein traumatisiertes Kind hat.
oder
- man hat, wenn der Vater nicht Teil des Leben des Kindes ist, ein Kind, für das man sich 18 Jahre lang wirklich aufopfern muß. Ich habe höchsten Respekt vor allen Alleinerziehenden, wollte das Leben für mich aber nie. Hatte Freundinnen, die das durchgemacht haben und nach einem halben Jahr mit einem Schreikind Halluzinationen vor Übermüdung hatten und in tiefe Depressionen verfallen sind. Von den wirtschaftlichen Problemen, die entstehen, wenn der Vater sich nicht beteiligt, ganz zu schweigen.
Aber ja, die Frage "ob man es einfach mal macht" oder "ob man lieber darauf verzichtet, wenn es sich nicht ergibt", sollte jeder für sich selbst irgendwann in seinen Mitdreißigern beantworten. Ich habe für mich entschieden, das ich eher auf Kinder verzichte, wenn sich keine Situation ergibt, in der eine Familie entstehen könnte.
Massig...Vater werden is ja nicht schwer...aber mal an die Mutter gedacht, die Monatelang ein Baby oder mehrere im Bauch hat? Für Kerle isses nicht schwer die haben Spaß und die Frau den ganzen Ärger, das sie sich da Versorgt wissen will is ja wohl verständlich.
„Puchheim“ (Pseudonym)
Zwischen dem Entweder / Oder Prinzip gibt es ja noch weitere Alternativen.
Ich finde das von Dir ziemlich Schwarz / Weiß gedacht.
Es heißt ja nicht, dass wenn man nicht fest zusammen ist, dass einer von den Beiden (in deinem Fall die Frau) automatisch das Kind allein erzieht. Das mag bei deinen Freundinnen so gelaufen sein; sollte aber nicht der Maßstab sein.
Wenn man sich bewusst entschließt gemeinsam ein Kind zu bekommen, ohne in einer Ehe zu Leben, dann tut man dies wegen dem Kinderwunsch an sich .. WARUM sollte dann ein Kind entstehen, wo der eine das Kind so stark vernachlässigt, damit der andere vor Übermüdung an Halluzinationen verfällt??! Das ergibt ja keinen Sinn u. widerspricht dem kompletten Grundkonzept.. ;-)
„Heppenheim“ (Pseudonym)
Sprich da bitte nur für Dich. Garantiert hatte NICHT jeder schon mal dieses Gefühl und es gibt auch Menschern die mit Kindern nichts anfangen können. Ich finde Kinder zB langweilig und nervig.
„Radevormwald“ (Pseudonym)
Kann man eigentlich als Mutter sein Neugeborenes dem Vater in die Hand drücken und sagen, bitte... nu mach mal... ich wollte ja gar nicht schwanger werden.
Nur mal als Idee... ich kenne so einen Fall nicht. Aber warum sollten die Mütter eigentlich immer alleinerziehend sein?
„Gera“ (Pseudonym)
Klar, kann man das machen ist nur viel schwieriger, da die Umgebung viel mehr Druck macht a la Rabenmutter usw
„Weilheim in Oberbayern“ (Pseudonym)
Vielleicht bin ich altmodisch, aber einfach mal so Kinder in die Welt setzen nur weil der Wunsch da ist Mutter oder Vater zu werden, halte ich für leichtsinnig und auch etwas egoistisch dem Kind gegenüber. In dem Moment wo man sich dafür entscheidet, trifft man automatisch auch die Entscheidung für das Kind. Mag sein, das ich jetzt etwas esoterisch werde, aber wenn man schon nicht selber entscheiden kann, wie, wann, und bei wem man zu Welt kommt und aufwächst, dann kann ein Kind wenigstens erwarten das sich die Eltern im Vorfeld Gedanken gemacht haben. Was kann ich meinem Kind bieten, was kann ich an Erfahrungen weitergeben, sehen die Aussichten der aktuellen Partnerschaft gut aus, würde ich es auch alleine schaffen ein Kind groß zu ziehen,... . Nur Liebe allein macht auch nicht glücklich. Es wird immer schwieriger in der Gesellschaft Fuß zu fassen und anzukommen. Wir sehen es doch jetzt schon, wie wichtig Bildung und das soziale Umfeld ist. Und der Druck wird dahin gehend noch mehr. Auch wenn das jetzt hart klingt, aber einfach mal so Kinder bekommen, können sich eigendlich nur wirklich besser verdienende leisten. Die meißten anderen dümpeln in der unteren Sozialschicht vor sich hin. Natürlich gibt es auch Ausnahmen die es schaffen auszubrechen, aber das sind doch eher wenige.
