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„Düren“ (Pseudonym)
Als ob es nun hier wirklich genau darum geht. Eine Kränkung ist es allemal und ich frage mich, was ist, wenn es nach dem ersten Klaps noch immer bockig ist und noch lauter schreit, gibt es dann ein 2. und 3.Mal? Wo liegen die Grenzen?
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„Böblingen“ (Pseudonym)
Das dies ein heikles und grenzwertiges Thema ist, war mir bereits beim schreiben des EP's bewußt.
Ich kann hier nicht lesen, daß diejenigen die einen Klaps verurteilen, an den "Pranger" gestellt werden.
Ganz im Gegenteil.
Ich finde die Diskussion bisher sehr interessant und auch weitestgehend fair und ich werde sicherlich niemandem seine anders lautende Meinung streitig machen, bzw. habe diese ganz sicher nicht, ins lächerliche gezogen!
Was mir jedoch ein bissel bitter aufstösst, ist die Tatsache, daß es hier einige gibt, die einen Klaps auf den Po oder die Finger, mit einem Schlag ins Gesicht, bzw. generell mit Schlägen oder gar Hieben vergleichen und man als versagendes, hilfloses und unfähiges Elternpaar abgestempelt wird!
Es geht hier nach wie vor NICHT darum, daß ich es befürworte wenn ein Kind geschlagen oder misshandelt wird!
Und wie Erin es bereits beschrieben hat, sollte man da unbedingt differenzieren und das Eltern-Kind-Verhältnis im Allgemeinen sehen!
Unser Sohn hat im Alter zwischen 2 und 3 Jahren zwei oder dreimal einen Klaps auf den Po, bzw. auf die Finger bekommen.
Und das waren alles Situationen, für die ein Handeln in dieser Form für uns durchaus gerechtfertigt war!
Die Frage nach der Grenze die riedel in ihrem letzten Beitrag gestellt hat, war für uns die, daß unser Sohn älter und verständiger wurde und er die Worte, bzw. die Verbote die wir ausgesprochen haben, auch verstanden hat!
Wie bereits in meinen Beiträgen davor, befürworte ich nach wie vor den Titel des Threads und stehe auch dazu:
Ein Klaps auf den Po hat noch niemandem geschadet.
@Erin, der von Dir genannte Paragraph und die Erklärung dazu sind vollkommen richtig!
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„Apolda“ (Pseudonym)
ich sage, du befürwortest es doch. du redest dir das ganze einfach nur mit der künstlichen unterscheidung zwischen klaps und "richtigem" schlagen schön.
sogar in diesem land haben kinder mittlerweile ein recht auf gewaltfreie erziehung, und dazu gehören auch keine "klapse".
meine eltern haben das auch so durchgezogen, und sollte es wirklich mal dazu kommen dass ich kinder habe, werd ichs auch so halten. und mich (wie ich finde zurecht) besser fühlen als die leute, die gewalt als mittel zur konfliktlösung in der erziehung einsetzen.
oder gibt es da seit neuestem etwa einen grenzwert für die pro fläche übertragene kraftwirkung, ab der schlagen nicht mehr als gewalt gilt? :C
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@mr. niceguy: guter Beitrag!
Ich finde, dass es nichts gibt, was das klapsen, hauen oder schlagen von Kindern rechtfertigt.
Wenn Eltern so hilflos sind, dass sie diese Methoden zur Erziehung nutzen, dann sollten sie sich Hilfe holen!!!
Jedem Kind schadet körperliche Gewalt, auch wenn sie noch so leicht ist oder von den Eltern verharmlost wird, geschweige denn, noch befürwortet wird!
