Ehe verliert an Bedeutung
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2014
Unabhängig von Ehe oder nicht, glaube ich kaum, dass die - auch wenn ständig in Vollzeit gearbeitet wurde - von Otto-Normalverbraucher erarbeitete Rente ausreichend sein wird. Ohne eigene Rücklagen wird die Rente später selten ausreichen. Fraglich zudem, ob die in den Rentenbescheiden voraus. auszubezahlenden Beträge auch wirklich bezahlt werden - ich glaube ja immer noch daran, dass die Rente vereinheitlich wird.

Als ich meinen jetzigen Partner kennen lernte, hätten wir uns beide nie vorstellen können, wieder zu heiraten - er geschieden, ich emotional getrennt, waren wir uns einig, dass wir keinen "schrieb" benötigen, um unsere Liebe zu leben. Aber schon nach kurzer Zeit wollte er, dass ich ganz offiziell die Frau an seiner Seite bin und hat mich gefragt. Und ich hab ja gesagt, vielleicht auch, weil ich seinen Namen tragen möchte, weil wir es nun doch schriftlich wollen, dass wir zusammen gehören.

Übrigens so teuer ist ne Scheidung nicht. Ich hab mich im Guten von meinem Ex getrennt und schlussendlich für alles 1000 Euro bezahlt. Hätte man sich sparen können, aber ruiniert hat es mich nicht.
Ich denke auch, dass es schlicht ab 2 Kindern fast unmöglich wird, vollzeit zu arbeiten. Selbst wenn man einen Kita Platz bekommt. Ich bin zwar selbst (ungewollt) kinderlos, aber man hat ja trotzdem eine Ahnung was das für Arbeit macht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2014
sign Rosinante.

Wenn man jung ist denkt man nicht darüber nach, aber es ist definitiv so. Ich war 20 Jahre mit meinem Exmann zuammen, 3 jahre davon teilzeitarbeitend und unverheiratet, 16 davon verheiratet. Obwohl ich immer teilzeit gearbeitet hatte und somit auch mein Exmann davon profitiert, wird mir der Versorgungsausgleich nach heutigem Stand eine sorgenfreie Rente ermöglichen. Wobei ich seit 6 Jahren wieder vollzeit arbeite. Auf Unterhalt hatte ich verzichtet, um einigen giftigen Kommentaren vorzubeugen.

Ich wollte mich so viel wie möglich um meine Kinder kümmern, war Mittags oder am frühen Nachmittag immer Zuhause, es war auch im Sinne meines Exmannes. Eine Ganztagserziehung in einer Kita wäre für mich nie infrage gekommen. Ich war selbst vier Jahre im Internat bzw. einer Ganztagsschule und das sehr ungern. Die Zeit, die ich in meine Kinder investiert habe, war gut genutzt, wenn ich mir das 'Ergebnis' meiner Erziehung heute so ansehe.
Vielleicht veraltet... dennoch ...

welche Absicherung hätte eine Frau heutzutage, die nach dem zweiten Kind nicht mehr arbeiten geht? Darauf hoffen, dass der Erzeuger sich auch später finanziell an ihrer Rente beteiligt?

Selbst wenn die Frau vorher beruftstätig war, und es auch nach einer Zeit mit Kind/Kindern wieder wird, kann sie nie das aufholen was sich der Mann in der Zeit erarbeitet.
Ich denke, die Ehe ist eine veraltete Institution. Heutzutage kann man leben mit wem und wie man will, auch ohne Legetimierung und ohne sich einer öffentlichen Ächtung auszusetzten, wenn auch noch ein Kind kommt. Den meisten Profit aus den ganzen gescheiterten Ehen ziehen die Anwälte, denn leider gibt es "bis dass der Tod uns scheidet" immer weinger. Trotzdem wünsche ich allen, die sich zur Eheschließung entscheiden, viel Glück und Erfolg - wer weiß, vielleicht passiert es mir wider Erwarten doch irgendwann ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2014
"Papa, heiraten Kamele auch?" "Nur Kamele heiraten, mein Kind. Nur Kamele."

:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2014
Danke für die vielschichtigen Meinungen und schön, dass sich auch die Herren der Schöpfung mal dazu geäußert haben ;)
Ich habe es einmal gewagt in den Hafen der ehe zu ankern.
Es War wohl überlegt, fühlte sich richtig an und war zur Absicherung meines Sohnes und meiner Frau gedacht.
Ich War jung und habe geglaubt das das sinnvoll wäre.

Jetzt bin ich glücklich grschieden, unternehme trotzdem noch so einiges mit meinem Sohn und bin mit meiner ex zur zeit auf recht freundschaftliche Kurs unterwegs.
Es braucht also keine ehe für die sichere Versorgung der lieben.

ich bin nun mit meiner liebsten seit einiger Zeit zusammen und mir fehlt kein Vertrag um glücklich damit zu sein.

