Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.11.2016
Ganz entscheidend bei solchen Veränderungen ist das Alter des Kindes. Kleinere Kinder sind viel leichter zu beeinflussen als Teenager.
Es ist in jedem Fall ein schwerer Kampf, bei dem es die verschiedensten Strategien und Wege gibt, die aber extrem von den Umständen und beteiligten Personen bzw. Persönlichkeiten abhängen.
Daher würde ich, wie Justme schon schrieb, mir möglichst professionell helfen lassen.
Es ist in jedem Fall ein schwerer Kampf, bei dem es die verschiedensten Strategien und Wege gibt, die aber extrem von den Umständen und beteiligten Personen bzw. Persönlichkeiten abhängen.
Daher würde ich, wie Justme schon schrieb, mir möglichst professionell helfen lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.11.2016
Ich bin selbst betroffen mit drei Töchtern- und ja, es gab sehr viele Verletzungen auf meiner Seite durch das Verlassenwerden- ABER....
ich bin auch der Meinung, dass selbst im größten Schmerz an die Kinder gedacht werden muss- das sehe ich als persönliche Verpflichtung beider Eltern! Ich habe also sogar in Phasen, wo ein Mädel gesagt hat " da will ich nicht hin" immer darauf bestanden , dass sie es trotzdem tun und ihnen gesagt, dass es das eine ist was zwischen ihm und mir ist und das verhältnis von ihnen zu ihm, und ich hab bei einem Partner immer wert drauf gelegt klar zu machen, dass er ein Freund für die Mädels sein kann, maximal ein väterlicher Freund aber dass es nur einen Papa gibt im Leben!
wir haben zu den Woe alle zwei Wochen zusätzlich jede Woche Mittwoch- das kann ich dem Threaderöffner nur raten, damit kommt auch mehr Lebendigkeit in die Beziehung zum Kind!
und ich denke, ich würde das Kind direkt fragen, was es gerne hätte im Sinne von" ich freu mich immer auf Zeit mit dir, und ich wüsst gern obs was gibt was du in dieser Zeit gern machen würdest- das erzeugt im Kind ein Gefühl des Wahrgenommen werdens!!!
Ich weiss nicht, ob es das in Deutschland gibt- aber bei uns in Österreich bleibt das Familiengericht zuständig bis zur Volljährigkeit des Kindes- wenn ich konkrete Beweise habe, dass mein Expartner unser Kind gegen mich aufbringt, dann kann ich dort um ein gemeinsames Treffen ansuchen also Richter mit beiden Partnern und dort vorbringen, was Sache ist! Das Wohl der Kinder steht über persönlichen Animositäten - und letztendlich geht es dem Kind schlecht, wenn es in einen Loyalitätskonflikt kommt!
Und da ist es natürlich eine Herausforderung nicht aus Rache zu handeln sondern aus berechtigter Sorge ums Kind- und es bringt auf Dauer IMMER etwas, man braucht halt Geduld!
Ich lade meinen Exmann zu Weihnachten, Ostern und den Geburtstagen meiner Töchter ein..... er feiert immer mit, und die Damen genießen das!
Auch wenn es schwer ist, wenn du es schaffst gerecht und halbwegs freundlich zu bleiben gegenüber deiner Expartnerin und dem Kind auch zu vermitteln, dass es eine tolle Mutter hat- dann trägst du viel zum Wohl des Kindes bei!!!!
Viel Geduld und Liebe wünsch ich dir
ich bin auch der Meinung, dass selbst im größten Schmerz an die Kinder gedacht werden muss- das sehe ich als persönliche Verpflichtung beider Eltern! Ich habe also sogar in Phasen, wo ein Mädel gesagt hat " da will ich nicht hin" immer darauf bestanden , dass sie es trotzdem tun und ihnen gesagt, dass es das eine ist was zwischen ihm und mir ist und das verhältnis von ihnen zu ihm, und ich hab bei einem Partner immer wert drauf gelegt klar zu machen, dass er ein Freund für die Mädels sein kann, maximal ein väterlicher Freund aber dass es nur einen Papa gibt im Leben!
wir haben zu den Woe alle zwei Wochen zusätzlich jede Woche Mittwoch- das kann ich dem Threaderöffner nur raten, damit kommt auch mehr Lebendigkeit in die Beziehung zum Kind!
und ich denke, ich würde das Kind direkt fragen, was es gerne hätte im Sinne von" ich freu mich immer auf Zeit mit dir, und ich wüsst gern obs was gibt was du in dieser Zeit gern machen würdest- das erzeugt im Kind ein Gefühl des Wahrgenommen werdens!!!