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„Radevormwald“ (Pseudonym)
Auch meine Kinder haben einen Klaps auf dei Finger oder den Po bekommen und es hat ihnen nicht geschadet.Wie weit man mit dieser ,,guten'' anti-autoritäre-Erziehung kommt sieht man heute teilweise an den Kindern und Jugendlichen.Sie haben keinen Respekt vor anderen denn sie wissen ja das sie ihre Eltern vor Gericht bringen können wenn sie einen Klaps kriegen.Und das fängt ja schon in der Grundschule an.Jede Medaille hat 2 Seiten.
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„Lübbecke“ (Pseudonym)
@plüschigeFrau: Da muss ich noch mal "reingrätschen": Erziehung ohne Schläge oder "Klapse" hat rein gar nix mit antiautoritärer Erziehung zu tun. Grenzen setzen ist keine Frage von Gewaltausübung und Respekt lernt man dann, wenn man ihn vorgelebt bekommt und auch selbst erfährt...
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„Weimar“ (Pseudonym)
plüschigeFrau, das liegt nicht an dem Hauen von Kindern, sondern an der wenigen Zeit, die Eltern heute ihren Kindern noch opfern.
Wer will schon hörig trainierte Kindermonster? Da kann man auch nach China auswandern.
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„Gladbeck“ (Pseudonym)
"Liebe mit Strenge gepaart, gibt eine gute Art" hat meine Großmutter immer gesagt und ich habe das beherzigt. Mein Ex-Mann konnte nie verstehen, dass unsere Söhne bei mir auf das Wort gefolgt haben. Aber ich habe nicht geschlagen, sondern wie "spirit" bereits sagte, Grenzen gesetzt und deren Einhaltung auch strikt eingefordert. Ich habe auch nicht gebrüllt oder ewig geschimpft. Aber mal als Bspl. als mein Junior nach der Schule anfing herumzustromern, habe ich vor der Klassentür gestanden und ihn abgeholt... DAS war peinlich ;-))) Ich brauchte nur einmal kommen ;-)))
Ich kann mich auch nicht erinnern, jemals Probleme in einem Kaufhaus mit meinen Jungs gehabt zu haben. So von wegen- alles anfassen, alles haben wollen etc. Nö... ich habe sie mir mit kleinen Dingen helfen lassen und sie waren mit Feuereifer dabei. Und dann wurde ausgiebig gelobt.
Das LOB gehört unbedingt dazu. Lob motiviert.
Ich bin sicherlich keine Supermutter- habe aber wohl doch vieles richtig gemacht, trotz eigener schlechter Erfahrung.
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„Sundern“ (Pseudonym)
Diese Rechtfertigung "Klapse und Fingerhauen hat den Kindern nicht geschadet" ist so eine schwammig abgelutschte Aussage, bei der sich mir langsam die Fußnägel hochrollen, wenn ich sie nur lese. Natürlich merken die Kinder, was da mit ihnen passiert. Und nein, ich rede jetzt nicht von schlagen! Aber ich rede von hauen.. (denke, der Unterschied ist klar, dennoch für das Kind bis auf den körperlichen Schmerz wohl kaum ein Unterschied).
und mal ehrlich: Würde das auf mich so zutreffen und würden mich meine Eltern heute fragen, wie ich sie als Eltern fand, würde ich auch sagen, okay, einfach deshalb, um sie nicht zu verletzen und um mir Diskussionen zu ersparen, auf die ich keine Lust mehr hätte. "Früher" war alles anders. Aber heute ist nicht mehr früher, sondern heute. Und heute noch die erzieherischen Maßnahmen von früher in den Himmel zu loben und auch noch zu beteuern, es genauso immer wieder zu tun... dafür fehlen mir die Worte...
Respektlos...
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„Peine“ (Pseudonym)
Wie reagieren Eltern denn, wenn Sprößling ihnen naccheifert (haben Kinder so an sich) und anfängt, Mama und/oder Papa zu klapsen, wenn sie/er den Willen nicht bekommt?
