Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Fast jede dritte Familie in Deutschland lebt nicht mehr nach dem klassischen Modell.
20 Prozent der Väter und Mütter waren im vergangenen Jahr alleinerziehend, zehn Prozent
leben in nichtehelichen oder gleichgeschlechtlichen Partnerschaften.
Zwar dominiert die Ehe noch immer das Familienleben der Deutschen, wie Daten des Statistischen Bundesamts von gestern belegen. Denn verheiratet sind 70 Prozent der Eltern in den 8,1 Millionen Familien Deutschlands mit mindestens einem minderjährigen Kind.
Aber 1996 waren es noch deutlich mehr, nämlich 81 Prozent. Diese Zahlen ergeben sich aus dem Mikrozensus 2013, der jährlichen Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa. Kinder sind gemäß dem Soziologen Jürgen Dobritz vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden der Grund, warum die Ehe die wichtigste Familienform in Deutschland ist.
Laut Umfrage des BiB zum Familienleitbild der Deutschen von 2012 lehnen 35 Prozent zwischen
20 und 39 Jahren die Ehe als überholt ab. Jeder zehnte junge Mensch wolle kinderlos bleiben.
Wie seht ihr das? Ist ein Kind Grund zum Heiraten? Wollt ihr überhaupt heiraten?
20 Prozent der Väter und Mütter waren im vergangenen Jahr alleinerziehend, zehn Prozent
leben in nichtehelichen oder gleichgeschlechtlichen Partnerschaften.
Zwar dominiert die Ehe noch immer das Familienleben der Deutschen, wie Daten des Statistischen Bundesamts von gestern belegen. Denn verheiratet sind 70 Prozent der Eltern in den 8,1 Millionen Familien Deutschlands mit mindestens einem minderjährigen Kind.
Aber 1996 waren es noch deutlich mehr, nämlich 81 Prozent. Diese Zahlen ergeben sich aus dem Mikrozensus 2013, der jährlichen Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa. Kinder sind gemäß dem Soziologen Jürgen Dobritz vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden der Grund, warum die Ehe die wichtigste Familienform in Deutschland ist.
Laut Umfrage des BiB zum Familienleitbild der Deutschen von 2012 lehnen 35 Prozent zwischen
20 und 39 Jahren die Ehe als überholt ab. Jeder zehnte junge Mensch wolle kinderlos bleiben.
Wie seht ihr das? Ist ein Kind Grund zum Heiraten? Wollt ihr überhaupt heiraten?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Halbe Freiheit, doppelte Probleme.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ein Kind, und der Elternteil, der für das Kind den Job aufgibt, ist auf jeden Fall in einer Ehe rechtlich und sozial gut abgesichert. Aber es sollte nicht DER Grund sein um zu heiraten.
Man kann auch Kinder in nichtehelichen Verhältnissen zu wunderbaren Menschen aufwachsen lassen... ein liebevolles und sicheres Umfeld sind wichtig, egal, ob mit oder ohne Trauschein.
Mein Kind ist erwachsen, also bin ich raus aus dem Alter, wo man darüber nachdenken muss... Ehe und Kind.
Aber heiraten würde ich auch durchaus nochmal....aus Liebe!
Man kann auch Kinder in nichtehelichen Verhältnissen zu wunderbaren Menschen aufwachsen lassen... ein liebevolles und sicheres Umfeld sind wichtig, egal, ob mit oder ohne Trauschein.
Mein Kind ist erwachsen, also bin ich raus aus dem Alter, wo man darüber nachdenken muss... Ehe und Kind.
Aber heiraten würde ich auch durchaus nochmal....aus Liebe!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
So lange es für Eheleute Steuervergünstigungen und soziale Absicherung gibt, wird es auch immer noch Paare geben, die heiraten.
Aus Liebe heirate ich nicht. Aus Liebe bin ich mit meinem Partner zusammen. Egal ob mit oder ohne Hochzeit. Sorgen muss/will ich für ihn so oder so und er auch für mich.
Wenn das Versorgungsmonopol der Ehe mal abgeschafft ist oder unverheiratete Beziehungen gleichgestellt werden (mit Absicherung und Steuervorteilen), dann wird es auch kaum noch Ehen geben.
Ein Kind sollte nie der Grund für eine Ehe oder für das Zusammenbleiben sein! Entweder man will das, oder man will es nicht. Bei Letzterem ist auch ein Kind oft kein Grund um zusammen zu bleiben.
Aus Liebe heirate ich nicht. Aus Liebe bin ich mit meinem Partner zusammen. Egal ob mit oder ohne Hochzeit. Sorgen muss/will ich für ihn so oder so und er auch für mich.