Ich weiss nicht, ob es das in Deutschland gibt- aber bei uns in Österreich bleibt das Familiengericht zuständig bis zur Volljährigkeit des Kindes- wenn ich konkrete Beweise habe, dass mein Expartner unser Kind gegen mich aufbringt, dann kann ich dort um ein gemeinsames Treffen ansuchen also Richter mit beiden Partnern und dort vorbringen, was Sache ist! Das Wohl der Kinder steht über persönlichen Animositäten - und letztendlich geht es dem Kind schlecht, wenn es in einen Loyalitätskonflikt kommt!
Und da ist es natürlich eine Herausforderung nicht aus Rache zu handeln sondern aus berechtigter Sorge ums Kind- und es bringt auf Dauer IMMER etwas, man braucht halt Geduld!
Ich lade meinen Exmann zu Weihnachten, Ostern und den Geburtstagen meiner Töchter ein..... er feiert immer mit, und die Damen genießen das!
Auch wenn es schwer ist, wenn du es schaffst gerecht und halbwegs freundlich zu bleiben gegenüber deiner Expartnerin und dem Kind auch zu vermitteln, dass es eine tolle Mutter hat- dann trägst du viel zum Wohl des Kindes bei!!!!
Viel Geduld und Liebe wünsch ich dir
27.11.2016
@Diamond,
Geb Dir absolut Recht, aber hier liegt ja schon ein laufender Abstand vor. Das Kind zeigt offensichtlich ja schon, das es ungerne beim Papa ist. Woran das auch immer liegen mag, es ist schon auf distanz. Reden mit dem Kind hat der papa sicherlich schon, Ergebnis das es weiter auf Abstand geht. Was mag man da jetzt noch machen wollen, ohne durch vielleicht noch streitereien mit der Mutter, alles ganz zu zerlegen.
Reden mit wem? Dem Kind, was auf Abstand geht, der Mutter, der es sicherlich nicht Unrecht ist, das das Kind lieber bei Ihr ist, denke mal, sie hätte sonst gegengewirkt.
Hier wird man nicht mit dem Argument wir sind die Eltern, wir bestimmen, weiter kommen, im gegenteil.
Außer Rückzug, hätte ich keine Idee, da offensichtlich niemand dem Papa hilft, um das Verhalten vom Kind zu ändern. Oder zumindest den Grund, und ich denke darum geht es, rauszufinden.
Ein Kind wird nicht einfach von sich aus entscheiden, ich will zum einen nicht mehr hin. Da sind Beweggründe im Spiel.
Geb Dir absolut Recht, aber hier liegt ja schon ein laufender Abstand vor. Das Kind zeigt offensichtlich ja schon, das es ungerne beim Papa ist. Woran das auch immer liegen mag, es ist schon auf distanz. Reden mit dem Kind hat der papa sicherlich schon, Ergebnis das es weiter auf Abstand geht. Was mag man da jetzt noch machen wollen, ohne durch vielleicht noch streitereien mit der Mutter, alles ganz zu zerlegen.
Reden mit wem? Dem Kind, was auf Abstand geht, der Mutter, der es sicherlich nicht Unrecht ist, das das Kind lieber bei Ihr ist, denke mal, sie hätte sonst gegengewirkt.
Hier wird man nicht mit dem Argument wir sind die Eltern, wir bestimmen, weiter kommen, im gegenteil.
Außer Rückzug, hätte ich keine Idee, da offensichtlich niemand dem Papa hilft, um das Verhalten vom Kind zu ändern. Oder zumindest den Grund, und ich denke darum geht es, rauszufinden.
Ein Kind wird nicht einfach von sich aus entscheiden, ich will zum einen nicht mehr hin. Da sind Beweggründe im Spiel.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
Zum Glück schaffen es viele Eltern, eine Trennung so zu gestalten, dass es für alle Beteiligten funktioniert.
Nicht wenige schaffen das allerdings leider nicht. Dem Threadersteller, bei dem es wohl so ist, möchte ich doch raten, sich an eine Beratungsstelle oder zumindest an ein auf dieses Thema spezialisierteres Forum zu wenden.
Google listet viele Ergebnisse, wie zum Beispiel für den Einstieg diese:
http://trennungmitkind.com/krieg-ums-kind/umgangsboykott
http://www.familien-wegweiser.de/RedaktionBMFSFJ/redaktionFamilienwegweiser/PDF-Anlagen/broschuere-wegweiser-fuer-umgang-nach-trennung-scheidung,property=pdf,bereich=wegweiser,sprache=de,rwb=true.pdf
Nicht wenige schaffen das allerdings leider nicht. Dem Threadersteller, bei dem es wohl so ist, möchte ich doch raten, sich an eine Beratungsstelle oder zumindest an ein auf dieses Thema spezialisierteres Forum zu wenden.