Fände ich persönlich dann schwierig, dagegen zu argumentieren..."Hauen darf man nicht" dürfte dann ja nicht mehr ziehen als Ermahnung *sinnier
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„Castrop-Rauxel“ (Pseudonym)
ich möchte mal was klarstellen: eigentlich habe ich nur meine ganz persönliche beobachtung zum besten gegeben - never ever habe ich behauptet, das recht auf körperliche züchtigung würde mir am herzen liegen - ich bleibe nach wie vor dabei: DAS BESTREBEN NACH GEWALTFREIER ERZIEHUNG SOLLTE DAS ERSTE INTERESSE JEDES ERZIEHENDEN SEIN - aber: mea culpa - ich war/bin auch nur ein mensch, und meine kinder haben keinen dachschaden, weil es bei mir manchmal gemenschelt hat und mein geduldsfaden zu dünn war! Try walking in my shoes - es ist immer leicht, jemandem, der einen fehler eingesteht, denselben zum vorwurf zu machen - immer ist es leichter der ankläger zu sein, als der schuft - ich wünsche allen werdenden müttern und vätern soviel geduld und nervenstärke, umsicht und nachsicht wie sie aufbringen müssen - wer sagt, das elternsein sei ein kinderspiel, der flunkert meiner meinung nach ganz schön ----
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„Gladbeck“ (Pseudonym)
@sinnermoon
ganz ruhig- Es ist alles in Ordnung. Solche Themen treten leider immer die üblichen "Besserwissereien" unter den Damen los. Ich erinnere mich an die übervollen Wartezimmer in Kinderarztpraxen und das "Gezicke" der ganzen Mütter dort... Eigentlich schön, dass ich das alles hinter mir habe. Ich freue mich auf die Enkel. Wie war ein anderes Thema hier? "Die beste Zeit meines Lebens"??? :-))))
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„Düren“ (Pseudonym)
Sinnermoon, ich verstehe nicht, wie stark du hier eine Verteidigungsrolle einnimmst. Es wurde doch niemand beschuldigt oder sonstwas. Es geht einzig und allein um den Schutz von kleinen unschuldigen Kindern, die noch nicht wissen können, wie sie sich zu verhalten haben. Und wenn Gewalt in der Familie schon für gut befunden wird, dann ist es kein Wunder, dass es Terror und Krieg geben wird. Es geht um das Bewußtsein für dieses sensible Thema und nicht, um die Eltern zu verurteilen. Und wenn es Eltern gibt, die sich nicht anders zu helfen wissen, brauchen sie Hilfe und Denkanstöße, weil eben niemand perfekt ist. Sieh das doch mal von der Seite, dass wir das Bewußtsein gegen die kleinste Form der Gewalt hier schärfen möchten und niemanden an den Kragen wollen.
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„Tecklenburger Land“ (Pseudonym)
Ich bin ebenfalls Erzieherin und kann sowohl aus beruflicher wie auch privater Sicht den " Klaps auf den Po oder die Finger" absolut nicht befürworten. In egal welcher Form ist sowas für mich ein Zeichen von Schwäche und Hilflosigkeit. Ich bin absolut dafür Kindern Grenzen zu setzen, damit sie Struktur im Leben bekommen, keine Frage. Ich finde es auch absolut sinnvoll Kinder zu sanktionieren, wenn sie Mist gemacht haben..aber das geht weiss Gott auch über andere Wege die nichts mit körperlicher Züchtigung zu tun haben..
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„Backnang“ (Pseudonym)
Nochmals zur Erinnerung....ich hab es vorgestern schon einmal gepostet:
Es gibt die sogn. 5 Säulen einer guten Erziehung:
Liebe
Achtung und Respekt
Kooperation
Struktur, Verbindlichkeit und Grenzsetzung
Allseitige Förderung
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„Düren“ (Pseudonym)
Jetzt ist es sicher angebracht, diesen Thread dicht zu machen.
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„Tecklenburger Land“ (Pseudonym)
Ja...denn jetzt läuft es aus dem Ruder.
