Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.03.2010
hallo wollveib, ich mag auch kein Pferdefleisch und Rind ist mir zu teuer. Und den mit dem Schwein hab ich schon oft gemacht. Noch nen Tip von mir... ich leg das fleisch länger ein als im Rezept angegeben, also 2 Tage ist mir eindeutig zu kurz, 4 hab ich es meist liegen lassen. Und ich hab immer ein wenig von der Beize mit der Fleischbrühe zum schmoren ans fleisch
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.03.2010
Sauerbraten vom Schwein? das kenn ich gar nicht...allerdings wird der wirklich echte Rheinische Sauerbraten hier in Köln mit Pferdefleisch gemacht...ich probier lieber mal das Schwein ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.03.2010
hmm schade, ist in Vergessenheit geraten der Thread, ich hoffe keiner ist sauer, wenn ich den mal wieder zum Leben erwecke:
Ich hab nämlich auch legga Rezept für Sauerbraten, aber für schwein, nicht für Rind....
Sauerbraten vom Schwein
Für 4 Personen
800 g Schweinefleisch (Nacken oder Keule)
Salz, Pfeffer
80 g Fett,
2 EL Mehl,
¼ l Fleischbrühe
Für die Beize:
¼ l Weinessig
¼ l Weißwein
¼ l Wasser
1 Petersilienwurzel
2 zwiebeln
1 Möhre
¼ Sellerieknolle
1 Lorbeerblatt
2 Gewürznelken
5 Pfefferkörner
Gemüse putzen und zerkleinern, alles in einen Topf geben mit Weißwein, Wasser und Essig auffüllen, Nelken Pfefferkörner und Lorbeerblatt zufügen dann alles zusammen aufkochen. Die Marinade abkühlen lassen.
Das Fleisch in eine Schüssel legen mit der Marinade übergiessen und im kühlen mindestens 2 Tage stehen lassen.
Fleisch und Gemüse aus der Beize nehmen, Fleisch trocken tupfen und salzen. Das Gemüse abtropfen lassen. In heissem Fett das Fleisch von allen seiten scharf braun anbraten, das Gemüse zugeben und verrühren, mit der Fleischbrühe begiessen und zugedeckt im Ofen schmoren lassen.
Den Bratfond durch ein feines Sieb streichen, salzen, pfeffern und abschmecken. Das Fleisch aufschneiden und beides getrennt servieren.
Ich hab nämlich auch legga Rezept für Sauerbraten, aber für schwein, nicht für Rind....
Sauerbraten vom Schwein
Für 4 Personen
800 g Schweinefleisch (Nacken oder Keule)
Salz, Pfeffer
80 g Fett,
2 EL Mehl,
¼ l Fleischbrühe
Für die Beize:
¼ l Weinessig
¼ l Weißwein
¼ l Wasser
1 Petersilienwurzel
2 zwiebeln
1 Möhre
¼ Sellerieknolle
1 Lorbeerblatt
2 Gewürznelken
5 Pfefferkörner
Gemüse putzen und zerkleinern, alles in einen Topf geben mit Weißwein, Wasser und Essig auffüllen, Nelken Pfefferkörner und Lorbeerblatt zufügen dann alles zusammen aufkochen. Die Marinade abkühlen lassen.
Das Fleisch in eine Schüssel legen mit der Marinade übergiessen und im kühlen mindestens 2 Tage stehen lassen.
Fleisch und Gemüse aus der Beize nehmen, Fleisch trocken tupfen und salzen. Das Gemüse abtropfen lassen. In heissem Fett das Fleisch von allen seiten scharf braun anbraten, das Gemüse zugeben und verrühren, mit der Fleischbrühe begiessen und zugedeckt im Ofen schmoren lassen.
Den Bratfond durch ein feines Sieb streichen, salzen, pfeffern und abschmecken. Das Fleisch aufschneiden und beides getrennt servieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2010
hört mal, ihr bocuses für den hausgebrauch:
ich gucke immer mal wieder sehr gerne bei den aalener kochbären unter www.kochbaeren.de. die haben eine interessante sammlung an rezepten für unterschiedliche bereiche, gut aufgeteilt + teilweise auch mit ein bisschen hintergrund-wissen (z.b. selbst gemachter nudelteig + so zeuch).
sehr zu empfehlen!
