elektroheizung im einfamilienhaus

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 49 Antworten

„Obertshausen“ (Pseudonym)

Habe kein Häuschen, sondern ne Mietswohnung mit E-Heizung. Schweineteuer, soviel Holz kannste gar nicht hacken............

„Bad Nauheim“ (Pseudonym)

Ich schließe mich mal Björns Frage an. Falls Du eine elektrisch betriebene Wärmepumpenheizung (wir haben Luftwärme und keine Erdwärme) meinst, kann ich mit Infos dienen :-)

„Obertshausen“ (Pseudonym)

Es ist eine nicht so schöne Wärme - kann man mit Zentralheizung, Ol- oder Holzheizung nicht vergleichen. Ich zahl für 78 (wo ist die kleine 2??) 150 Eu im Monat. Und ich bin echt kein verfrorener Mensch. Nur besucht mich im Winter keine alte Sau................

„Stendal“ (Pseudonym)

Auf jedem Fall Finger weg. Mit Strom erzeugte Wärme ist die teuerste Alternative!

„Obertshausen“ (Pseudonym)

Stimmt. Nur für einen Vermieter gut.

„Limbach-Oberfrohna“ (Pseudonym)

google mal nach Infrarotheizung, auch elektrisch aber wohl günstig, in Anschaffung und Verbrauch. Außerdem muss man beim Eigenheim nicht nur die reinen Betriebskosten, sondern auch die Anschaffungskosten einrechnen.

„Rendsburg-Eckernförde“ (Pseudonym)

@Hochzeit ausgeschlossen
Wieso "nur für einen Vermieter gut"?
Das ist ein durchlaufender Posten; was hat denn der Vermieter davon? Kapier ich nicht.

„Obertshausen“ (Pseudonym)

Ganz einfach, er braucht keinen Heizraum, muss sich nicht um Öl- oder Gastanken befassen. So sind meine Erfahrungen.

„Alpen“ (Pseudonym)

Ich rate davon ab. Ich habe 3 Jahre in einer Nachtspeicherwohnung gelebt und monatlich ca. 100 € abschlag für Strom dank der Heizung bezahlt. Ich bin alleinstehend und habe zu dem Zeitpunkt gearbeitet. Sprich einen großteil der Zeit war die Wohnung leer.

„Mülheim an der Ruhr“ (Pseudonym)

die thermodynamik sagt dass du mit aus wärmekraft erzeugtem strom nicht effizient heizen kannst. andererseits, mach doch und freu dich über die stromrechnung :P

„Weserbergland“ (Pseudonym)

Da muss man nicht mit Thermodynamik kommen. Jeder weiß, dass bei der Stromerzeugung aus Kohle 40-70% der Energie als Wärme verloren gehen (bei der Nuklearenergie und der regenerativen Energie sind es zugegebenermaßen nicht ganz so viel).
Und mit dem Rest willst du dann wiederum heizen?
Wenn du gleich den Brennstoff verheizt, stehen fast 100% als Wärme zur Verfügung ;-)

„Mülheim an der Ruhr“ (Pseudonym)

sicher, das begründet sich allein aus der thermodynamik. wärmekraftmaschinen haben immer einen (theoretisch) auf etwa 50% beschränkten wirkungsgrad. der wird aber nicht annähernd erreicht. das heißt, kernkraftwerke stehen genauso schlecht da wie kohlekraftwerke. kraft-wärme-kopplung und gud-kraftwerke kommen aufgrund der zusätzlichen nutzung der abwärme etwas besser weg. und windkraft is eh ne gänzlich andere geschichte ;)

„Ostthüringen“ (Pseudonym)

Wärmekraftmaschinen haben immer (theoretisch) auf etwa 50% Wirkungsgrad begrenzt. Aber das ist bei weitem nicht erreicht. das heißt, Atomkraftwerke, gibt es genauso schlecht wie Kohle befeuerte Kraftwerke. Stromerzeugung und GuD-Kraftwerke sind aufgrund der zusätzlichen Nutzung von Abwärme weg etwas besser. und Windkraft ist völlig anders eh ne;)
http://www.uggschneeboot2011.com

„Alpen“ (Pseudonym)

LaLuna: Setz den die Kosten höher an... Ich habe bei 30m² nur einen Raum den ich beheizen musste. Stell dir vor du hast mehr als einen dementsprechend fliegen dir die Stromkosten um die Ohren.... Außerdem warum heute auf Nachtspeicher umstellen?
Bitte bedenke außerdem, dass du beim Stromanbieter gefesselt bist wenn du einen 2er Zähler hast. Normalerweise wird der nur vom kommunalen Grundversorger angeboten. Einen Nachtspeicher mit Tagesstrom zu bedienen... das wird RICHTIG teuer.

„Steinhagen“ (Pseudonym)

Nun, ich frage mich die ganze Zeit wo im Eingangspost steht das es Nachtspeichertechnik sein soll?
Diese Art des Heizens war einmal vor 30 Jahren *modern* und hat sich nicht mehr groß weiterentwickelt.
@ Dr.Arroganto, das der direkte Betrieb mit fosilen Brennstoffen der effizienteste ist.. ala Lagerfeuer weiss eigentlich jeder, spielt aber bei der bitte des Te nach erfahrungen nun überhaupt keine Rolle, genauso wenig wie Abhandlungen über Effiziens von Wärmeanlagen.
Das Strom gegenüber zb Gas den kürzeren zieht ist auch uralt, da der Brennwert wesentlich höher bei Gas ist, allerdings sollte mit in die Berechnung einfließen das kaum Folgekosten wie Wartung, Schornsteinfeger usw anfallen-die nun sehen wir es real in den nächsten Jahren explodieren werden!
in diesem Sinne
mfg und schönes We

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