Für mich ist die ehe also zwecklos, denn was sich liebt bleibt zusammen und was sich nicht mehr liebt braucht nicht die Einverständnis des Staates um sich zu trennen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2014
Bei einer schmerzlichen, weil überraschenden Trennung von einem Mann, mit dem ich verlobt und seit 8 Jahren zusammen war, war ich mal sehr, sehr froh, nicht mit ihm verheiratet zu sein:
Weil das alles noch schwerer und schmerzhafter gemacht hätte. Es hätte nichts an den Fakten geändert, aber durch die ganze Bürokratie hätte es den Prozess unnötig in die Länge gezogen.

Von den positiven Seiten einer Ehe konnte ich mich noch nicht überzeugen. Aber mir sagte mal eine alte, erzkatholische Frau: "Anständige Leut' bleim a so zusamma'....

K.A. seit der obrigen Geschichte bin ich mit allen Versprechen skeptisch. Aber es wäre schön, eine Ehe im "klassischen" Sinne á la "glücklich bis an das Lebensende" zu führen.
Ach ja... die Ehe als "Krönung der Liebe" ist eine neue, romantisch verzerrte Sicht. Wie andere schon schrieben, war sie früher eine reine Zweckgemeinschaft. Ich persönlich bin froh über die zunehmende Toleranz alternativen Lebensformen gegenüber. Mein Mann ist mein Lebensmensch, ohne den ich nie mehr sein möchte. Wir haben geheiratet, weil wir das unterstreichen und feiern wollten - nicht weil "man das so macht".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2014
@peppermint patty. mag sein, dass das auch in einer ehe möglich ist. ich erwähnte schon mal eine gute freundin, die obwohl mit ihrem partner in zwei wohnungen lebend, nach 10 jahren doch die ehe gewählt hat (unter beibehaltung beider wohnsitze). das ist jedoch nicht der normalfall, sondern eher die ausnahme.

wie man es mag ist doch subjektiv zu bewerten. ich bin durchaus schon gerne mit einem partner zusammen gewesen, habe auch mal über eine zweite ehe nachgedacht und bin heute froh, mich dagegen entschieden zu haben. nach 5,5 jahren kam das aus. es ist eine lebensform, die ich mir für mich nicht mehr vorstellen kann und vorstellen möchte.

mein exmann kann nicht alleine sein, er braucht die verbindlichkeit einer ehe und hat ein drittes mal geheiratet. ich genieße es für mich zu sein, mag aber ebenso nähe und was sonst dazu gehört. nur mag ich das täglich entscheiden dürfen und nicht den alltag zusammen verbringen müssen, weil eine ehe doch meist einen gemeinsamen wohnsitz mit sich bringt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2014
@Paul: das war klar, dass du wieder alles in einen Topf schmeißt...
es ist ein Spruch, nicht mehr und nicht mehr weniger.
Hm. "Gelebte Freiwilligkeit" - warum soll das nicht in einer Ehe gehen? Wir haben aus dienstlichen Gründen auch 2 Wohnungen, wobei wir doch oft "außer der Reihe" die 85 km "Flur" zwischen den Wohnzimmern überwinden, weil wir einfach gerne zusammen sind. Unsere Kinder freuen sich, dass immer irgendeine Tür für sie offen ist, bei allen beteiligten Eltern- und Großelternteilen.
Vielleicht war es bei uns durch unsere vorherigen Ehen so, dass wir endlich Ruhe und Sicherheit in der für uns optimalen Familienform gesucht und letztlich gefunden haben.
Ich stimme dem zu, dass Ehe ein ernsthaftes Unterfangen ist, auch wenn es in Bezug auf mich oberflächlich nicht so aussieht. Ich habe keine verbrannte Erde hinterlassen, sondern mich scheiden lassen, eben weil ich Ehe und Familie ernster nehme als meine Ex-Männer.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2014
Ich habe 18 Jahre mit dem Vater meiner Tochter ohne Trauschein zusammen gelebt, nach der Trennung, unsere Tochter steckte gerade mitten Im Abi, blieb sie beim Vater. Direkt nach der Geburt hatte er die Vaterschaft anerkannt und wir hatten beide das Sorgerecht......nach der Trennung haben wir uns noch gegenseitig über 3 oder 4 Jahre geholfen,bis er dann eine neue Lebenspartnerin hatte.........auch wenn diese Beziehung nach nur wenigen Monaten beendet wurde. Ich für mich habe ganz klar entschieden, ich werde nie heiraten und gut ist, um glücklich zu sein, muss man keinen Trauschein haben. Daran ist allerdings auch schon eine spätere Beziehung gescheitert, da dieser Mann mich unbedingt als Ehefrau Nr. 3 haben wollte........und ich habe dankend abgelehnt.