ich gucke immer mal wieder sehr gerne bei den aalener kochbären unter www.kochbaeren.de. die haben eine interessante sammlung an rezepten für unterschiedliche bereiche, gut aufgeteilt + teilweise auch mit ein bisschen hintergrund-wissen (z.b. selbst gemachter nudelteig + so zeuch).
sehr zu empfehlen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2010
ich hab auch ein familienrezept:
mehl mit paprikapulver mischen, - bis es rosa wird
darin schweinefiletstücke wälzen
diese auf beiden seiten anbraten
einen schuss aquavit darüber geben und flambieren
anschliessend zwiebelringe zufügen und mit anbraten
dann eine dose feine erbsen und ein glas tomatenpaprika (den sauer eingelegten)..beides abgetropft ...hinzufügen
vermischen und einen becher sahne dazugiessen.
mit pfeffer und salz abschmecken
dazu gibt?s reis.
mehl mit paprikapulver mischen, - bis es rosa wird
darin schweinefiletstücke wälzen
diese auf beiden seiten anbraten
einen schuss aquavit darüber geben und flambieren
anschliessend zwiebelringe zufügen und mit anbraten
dann eine dose feine erbsen und ein glas tomatenpaprika (den sauer eingelegten)..beides abgetropft ...hinzufügen
vermischen und einen becher sahne dazugiessen.
mit pfeffer und salz abschmecken
dazu gibt?s reis.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2010
@ Bugman DAS werd ich aber mal nachkochen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2010
@BBB
Aha, eigentlich das perfekte Candle-Light-Dinner, fehlt nur noch der Nachtisch. Empfehle ich Dir einen Aspirin Cocktail ;-)
Gruß
Melinda :-)
Aha, eigentlich das perfekte Candle-Light-Dinner, fehlt nur noch der Nachtisch. Empfehle ich Dir einen Aspirin Cocktail ;-)
Gruß
Melinda :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2010
Ich koche eigentlich immer nach Gefühl ... aber da ist ein
Rezept aus meiner Kindheit das meine Mutter öfters
gekocht hat.
Mir schmeckt das natürlich super aber ich verbinde auch meine Kindheit damit.
Man nehme:
Reis
Rindfleisch
eine Dose Sardinen
Zwiebeln und Knoblauch
Zitrone oder Essig
Ordentlich Schnittlauch und Petersilie
Zubereitung:
Zuerst den Reis kochen.
Das Rindfleisch die Zwiebeln anbraten wie bei einem
Gulasch dann die Sardinen hinzufügen.
Und als letztes einfach den ganzen Rest rein.
Mit Pfeffer und Salzen und abschmecken.
Die Zitrone sollte gut zu schmecken sein.
Fertig
Der Geschmack lässt sich schwer beschreiben ... einfach nur geil.
Vielleicht geht es auch nur mir so.
Rezept aus meiner Kindheit das meine Mutter öfters
gekocht hat.
Mir schmeckt das natürlich super aber ich verbinde auch meine Kindheit damit.
Man nehme:
Reis
Rindfleisch
eine Dose Sardinen
Zwiebeln und Knoblauch
Zitrone oder Essig
Ordentlich Schnittlauch und Petersilie
Zubereitung:
Zuerst den Reis kochen.
Das Rindfleisch die Zwiebeln anbraten wie bei einem
Gulasch dann die Sardinen hinzufügen.
Und als letztes einfach den ganzen Rest rein.
Mit Pfeffer und Salzen und abschmecken.
Die Zitrone sollte gut zu schmecken sein.
Fertig
Der Geschmack lässt sich schwer beschreiben ... einfach nur geil.
Vielleicht geht es auch nur mir so.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2010
Ich kenne auch ein Männerrezept...
Ravioli-Fondue
Man braucht: Handelsübliche Dose Ravioli
Werkzeug zum öffnen, Flex, Bolzenschneider, Schweißbrenner oder bei der Nachbarin den elektrischen Dosenöffner ausleihen.
Wenn die Dose halb offen ist, feststellen das die Batterien leer sind, Rest mit Axt öffnen.
Dann handelsübliches Teelicht auf den Tisch stellen, samt vier Pullen Bier, nee lieber acht, dann mit der Gabel kalte Ravioli rauspoppeln und über Teelicht erwärmen..
Hmmm lecker...
Zwischenzeitlich Bier trinken..
Wer meckern will ala " doofes Rezept"
Verstehste nix Spaß ? ;) hmmm ? *liebschau*
Ravioli-Fondue
Man braucht: Handelsübliche Dose Ravioli
Werkzeug zum öffnen, Flex, Bolzenschneider, Schweißbrenner oder bei der Nachbarin den elektrischen Dosenöffner ausleihen.