Wenn das Versorgungsmonopol der Ehe mal abgeschafft ist oder unverheiratete Beziehungen gleichgestellt werden (mit Absicherung und Steuervorteilen), dann wird es auch kaum noch Ehen geben.
Ein Kind sollte nie der Grund für eine Ehe oder für das Zusammenbleiben sein! Entweder man will das, oder man will es nicht. Bei Letzterem ist auch ein Kind oft kein Grund um zusammen zu bleiben.
Ich kenne einige gescheiterte Ehen/beziehungen, wo das Kind eine Woche bei der Mutter und eine Woche beim Vater lebt. Eltern wohnen dann ziemnlich nah beieinander. Beide Elternteile haben neue Partner, teilweise gibt es auch neue Geschwister. Das kind hat praktisch 2 Familien, ich habe da noch keine Einstellungen zu, ob ich das gut oder schlecht finde.
Unverbindlichkeit nimmt zu , Beständigkeit und Zusammenhalt nimmt ab !
Hört sich zwar blöd an , aber : ein negativer Trend unserer heutigen , modernen Welt :(
Hört sich zwar blöd an , aber : ein negativer Trend unserer heutigen , modernen Welt :(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
"Ehe verliert an Bedeutung" ..
also ich hab da so meine Be-denken, bei der Überschrift - bei dem Wort "verliert" ...
Klar, mit offenem Blick in die Welt um mich herum - sehe auch ich, dass nicht mehr so oft und so schnell geheiratet wird- aber ich denke eher die Bedeutung der Ehe - verändert sich - wiedermal.
mM nach - hat die Ehe im Grunde immer den regeliösen und gesellschaftlichen Hintergrund gehabt - eine Beziehung zu legitimieren.
Aber natürlich sind die Beweggründe zu heiraten immer unterschiedlich gewesen.
Zu Zeiten von Schlössern, Königen und Kaisern- heirateten die "Hoheiten" aus politischen und taktierenden Gründen, die untern Klassen - "wurden" verheiratet - um einen weiteren Esser vom Tisch zu kriegen ( selbst das gibt es ja auch heute noch in einigen Ländern und Gesellschaftformen).
Es wurden Ehen geschlossen. um die zurückbleibende Frau abzusichern- wenn man in den Krieg geordert wurde, es wurden Ehen geschlossen- weil man eben Kindern einen legitimen Namen geben wollte, es wurden Ehen geschlossen - weil das Bild - eine Frau hat "unter die Haube" zu kommen, sehr stark vorherrschte.
Ich denk die Bedeutung einer Ehe - war und ist .- immer noch sehr verschieden - je nach Prägung durch Erziehung und Vorbilder und Gesellschaft.
Aus Liebe heiraten ist sicher was tolles - und auch das gibt es.
Wobei ich immer denke - auch ich habe die Märchen gerne gelesen und war immer glücklich am fantasieren - wenn der Prinz das arme Mädchen oder der arme Junge die Prinzessin - am Ende aus Liebe geheiratet hat.Aber warum? - hätten sie nicht auch glücklich und zufrieden bis ans Lebensende - unverheiratet sein können?
Mich hat es schon geprägt.
2 Ehen - in denen ich mich nicht wohl gefühlt habe - und eine Partnerschaft, in der ich zumindest in der guten Zeit - mehr das Gefühl von "wir" hatte - als in einer der Ehen- haben mir gezeigt - das Partnerschaft weder mit noch ohne Trauschein - ein Garant für gut und "ewig" ist.
Trotzdem sage ich heute und zum jetzigen Zeitpunkt - ein 3. Mal werde ich mir wohl eher verkneifen.
und irgendwie formt sich in mir die These: das der Grund warum es weniger Ehen gibt, warum weniger Paar ihre Beziehung "legitimieren" lassen-
fast sogar sein könnte, dass die Ehe an Bedeutung gewonnen hat ? ..und daher eben viel mehr darüber nachgedacht wird und reflektiert - aus welchen Gründen man heiratet oder eben nicht ..? ..
wie gesagt ..eine These...
muss ja keiner ..ja sagen *g
also ich hab da so meine Be-denken, bei der Überschrift - bei dem Wort "verliert" ...
Klar, mit offenem Blick in die Welt um mich herum - sehe auch ich, dass nicht mehr so oft und so schnell geheiratet wird- aber ich denke eher die Bedeutung der Ehe - verändert sich - wiedermal.
mM nach - hat die Ehe im Grunde immer den regeliösen und gesellschaftlichen Hintergrund gehabt - eine Beziehung zu legitimieren.
Aber natürlich sind die Beweggründe zu heiraten immer unterschiedlich gewesen.
Zu Zeiten von Schlössern, Königen und Kaisern- heirateten die "Hoheiten" aus politischen und taktierenden Gründen, die untern Klassen - "wurden" verheiratet - um einen weiteren Esser vom Tisch zu kriegen ( selbst das gibt es ja auch heute noch in einigen Ländern und Gesellschaftformen).