Google listet viele Ergebnisse, wie zum Beispiel für den Einstieg diese:
http://trennungmitkind.com/krieg-ums-kind/umgangsboykott
http://www.familien-wegweiser.de/RedaktionBMFSFJ/redaktionFamilienwegweiser/PDF-Anlagen/broschuere-wegweiser-fuer-umgang-nach-trennung-scheidung,property=pdf,bereich=wegweiser,sprache=de,rwb=true.pdf
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
Also es gibt auch positive Beispiele...für meinen Sohn war die Trennung überhaupt kein Gau...sein Vater konnte kommen, wann er wollte. Es gab keine Restriktionen und auch nciht die typischen alle zwei Wochen Treffen...davon halte ich nicht viel. Wir sind zusammen die Eltern und das machen wir gut.
Ich habe mich damals einfach nur entschieden, dass ich nicht mehr die Beziehung haben will. Das kann man trennen, wenn man erstens sachlich bleibt und seine Elternrolle nicht vergißt.
Natürlich braucht es am Anfang etwas Zeit, die der Verlassene braucht um so eine Situation anzunehmen und die sollte man ihm dann geben, zum Wohle auch des Kindes.
Finde es schrecklich, wenn Kinder zu Rachezwecken mißbraucht werden. Neue Partner sollte immer willkommen geheißen werden, da sie doch letztendlich ein Pluspunkt sind, denn fürs Kind bedeutet es noch eine Person mehr, die ihm Gutes will. :)
Ich habe mich damals einfach nur entschieden, dass ich nicht mehr die Beziehung haben will. Das kann man trennen, wenn man erstens sachlich bleibt und seine Elternrolle nicht vergißt.
Natürlich braucht es am Anfang etwas Zeit, die der Verlassene braucht um so eine Situation anzunehmen und die sollte man ihm dann geben, zum Wohle auch des Kindes.
Finde es schrecklich, wenn Kinder zu Rachezwecken mißbraucht werden. Neue Partner sollte immer willkommen geheißen werden, da sie doch letztendlich ein Pluspunkt sind, denn fürs Kind bedeutet es noch eine Person mehr, die ihm Gutes will. :)
@ ElbsonneHH73
Wie schon gesagt, weil man es schon beim Partner nicht hinbekommen hat.
Woher sollte die Einsicht beim Kind auf einmal kommen, ohne das eigene Ego mit einzubeziehen?
Wie schon gesagt, weil man es schon beim Partner nicht hinbekommen hat.
Woher sollte die Einsicht beim Kind auf einmal kommen, ohne das eigene Ego mit einzubeziehen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
@Shadow: Und darum versucht man es gar nicht erst um des Kindes Willen? Du und ich haben eine andere Sicht auf die Welt und daher wäre eine Übereinstimmung auch überraschend gewesen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
Ich wurde von meiner Ex-Frau gegenüber unseren Kindern auch systematisch schlecht gemacht; sogar soweit, dass sie mich zeitweise nicht erwähnen durften...
“Dummerweise“ hatten sie zum Zeitpunkt der Scheidung schon gelernt, dass ihre eigene Wahrnehmung und Meinung genauso viel zählen, wie die von uns Eltern. (Nicht im Sinne von “antiautoritär“!)
Aber bis zur Scheidung galt nie der Spruch, dass sie gefälligst zu machen haben, was wir Eltern sagen, solange sie die Füße unter unseren Tisch stecken.
Letztlich konnten sie sich also behaupten und erkennen ihre Mama und ihren Papa als Menschen, die ihre Kinder lieben, die aber nicht perfekt sind...
“Dummerweise“ hatten sie zum Zeitpunkt der Scheidung schon gelernt, dass ihre eigene Wahrnehmung und Meinung genauso viel zählen, wie die von uns Eltern. (Nicht im Sinne von “antiautoritär“!)
Aber bis zur Scheidung galt nie der Spruch, dass sie gefälligst zu machen haben, was wir Eltern sagen, solange sie die Füße unter unseren Tisch stecken.
Letztlich konnten sie sich also behaupten und erkennen ihre Mama und ihren Papa als Menschen, die ihre Kinder lieben, die aber nicht perfekt sind...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
@Thymian Können wir uns darauf einigen, dass das jemand sozial Kompetenteres als RK bitte beurteilen sollte? :P
@ ElbsonneHH73
Naja das mit dem Ego hat dann ja meist schon in Bezug auf den Partner nicht geklappt.
Daher rühren ja die meisten Trennungen, wenn man mal ehrlich ist...
Man kann seinem Kind wie gesagt ja Unterstützung anbieten, aber man sollte sie nicht aufzwingen. Damit kann man genau das Gegenteil erreichen. Nicht jeder Mensch kann das außerdem dann über einen längeren Zeitraum aushalten. Emotional ist das immer eine Belastung für beide Seiten. Wobei hier ja schon fest gestellt wurde, dass die Hauptbelastung wohl durch die Eltern getragen werden sollte, denn DIE haben die Situation ja herbei geführt...
