@peppermintpatty: genau, wir brauchen kein Botox, denn wir essen uns die Falten glatt -lach-

Ich würde mir nicht wünschen, daß ich so wie früher sein könnte.

Ich würde mir wünschen, ich hätte irgendwann den "Warnknall" gehört, der mir ins Ohr geschrien hätte:

"Hör' auf mit der Bewegungslosigkeit und der ungesunden Ernährung."

Da hätte ich mir unzählige Diäten und den verhassten Jo-Jo-Effekt ersparen können.

Aber es ist wie es ist und somit gehört mein Gewicht zu mir und meinem Leben.

Letztendlich muss jeder für sich selber wissen, wie wohl man sich in seiner Haut fühlt, egal ob man 130 oder 60 kg wiegt.

Ich hatte mit 16 Jahren bei einer Größe von 1, 65 m ein Gewicht von 68 kg...und meine Familie fand mich fett. Ich war ihnen immer zu dick. Es ging mir wie @Cmoi. Dann wurde ich krank, musste reichlich Cortison über lange Jahre nehmen, und wurde noch unglücklicher damit.
Heute habe ich einen Partner, der mich ganz genau so liebt, wie ich bin. Ich gefalle mir seit ich über 50 bin, auch körperlich gut, durch die Unterpolsterung bleibt die Haut nämlich länger glatt. :-)
Nein, ich will nicht wieder jung sein. Meine Kinder sind groß, ich hatte das Selbstbewusstsein, mir ein selbstbestimmtes, ausgefülltes Leben zu erkämpfen, und mit meinem Freund kann ich auch so jung sein, wie ich will. Wenn wir Lust haben, sind wir eben 15 und 17, das Leben hat noch so viel Überraschungen auf Lager...
Ob wir noch viele Jahre vor uns haben oder nicht, ist ja nicht abzusehen. Aber es zählt das Jetzt. Und das gebe ich nicht mehr her.

@cmoi: das kann ich genau so unterschreiben! Und ehrlich gesagt muss ich aufpassen, dass ich dabei nicht losheule. Hätte ich nur mal damals mehr Selbstbewusstsein gehabt, um mich von dem 'Rumgemeckere' und 'gut gemeint' zu distanzieren, hätte ich wohl heute kein Gewichtsproblem. Mit Größe 42/44 von damals wäre ich der zufriedenste Mensch, was meine Figur betrifft und alle, denen ich dann immer noch net schlank genug wäre, die könnten mich mal ....

Liegt komischerweise daran, dass man sich selbst anders sieht, wenn andere dauerkritisieren. Ich wundere mich auch oft. Vor allem über Kinderfotos, wo ich doch von Ärzten schon mit vier Jahren auf Diät gesetzt wurde in Kinderkuren. Dabei habe ich Beinchen wie Bindfäden und eine völlig normale Kinderfigur. Sehr seltsam.

Wenn ich heute Fotos von früher ansehe frage ich mich, warum eigentlich damals schon alle wegen meines Aussehens auf mir rumgehackt haben. Ich fand mich damals immer zu dick und hässlich und wenn ich die Fotos heute betrachte verstehe ich nicht mehr warum. Schade, dass ich damals nicht wusste, dass ich prima war so wie ich eben war, das hätte mir wohl etliche weitere Frustkilos erspart :)

