Eine tägliche Angewohnheit von mir ist das Klavierspielen... ich übe jeden Tag, sofern ich an ein Klavier rankomme, aber bei mir zu Hause ist das ja immer der Fall. Es entspannt einfach und macht den Kopf frei... und es tut einfach gut, nach einem Arbeitstag voller mentaler Arbeit die Finger und Arme zu benutzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2019
Coole Tipps dabei, danke euch! :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2019
Ich habe auch "to do"Listen an meinem Platzset ( halb drunter) am Küchentisch liegen. So behalte ich die Dinge "im Blick".
Allerdings stehen manche Dinge ewig drauf, wenn sie nicht soooo unbedingt aktuell sind ;-)
Beruflich schreibe ich mir auch tgl einen "Laufzettel" . Gerade wenn viel zu erledigen ist und einem zwischendurch noch etwas wichtiges einfällt, geht es so nicht verloren. Manches ist ja auch nicht umgehend wichtig, aber darf generell nicht vergessen werden. Und bei viel Trubel ist mein Hirn gerne ein Sieb.
In der Küche hängt bei uns eine kleine Schultafel Nähe Kühlschrank. Dort wird immer umgehend notiert, wenn etwas aus geht, leer ist oder demnächst besorgt werden soll.
Die Tafel lebt schon über 20 Jahre und hat ihren Ursprung im WG Leben gehabt.....und ist geblieben.
Und ich räume die Dinge immer ziemlich zügig an ihren Platz zurück.
Oder in Körbe, die nicht "ordentlich" sind, aber ein "System" betr Inhalt haben. Ich kann es nicht leiden, wenn ich nichts finden kann.
Und !!! So sieht es bei mir ordentlicher aus, als ich eigentlich bin, lach.
Papierkram ist in Schubladen von 2 Rollcontainern (Ikea) thematisch sortiert. Die sind (zugeklebt) auch bisher schon oft umgezogen und haben sich bewährt. Ordner nehmen mir zuviel Platz weg.
Tagebuch habe ich immer mal wieder monatelang geschrieben. Aber dies sind Phasen. Mal ist mir dies ein Bedürfnis, mal nervt es mich. Oh Gott. Und sie später zu lesen ist furchtbar, lach.
So 1-2 x im Jahr räume ich Körbe und Schubladen auf, miste aus und werfe auch großzügig weg.
Allerdings stehen manche Dinge ewig drauf, wenn sie nicht soooo unbedingt aktuell sind ;-)
Beruflich schreibe ich mir auch tgl einen "Laufzettel" . Gerade wenn viel zu erledigen ist und einem zwischendurch noch etwas wichtiges einfällt, geht es so nicht verloren. Manches ist ja auch nicht umgehend wichtig, aber darf generell nicht vergessen werden. Und bei viel Trubel ist mein Hirn gerne ein Sieb.
In der Küche hängt bei uns eine kleine Schultafel Nähe Kühlschrank. Dort wird immer umgehend notiert, wenn etwas aus geht, leer ist oder demnächst besorgt werden soll.
Die Tafel lebt schon über 20 Jahre und hat ihren Ursprung im WG Leben gehabt.....und ist geblieben.
Und ich räume die Dinge immer ziemlich zügig an ihren Platz zurück.
Oder in Körbe, die nicht "ordentlich" sind, aber ein "System" betr Inhalt haben. Ich kann es nicht leiden, wenn ich nichts finden kann.
Und !!! So sieht es bei mir ordentlicher aus, als ich eigentlich bin, lach.
Papierkram ist in Schubladen von 2 Rollcontainern (Ikea) thematisch sortiert. Die sind (zugeklebt) auch bisher schon oft umgezogen und haben sich bewährt. Ordner nehmen mir zuviel Platz weg.
Tagebuch habe ich immer mal wieder monatelang geschrieben. Aber dies sind Phasen. Mal ist mir dies ein Bedürfnis, mal nervt es mich. Oh Gott. Und sie später zu lesen ist furchtbar, lach.
So 1-2 x im Jahr räume ich Körbe und Schubladen auf, miste aus und werfe auch großzügig weg.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2019
Tagebuch und 2 mal am Tag meditieren für 20 Minuten...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2019
Ich schreibe jeden Tag eine oder zwei große Seiten Tagebuch, schon seit ich ein Kind bin. Das ist für mich Psychohygiene und hilft mir gerade in sehr schwierigen oder stressigen Situationen. Ist ne gute Gewohnheit ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2019
Ich bin glaube ich ein Notiz Fetischist!schmunzel.
In meiner Wohnung kleben immer irgendwo irgendwelche Notizzettel die ich abarbeite.
Das praktiziere ich schon seit Jahren so und ist eine feste Angewohnheit geworden.
Ich weiss gar nicht wie viele ich von diesen Blocks habe.
Mir würde sonst vieles so durch rutschen und ich arbeite die auch wirklich ab.
Früher habe die abgenommen und wo anders angeklebt.
Dar war dann eine Platz Veränderung hat nur nicht viel gebracht.
Ich brauche meine Zettel...
In meiner Wohnung kleben immer irgendwo irgendwelche Notizzettel die ich abarbeite.
Das praktiziere ich schon seit Jahren so und ist eine feste Angewohnheit geworden.
Ich weiss gar nicht wie viele ich von diesen Blocks habe.
Mir würde sonst vieles so durch rutschen und ich arbeite die auch wirklich ab.
Früher habe die abgenommen und wo anders angeklebt.
Dar war dann eine Platz Veränderung hat nur nicht viel gebracht.
Ich brauche meine Zettel...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2019
Da ich immer unregelmäßig und zu wenig getrunken habe, habe ich mir eine schöne, große, handgetöpferte Tasse gekauft, in die ein halber Liter paßt und die fortan immer mit wohlschmeckendem Tee gefüllt neben mir stand und steht, so habe ich mir angewöhnt, ausreichend zu trinken, Tag für Tag und das seit sehr vielen Jahren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2019
Ich mag ja eigentlich überhaupt keine Routinen, aber die eine oder andere "Gewohnheit" wäre ja doch ganz sinnvoll. Wie etabliert ihr Routinen in euren Alltag?
Welche Gewohnheiten habt ihr euch schon mal an oder abgewöhnt? Was hat sich davon wirklich "gelohnt"?
Welche Gewohnheiten habt ihr euch schon mal an oder abgewöhnt? Was hat sich davon wirklich "gelohnt"?