Es wurden Ehen geschlossen. um die zurückbleibende Frau abzusichern- wenn man in den Krieg geordert wurde, es wurden Ehen geschlossen- weil man eben Kindern einen legitimen Namen geben wollte, es wurden Ehen geschlossen - weil das Bild - eine Frau hat "unter die Haube" zu kommen, sehr stark vorherrschte.
Ich denk die Bedeutung einer Ehe - war und ist .- immer noch sehr verschieden - je nach Prägung durch Erziehung und Vorbilder und Gesellschaft.
Aus Liebe heiraten ist sicher was tolles - und auch das gibt es.
Wobei ich immer denke - auch ich habe die Märchen gerne gelesen und war immer glücklich am fantasieren - wenn der Prinz das arme Mädchen oder der arme Junge die Prinzessin - am Ende aus Liebe geheiratet hat.Aber warum? - hätten sie nicht auch glücklich und zufrieden bis ans Lebensende - unverheiratet sein können?
Mich hat es schon geprägt.
2 Ehen - in denen ich mich nicht wohl gefühlt habe - und eine Partnerschaft, in der ich zumindest in der guten Zeit - mehr das Gefühl von "wir" hatte - als in einer der Ehen- haben mir gezeigt - das Partnerschaft weder mit noch ohne Trauschein - ein Garant für gut und "ewig" ist.
Trotzdem sage ich heute und zum jetzigen Zeitpunkt - ein 3. Mal werde ich mir wohl eher verkneifen.
und irgendwie formt sich in mir die These: das der Grund warum es weniger Ehen gibt, warum weniger Paar ihre Beziehung "legitimieren" lassen-
fast sogar sein könnte, dass die Ehe an Bedeutung gewonnen hat ? ..und daher eben viel mehr darüber nachgedacht wird und reflektiert - aus welchen Gründen man heiratet oder eben nicht ..? ..
wie gesagt ..eine These...
muss ja keiner ..ja sagen *g
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Nach 13 Jahren "wilder Ehe" haben wir geheiratet.
Da Ende vom Lied. 2 Jahre später war alles vorbei.
Ab Tag des Trauscheins ging es "Bergab". Für mich war das Stück Papier wie eine Fessel.
Die Ehe als Institution hat sich überlebt.
Und NUR wegen eines Kindes, besser noch aus Steuergründen zu heiraten finde ich einfach nicht passend.
Da Ende vom Lied. 2 Jahre später war alles vorbei.
Ab Tag des Trauscheins ging es "Bergab". Für mich war das Stück Papier wie eine Fessel.
Die Ehe als Institution hat sich überlebt.
Und NUR wegen eines Kindes, besser noch aus Steuergründen zu heiraten finde ich einfach nicht passend.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich war schon drei mal verheiratet. Es gab gute und weniger gute Zeiten. Was für mich bleibt ist die Erkenntnis das wenn die Liebe bei mir wieder einschlägt der Wunsch mich zu heiraten das stärkste Argument ist mit IHR zusammen zu leben(mit Trauschein).
Die Ehe ist ein versprechen, in guten und in schlechten tagen, vergessen die meisten den satz. nur wer will sich heute noch an versprechen sein leben lang halten?
der partner/in verändert sich im laufe der zeit, und dann passt es nicht mehr, und man guckt nach "neuem".
leider..... ich finde die Ehe, sofern man auch dahinter steht, ohne den wirtschaftlichen aspekt, eine wunderschöne sache ( klingt doof, ich weiss).
leider wird die Ehe nicht mehr als solches gesehen, ehe schliessen, probleme, schon auf der suche nach was anderem. ist einfach zu leicht sich wieder scheiden zu lassen. ich kenne viele paare, die schon 4, 5, sogar 6 mal verheiratet waren. spätestens nach dem 2x würd ichs sein lassen.
früher war eine verheiratete person, für die meisten ein tabu da anzubaggern, heute ist das egal, nimm mit was man bekommen kann, ob da ein ring am finger ist, oder nicht.
ist halt die moderne zeit, ob gut oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.
der partner/in verändert sich im laufe der zeit, und dann passt es nicht mehr, und man guckt nach "neuem".
leider..... ich finde die Ehe, sofern man auch dahinter steht, ohne den wirtschaftlichen aspekt, eine wunderschöne sache ( klingt doof, ich weiss).
leider wird die Ehe nicht mehr als solches gesehen, ehe schliessen, probleme, schon auf der suche nach was anderem. ist einfach zu leicht sich wieder scheiden zu lassen. ich kenne viele paare, die schon 4, 5, sogar 6 mal verheiratet waren. spätestens nach dem 2x würd ichs sein lassen.
früher war eine verheiratete person, für die meisten ein tabu da anzubaggern, heute ist das egal, nimm mit was man bekommen kann, ob da ein ring am finger ist, oder nicht.
ist halt die moderne zeit, ob gut oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Die Ehe....was ist das schon....wer sollte meine Liebe zu einem bestimmten Menschen den legitimieren, außer mein Herz?