Manchmal möchte man aber junge Menschen nehmen und ordentlich durchschütteln, weil sie die Erfahrungswerte so gar nicht annehmen wollen, die man mit den Jahren einfach gemacht hat. Wenn ich höre, wie viele sich selbstkasteien um eine bestimmte Kleidergröße als "Ideal" zu sehen oder wie hier oft beschreiben, einem bestimmten Mann zu genügen, könnte ich manchmal vor Verzweiflung schreien: "Mädels, das alles ist so unwichtig!"
Vielleicht, weil man auch so viel schlimmeres erlebt hat. Menschen, die krank wurden und starben. Menschen, an denen man gehangen hatte, die einem alles bedeutet haben und die man jeden weiteren Tag im Leben vermissen wird. Was ist da so eine Kleidergröße?
Und bitte bitte seid doch niemals traurig, wenn euch ein Mann, aus was für Gründen auch immer, nicht zurück liebt. Diese Männer haben eure Liebe gar nicht verdient. Sie sind scheinbar so oberflächlich und dumm, dass ihr sie nie vermissen werdet. Dann doch lieber jemanden, der eure Hülle nicht sieht, sondern direkt ins Herz schaut, auch durch cm-dicke Zellkörperchen, die sich mal angesiedelt haben. Wir gut kann man mit einem anderen Menschen lachen, sich unterhalten, schöne Zeiten verbringen. Darauf kommt es doch an und nicht auf eine Körperhülle.
Manchmal werde ich hier gefragt, ob ich noch andere Portale kenne, wo man noch mehr Männer kennen lernen könnte als "Dicke". Manchmal denke ich, dass das dicke-denken mich persönlich viel zu sehr einschränken würde. Portale sind Portale. Es sind alles Menschen, viele sogar mit schlimmeren Mankos als "dick" sein. Und trifft man viele persönlich, ohne erst im Traumschlösschen den Glimmer in den Augen zu haben, sind sie ganz normale Charaktere, die man manchmal auf dem Bahnhof nicht mal nach dem Anschlusszug fragen würde. Aber weil es ein Portal ist, ist jeder ein potenzieller "Partner". Das ist doch schon erschreckend, irgendwie. Und nur weil ich dann einem nicht auf das Gramm "gefalle", sollte ich mich auf machen und diese Zellen loswerden, die sich an mich klammern? Wie sagt man so schön: "Viele Fische schwimmen im Meer".
So jemand würde gar nicht zu MIR passen. Kleingeist, auf Äußerlichkeiten beschränkt, ohne Pläne und Träume, auf Heidi Klum wartend. Gute Reise!
Man hat vielleicht zu viele Jahre verbraten, Erfahrungen zu machen. Ich lache auch mit "Dünnen", weil es mir egal ist. (Das sollte ich mir als Aufkleber drucken lassen und überall hinpappen. ;-)

Bertold Brecht schrieb einst: Es kann keine gute alte Zeit geben und es gibt nichts, was früher besser war, wenn das im Jetzt alles schlecht ist! ;:-)

Nun ja, die Erfahrung von heute und die Haut wie mit 20 ... das wär doch was ;)

Manchmal geht mir das schon so, was das Gewicht betrifft. Wobei "früher" das Referendariat meint. Da habe ich dann endlich viel abgenommen. Gerade kämpfe ich wieder mit de Gewicht, ich müsste noch sechs Kilo abnehmen, um auf den damaligen Tiefstpunkt zu kommen. Schlank in dem Sinne war ich nie. Als Kind und Jugendliche stets extrem übergewichtig, weit, weit dreistellig. Irgendwann kam man doch noch auf Schilddrüse (Hashimoto).

Das waren (bis auf einige Ausnahmen wie Vorgesetzte, das schon) zwei sehr schöne Jahre, mir ging es da richtig gut und das hat man auch beim Gewicht gesehen. Bis ich wieder in Lethargie fiel.
Und nun hoffe, das endlich wieder runterzukriegen und viel mehr. Woanders steht ja, was bei mir noch dranhängt am Gewicht. Das ist nicht nur so, dass ich mich "dick" nicht wohlfühle. Aber das ganz und gar nicht. Ich lege z. B. schon großen Wert auf mein Aussehen und da würde ich mich schon "schlanker" wohlfühlen.

Höre schon manchmal, dass ich im Referendariat gut ausgesehen hätte. Da kamen dann so richtig nette Sachen wie: Jetzt geht das wieder in Richtung Kater Karlo (wegen Gesicht). Na, vielen Dank auch! (Jetzt höre ich wenigstens, das Gesicht wäre wieder schmaler geworden, aha.)