Es muss jeder für sich entscheiden, ob er heiraten will oder nicht, aber in der heutigen Zeit und vor 24 Jahren, als unsere Tochter zur Welt kam, brauchte man keinen Trauschein, vor allen Dingen, wenn beide einen gut bezahlten Job haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2014
Stimmt, mit Kindern würde ich, schon weils schön ist dass alle den selben Namen tragen und es einfach zum Familie sein gehört, gern heiraten.

Na gut, Zahei, eventuell habe ich meine negative Erfahrung "ein klitzekleines büschn" verallgemeinert.

Aber wir zwei werden eh kaum in die Verlegenheit kommen uns da auf etwas zu einigen.
;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2014
ich finde eine ehe immer noch die ideale lebensform, wenn man sich kinder wünscht, auch wenn ich selbst meinen exmann erst nach der geburt unseres zweiten kindes geheiratet hatte, worüber er sich nun rententechnisch gesehen freuen kann, ich weniger.

heute, ende 50, ist ehe kein thema mehr für mich. ich sehe für mich keine veranlassung dazu und halte es wie zahai mit gelebter freiwilligkeit in getrennten wohnungen, neudeutsch 'living apart together'. was auch nach meiner erfahrung eine beziehung nicht weniger innig macht.
Moment mal, Paul: getrennte Wohnungen heißt gelebte Freiwilligkeit.
Gerade der Alltag mit all seinen Tücken schleift die Liebe auf Dauer ab.
Lebt man getrennt, ist jede Begegnung freiwillig...und jeder behält eine gewisse Autonomie...die gar nichts darüber aussagt, wie innig diese Beziehung gelebt wird.
Zusammen zu leben, garantiert gar nichts...bezogen auf Langfristigkeit, Tiefe oder Ernsthaftigkeit der Liebe..das ist zumindest meine Erfahrung; meine gelebte Erfahrung!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2014
Ob aus romatischem oder steuerlichem Grund, ausschliessen tue ich es nicht.
Habe es sogar mitte 20 mal erwogen.
Es ist schon prima dass man es heute nicht mehr "muss".
Das man sich eher zusammenrauft als Eheleute, kann ich mir allerdings schon vorstellen.
Trennen ist sicher leichter als scheiden.

Wer Eheringe als Handschellen empfindet und schon vorher überschlägt was scheiden kostet,
lässts halt besser.
Das sind sicher dieselben welche getrennte Wohnungen haben, es eine Liebesbeziehung nennen und Monogam rein aus hygienischen Gründen sind.
@ Aberakadabera
Ja es gab mehr Abhängigkeit das ist schon richtig. Leider auch mehr Abhängigkeiten in Richtung der Frauen, das ist auch richtig. Trotzdem war es gesellschaftlich auch nicht so angesehen, wenn man sich scheiden lässt. Heute interessiert das doch niemanden mehr? Früher hatte so ein Versprechen aber auch moralisch noch einen anderen Stellenwert. Wenn man da in kleinen Dörfern geschieden war, dann haben einen die Leute noch komisch angeschaut.
Heute kann man damit ja schon fast beim Stammtisch angeben, wie oft man verheiratet war.
Ich empfinde Ehe auch durchaus nicht romantisch sondern eher als gesellschaftliche Verpflichtung. Romantisch ist für mich wenn ich meinen Partner liebe und gemeinsam Zeit mit ihm verbringe. Dafür müsste ich aber nicht heiraten. Wenn aber diese Abhängigkeit entsteht oder mein Partner für mich etwas aufgibt bzw. Kinder in Spiel kämen, dann würde ich auch heiraten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2014
Ich finde es heute ehrlicher, früher haben die Leute oft echt nur "ausgehalten"..nebeneinander hergelebt. Und das manchmal Jahrzehnte.
Klar sehnt sich jede(r) nach einer erfüllenden Partnerschaft.
Aber ich kenne kaum Gründe, warum , wenn ich sie denn nochmal in diesem Leben finden sollte, vom Standesbeamten beurkunden zu lassen.
Die Eheringe sind die kleinsten Handschellen der Welt...
nicht von mir -aber leider in vielen Ehen so oder ähnlich der Alltag
Hmm ich finde so eine Ehe bedeutet heute einfach viel weniger als früher. Man ist ja nicht mehr aufeinander angewiesen, weil der Staat alles für einen regelt. Man bekommt Unterhalt, wenn man sich scheiden lässt und auch sonst kommt der Staat für alles auf. Wenn ich an die Zeiten meiner Oma denke wäre es den Menschen schlech ergangen, wenn sie keine intakten Familen gehabt hätten. Ich bin in einer wundervollen Familie aufgewachsen und mittlerweile stolz darauf meine Eltern zu haben. Wenn ich mir anschaue, was man sonst so haben könnte weiß ich nicht was dann aus mir geworden wäre. Damals gab es auch keine Kitas und es wurde nicht ständig die Verantwortung auf andere geschoben, weil einfach niemand da war, auf den man schieben konnte. Das Menschen z.B. fremdgehen hat es schon immer gegeben ob nun mit oder ohne die Ehe. Ich finde es aber wichtiger, dass man zusammenhält und diese Bindung ist eben auch nur da, wenn man den Partner wirklich liebt und auch mit seinen Macken klar kommt!
Ich bin auch noch nicht verheiratet und finde Leute komisch, die sich schon 3 mal treue geschworen haben. Wie vertrauenswürdig sind denn dann solche Menschen?
Ich mein jeder kann sich mal irren aber das ist eben keine Entscheidung, die man aus einem Bauchgefühl heraus treffen sollte.
Die Ehe war für mich nie eine Instanz, die mich mit glaubhaften Inhalten überzeugen konnte.
Auch lang gelebte Partnerschaften wollte ich nie entsprechend gesellschaftlich besiegeln..ich sag es mal ganz salopp : heiraten hat mich nie interessiert.
Von außen beobachtete Scheidungen, aus denen der eine oder andere finanziell gerupft herauskam, durch Scheidungsregularien, Paragrafen usw. gegängelt...da bin ich froh, dass mir das erspart blieb.

