Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2017
Ich liebe den imperfekten Mann mit einer wohlorganisierten Republik kleiner Unvollkommenheiten. Superschlau, Superschön und Superstark machen mich äußerst misstrauisch ;))))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2017
@Cop Noch schlimmer ist es, wenn man Fehler herunterspielt, weil man der Meinung ist, alles besser zu wissen. Und bezieh das jetzt nicht auf dich.
Heißt es nich: Eigenlob stinkt? 😋
Dennoch würde ich sagen, wie im Berufsleben, so auch im Privaten ist es vom Vorteil eigene Vorzüge etwas hervorzuheben, um einfach mal aus der Masse hervorzustechen. Jedoch sollte dies nicht aufgesetzt und übertrieben sein, sonst hält man einen für die sprichwörtlich Luftpumpe mit wenig Substanz dahinter..
Dennoch würde ich sagen, wie im Berufsleben, so auch im Privaten ist es vom Vorteil eigene Vorzüge etwas hervorzuheben, um einfach mal aus der Masse hervorzustechen. Jedoch sollte dies nicht aufgesetzt und übertrieben sein, sonst hält man einen für die sprichwörtlich Luftpumpe mit wenig Substanz dahinter..
Ich finde schon man sollte wissen, wo seine Schwächen und Stärken sind, aber nicht um damit hausieren zu gehen, sondern um sie einsetzen zu können.
Und genau das erwarte ich bzw wünsche ich mir auch von meinem Gegenüber. Große Klappe begeistert mich jetzt nicht, aber mit Taten kann man mich beeindrucken.
Und genau das erwarte ich bzw wünsche ich mir auch von meinem Gegenüber. Große Klappe begeistert mich jetzt nicht, aber mit Taten kann man mich beeindrucken.
Tja ich lobe mich auch offensichtlich mal selbst, wenn ich etwas gut gemacht habe und ich der Meinung bin, dass es von anderen nicht entsprechend honoriert wird.
Es gibt ja in Deutschland so die Mentalität: "Kein Kritik ist Lob genug." Da nötige ich meinen Chef dann auch mal meine Leistung zu würdigen, wenn er es von alleine nicht tut.
Wenn andere Leute dies ebenso machen, dann habe ich kein Problem damit, wenn diesem Lob auch eine Leistung gegenüber steht. Schlimm wird es, wenn man sich oder andere für Dinge lobt, die im Grunde anders gelaufen sind, Leistungen durch Dritte erbracht wurden oder man im Gegenteil sogar noch Fehler begangen hat. Dafür muss man sich nicht selbst auf die Schulter klopfen.
Es gibt ja in Deutschland so die Mentalität: "Kein Kritik ist Lob genug." Da nötige ich meinen Chef dann auch mal meine Leistung zu würdigen, wenn er es von alleine nicht tut.
Wenn andere Leute dies ebenso machen, dann habe ich kein Problem damit, wenn diesem Lob auch eine Leistung gegenüber steht. Schlimm wird es, wenn man sich oder andere für Dinge lobt, die im Grunde anders gelaufen sind, Leistungen durch Dritte erbracht wurden oder man im Gegenteil sogar noch Fehler begangen hat. Dafür muss man sich nicht selbst auf die Schulter klopfen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2017
Mir ist wichtig, dass ein Mensch durch seine Taten überzeugt, nicht durch schöne Worte. Je mehr jemand bemüht ist, sich positiv darzustellen desto weniger steckt in den meisten Fällen dahinter.
In Bewerbungen punktet der, der seine Vorzüge bestmöglich herausstellt. Eigenwerbung sozusagen.
Wie ist es im Privaten, wie kommt sowas da bei euch an?
Könnt ihr eure Vorzüge privat gut präsentieren und betonen? Erzählt ihr darüber, in was ihr gut oder besser als andere seid, schwelgt ihr gern im Eigenlob?
Wie wirkt es auf euch, wenn euer Gegenüber dies gern und ausgiebig tut?
Imponiert euch das? Oder schreckt es ab? Macht es sympathisch oder unsympathisch?
Wie ist es im Privaten, wie kommt sowas da bei euch an?
Könnt ihr eure Vorzüge privat gut präsentieren und betonen? Erzählt ihr darüber, in was ihr gut oder besser als andere seid, schwelgt ihr gern im Eigenlob?
Wie wirkt es auf euch, wenn euer Gegenüber dies gern und ausgiebig tut?
Imponiert euch das? Oder schreckt es ab? Macht es sympathisch oder unsympathisch?