Naja das mit dem Ego hat dann ja meist schon in Bezug auf den Partner nicht geklappt.
Daher rühren ja die meisten Trennungen, wenn man mal ehrlich ist...
Man kann seinem Kind wie gesagt ja Unterstützung anbieten, aber man sollte sie nicht aufzwingen. Damit kann man genau das Gegenteil erreichen. Nicht jeder Mensch kann das außerdem dann über einen längeren Zeitraum aushalten. Emotional ist das immer eine Belastung für beide Seiten. Wobei hier ja schon fest gestellt wurde, dass die Hauptbelastung wohl durch die Eltern getragen werden sollte, denn DIE haben die Situation ja herbei geführt...
Also, um mal etwas positives aus diesem Thread herauszukehren: Cop & Hanna, ein potentiell gutes Paar ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
@Elbsonne <3 Ja, so hätte ich das auch irgendwie gedacht.
@Klick Klingt einfach traurig. :/
Bei manchen Herren wünsche ich mir aber definitiv, dass sie ihre eigene Einstellung nicht vererbt haben. Zum Wohle der Menschheit.
@Klick Klingt einfach traurig. :/
Bei manchen Herren wünsche ich mir aber definitiv, dass sie ihre eigene Einstellung nicht vererbt haben. Zum Wohle der Menschheit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
Ich bin ein bisschen erschrocken, was von manchen hier geschrieben wird.
Eine Scheidung/Trennung ist ein Supergau für ein Kind, egal in welchem Alter. Man hat sich mal entschlossen, diese große und großartige Aufgabe im Leben zu übernehmen. Niemand, wirklich niemand im Leben kann die Rolle der Eltern übernehmen und Eltern sein heißt für mich auch, das eigene Ego hinten anzustellen, zum Wohl des eigenen Kindes. Wir reden hier über ein Kind und nicht eine Liebschaft. die keinen Kontakt mehr wünscht. Kann das anstrengend und manchmal auch verletzend sein? Bestimmt.
Ich finde es großartig, dass es Männer wie Edward Burton gibt, die die Flinte nicht ins Korn werfen und dran bleiben, Das bedarf bestimmt eines langen Atems, viel Geduld und manchmal auch der Hilfe von außen, aber es lohnt sich am Ende. Davon bin ich ganz fest überzeugt.
Eine Scheidung/Trennung ist ein Supergau für ein Kind, egal in welchem Alter. Man hat sich mal entschlossen, diese große und großartige Aufgabe im Leben zu übernehmen. Niemand, wirklich niemand im Leben kann die Rolle der Eltern übernehmen und Eltern sein heißt für mich auch, das eigene Ego hinten anzustellen, zum Wohl des eigenen Kindes. Wir reden hier über ein Kind und nicht eine Liebschaft. die keinen Kontakt mehr wünscht. Kann das anstrengend und manchmal auch verletzend sein? Bestimmt.
Ich finde es großartig, dass es Männer wie Edward Burton gibt, die die Flinte nicht ins Korn werfen und dran bleiben, Das bedarf bestimmt eines langen Atems, viel Geduld und manchmal auch der Hilfe von außen, aber es lohnt sich am Ende. Davon bin ich ganz fest überzeugt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
Hanna...Ja es geht um das Kind...
Immer..aber wenn sich der Hass hoch schaukelt die Wut der Zorn,,
Wenn du verletzt bist so sehr ..dann bist du nicht mehr objektiv..und im schlimmsten Falle auch nicht mehr Herr deiner Sinne.
Dann wird das Kind zum Spielball dann nämlich ist das Kind der Trumpf..
Muss man erlebt haben ..um es auch so wieder zu geben.
Da helfen keine Reden da hilft nicht mal das man sich geliebt hat ...da hilft auch nicht das man sagt..Hier geht es um das Kindes Wohl...da ist nämlich dann alles zu spät!
Natürlich muss man vermitteln aber es geht nicht immer.
Da ist der Graben so gross...und das Kind der Tropfen auf den heissen Stein..
Da hilft oft wirklich nur noch Unterstützung von anderer Seite.
Miteinander umzugehen lernt?
Wenn der Bruch so gross ist..gibt es keinen lernen mehr...und miteinander auskommen schon gar nicht!
Das Kind leidet verschließt sich zerissen in seiner kleinen Welt sucht wenigstens einen Halt und wählt den wo es verbleibt!
muss es ja ..um nicht ganz unter zu gehen!
Es baut diese Mauer den Schutzwall...und eigentlich will es nur das alles wieder so wird wie es wahr...