Und bevor ich jetzt gleich verhauen werde. Mein Beitrag ist allgemein gehalten!!! Ich unterstelle hier niemanden ungebildet oder arm zu sei!!! Die Frage war ja, warum nicht einfach Kinder bekommen.
@Rosinante...ich kenne so einen Fall...meine Stiefmutter hat das mit ihrem ersten Kind gemacht...hat es zum Vater gebracht mit den Worten "hier ist dein Kind, ich kann es nicht brauchen"
Aber diese Frau ist auch keine normale Frau (oder war, ich weiß nicht genau, ob sie noch lebt)...es gibt keine Worte, die sie beschreiben könnten...
„Radevormwald“ (Pseudonym)
Jupps... aber als Frau ist man in so einem Fall immer Rabenmutter, während es irgendwie völlig normal ist, wenn ein Vater mit seinem Kind nichts zu tun haben will.
„Büdingen“ (Pseudonym)
Ich bin alleinerziehend und so einfach ist es sicherlich nicht. Ich würde meine Maus niiiiemals hergeben.
Du musst wirklich gut organisieren. Ohne meine Familie im Hintergrund wär vieles nicht möglich. Da mein Kind noch kein Kita oder Kigaplatz hat , arbeite ich jedes Wochenende u jeden Feiertag u ca 3 bis 4 Tage unter der Woche pro Monat. In der Zeit wird sie betreut von meinen Schwestern u Nichte im Wechsel.
Sicherlich verzichtet man auf vieles aber wenn ich die strahlenden Augen sehe, weiss ich, dass ich alles richtig mache.
Für mich kein Problem aber so einfach wie man es sich vielleicht vorstellt ist es nicht u irgendwann wird mein Kind auch fragen wo ihr Papa ist...
Aber generell ... Mama sein ist einfach wunderschön für mich!!
Ich denke jeder hat seine eigene Vorstellung von seiner Zukunft.
Ach ja... Da ich auch in einer alleinerziehenden Gruppe bin, weiss ich, dass es viele Papas gibt, die es super meistern ohne eine Frau/Mama.
Und es auch manche - nicht alle- wo beide Elternteile für die Kinder da sind obwohl sie getrennt sind. Aber da gehört von beiden ganz viel Kraft und gemeinsames Ziel dazu.
„Northeim“ (Pseudonym)
Finde, wenn es vorab nicht klar abgesprochen ist, dass einer alleine das Kind aufziehen möchte, sollte gar niemand ein Kind einfach jemandem in die Hand drücken.
Das ist - geschlechterunspezifisch - ziemlich verantwortungslos.
„Puchheim“ (Pseudonym)
@Feucht von Ludwig - vielleicht finden Kinder Dich ja auch nervig u. langweilig.. weiss ich nicht, ist auch vollkommen egal, weil das mit dem Thema nix zu tun hat. Und ich habe im Eröffnungstext auch nicht verallgemeinert. Wie auch immer.
@Püncktchen - alles richtig bzw nachvollziehbar was du schreibst. Ist aber auch seehr Verallgemeinert.
Was ich nicht erwähnte; für mich aber als Grundvoraussetzung betrachte, ist natürlich, dass es keine spontane Idee is, die da einfach umgesetzt wird.
All die Sachen, von Vertrauen über die Zukunft zu den richtigen Werten etc beinhaltet die Beziehung selbstverständlich. Doch man muss sich für ein Kind auch nicht Lieben oder Verheiratet sein. Wichtig(er) ist, dass das Kind gut aufwächst u ein tolles Leben hat. Darin ist man sich ja einig und auch der ausschlaggebende Punkt, warum überhaupt!
:-)
„Offenburg“ (Pseudonym)
Rosinante, das habe ich mich schon oft gefragt, weshalb nicht viel mehr Frauen den Männern die Kinder überlassen. Aber weil die Frauen wie selbstverständlich jede Kröte schlucken und besonders perfekt, klug und verantwortungsbewusst sein wollen, ist Altersarmut auch weiblich. Das ist dann die Folge. Alleinerziehende sind die ärmste Bevölkerungsgruppe in Deutschland. Und das sind zu 90% Frauen. Ich wäre auch eine Frau, die es sicherlich dem Vater des Kindes NICHT so einfach machen und ihn erheblich in die Pflicht nehmen würde.