Vor Kurzem haderte ich dann wieder ziemlich damit, gerade nicht so auszusehen wie "früher". Da ging es um einen Mann, der allerdings absolut nicht auf "Dicke" steht. Er kann nicht anders, das weiß ich ja, er will das nicht. Nur soviel, hat er mal gesagt. Nun denke ich aber, dass es besser ist, wenn wir befreundet sind.

Ansonsten kommt es auf meine Tagesform an, wie ich mich da mit dem Thema wohlfühle.
Da ist das zum Beispiel so, dass ich schon gerne mal etwas besser angezogen herumlaufe oder etwas außergewöhnlicher. Und mir das Gewicht da jetzt nicht soviel ausmacht.
Dann habe ich wieder Tage, da sehe ich in den Spiegel und würde am liebsten k...

Ich bin nur froh, dass mir im Job das Gewicht keine Probleme macht. Im Sinne von, dass da jemand lacht.

eindeutig nein!!!

Ich frage mich grade, ob man sich besser durch die Jahre gewuselt hätte, wenn man nicht immer dem Urteil oder der Kritik anderer ausgesetzt gewesen wäre. Hätte es was verändert, wenn nie jemand bemerkt hätte, dass man dick ist/war/wurde?

Ja ne Zeitmaschne hätte was. :o)
Ich vermisse zwar nicht meine alte Kleidergröße, aber das Körpergefühl war schon um einiges besser.
Wie kruemelchen so treffend schrieb, man verändert sich als ganzes und nicht alles war damals besser.

hm....ich würde nicht mehr sein wollen wie früher...aber gäbe es eine Zeitmaschine, dann würde ich zu der 18jährigen Version von mir reisen und ihr sagen, wie hübsch sie damals mit ihren 75kg war und ihr alle Türen offen stehen und sie den Mut haben soll, den Medizinstudienplatz anzunehmen...*schmunzel....da das aber nicht geht versuch ich das eben heute nachzuholen*lach...sprich...ich fange sobald der KLeine in der Schule ist an, das zu studieren , nachdem mein Herz schon immer verlangte und in genau einem Jahr bin ich zumindest eine Ü100 und mit dem Glücklichsein habe ich schon lange begonnen...jeden Tag ein bisschen mehr;)....

meine Ex-Verlobte (hier kennen gelernt) hatte innerhalb von 2 Monaten 20 kg "abgenommen", also so von 110 kg zu etwa 90 kg - und sich nicht wohl dabei gefühlt, ich auch nicht übrigens ;-)
Und nicht etwa, weil ich sie dazu ermuntert hätte, sie wollte es selbst mal probieren, weil sie sie sich schöner fühlen und "besser" aussehen wollte. Das Experiment missglückte, heute hat sie ihr Normalgewicht wieder, fühlt sich schöner und besser - abgesehen davon, dass wir nicht mehr zusammen sind, aber das hat ganz andere Gründe :-(

Mit der Efahrung von heute wäre ich gerne noch mal 20 . In jungen Jahren ist man noch nicht so festgefahren wie nit 50 .
Gegen die Gesundheit eines 20 Jährigen hätte ich auch nichts .

...da ich noch keinen Tag in meinem Leben (O.K. wir lassen die frühen Babyjahre mal weg, das weiß ich nicht mehr) schlank war, gibt es dieses früher bei mir nicht - und ich glaube manchmal das ist auch gut so, ich kenne mich nicht anders, andere kennen mich nicht (groß) anders, natürlich habe ich Schwankungen, aber ich bin immer eine kleine dicke Frau gewesen...und ich denke manchmal dass das einer der Gründe ist warum ich nicht so sehr wie manche andere (die teilweise viel leichter sind als ich) mit meiner Figur hadere und bin dann manchmal fast geneigt ein wenig froh zu sein, nie schlank gewesen zu sein!