Ja man könnte vermitteln in den Moment Stärke zeigen....und sagen...
Wir lieben uns nicht mehr...aber wir lieben unsere Kind....
aber oft reisst auch die Liebe zum Kind...
Immer..aber wenn sich der Hass hoch schaukelt die Wut der Zorn,,
Wenn du verletzt bist so sehr ..dann bist du nicht mehr objektiv..und im schlimmsten Falle auch nicht mehr Herr deiner Sinne.
Dann wird das Kind zum Spielball dann nämlich ist das Kind der Trumpf..
Muss man erlebt haben ..um es auch so wieder zu geben.
Da helfen keine Reden da hilft nicht mal das man sich geliebt hat ...da hilft auch nicht das man sagt..Hier geht es um das Kindes Wohl...da ist nämlich dann alles zu spät!
Natürlich muss man vermitteln aber es geht nicht immer.
Da ist der Graben so gross...und das Kind der Tropfen auf den heissen Stein..
Da hilft oft wirklich nur noch Unterstützung von anderer Seite.
Miteinander umzugehen lernt?
Wenn der Bruch so gross ist..gibt es keinen lernen mehr...und miteinander auskommen schon gar nicht!
Das Kind leidet verschließt sich zerissen in seiner kleinen Welt sucht wenigstens einen Halt und wählt den wo es verbleibt!
muss es ja ..um nicht ganz unter zu gehen!
Es baut diese Mauer den Schutzwall...und eigentlich will es nur das alles wieder so wird wie es wahr...
Ja man könnte vermitteln in den Moment Stärke zeigen....und sagen...
Wir lieben uns nicht mehr...aber wir lieben unsere Kind....
aber oft reisst auch die Liebe zum Kind...
@ rk76de
Tja da muss ich dich enttäuschen. Da sieht es nicht gut für mich aus.
Die Tatsache allein etwas mehr Intellekt zu haben *fg* und sich auch mal gewählter ausdrücken zu können ist ja noch kein Indiz dafür, dass man sich gegenseitig anziehend findet. ;)
Was ist denn mit dir los, dass du immer so stänkern musst?
Tja da muss ich dich enttäuschen. Da sieht es nicht gut für mich aus.
Die Tatsache allein etwas mehr Intellekt zu haben *fg* und sich auch mal gewählter ausdrücken zu können ist ja noch kein Indiz dafür, dass man sich gegenseitig anziehend findet. ;)
Was ist denn mit dir los, dass du immer so stänkern musst?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
Cop und Hanna sollten ein Kind miteinander machen.... beide sooooo schlau, allwissend, mit göttlicher Weisheit gesegnet.... muss ja toll werden
Es ist so wie mit allem im Leben....Kommunikation ist das oberste Gebot....nur sprechenden kann geholfen werden ,Ratespiele und Vermutungen führen auf Dauer zu Mißverstädnissen ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
@Seeangel Jemand der bisher in seinem Leben mit so wenig dummen Dinge wie du konfrontiert wurde wie du, hinterfragt natürlich nicht die eigene Perspektive. Da kann ich gut verstehen, dass man lieber austeilt, anstatt die eigene Perspektive zu hinterfragen. Ganz nüchtern betrachtet ist der neue Partner des Elternteils, bei dem das Kind lebt, oftmals mehr in der Elternrolle bzw. die Erziehung eingebunden, als das der leibliche Elternteil ist. Das ist kein "Ersatz", das ist einfach noch eine 2. Person in der Rolle.
Dazu gehört dann auch, dass man miteinander umzugehen lernt. Egal wie sehr man es im Grunde eigentlich nicht will, aber es geht um das Kind.
Dazu gehört dann auch, dass man miteinander umzugehen lernt. Egal wie sehr man es im Grunde eigentlich nicht will, aber es geht um das Kind.
@ Diamond
..., denn nicht das Kind hat die Trennung gewünscht.
Ja da hast du wohl Recht. Das betrifft leider meist die Eltern.
Ich würde aber auch sagen, dass man hier ein Mittelmaß finden muss.
Wenn man also auf das Kind zugeht und dies nun mal nicht ankommt, dann muss man auch kommunizieren, dass man das Gefühl hat der Besuch wäre z.B. "lästig".
Denn nur so kann man die Sache wirklich klären. Wenn man sich natürlich gar nicht mehr meldet und dem Kind dafür eben auch keinen Grund nennt, was dann ja meist so üblich ist unter Erwachsenen, dann kann das nicht funktionieren. Man sollte mal davon weg gehen immer "erraten" zu wollen oder müssen, was andere wollen. Das geht oft in die Hose und das nicht nur bei der Kommunikation mit Kindern. ;)
..., denn nicht das Kind hat die Trennung gewünscht.