Alles in Allem bin ich mittlerweile ein Fan der späten Elternschaft. Ich finde es besser, wenn die Eltern den Kopf frei haben fürs Kind und sich nicht neben der Kindererziehung auch noch um ihre eigene Entwicklung kümmern müssen. Im schlechtesten Fall noch zwischen Dauerpraktika und befristeten Arbeitsverträgen eine Familie gründen. Jungen Menschen wird es echt schwer gemacht, sich zu einem vollwertigen Mitglied unserer Gesellschaft entwickeln und zum Gemeinwohl beitragen zu dürfen. Ihnen wird von den Alten eher der Eindruck vermittelt, als bräuchte man sie nicht.... das wäre aber ein Thema für sich...
Ich finde, dass es insgesamt schwieriger für Familien geworden ist. Sie werden zermürbt zwischen atypischen Beschäftigungsverhältnissen, einem unsicheren, anspruchsvollen und zeitraubenden Erwerbsleben, einer schlecht ausgebauten dennoch teuren Kinderbetreuung, zu hohen gesellschaftlichen Erwartungen an die Elternschaft und ganz nebenbei soll die Partnerschaft auch noch bereichernd sein und für immer und ewig halten. Ich finde, das ist ein ganz schönes Programm.
Es kann sein, dass ich übertrieben problematisiere, aber ich finde die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für ein EINFACH MAL MACHEN überhaupt nicht ideal.
„Weilheim in Oberbayern“ (Pseudonym)
@ Cross Rhodes
Stimmt mein Text war verallgemeinert. Dein Anfangsbeitag ist von mir so verstanden worden, da du auch Affairen, einzelne Treffen (ONS?), angeführt hast.
„Bad Schwartau“ (Pseudonym)
Sorry, wenn das jetzt hart klingt. Aber wer mit den hier so aufgeführten Argumenten denkt und entscheidet, hat meiner Ansicht nach nicht ansatzweise verstanden, worum es geht.
Ein Kind ist ein Geschenk, ein einzigartiges, göttliches, das Wunderbarste vielleicht, was wir erleben können.
Ein Kind ist eine Bereicherung - wie es überhaupt gar keine andere gibt.
Ein Kind kann uns erden und Wahrheiten und Geheimnisse im Leben zeigen, die uns ansonsten vielleicht für immer verborgen geblieben wären.
Ein Kind ist Verantwortung. Und das kann man gar nicht deutlich genug sagen. Ein Kind ist Verantwortung. Zwanzig Jahre, dreißig Jahre - eigentlich für immer.
Ein Kind ist Verantwortung für die Eltern, für Vater und Mutter - egal, wie gut die beiden grad miteinander klarkommen.
Ein Kind großzuziehen bedarf auch einer finanziellen Leistungsfähigkeit, für die man dann und wann auch sehr kämpfen muss. 100.000 Euro - mit solch einer Summe sollte man schon rechnen.
Mir geht es nun weniger ums Rechnen. Aber ums Verstehen der Dimension.
Ganz klar: einfach so ein Kind in die Welt setzen ohne darüber nachzudenken ob es ihm denn auch gut gehen würde ist unverantwortlich bis asozial. Ein Kind stellt das bisherige Leben und sämtliche bis dahin bekannten Prioritäten komplett auf den Kopf, das muss jedem und jeder klar sein, und es gilt sich auch zu hinterfragen ob man dazu bereit ist. Nur wer das bejahen kann sollte ernsthaft darüber nachdenken, denn ein Kind ist weder ein Haustier noch ein Wegwerfartikel das/den man einfach wieder loswerden kann, ganz im Gegenteil: es braucht dich, und das rund um die Uhr, und du musst ohne Ende Nerven, Zeit und auch Geld investieren, und das jahrelang - aber die bedingungslose Liebe die es dir zurückgibt ist einfach durch nichts in der Welt aufzuwiegen.
„Karben“ (Pseudonym)
@Cross Rhodes
ich weiß nicht, ob deine Ansichten bezüglich Kinder zeugen so ganz das wahre ist.
>>Doch man muss sich für ein Kind auch nicht Lieben oder Verheiratet sein. <<
Verheiratet sicher nicht unbedingt, zumindest nicht mehr in der heutigen Zeit oder zumindest in diesen Breitengraden.
Doch was soll aus der Geschichte werden - ohne Liebe - ?
Ich denke du solltest mal in Erwägung ziehen, dass die Zeugung von Kindern mehr ist als Fortpflanzung oder Arterhaltung.