Ich war schon mal verheiratet....weil das eben so ist....lieben...heirat....Kinder...das klassische Modell....geklappt hatte es dennoch nicht....
Die Ehe bedeutet mir gar nichts....die Liebe dafür alles....wenn ich rein rechtlich heiraten würde, dann nur noch , wegen der finanziellen Vorteile oder dem Recht, meinem Partner in gesundheitlichen Fragen beiseite stehen zu können, falls er dazu nicht mehr in der lage ist...wobei ich mich da auch erst erkundigen müsste...wäre dies durch eine eingetragene , eheähnliche Lebensgemeinschaft auf möglich bestünde kein Grund mehr für mich....ein Trauschein bedeutet keine Sicherheit oder festeren Zusammenhalt....da sind schon ganz andere Dinge nötig....das war auch immer schon so...nur heute wird es offensichtlich, da die Notwendigkeit, zusammen bleiben zu müssen ja oft nicht mehr gegeben ist, da beide ihrem Beruf nachgehen .....
Ist ja häufig so, dass wenn das" Brauchen" nicht mehr eine höhere Wertigkeit als die Liebe ansich hat, dass man viel freier aus dem Bauch heraus entscheiden kann...die Schnelllebigkeit unserer Zeit, welche an sich ja ein anderes Thema ist, tut ihren Rest dann noch dazu...
Viel wünschenswerter für mich wäre es eigentlich, wenn man viel weniger über förmliche Dinge wie Ehe und deren Bedeutung nachdenkt...sondern über das, was wirklich zählt...die Liebe...manche täten gut daran, darüber nachzudenken und ihre Herzen dafür zu öffnen...vor allem auch sich selbst gegenüber...dann wären Ablenkungen und Kompensation, wie schneller Sex, Autos, Geld, Vergnügen, Machtgehabe oder Ignoranz nicht nötig....und man könnte sich den wirklich wichtigen Dingen widmen...
Ich war schon mal verheiratet....weil das eben so ist....lieben...heirat....Kinder...das klassische Modell....geklappt hatte es dennoch nicht....
Die Ehe bedeutet mir gar nichts....die Liebe dafür alles....wenn ich rein rechtlich heiraten würde, dann nur noch , wegen der finanziellen Vorteile oder dem Recht, meinem Partner in gesundheitlichen Fragen beiseite stehen zu können, falls er dazu nicht mehr in der lage ist...wobei ich mich da auch erst erkundigen müsste...wäre dies durch eine eingetragene , eheähnliche Lebensgemeinschaft auf möglich bestünde kein Grund mehr für mich....ein Trauschein bedeutet keine Sicherheit oder festeren Zusammenhalt....da sind schon ganz andere Dinge nötig....das war auch immer schon so...nur heute wird es offensichtlich, da die Notwendigkeit, zusammen bleiben zu müssen ja oft nicht mehr gegeben ist, da beide ihrem Beruf nachgehen .....
Ist ja häufig so, dass wenn das" Brauchen" nicht mehr eine höhere Wertigkeit als die Liebe ansich hat, dass man viel freier aus dem Bauch heraus entscheiden kann...die Schnelllebigkeit unserer Zeit, welche an sich ja ein anderes Thema ist, tut ihren Rest dann noch dazu...
Viel wünschenswerter für mich wäre es eigentlich, wenn man viel weniger über förmliche Dinge wie Ehe und deren Bedeutung nachdenkt...sondern über das, was wirklich zählt...die Liebe...manche täten gut daran, darüber nachzudenken und ihre Herzen dafür zu öffnen...vor allem auch sich selbst gegenüber...dann wären Ablenkungen und Kompensation, wie schneller Sex, Autos, Geld, Vergnügen, Machtgehabe oder Ignoranz nicht nötig....und man könnte sich den wirklich wichtigen Dingen widmen...
einige Begriffsbestimmungen mal vorab:
Das Gesetz über die eingetragene Lebenspartnerschaft, kurz Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG), ermöglicht zwei Menschen gleichen Geschlechts in der Bundesrepublik Deutschland die Begründung einer Lebenspartnerschaft
Ein Partnerschaftsvertrag kann in einer nichtehelichen Lebensgemeinschft sinnvoll sein, denn darin lassen sich beispielsweise Regelungen zu Vermögen, Zahlungsverpflichtungen, Unterhalt, Wohneigentum, Hausrat und auch erbrechtliche Vereinbarungen treffen.