jede zeit hat doch was besonderes. ich möchte nicht mehr so sein wie in meiner vergangenheit. da war ich nicht nur was das aussehen betrifft ein ganz anderer mensch. früher war ich so, heute bin ich ICH und in der zukunft einfach noch besser :-)
ich habe gelernt, meine vergangenheit und mich zu akzeptieren und jetzt das beste draus zu machen.
und es macht immer wieder spaß mit meinen kindern alte familienbilder anzuschauen und dann lachend ihre sprüche zu hören "gott mama wie peinlich ist das denn" :-) ... wissend, dass es ihnen später mal nicht anders gehen wird :-)

Ich bin noch nie eine Elfe gewesen und seit ich denken kann, hat meine Familie mit guten Ratschlägen versucht, mich auf den "rechten Weg" zu bringen, was letztlich nur zu Frustessen geführt hat.(Gruß an Cmoi, anderer Thread)
Mit viel Disziplin habe ich immer mal wieder um die 20 Kilo abgenommen, nach den Schwangerschaften natürlich auch..... und wieder zugenommen.
Mit zunehmenden Alter habe ich mich mit mir ausgesöhnt, kann mich so annehmen, wie ich bin.
Habe heute nicht mehr den Anspruch, wie "früher" zu sein.
Weniger Gewicht wäre schön, aber eher, weil ich dann fitter und beweglicher wäre und nicht, um irgendwelchen Idealen hinterherzuhecheln.
Bin aber halt ein Genussmensch .... und das ist gut so :-)

Ich merke grade, dass ich noch nie zwanghaft abgenommen habe. Ich habe wohl schon so um die gefühlte 1 Mio. mal angefangen, was zu versuchen, aber nach spätestens 3-7 Tagen war ich mit Kohlsuppen & Co. durch.

Was auch nie war ist, dass mich ein Partner aufgrund der Figur kritisierte. Ich fände solche Menschen auch sehr oberflächlich, besonders, wenn Frau nach Schwangerschaften nicht aussieht wie Heidi Klum. Wie grausam muss das sein, wenn einem dann jedes Gäbelchen in den Hals gezählt würde. Eine Frau hat doch schon durch die Medien Komplexe. Da springst du doch von der Teppichkante, wenn der Mensch, der dich lieben soll, auch noch sagt: "Du siehst Shice aus!" Mir tut das wirklich für jeden Leid, der solche Dinge ertragen musste/muss. Immerhin ist auch das Diskriminierung.

Was ist, wenn man sich dann aufgrund einer autoimmunen Schilddrüse wirklich über Jahre gewichtstechnisch verdoppelt, so wie es in meinem Fall war?

Echt schrecklich.

Wenn ich mir Bilder ansehe von mir mit 27, und meine gelbe, ausgefallene Designerlederhose, die ich seit damals im Schrank hüte, liegen Galaxien dazwischen. Damals hatte ich für einen Mann 20 kg angenommen (von 82 auf 62 kg) und 5 Jahre gehalten. Nach meinem Umzug nach D mit 32 kämpfte ich mit 70 bis 75 kg. Und meine Kinder und die Wechseljahre brachten mir dann den Rest. Ich gehöre zu jenen Frauen, die erst nach der Geburt der Kinder so richtig zugenommen haben und die auch bleibende Schäden am Bauch zurückbehalten haben. Mein Exmann konnte nicht damit umgehen, drum ist er heute Ex. Ich hatte keine Lust auf diese Dauermeckerei.