Wenn die Dose halb offen ist, feststellen das die Batterien leer sind, Rest mit Axt öffnen.
Dann handelsübliches Teelicht auf den Tisch stellen, samt vier Pullen Bier, nee lieber acht, dann mit der Gabel kalte Ravioli rauspoppeln und über Teelicht erwärmen..
Hmmm lecker...
Zwischenzeitlich Bier trinken..
Wer meckern will ala " doofes Rezept"
Verstehste nix Spaß ? ;) hmmm ? *liebschau*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2010
@Luis
Hey - DAS Rezept habe ich die ganze Zeit gesucht ! lach !
Hatte es vor Jahren mal bekommen und irgendwie verbummelt.
Ich finde es total witzig und werde es mir sofort speichern !
DANKE !
lg
Birgit
Hey - DAS Rezept habe ich die ganze Zeit gesucht ! lach !
Hatte es vor Jahren mal bekommen und irgendwie verbummelt.
Ich finde es total witzig und werde es mir sofort speichern !
DANKE !
lg
Birgit
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2010
@ Luis: tstststs............
aber ich komme nicht zum essen ;-)))
aber ich komme nicht zum essen ;-)))
15.01.2010
...und hier noch ein typisches Männerrezept:
Truthahn mit Whisky
Man nehme einen Truthahn und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer,
Olivenöl und Speckstreifen.
Truthahn mit Speck belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Öl dazu
geben. Ofen auf 200 Grad einstellen. Dann ein Glas Whisky einschenken und
auf gutes Gelingen trinken. Den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen
schieben.
Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf
ein gutes Gelingen. Den Thermostat nach 20 Minuten auf 250 Grad stellen.
Danach schenke man drei weitere Whisky ein.
Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten überwachn. Die
Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippn.
Nachner weiddern albernen Schunnde langsam bis zzum Ohfn hinschlenderen
und die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nisch die Hand zu vabrennn an die
Schaiss-Ohfndür. Sich waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas gehm
unnsoweiddä.
Di Drute weehrent drrai Schunn´nt waiderbraan. Danach, wenn üerntwi
möchlisch, ssumm Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus´m Viech ziehn. Nomma ein
Schlugg geneemign unn anschliesnt wida fasuchen, dasss Biessst rausgriegn.
Den fadammtn Vogel vom Bodn auffläsen unn auff´ner Bladde hinrichten.
Auffbassen, dassssnich ausrutschn auffm schaißffettichn Kühnbodn. Wenn sisch
droßdem nich fameidn, fasuh´n wida aufßuschichtnoderso haha
isallesjaeeehscheißegaal!
Ein wenig schlafen!!!
Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonaise und reichlich Aspirin kalt
essen.
8-P
Truthahn mit Whisky
Man nehme einen Truthahn und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer,
Olivenöl und Speckstreifen.
Truthahn mit Speck belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Öl dazu
geben. Ofen auf 200 Grad einstellen. Dann ein Glas Whisky einschenken und
auf gutes Gelingen trinken. Den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen
schieben.
Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf
ein gutes Gelingen. Den Thermostat nach 20 Minuten auf 250 Grad stellen.
Danach schenke man drei weitere Whisky ein.
Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten überwachn. Die
Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippn.
Nachner weiddern albernen Schunnde langsam bis zzum Ohfn hinschlenderen
und die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nisch die Hand zu vabrennn an die
Schaiss-Ohfndür. Sich waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas gehm
unnsoweiddä.
Di Drute weehrent drrai Schunn´nt waiderbraan. Danach, wenn üerntwi
möchlisch, ssumm Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus´m Viech ziehn. Nomma ein
Schlugg geneemign unn anschliesnt wida fasuchen, dasss Biessst rausgriegn.
Den fadammtn Vogel vom Bodn auffläsen unn auff´ner Bladde hinrichten.
Auffbassen, dassssnich ausrutschn auffm schaißffettichn Kühnbodn. Wenn sisch
droßdem nich fameidn, fasuh´n wida aufßuschichtnoderso haha
isallesjaeeehscheißegaal!
Ein wenig schlafen!!!
Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonaise und reichlich Aspirin kalt
essen.