Eine nichteheliche Lebensgemeinschaft ist insofern von Nachteil, da hier im Gegensatz zu Ehe und eingetragener Lebenspartnerschaft keine Witwer-/Witwenrentenansprüche entsteht
Und wenn ich wieder heiraten werde, dann nur, damit meine hübsche Pension nicht verfällt, sondern meiner Witwe noch den Lebensabend versüßt, insbesondere, wenn ihre Rente nur ein besseres Taschengeld ist.
Aber das kann noch dauern, denn bei einer Eheschließung wird ihr Arbeitgeber sie fristlos kündigen.
Das Gesetz über die eingetragene Lebenspartnerschaft, kurz Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG), ermöglicht zwei Menschen gleichen Geschlechts in der Bundesrepublik Deutschland die Begründung einer Lebenspartnerschaft
Ein Partnerschaftsvertrag kann in einer nichtehelichen Lebensgemeinschft sinnvoll sein, denn darin lassen sich beispielsweise Regelungen zu Vermögen, Zahlungsverpflichtungen, Unterhalt, Wohneigentum, Hausrat und auch erbrechtliche Vereinbarungen treffen.
Eine nichteheliche Lebensgemeinschaft ist insofern von Nachteil, da hier im Gegensatz zu Ehe und eingetragener Lebenspartnerschaft keine Witwer-/Witwenrentenansprüche entsteht
Und wenn ich wieder heiraten werde, dann nur, damit meine hübsche Pension nicht verfällt, sondern meiner Witwe noch den Lebensabend versüßt, insbesondere, wenn ihre Rente nur ein besseres Taschengeld ist.
Aber das kann noch dauern, denn bei einer Eheschließung wird ihr Arbeitgeber sie fristlos kündigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Schmunzel ... Eine Kollegin meinte neulich sehr lapidar "wenn ein Mann dich wirklich liebt, dann will er dich auch heiraten - ansonsten bist du geparkt und er sucht weiter" ... Lebenserfahrung? Ich kanns nicht beurteilen ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
"Geparkt und weitersuchen?" dieses Schema verfolgen auch viele Verheiratete HIER ..wie in so vielen Threads immer mal wieder nachzulesen ist !
Eine Ehe ist für viele heute leider kein Treueversprechen mehr ... ! Bei diversen Medien / Soziale Netze oder dergl. scheinen solche Menschen der Versuchung zu erliegen , zu "vergleichen" und/ oder werden quasi neu erobert - meist wenn es schlecht in der Partnerschaft läuft !
Finde den Fehler !!
Eine Ehe ist für viele heute leider kein Treueversprechen mehr ... ! Bei diversen Medien / Soziale Netze oder dergl. scheinen solche Menschen der Versuchung zu erliegen , zu "vergleichen" und/ oder werden quasi neu erobert - meist wenn es schlecht in der Partnerschaft läuft !
Finde den Fehler !!
Ich bin total froh, dass ich nie geheiratet habe.
Die Steuersparheirater sollen mir bloß fernbleiben. Da sparen sie fuer 2 Jahre ein bißchen Steuern und dann geben sie bei der Scheidung mal eben 10000 € aus, weil sie sich hassen bis aufs Messer.
Als mein Umfeld vor einigen Jahren in der Heiratswut war, da waren mir Hochzeitseinladungen ein Greuel. Diese gespielte Heiterkeit unter dem Deckmäntelchen der Liebe und dann diese albernen Spielchen wie Brautstrauß werfen und Brautentführung. Mir geht es nicht um die 150,-- €, die ich springen lassen muss, das mache ich gerne. Ich mag einfach dieses falsche Getue nicht, wenn man eh weiß, dass nur jede zweite Ehe hält.
Fängt ja schon beim Junggesellenabschied an, wenn der/die demnächst im Hafen der Ehe landende sich zum Vollhorst macht. Alleine da würde ich mich weigern. Das ist für mich gar nicht lustig, ich find' s einfach nur albern und doof. Dann wird monatelang auf den Tag der Tage (der schönste Tag im Leben) hingearbeitet und jedes kleine Detail geplant. Dafür wäre ich völlig ungeeignet, das würde mich viel zu viel Energie kosten.
Wenn ich mich in meinem Freundes- und Kollegenkreis so umschaue, dann habe ich nicht das Gefühl, dass ich was verpasst habe, weil ich nie geheiratet habe. Bei einigen denkt man nicht, dass die sich mal geliebt haben (oder auch nicht), Hauptsache das Klischee von Hochzeitsglocken und vielen kleinen Kinderchen wurde bedient, weil man's halt so macht.