Sehr schade das sich viele bei einer Diskussion ( in welcher es ja bekanntlich um einen argumentativen Meinungsaustausch geht ) direkt angegriffen fühlen...
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„Backnang“ (Pseudonym)
@laluna...ich könnte ja jetzt hier ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern....aber die die Dich NICHT kennen, würden es sowieso nicht glauben ^^
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„Wolfenbüttel“ (Pseudonym)
Zitat von Amazing:
Für uns ist ausschlaggebend, was unser Sohn für ein Mensch geworden ist und wie er zu uns als Eltern steht.
Und dazu kann ich nur sagen:
Er ist ein wundervoller Mensch und wir haben ein enges Eltern/Sohn Verhältnis.
..............................................................................
Also dazu kann ich nur sagen,das es viele wundervolle Menschen gibt,die schlimmes in ihrer Kindheit erlebt haben.Ein wundervoll Mensch kann nicht nur der werden, dem Schläge oder "Klapse" nicht geschadet haben.
Und KLapse verlieren im Alter an Erinnerung.
Heißt, in dem Moment wo das Kind sie bekommt, sind sie sehr erniedrigend,aber als Erwachsener hat man dieses Gefühl nicht mehr so in Erinnerung.
Und ich finde Du wiedersprichst Dich ein wenig. Du sagst es sei Deine Erzeihungsmethode, dann wieder wenn, dann aus Reflex.Na was denn nun?
Aus Reflex ist keine Erziehungsmethode.Das passiert einen mal,Erziehungsmethoden sind gezielt angewandt.
Und Klapse aus Reflex.....hm, denke das hat auch was mit ner Grundeinstellung zu tun.
ich arbeite nun wirklich schon viele Jahre mit kleinen Kindern und es gab sicherlich mal die eine oder andere brenzlige Situation, aber nie,wirklich nie habe ich aus Reflex geklapst.
Was den heißen Herd angeht,so sage ich...ja solange ein heißer Herd in der Wohnung ist und er nicht ausreichend geschützt ist, das sich ein Kind dran verbennt,dann lasse ich mein Kleinkind nicht aus den Augen.Ganz einfach!
......................................................................................
Zitat von Capricorn:
@Loewin: dann erkläre mir doch mal bitte, wie man einem Kleinkind erklärt, dass gerade anfängt zu laufen, dass es nicht an Schubläden oder Schranktüren dran darf, weil es sich dort die Fingerchen klemmen könnte?
... In solchen Situationen gab es schon mal einen Klaps auf die Finger.
......................................................................................
Mal ganz im Ernst...wenn Du Deine Worte nochmal durchliest wird doch wohl hoffentlich klar was Du da für einen Schwachsinn geschrieben hast oder?
Durch Worte und konsequentes Kind aus der Situatiin holen, würde es nicht verstehen,aber wenn Du es schlägst erkennt es den Zusammenhang...oh wenn ich an den Schrank fasse , könnte ich mir die Finger klemmen, denn sonst hätte Mama mich ja nicht geschlagen.Das glaubst Du aber nicht wirklich oder?
Ich halte absolut nix von "Klapse" als Erziehungsmethode, finde es echt erschreckend, dass es hier doch einige als völlig normal empfinden.
Wenn eure Kinder dann andere schlagen, findet ihr das dann auch gut?
Ich find es ziemlich traurig, das es hier von vielen als selbstverständlich gesehen wird zu KLapsen und diejenigen die sich dagegen entscheiden,als unheimlich...perfekt...Katia Sallfrank oer so bezeichnet werden.
Ich kann da nur den Kopf schütteln
Ich würd ja nicht mal was sagen,sollte es wirklich jemanden aus Reflex passieren, weil das Kind sich grad in Gefahr begeht....aber es als Eziehungsmethode zu bezeichnen zeigt einfach nur die Schäche der entsprechenden Eltern.
Denn wer konsequent ist, benötigt dieses "Erziehungsmittel" nicht.