8-P
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2010
@Kleiner m
schon vergessen ! :-)
Sage mal....Du scheinst dich richtig gut auszukennen mit Kochen bzw. Fleischzubereitung. Wie wär's denn, wenn du nicht nur mitliest sondern uns auch mal ein paar deiner Lieblings-Rezepte verrätst ?? :-)
Die beiden neuen Rezepte klingen wirklich köstlich. Werde sie mir sofort kopieren.
Genau SO hatte ich mir das gedacht. Also, Ihr Lieben - her mit Euren Lieblings-Rezepten !
Lieber Gruß
von
Birgit
schon vergessen ! :-)
Sage mal....Du scheinst dich richtig gut auszukennen mit Kochen bzw. Fleischzubereitung. Wie wär's denn, wenn du nicht nur mitliest sondern uns auch mal ein paar deiner Lieblings-Rezepte verrätst ?? :-)
Die beiden neuen Rezepte klingen wirklich köstlich. Werde sie mir sofort kopieren.
Genau SO hatte ich mir das gedacht. Also, Ihr Lieben - her mit Euren Lieblings-Rezepten !
Lieber Gruß
von
Birgit
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2010
@ Amazing
Hallo zu später....oder früher Stunde. Hab deine Nachricht gerade erst entdeckt. Diese ewige Sucherei ist echt nervig, finde ich. Ich fänd's Klasse, wenn das System einen über Neueinträge informieren würde.....seufz
Irgendwas habe ich auch nicht richtig gemacht beim Eröffnen der Threads. Ich hatte Björn gebeten, das irgendwie zu verschieben bzw. zu berichtigen - aber der schaut wohl nur sporadisch hier rein....schade
Ich finde es total super von dir, daß du dich entschuldigst. Ist natürlich angenommen - danke !! Denke jetzt aber bitte nicht, daß ich völlig humorlos wäre. Ich bin ein sehr humorvoller Mensch und versprühe immer gute Laune. Nur hier fand ich es halt irgendwie unpassend. Außerdem habe ich schon Foren erlebt, in denen über alles nur gelacht wurde und alles grundsätzlich ins Lächerliche gezogen wurde von bestimmten Personen. Sowas ist der schleichende Tod eines jeden Forums. Und dieses hier erwacht doch gerade erst zum Leben....
Also - nix für ungut ! Schön, daß du dich gemeldet hast. Nochmals danke dafür !
Liebe Grüße
Birgit
Hallo zu später....oder früher Stunde. Hab deine Nachricht gerade erst entdeckt. Diese ewige Sucherei ist echt nervig, finde ich. Ich fänd's Klasse, wenn das System einen über Neueinträge informieren würde.....seufz
Irgendwas habe ich auch nicht richtig gemacht beim Eröffnen der Threads. Ich hatte Björn gebeten, das irgendwie zu verschieben bzw. zu berichtigen - aber der schaut wohl nur sporadisch hier rein....schade
Ich finde es total super von dir, daß du dich entschuldigst. Ist natürlich angenommen - danke !! Denke jetzt aber bitte nicht, daß ich völlig humorlos wäre. Ich bin ein sehr humorvoller Mensch und versprühe immer gute Laune. Nur hier fand ich es halt irgendwie unpassend. Außerdem habe ich schon Foren erlebt, in denen über alles nur gelacht wurde und alles grundsätzlich ins Lächerliche gezogen wurde von bestimmten Personen. Sowas ist der schleichende Tod eines jeden Forums. Und dieses hier erwacht doch gerade erst zum Leben....
Also - nix für ungut ! Schön, daß du dich gemeldet hast. Nochmals danke dafür !