Die Steuersparheirater sollen mir bloß fernbleiben. Da sparen sie fuer 2 Jahre ein bißchen Steuern und dann geben sie bei der Scheidung mal eben 10000 € aus, weil sie sich hassen bis aufs Messer.
Als mein Umfeld vor einigen Jahren in der Heiratswut war, da waren mir Hochzeitseinladungen ein Greuel. Diese gespielte Heiterkeit unter dem Deckmäntelchen der Liebe und dann diese albernen Spielchen wie Brautstrauß werfen und Brautentführung. Mir geht es nicht um die 150,-- €, die ich springen lassen muss, das mache ich gerne. Ich mag einfach dieses falsche Getue nicht, wenn man eh weiß, dass nur jede zweite Ehe hält.
Fängt ja schon beim Junggesellenabschied an, wenn der/die demnächst im Hafen der Ehe landende sich zum Vollhorst macht. Alleine da würde ich mich weigern. Das ist für mich gar nicht lustig, ich find' s einfach nur albern und doof. Dann wird monatelang auf den Tag der Tage (der schönste Tag im Leben) hingearbeitet und jedes kleine Detail geplant. Dafür wäre ich völlig ungeeignet, das würde mich viel zu viel Energie kosten.
Wenn ich mich in meinem Freundes- und Kollegenkreis so umschaue, dann habe ich nicht das Gefühl, dass ich was verpasst habe, weil ich nie geheiratet habe. Bei einigen denkt man nicht, dass die sich mal geliebt haben (oder auch nicht), Hauptsache das Klischee von Hochzeitsglocken und vielen kleinen Kinderchen wurde bedient, weil man's halt so macht.
Ich bin jetzt zum 3. Mal verheiratet, für meinen Mann ist es die zweite Ehe. Für ihn war es von Anfang an klar, dass wir heiraten, ich hab's erst gar nicht glauben können.
Wir haben uns nach einem Jahr "Probezeit" standesamtlich das Eheversprechen gegeben, nur wir zwei ohne Gäste. Es war das Gefühl dabei, das wichtig war. Wir haben uns aufeinander eingelassen, ohne Kompromisse.
Wenn ich an meine ersten Ehen denke - die erste viel zu jung, und er war nicht wirklich begeistert...
Mein zweiter Mann hat letztlich auch nur wegen des Kindes geheiratet, er wollte, dass es seinen Namen trägt.
Diesmal war es völlig anders, wir waren total aufgeregt, als wäre es das erste Mal.
Und - wir haben unter anderem auch niemandem vorher etwas gesagt, weil wir uns unsere Freude aneinander und auf die Zeremonie nicht mit blöden Fragen vermiesen lassen wollten. Es gibt mindestens genauso viele Gründe für eine Ehe wie dagegen, und für uns überwiegen die positiven.
Wir haben uns nach einem Jahr "Probezeit" standesamtlich das Eheversprechen gegeben, nur wir zwei ohne Gäste. Es war das Gefühl dabei, das wichtig war. Wir haben uns aufeinander eingelassen, ohne Kompromisse.
Wenn ich an meine ersten Ehen denke - die erste viel zu jung, und er war nicht wirklich begeistert...
Mein zweiter Mann hat letztlich auch nur wegen des Kindes geheiratet, er wollte, dass es seinen Namen trägt.
Diesmal war es völlig anders, wir waren total aufgeregt, als wäre es das erste Mal.
Und - wir haben unter anderem auch niemandem vorher etwas gesagt, weil wir uns unsere Freude aneinander und auf die Zeremonie nicht mit blöden Fragen vermiesen lassen wollten. Es gibt mindestens genauso viele Gründe für eine Ehe wie dagegen, und für uns überwiegen die positiven.
Die Ehe war für mich nie eine Instanz, die mich mit glaubhaften Inhalten überzeugen konnte.
Auch lang gelebte Partnerschaften wollte ich nie entsprechend gesellschaftlich besiegeln..ich sag es mal ganz salopp : heiraten hat mich nie interessiert.
Von außen beobachtete Scheidungen, aus denen der eine oder andere finanziell gerupft herauskam, durch Scheidungsregularien, Paragrafen usw. gegängelt...da bin ich froh, dass mir das erspart blieb.
Ich bin bekennende Romantikerin.....aber eine Ehe ist mir ein zu starres und fremdbestimmtes Konstrukt...da möchte ich,was den äußeren Rahmen anbelangt, gerne kreativ bleiben.
Und bitte: dies gilt lediglich für mich!!
Auch lang gelebte Partnerschaften wollte ich nie entsprechend gesellschaftlich besiegeln..ich sag es mal ganz salopp : heiraten hat mich nie interessiert.