Aber konsequentes Verhalten ist anstrengend und so ein KLaps geht ja fix.
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„Wolfenbüttel“ (Pseudonym)
Sinnermoon ...diejenigen die hier gegen KLapse sind,verurteilen nicht, das es mal jemanden aus Reflex passiert ist, sondern das es eingie als Erzeihungsmethode einsetzen, also ganz gezielt.
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„Aachen“ (Pseudonym)
@Meeresleuchten:
"wird doch wohl hoffentlich klar was Du da für einen Schwachsinn geschrieben hast oder? "
Wieso antwortest du jemanden, der "Schwachsinn" schreibt?
Sehr höflich und sachlich von dir Meeresleuchten.
Schade, dass es dir nicht möglich ist andere Formulierungen anzuwenden, wie: da bin ich ganz anderer Auffassung, finde ich garnicht gut, etc.
Auf diese Stufe stelle ich mich nicht, werde das auch nicht weiter kommentieren ... was bin ich froh, dass es Menschen wie dich gibt Meeresleuchten, die einzig und allein den Anspruch erheben können das Richtige zu tun oder sich ggf. nach Überlegungen andere Vorgehensweisen anzueignen.
Edit: Fehlerteufel
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„Wolfenbüttel“ (Pseudonym)
Nö den Anspruch erhebe ich absolut nicht und sorry, wollte Dir mit meiner Ausdrucksweise auch nicht zu nahe treten.
Aber das hat mich in dem Moment einfach so aufgeregt.
Kann mich normalerweise besser ausdrücke.
Wiederspruch wäre auch wohl das passendere Wort gewesen statt Schwachsinn.
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Ich bin ja auch eine von denen, denen es aus Reflex passiert ist , aber nicht sagt das es eine Erziehungsmethode ist.
ich kann einigen Ratschlägen nicht so folgen:
Augen drauf halten: Hallo, ich bin Mensch mit 2 Augen und haben nicht den Allroundblick. das Kind im Laufstall zu bringen, empfinde ich als Freiheitsberaubung und Erniedrigung. Wenn ich so lese zu welchen Zeiten das war, da gab es auch noch nicht diese Sicherheitsverschlüsse usw , wie heute.
Sanktionen: auch diese können erniedringend sein. wieviele Sanktionen ich in meinem Leben und Arbeit erlebt habe, einige erniedrigend einige Seelisch tötend und ich weiß ich werde bis zu meinem Ende noch einige erleben und trotzdem bin ich kein Wrack.
Konsequenz: kann auch sehr schmerzlich und Erniedrigend sein für ein kleines Kind, wenn sie übertrieben wird und wir sind beim Stubenarrest , auch wieder bei der Freiheitsberaubung.
Erziehung ist etwas was jeder versucht perfekt hinzubekommen und keiner perfekt hinbekommt, die Waage der Wege ist schwer immer zu halten, zu sagen: dann ist man Schwach, kann es nicht sein, jeder hat irgendwo seine Schwächen in jedem Bereich seines Lebens
Es wird niemanden leicht gemacht heutzutage Kinder zu bekommen und dann noch zu sagen, es wird zu wenig Zeit für die Kinder genutzt, dann muß man sich nicht wundern wenn sie zu *Monstern* werden.
Entschuldigung: ich gehe 8 Stunden Arbeiten, hab dann den Haushalt und meine Kleine und irgendwann muß ich auch nochmal schlafen und wie verwunderlich: sie ist eine absolut nette,liebe, kleine Zicke, is halt ein Mädchen ;-)
und wofür ich dann wohl gesteinigt werde: ich habe ihr gesagt: Wehr dich, geh zum Lehrer oder hau zurück, denn ich möchte kein Kind was sich immer duckt und die andere Wange hin hält.
Weil das Leben ist kein Ponyhof.
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„Mittelthüringen“ (Pseudonym)
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