Ja da hast du wohl Recht. Das betrifft leider meist die Eltern.
Ich würde aber auch sagen, dass man hier ein Mittelmaß finden muss.
Wenn man also auf das Kind zugeht und dies nun mal nicht ankommt, dann muss man auch kommunizieren, dass man das Gefühl hat der Besuch wäre z.B. "lästig".
Denn nur so kann man die Sache wirklich klären. Wenn man sich natürlich gar nicht mehr meldet und dem Kind dafür eben auch keinen Grund nennt, was dann ja meist so üblich ist unter Erwachsenen, dann kann das nicht funktionieren. Man sollte mal davon weg gehen immer "erraten" zu wollen oder müssen, was andere wollen. Das geht oft in die Hose und das nicht nur bei der Kommunikation mit Kindern. ;)
@ ShadowCop
...und von nichts anderem ist hier die Rede, dass man sich freut Zeit miteinander verbringen zu dürfen,für beide Seiten.
Und wenn ich den TE richtig verstanden habe,ist es genau das,was ihm sehr wichtig ist.,Er möchte sich nicht auf den biologischen Erzeuger reduzieren lassen.
Wie alt sein Kind ist,geht aus dem Eingangspost nicht hervor ,aber eins weiß ich....meine Tochter ist 16 und wenn ich sie frage,ob sie nicht mal wieder ihren Papa anrufen will,sagt sie "warum immer ich,er kann doch auch mal Interesse zeigen".
Egal wie alt ein Kind ist,kann ich jedem Vater nur raten nah am Kind zu bleiben ,Interesse und Gefühle zu zeigen, denn nicht das Kind hat die Trennung gewünscht.
...und von nichts anderem ist hier die Rede, dass man sich freut Zeit miteinander verbringen zu dürfen,für beide Seiten.
Und wenn ich den TE richtig verstanden habe,ist es genau das,was ihm sehr wichtig ist.,Er möchte sich nicht auf den biologischen Erzeuger reduzieren lassen.
Wie alt sein Kind ist,geht aus dem Eingangspost nicht hervor ,aber eins weiß ich....meine Tochter ist 16 und wenn ich sie frage,ob sie nicht mal wieder ihren Papa anrufen will,sagt sie "warum immer ich,er kann doch auch mal Interesse zeigen".
Egal wie alt ein Kind ist,kann ich jedem Vater nur raten nah am Kind zu bleiben ,Interesse und Gefühle zu zeigen, denn nicht das Kind hat die Trennung gewünscht.
@ Diamond
Naja, dass man für jemanden DA ist, heißt ja nicht, dass man aktuell gebraucht wird. Ich denke schon, dass auch Kinder oder insbesondere Jugendliche entscheiden können mit wem sie sich umgeben wollen. Das rein biologische Vaterschaftsverhältnis kann man damit natürlich nicht aushebeln. Wenn aber keine gemeinsamen Interessen bestehen und auch aus sozialer Sicht kein BEDARF nach dem Vater besteht, dann sehe ich das eher auch so wie Rudi. Man sollte sich mit Kooperationsbereitschaft zurück ziehen, wenn man das so will und für das Kind immer eine Türe offen lassen. Das Kind wird dann reagieren, wenn es den Vater vermisst oder ein Problem hat.
Wenn man als Vater selbst mehr möchte als da, dann wäre es vielleicht auch gut dem Kind gegenüber seine Emotionen mal zu erwähnen.
Man muss ein Kind auch nicht erdrücken oder BESTECHEN, wie es einige dann versuchen. Die Gunst des Kindes KAUFEN zu wollen mit Spielzeug, Ausflügen oder Handys halte ich für im Grundsatz falsch und noch viel schlimmer.
Einige Eltern wollen sich regelrecht gegenseitig ÜBERBIETEN darin dem Kind alles Recht machen zu wollen. Damit stört man aber die Entwicklung des Kindes, weil es einen völlig falschen Bezug zu solchen Werten bekommt und keine Grenzen mehr aufgezeigt werden.
Offenheit mit den eigenen Gefühlen und kindgerechte Formulierung halte ich für wesentlich, um dem Kind auch mitzugeben, dass der Papa sich FREUT, dass man gemeinsam Zeit verbringen konnte. So etwas muss aber aus dem Herzen kommen und nicht nur weil man biologischer Erzeuger ist!
Naja, dass man für jemanden DA ist, heißt ja nicht, dass man aktuell gebraucht wird. Ich denke schon, dass auch Kinder oder insbesondere Jugendliche entscheiden können mit wem sie sich umgeben wollen. Das rein biologische Vaterschaftsverhältnis kann man damit natürlich nicht aushebeln. Wenn aber keine gemeinsamen Interessen bestehen und auch aus sozialer Sicht kein BEDARF nach dem Vater besteht, dann sehe ich das eher auch so wie Rudi. Man sollte sich mit Kooperationsbereitschaft zurück ziehen, wenn man das so will und für das Kind immer eine Türe offen lassen. Das Kind wird dann reagieren, wenn es den Vater vermisst oder ein Problem hat.