Von außen beobachtete Scheidungen, aus denen der eine oder andere finanziell gerupft herauskam, durch Scheidungsregularien, Paragrafen usw. gegängelt...da bin ich froh, dass mir das erspart blieb.
Ich bin bekennende Romantikerin.....aber eine Ehe ist mir ein zu starres und fremdbestimmtes Konstrukt...da möchte ich,was den äußeren Rahmen anbelangt, gerne kreativ bleiben.
Und bitte: dies gilt lediglich für mich!!
Hmm ich finde so eine Ehe bedeutet heute einfach viel weniger als früher. Man ist ja nicht mehr aufeinander angewiesen, weil der Staat alles für einen regelt. Man bekommt Unterhalt, wenn man sich scheiden lässt und auch sonst kommt der Staat für alles auf. Wenn ich an die Zeiten meiner Oma denke wäre es den Menschen schlech ergangen, wenn sie keine intakten Familen gehabt hätten. Ich bin in einer wundervollen Familie aufgewachsen und mittlerweile stolz darauf meine Eltern zu haben. Wenn ich mir anschaue, was man sonst so haben könnte weiß ich nicht was dann aus mir geworden wäre. Damals gab es auch keine Kitas und es wurde nicht ständig die Verantwortung auf andere geschoben, weil einfach niemand da war, auf den man schieben konnte. Das Menschen z.B. fremdgehen hat es schon immer gegeben ob nun mit oder ohne die Ehe. Ich finde es aber wichtiger, dass man zusammenhält und diese Bindung ist eben auch nur da, wenn man den Partner wirklich liebt und auch mit seinen Macken klar kommt!
Ich bin auch noch nicht verheiratet und finde Leute komisch, die sich schon 3 mal treue geschworen haben. Wie vertrauenswürdig sind denn dann solche Menschen?
Ich mein jeder kann sich mal irren aber das ist eben keine Entscheidung, die man aus einem Bauchgefühl heraus treffen sollte.
Ich bin auch noch nicht verheiratet und finde Leute komisch, die sich schon 3 mal treue geschworen haben. Wie vertrauenswürdig sind denn dann solche Menschen?
Ich mein jeder kann sich mal irren aber das ist eben keine Entscheidung, die man aus einem Bauchgefühl heraus treffen sollte.
Früher haben die Ehen gehalten, weil die Frauen meist keine Alternative hatten. Das zu romantisieren halte ich für falsch.
Y_Shadow, meiner Meinung nach widersprechen sich in deinem Beitrag so einige Dinge.
Y_Shadow, meiner Meinung nach widersprechen sich in deinem Beitrag so einige Dinge.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich finde es heute ehrlicher, früher haben die Leute oft echt nur "ausgehalten"..nebeneinander hergelebt. Und das manchmal Jahrzehnte.
Klar sehnt sich jede(r) nach einer erfüllenden Partnerschaft.
Aber ich kenne kaum Gründe, warum , wenn ich sie denn nochmal in diesem Leben finden sollte, vom Standesbeamten beurkunden zu lassen.
Die Eheringe sind die kleinsten Handschellen der Welt...
nicht von mir -aber leider in vielen Ehen so oder ähnlich der Alltag
Klar sehnt sich jede(r) nach einer erfüllenden Partnerschaft.
Aber ich kenne kaum Gründe, warum , wenn ich sie denn nochmal in diesem Leben finden sollte, vom Standesbeamten beurkunden zu lassen.
Die Eheringe sind die kleinsten Handschellen der Welt...
nicht von mir -aber leider in vielen Ehen so oder ähnlich der Alltag
@ Aberakadabera
Ja es gab mehr Abhängigkeit das ist schon richtig. Leider auch mehr Abhängigkeiten in Richtung der Frauen, das ist auch richtig. Trotzdem war es gesellschaftlich auch nicht so angesehen, wenn man sich scheiden lässt. Heute interessiert das doch niemanden mehr? Früher hatte so ein Versprechen aber auch moralisch noch einen anderen Stellenwert. Wenn man da in kleinen Dörfern geschieden war, dann haben einen die Leute noch komisch angeschaut.
Heute kann man damit ja schon fast beim Stammtisch angeben, wie oft man verheiratet war.
Ich empfinde Ehe auch durchaus nicht romantisch sondern eher als gesellschaftliche Verpflichtung. Romantisch ist für mich wenn ich meinen Partner liebe und gemeinsam Zeit mit ihm verbringe. Dafür müsste ich aber nicht heiraten. Wenn aber diese Abhängigkeit entsteht oder mein Partner für mich etwas aufgibt bzw. Kinder in Spiel kämen, dann würde ich auch heiraten.