Es sollte wenn möglich eine bewußte Entscheidung sein - als gemeinsames Partnerschaftliches Projekt mit gemeinsamer Gesamtverantwortung mit allem was damit verbunden ist !
Bei dir habe ich eher den Eindruck, dass du das Kinder zeugen mehr als produktives Poppen ansiehst und dir kaum Gedanken darüber machst, was da alles dranhängt.
@Justme
übrigens ein Gott oder Göttin hatte bei der Entstehung meines Sohnes und seiner Entwicklung keine Aktien drinne.
;-)
„Bad Schwartau“ (Pseudonym)
@tiger: "Göttlich" ist in meiner Darstellung schlicht ein sprachliches Bild ...
„Sonneberg“ (Pseudonym)
es gibt doch schon ein paar Kinder auf der Welt, die ohne tolle Väter aufwachsen werden.. warum nicht davon eins annehmen -vielleicht sogar mit der Mutter als Paket. Oder geht es tatsächlich um diese Gen-Geschichte.... ?
Ich war mit meinen Mädels von einem auf den anderen Tag alleine und kenne daher die ganz hohen Höhen und die ganz tiefen Tiefen dieser doch ganz schon langen Zeit. Einen genetischen Vater ist es natürlich nur einmal, aber manchmal sind die "zugelaufenen Väter" die, die diesen Namen wirklich verdienen.
Eine Option?
„Waldkraiburg“ (Pseudonym)
Rosinante,
ich wäre nicht ungern alleinerziehender Vater.
Wie alles im Leben muss man selbst machen was gut werden soll, auch Erziehung.
Nur ist es als Mann etwas kniffelig diese Situation zu erreichen. Leihmutter finde ich unethisch, für Geld austragen... wäre schwierig dem Kind später zu vermitteln.
„Radevormwald“ (Pseudonym)
Das Ganze ist für mich eher ein Gedankenspiel.
Da kommt dann so ne kleine Emanze bei mir raus :-)
Letztendlich wird die Natur es schlicht so eingerichtet haben, dass in den meisten Fällen der sog. Mutterinstinkt einsetzt und dann aus der Gebährenden eine "Mutter" macht.
„Meinerzhagen“ (Pseudonym)
@cross rodes
Ich sehe es genau so wie Pünktchen und tree_,Lions
Kinder zu kriegen ist leicht, Eltern zu sein ist was ganz anderes , bedeutet viel mehr und man bleibt Eltern ein ganzes Leben.
Es stimmt , Liebe allein reicht es dafür nicht, aber ich sehe es als Grundvoraussetzung wenn man des Wohl des Kindes und nicht seine eigene Bedürfnisse in Vordergrund steht.
@ FvL: Kinder haben sehr feine Antennen und spüren die Gefühle der Erwachsenen.
@allgemein:
Ich finde interessant zu lesen, dass Menschen keine Kinder mögen. Wir waren doch alle Kinder und ich behaupte Mal, dass ein Teil von uns immer Kind bleibt. Würden wir alle, dieses Teil akzeptieren, würden wir uns auch errinern können was für uns, als Kind wichtig war und was wir uns gewünscht haben.
@cross rodes : die Antwort auf deiner Frage findest du, wenn du dir due Reaktion von Kinder anschaust, diesen Eltern sich "plötzlich" nicht mehr lieben.
„Heppenheim“ (Pseudonym)
Ja klar. Ich geh auch nicht aktiv gegen Kinder vor oder verbiete Freunden Ihre mitzubringen. Ich empfinde Kinder fuer mich aber als wenig unterhalsam und als sehr anstrengend und bin froh wenn sie wieder weg sind, Kinder denken ueber mich wahrscheinlich auch so. Da ich gluecklicherweise keine habe, und wie gesagt auch nichts aktiv gegen Kinder unternehme...wo ist bitte das Problem? Ich habe eben immer sehr auf Verhütung geachtet und bei der Partnerwahl berücksichtigt ob sie einen Kinderwunsch hat, oder nicht. Und Du wirst Dich wundern, ja es gibt auch Frauen denen bein Anblick von Kindern nicht gleich die Milch einschiesst. Diese werden noch öfter angefeindet wenn sie sagen das sie mit Kindern nix anfangen können als Männer. Und so eine Binse wie: "Wir waren alle mal Kinder" sagt eigentlich gar nichts darüber aus wie man als erwachsener Mensch empfindet.
„Waldkraiburg“ (Pseudonym)
Rosinante,
schade das Mutterinstinkt exclusiv weiblich ist, Vätern stinkt es oft gezeugt zu haben.
Und teuer ist es auch^^