Wenn man als Vater selbst mehr möchte als da, dann wäre es vielleicht auch gut dem Kind gegenüber seine Emotionen mal zu erwähnen.
Man muss ein Kind auch nicht erdrücken oder BESTECHEN, wie es einige dann versuchen. Die Gunst des Kindes KAUFEN zu wollen mit Spielzeug, Ausflügen oder Handys halte ich für im Grundsatz falsch und noch viel schlimmer.
Einige Eltern wollen sich regelrecht gegenseitig ÜBERBIETEN darin dem Kind alles Recht machen zu wollen. Damit stört man aber die Entwicklung des Kindes, weil es einen völlig falschen Bezug zu solchen Werten bekommt und keine Grenzen mehr aufgezeigt werden.
Offenheit mit den eigenen Gefühlen und kindgerechte Formulierung halte ich für wesentlich, um dem Kind auch mitzugeben, dass der Papa sich FREUT, dass man gemeinsam Zeit verbringen konnte. So etwas muss aber aus dem Herzen kommen und nicht nur weil man biologischer Erzeuger ist!
@ Rudi,
wie schon gesagt Rudi...da habe ich eine völlig andere Meinung zu.
"Kinder suchen sich den Bezugspartner(in) aus.".....
natürlich Rudi,aber Eltern sind Eltern...die kann man sich nicht aussuchen!
Und wenn das Kind noch soviel Interessenlosigkeit zeigt,um so mehr zeigst du doch als Vater deinem Kind,wie wichtig es dir ist.
Du als Vater bist schließlich ein erwachsener Mensch und solltest dir deiner Verantwortung doch bewusst sein.
Gib deinem Kind das Gefühl, egal was passiert...ich bin immer für dich da.
Und das kann man sicherlich nicht damit zeigen,in dem man sich zurück zieht und für einen fremden Mann das Feld räumt.
wie schon gesagt Rudi...da habe ich eine völlig andere Meinung zu.
"Kinder suchen sich den Bezugspartner(in) aus.".....
natürlich Rudi,aber Eltern sind Eltern...die kann man sich nicht aussuchen!
Und wenn das Kind noch soviel Interessenlosigkeit zeigt,um so mehr zeigst du doch als Vater deinem Kind,wie wichtig es dir ist.
Du als Vater bist schließlich ein erwachsener Mensch und solltest dir deiner Verantwortung doch bewusst sein.
Gib deinem Kind das Gefühl, egal was passiert...ich bin immer für dich da.
Und das kann man sicherlich nicht damit zeigen,in dem man sich zurück zieht und für einen fremden Mann das Feld räumt.
26.11.2016
@Diamond,
Was will Man(n) noch machen, wenn sich das Kind eh schon zurück zieht, zeigt das es ungerne beim Papa ist, und auch so einen recht interesseloses beisammensein signalisiert.
Da ist eigentlich schon der Stecker fast gezogen, ich unterstelle den Papa mal, das er alles mögliche versucht hat, um keine langeweile aufkommen zu lassen, und auch so sich bemüht.
Was mag man(n) da noch für chancen haben, wenn das Kind nicht mehr möchte? Reden mit der Mutter wird sicherlich nicht mehr viel bringen, das Kind mag einfach nicht mehr hin.
Klar kannst Du dann versuchen durch reden reden reden nochmals reden, das Kind versuchen umzustimmen, aber ob das klappt? Die kleinste Spannung, die ja immer wieder vorkommen kann, wird den Knoten wieder zum platzen bringen.
Ob die Mutter gegen die Ablehnung was machen kann/will? wenn daheim alles bestens läuft?
Glaube nicht, ich jedenfalls würde irgendwan einsichtig sein, auch wenn es weh tut, den rückzuck beginnen, nachfragen ob der Papa dem Kind überhaupt fehlt, wenn nicht, ja, dann muss man(n) damit irgendwie klar kommen, das ist einfach so. Kinder suchen sich den Bezugspartner(in) aus.
Was will Man(n) noch machen, wenn sich das Kind eh schon zurück zieht, zeigt das es ungerne beim Papa ist, und auch so einen recht interesseloses beisammensein signalisiert.
Da ist eigentlich schon der Stecker fast gezogen, ich unterstelle den Papa mal, das er alles mögliche versucht hat, um keine langeweile aufkommen zu lassen, und auch so sich bemüht.
Was mag man(n) da noch für chancen haben, wenn das Kind nicht mehr möchte? Reden mit der Mutter wird sicherlich nicht mehr viel bringen, das Kind mag einfach nicht mehr hin.