Ja es gab mehr Abhängigkeit das ist schon richtig. Leider auch mehr Abhängigkeiten in Richtung der Frauen, das ist auch richtig. Trotzdem war es gesellschaftlich auch nicht so angesehen, wenn man sich scheiden lässt. Heute interessiert das doch niemanden mehr? Früher hatte so ein Versprechen aber auch moralisch noch einen anderen Stellenwert. Wenn man da in kleinen Dörfern geschieden war, dann haben einen die Leute noch komisch angeschaut.
Heute kann man damit ja schon fast beim Stammtisch angeben, wie oft man verheiratet war.
Ich empfinde Ehe auch durchaus nicht romantisch sondern eher als gesellschaftliche Verpflichtung. Romantisch ist für mich wenn ich meinen Partner liebe und gemeinsam Zeit mit ihm verbringe. Dafür müsste ich aber nicht heiraten. Wenn aber diese Abhängigkeit entsteht oder mein Partner für mich etwas aufgibt bzw. Kinder in Spiel kämen, dann würde ich auch heiraten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ob aus romatischem oder steuerlichem Grund, ausschliessen tue ich es nicht.
Habe es sogar mitte 20 mal erwogen.
Es ist schon prima dass man es heute nicht mehr "muss".
Das man sich eher zusammenrauft als Eheleute, kann ich mir allerdings schon vorstellen.
Trennen ist sicher leichter als scheiden.
Wer Eheringe als Handschellen empfindet und schon vorher überschlägt was scheiden kostet,
lässts halt besser.
Das sind sicher dieselben welche getrennte Wohnungen haben, es eine Liebesbeziehung nennen und Monogam rein aus hygienischen Gründen sind.
Habe es sogar mitte 20 mal erwogen.
Es ist schon prima dass man es heute nicht mehr "muss".
Das man sich eher zusammenrauft als Eheleute, kann ich mir allerdings schon vorstellen.
Trennen ist sicher leichter als scheiden.
Wer Eheringe als Handschellen empfindet und schon vorher überschlägt was scheiden kostet,
lässts halt besser.
Das sind sicher dieselben welche getrennte Wohnungen haben, es eine Liebesbeziehung nennen und Monogam rein aus hygienischen Gründen sind.
Moment mal, Paul: getrennte Wohnungen heißt gelebte Freiwilligkeit.
Gerade der Alltag mit all seinen Tücken schleift die Liebe auf Dauer ab.
Lebt man getrennt, ist jede Begegnung freiwillig...und jeder behält eine gewisse Autonomie...die gar nichts darüber aussagt, wie innig diese Beziehung gelebt wird.
Zusammen zu leben, garantiert gar nichts...bezogen auf Langfristigkeit, Tiefe oder Ernsthaftigkeit der Liebe..das ist zumindest meine Erfahrung; meine gelebte Erfahrung!!
Gerade der Alltag mit all seinen Tücken schleift die Liebe auf Dauer ab.
Lebt man getrennt, ist jede Begegnung freiwillig...und jeder behält eine gewisse Autonomie...die gar nichts darüber aussagt, wie innig diese Beziehung gelebt wird.
Zusammen zu leben, garantiert gar nichts...bezogen auf Langfristigkeit, Tiefe oder Ernsthaftigkeit der Liebe..das ist zumindest meine Erfahrung; meine gelebte Erfahrung!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ich finde eine ehe immer noch die ideale lebensform, wenn man sich kinder wünscht, auch wenn ich selbst meinen exmann erst nach der geburt unseres zweiten kindes geheiratet hatte, worüber er sich nun rententechnisch gesehen freuen kann, ich weniger.
heute, ende 50, ist ehe kein thema mehr für mich. ich sehe für mich keine veranlassung dazu und halte es wie zahai mit gelebter freiwilligkeit in getrennten wohnungen, neudeutsch 'living apart together'. was auch nach meiner erfahrung eine beziehung nicht weniger innig macht.
heute, ende 50, ist ehe kein thema mehr für mich. ich sehe für mich keine veranlassung dazu und halte es wie zahai mit gelebter freiwilligkeit in getrennten wohnungen, neudeutsch 'living apart together'. was auch nach meiner erfahrung eine beziehung nicht weniger innig macht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Stimmt, mit Kindern würde ich, schon weils schön ist dass alle den selben Namen tragen und es einfach zum Familie sein gehört, gern heiraten.
Na gut, Zahei, eventuell habe ich meine negative Erfahrung "ein klitzekleines büschn" verallgemeinert.
Aber wir zwei werden eh kaum in die Verlegenheit kommen uns da auf etwas zu einigen.
;-)
Na gut, Zahei, eventuell habe ich meine negative Erfahrung "ein klitzekleines büschn" verallgemeinert.
Aber wir zwei werden eh kaum in die Verlegenheit kommen uns da auf etwas zu einigen.
;-)