Heute nun habe ich mich angenommen. Es war ein Lernprozess. Ich führe keinen Kampf mehr gegen Windmühlen. Es ist nicht so, daß ich nicht gerne eine schlanke Figur hätte, nur ich hab sie nicht und könnte sie, hätte ich sie nochmal, wirklich nur mit eiserner Disziplin halten. Ich hab mich Mal vor ca 8 Jahren bis auf 90 kg runtergehungert (und runtergelaufen mit täglichem Nordic Walking) und habs in 5 Jahren, durch zu wenig Bewegung durch meinen Ganztagsjob wieder zugelegt. Würde ich massiv abnehmen, müßte ich unters Messer um mir mein Gewebe straffen zu lassen. Dazu habe ich keine Lust. Ich achte auf mein Aussehen, finde mich nicht unattraktiv und es gibt durchaus Männer, die mich annehmen können wie ich bin. Andere interessieren mich nicht. Ich muss nicht jedem gefallen, so wie mir auch nicht jeder gefällt. Einzig meinen Knochen zuliebe wären 10 kg weniger nicht schlecht.

Habe die Phase gerade hinter mir, habe im 20 Jahren Beziehung und in 2 Schwangerschaften ca. 45 Kg mehr auf den Hüften und Gelenken gehabt.
Ich war eigentlich der Meinung so auch zufrieden zu sein, zumindest waren andere Sachen wichtigter als mein Gewicht.
Nach der Scheidung und dem kompletten umkrempeln, war mir mein Gewicht auch wieder wichtig und ich habe genau die 45 kg abgenommen.

Mein Partner kennt mich nur so (leichter) würde mich, glaube ich auch anders lieben. Ich würde mich aber so nicht mehr lieben. Ich bin nach wie vor nicht schlank aber glücklich, weil ich mit den Kilos mein altes Leben abgeworfen haben, im warsten Sinne des Wortes.

So lang ich denken kann, war Kleidergröße und abnehmen ein Thema. Jahrelang hab ich um meine 38/40 gekämpft um sie zu halten. Bei der Schwangerschaft meiner jüngsten Tochter hab ich 20 Kilo zugenommen und fühlte mich auch nach der Geburt ganz wohl damit. Mein Ex-Mann hat mir aber damals deutlich gesagt, dass er "mit dicken Frauen nicht kann" und "natürlich" hab ich mich wieder runter gehungert. Da mein Gewicht nicht unser einziges Problem war, hab ich mich irgendwann getrennt. Und nach einer Weile alleine leben hab ich auch diesen Körperkult aufgegeben. Ich bin, wie ich bin. Ich will nie wieder jeden Tag über Essen und Kalorien nachdenken, über Sporteinheiten und Kleidergrößen. Wer mich so, wie ich bin, nicht akzeptiert, der würde mich auch schlanker nicht wirklich akzeptieren. Mein Charakter ist doch mit Kleidergröße 38 der gleiche wie mit 46...
Fazit: Nein, ich will nicht mehr so sein wie früher :-))

Am Wochenende war ein wenig Nostalgie angesagt. Meine neuen Kolleginnen kennen mich nur in jetziger, voller Pracht. Als ich sagte, bringt doch alle mal Fotos mit aus der Zeit, als ihr so aus der Schule gekommen seid und eins, wo ihr euch total klasse drauf findet, hatten wir alle echt was zu staunen.

Ich hatte ein Foto von 87, kurz vor meiner Hochzeit. Und eins von 95, ein Jahr nach der Scheidung, wo ich mich schon figürlich und auch sonst sehr wohl gefühlt habe.

Der Kommentar einer meiner Kolleginnen sollte mich wohl trösten, als sie sagte: "Du kannst wieder so sein!"

Mal abgesehen, dass ich damals 19 Jahre alt war und mit 46 mir verdient habe, diesen doofen Körperkult nicht zu verfolgen, liegen allein entwicklungstechnisch Welten dazwischen. Auch wenn ich hin und wieder sage: "Noch mal 18 und das Hirn von heute", würde ich das alles ungern noch mal leben. Im Gegenteil. Im Nachhinein sehe ich die vielen Fehler, die ich gemacht habe, die andere gemacht haben.

Ich kann mir vorstellen, dass es aber viele Frauen gibt, die sich ihr Leben zur Hölle machen, nur um eine Figur zu bekommen wie damals.

Würdest du das tun oder hast du sogar solche Phasen schon hinter dir?