Klar kannst Du dann versuchen durch reden reden reden nochmals reden, das Kind versuchen umzustimmen, aber ob das klappt? Die kleinste Spannung, die ja immer wieder vorkommen kann, wird den Knoten wieder zum platzen bringen.
Ob die Mutter gegen die Ablehnung was machen kann/will? wenn daheim alles bestens läuft?
Glaube nicht, ich jedenfalls würde irgendwan einsichtig sein, auch wenn es weh tut, den rückzuck beginnen, nachfragen ob der Papa dem Kind überhaupt fehlt, wenn nicht, ja, dann muss man(n) damit irgendwie klar kommen, das ist einfach so. Kinder suchen sich den Bezugspartner(in) aus.
Es wurde hier viel hilfreiches und gutes geschrieben...aber...@Hanna, dieses hier:
Auch der neue Papa ist einfach da... Wenn das eine feste Beziehung ist, dann kann das dem leiblichen Vater zwar weh tun, aber er tut gut daran, ein friedlich-/kumpelhaftes Verhältnis zu ihm aufzubauen und bei der Erziehung mit ihm zusammenzuarbeiten.
ist so ziemlich das Dümmste was ich je gelesen habe.
Der "Neue" ist nicht der Papa und sollte niemals versuchen, diese Rolle einzunehmen, er ist der jenige, der gut daran tun würde, ein kumpelhaftes Verhältnis zum Kind aufzubauen. Der leibliche Vater ist und bleibt Vater...und es liegt an beiden Eltern, daran zu arbeiten, dass das so bleibt.
Leider gibt es offenbar immer noch Eltern, oder Elternteile, die das versuchen auszuhebeln, was dem Kind seeehr schadet. Auch mein Ex-Mann bekriegt mich heute, über 30 Jahre nach der Scheidung immer noch und versucht immer noch, die zwischenzeitlich 35jährige Tochter zu beeinflussen und gegen mich aufzuhetzen...ja, auch das gibt es...
Auch der neue Papa ist einfach da... Wenn das eine feste Beziehung ist, dann kann das dem leiblichen Vater zwar weh tun, aber er tut gut daran, ein friedlich-/kumpelhaftes Verhältnis zu ihm aufzubauen und bei der Erziehung mit ihm zusammenzuarbeiten.
ist so ziemlich das Dümmste was ich je gelesen habe.
Der "Neue" ist nicht der Papa und sollte niemals versuchen, diese Rolle einzunehmen, er ist der jenige, der gut daran tun würde, ein kumpelhaftes Verhältnis zum Kind aufzubauen. Der leibliche Vater ist und bleibt Vater...und es liegt an beiden Eltern, daran zu arbeiten, dass das so bleibt.
Leider gibt es offenbar immer noch Eltern, oder Elternteile, die das versuchen auszuhebeln, was dem Kind seeehr schadet. Auch mein Ex-Mann bekriegt mich heute, über 30 Jahre nach der Scheidung immer noch und versucht immer noch, die zwischenzeitlich 35jährige Tochter zu beeinflussen und gegen mich aufzuhetzen...ja, auch das gibt es...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2016
Da muss ich Hanna recht geben. Mit viel Arbeit kann man sein Verhältnis zu seiner Ex verbessern und dafür sorgen, dass das Kind in meinem Fall die Tochter gerne einen besuchen kommt. Man sollte zudem den neuen Partner der Exfreundin akzeptieren und gemeinsame Interessen suchen. Dadurch erspart man sich die Rolle des Außenseiters. Dem Ex-Partner Win-Win Angebote machen ist immer gut. Wichtig ist ihm zu erklären,dass es einem in allererster Linie um das Wohl des Kindes geht. Obwohl ich vor 10 Jahren im heftigen Streit mit meiner damaligen Freundin auseinander gegangen bin, haben sich mit der Zeit durch vernünftiges Reden und Handeln die Wogen geglättet. Ich kann heutzutage das Verhältnis zu meiner Ex als gut bezeichnen. Meine Tochter ist gerne bei mir. Sie hat ihr eigenes Kinderzimmer mit allem drum und dran. Wenn sie bei mir ist unternehmen wir immer was zusammen. Wir gehen auf Spiele und Comicmessen, zu Mittelaltermärkten, Kirmes e.t.c. Ich stelle mich auf ihre Interessen ein. Sie soll sich bei mir wohlfühlen. Zwar kommt jetzt meine Tochter ins Teenageralter (sie wird nächstes Jahr im Februar 13) und ist somit am Wochenende öfters bei Freundinnen, aber dennoch sehe ich sie ziemlich oft, da ich bezüglich der Besuchszeiten flexibel bin