Diskreminierung der dicken in der Gesellschaft

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 80 Antworten

„“ (Pseudonym)

Knusper....du ziehst hier Dinge aus der Tasche, dass es mich fast vom Stuhl haut......was du aus meinen Beiträgen herauslesen möchtest....steht da noch lange nicht drin ;o)

Bleib auf dem Teppich!

Niemals und nirgendwo habe ich behauptet Analphabeten wären zu faul um lesen zu lernen oder Dicke zu faul zum Abnehmen.....stell doch nicht so einen geistigen Dünnbratz hier rein und verkauf ihn als von mir behauptet....glaub ich doch wohl nicht......wenn du permanent jemanden brauchst an dem du dich reiben musst in dem du ihm deine Interpretationen unterstellst....überprüf dich erstmal selbst bevor du deine Analysen und Interpretationen Anderer im www verbreitest.

ENDE!

„“ (Pseudonym)

I know I´m fat....but you are ugly...and I can diet

und schnell weg bevor mich scharfe Worte durchbohren

deine Worte @September (am 12.10.2010 um 21:17)

....Der Analphabet wird dich nicht fragen.....denn es wird ihm viel zu peinlich sein....und aus diesem Grund sollte er lesen lernen statt....um mal einen Vergleich zur zu schmalen Restauranttür zu ziehen.......darauf zu hoffen das man Toleranz dafür hat, dass er nicht lesen lernen will und für ihn auf alles Bilder malt damit er bloß nicht lesen lernen muss......

naja...kann schon mal passieren, dass man am nächsten morgen nicht mehr weiß, was man am abend vorher geschrieben hat ;o(

„“ (Pseudonym)

Meine Damen,

Ihr werdet Euch nicht gegenseitig überzeugen...
belasst es dabei, dass jeder ein recht auf seine eigene Ansicht hat.

Dicke werden langfristig erst dann gesellschaftlich akzeptiert werden, wenn die Medien es entsprechend lancieren.

Das Umdenken hat bereits angefangen. Doch es wird IMMER Menschen geben, die kleingeistig und mangels jeglicher sozialer Kompetenz sind.

Überzeugungen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, können nur langsam der Akzeptanz weichen.

Letztendlich kommt es für mich daurauf an, ob ich mich akzeptiere und annehme. Denn nur dann kann auch mein Umfeld entsprechend reagieren.

Bevor ich gelernt habe, mich mit meinen Schwächen zu aktzeptieren, bin ich oft angefeindet worden von völlig Fremden auf der Straße, in der U-Bahn...

Das passiert jetzt gar nicht mehr- weil ich anders denke und das auch ausstrahle.

Das hindert mich übrigens nicht daran weiterhin abzunehmen ;-)

„“ (Pseudonym)

Es ist immer eine Frage der Selbstakzeptanz, des Selbstbewußtseins, des eigenen Wertgefühls ob man sich diskriminieren lässt oder wird. In jungen Jahren hatte ich auch oft Minderwertigkeitskomplexe, im Laufe der Jahre mit zunehmender Lebenserfahrung hat sich das komplett gelegt.Jede angenommene Herausforderung hat meine Persönlichkeit gestärkt , genauso wie Reflexionen im Verhalten von Freundeskreis und Arbeitskollegen. Heute suche ich keinen Vergleich mit anderen weil ich mich akzeptiert habe wie ich bin, und das ist die Kombination von äußerer und innerer Gestalt. Alles zusammen bin ich und entweder das wird so angenommen oder man sollte an mir vorbei gehen. Fazit....wenn du dich nicht selbst liebst....wer sollte es dann tun. Um jetzt vielen Kommentatoren die Luft aus den Segeln zu nehmen....die ist jetzt ganz individuell angemerkt

„“ (Pseudonym)

Karamelchen, Du hast wohl Recht, allerdings würde ich es eher so formulieren, dass es eine Frage des Selbstbewusstseins ist, ob man sich durch die Diskriminierung runterziehen lässt.

DASS man oft genug diskriminiert wird, also aufgrund rein äußerlicher Unterschiede schlechter behandelt wird bzw. Nachteilen ausgesetzt ist, kann man damit leider nicht verhindern.