Ich bin bekennende Romantikerin.....aber eine Ehe ist mir ein zu starres und fremdbestimmtes Konstrukt...da möchte ich,was den äußeren Rahmen anbelangt, gerne kreativ bleiben.

Und bitte: dies gilt lediglich für mich!!
Ich bin jetzt zum 3. Mal verheiratet, für meinen Mann ist es die zweite Ehe. Für ihn war es von Anfang an klar, dass wir heiraten, ich hab's erst gar nicht glauben können.
Wir haben uns nach einem Jahr "Probezeit" standesamtlich das Eheversprechen gegeben, nur wir zwei ohne Gäste. Es war das Gefühl dabei, das wichtig war. Wir haben uns aufeinander eingelassen, ohne Kompromisse.
Wenn ich an meine ersten Ehen denke - die erste viel zu jung, und er war nicht wirklich begeistert...
Mein zweiter Mann hat letztlich auch nur wegen des Kindes geheiratet, er wollte, dass es seinen Namen trägt.
Diesmal war es völlig anders, wir waren total aufgeregt, als wäre es das erste Mal.
Und - wir haben unter anderem auch niemandem vorher etwas gesagt, weil wir uns unsere Freude aneinander und auf die Zeremonie nicht mit blöden Fragen vermiesen lassen wollten. Es gibt mindestens genauso viele Gründe für eine Ehe wie dagegen, und für uns überwiegen die positiven.
Ich bin total froh, dass ich nie geheiratet habe.
Die Steuersparheirater sollen mir bloß fernbleiben. Da sparen sie fuer 2 Jahre ein bißchen Steuern und dann geben sie bei der Scheidung mal eben 10000 € aus, weil sie sich hassen bis aufs Messer.

Als mein Umfeld vor einigen Jahren in der Heiratswut war, da waren mir Hochzeitseinladungen ein Greuel. Diese gespielte Heiterkeit unter dem Deckmäntelchen der Liebe und dann diese albernen Spielchen wie Brautstrauß werfen und Brautentführung. Mir geht es nicht um die 150,-- €, die ich springen lassen muss, das mache ich gerne. Ich mag einfach dieses falsche Getue nicht, wenn man eh weiß, dass nur jede zweite Ehe hält.

Fängt ja schon beim Junggesellenabschied an, wenn der/die demnächst im Hafen der Ehe landende sich zum Vollhorst macht. Alleine da würde ich mich weigern. Das ist für mich gar nicht lustig, ich find' s einfach nur albern und doof. Dann wird monatelang auf den Tag der Tage (der schönste Tag im Leben) hingearbeitet und jedes kleine Detail geplant. Dafür wäre ich völlig ungeeignet, das würde mich viel zu viel Energie kosten.

Wenn ich mich in meinem Freundes- und Kollegenkreis so umschaue, dann habe ich nicht das Gefühl, dass ich was verpasst habe, weil ich nie geheiratet habe. Bei einigen denkt man nicht, dass die sich mal geliebt haben (oder auch nicht), Hauptsache das Klischee von Hochzeitsglocken und vielen kleinen Kinderchen wurde bedient, weil man's halt so macht.