Liebe Grüße
Birgit
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2010
Sorry Birgit mein fehler mit dem Namen. Roastbeef hem lecker nur eins BITTE NIE FLEISCH durch den Steaker laufen lassen . Zerstört die Fleischfasern . Besser auf gut gereiftes zurück greifen oder Arg. oder Frz. kaufen bitte ist etwas höher im Preis aber rein Fleischvieh . Ach ja R.Steak muß mind. im Vakum 15 Tage gereift sein . ansonsten tolle Resepte danke mach spaß zu lesen .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2010
Hier mein Lieblingsweihnachtsessen-Rezept:
Rehrücken mit lecker Sauce
Olivenöl
10 Wacholderbeeren, zerdrückt
Pfeffer, schwarz, grob gemahlen oder gemörsert
100 g Butter
Salz
Für die Brühe:
4 EL Olivenöl
1 Zwiebel(n) mit Schale
1 Stange/n Lauch
1 Möhre(n)
30 g Knollensellerie
1 Wurzel/n Petersilie, oder 10 Stängel
1 Lorbeerblatt
1 Zehe/n Knoblauch, zerdrückt
1 TL Thymian, getrocknet
50 g Schinken, gewürfelt
1 TL Pfeffer, ganz weiß
1 TL Wacholderbeeren, zerdrückt
500 ml Wein, rot, trocken
Für die Sauce:
1 TL Senf
1 TL Gelee (Johannisbeergelee)
Balsamico (Crema di Balsamico)
Pfeffer, aus der Mühle
Salz
Butter - Stückchen, eiskalt
Zubereitung
Die Rückenstränge von Fett und allen Häutchen befreien, es bleiben je nach Größe des Tieres, etwa 1.000-1.200 g schieres Fleisch übrig. Dieses wird mit einer Mischung aus Olivenöl, zerdrückten Wacholderbeeren und geschrotetem Pfeffer eingerieben. Die Fleischstücke in Alufolie einwickeln und in den Kühlschrank legen. Dort kann es 2?3 Tage ohne Qualitätseinbuße lagern.
Der Fond:
Für den Fond werden alle Knochen und Fleischabfälle sehr klein gehackt bzw. geschnitten und in einer schweren Pfanne oder im Bratentopf im Backofen in etwas Olivenöl möglichst gleichmäßig gebräunt. Darauf achten, dass nichts anbrennt, denn angebrannte Knochen machen die Sauce bitter. Alles in einen großen Kochtopf umschichten. Pfanne oder Bratentopf mit einem Glas Rotwein ablöschen, etwas einkochen lassen und in den Kochtopf geben.
Zwiebel halbieren und die Schnittstellen anrösten, die anderen Gemüse würfeln und mit den Schinkenwürfeln ebenfalls in Olivenöl anrösten. Auch umschichten, ablöschen und in den Topf geben. Kaltes Wasser dazu gießen bis alles bedeckt ist. Gewürze hinzu, und den Inhalt 4-5 Stunden im offenen Topf leicht vor sich hinköcheln lassen. Dabei immer wieder gründlich abschäumen. Die verkochte Flüssigkeit von Zeit zu Zeit durch Rotwein ersetzen.
Anschließend die Knochen-, Fleisch- und Gemüseteile entsorgen und die Flüssigkeit durch ein Haarsieb oder Passiertuch in einen anderen, ausreichend großen Topf umfüllen. Dieser Fond wird bei großer Hitze eingekocht bis nur noch ein knapper halber Liter übrig geblieben ist. Fond erkalten lassen.
Die Sauce:
Bevor das Fleisch in den Ofen kommt, wird die Sauce gemacht. Dazu den Fettdeckel, der sich an der Oberseite des Fonds gebildet hat, abnehmen. Die Konsistenz des Fonds ist geleeartig und fest. Den Fond erhitzen, 1 TL Senf einrühren, pfeffern, salzen und mit 1 TL Johannisbeergelee und Crema di Balsamico abschmecken. Evtl. mit kalten Butterstückchen binden.
Das Fleisch:
Am Tag des Essens das Fleisch 1-2 Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur annehmen kann. Denn bei der kurzen Bratzeit wäre es in der Fleischmitte noch kalt, wenn es direkt aus dem Kühlschrank in den Ofen käme.
In einer flachen Brat- oder Auflaufform, die gerade so groß sein sollte, dass das Fleisch gut nebeneinander liegen kann, evtl. die beiden Fleischstränge noch mal halbieren. In dieser Form die Butter in den auf 200° vor geheizten Backofen (Ober- und Unterhitze) zum Schmelzen bringen, dabei etwas salzen. Sie soll zwar richtig heiß sein, aber nicht braun werden.
In diese Butter die Fleischstücke legen. Schon nach 2 Minuten wenden und leicht salzen. Nach weiteren 2 Minuten wieder wenden, ohne zu salzen. Noch zweimal im 2-Minuten-Abstand wenden. Nach etwa 8 Minuten prüfen, wie weit der Rücken ist. Er soll auf Fingerdruck gut nachgeben und nicht zu stramm sein, aber auch nicht zu weich wie gekochte Pilze.
Die fertigen Rückenstücke in Alufolie wickeln und auf der offenen Ofentür ca. 10 Minuten ruhen lassen, damit sich das Fleisch entspannen kann und damit beim Anschneiden kein Fleischsaft auf den Teller läuft.
Rehrücken mit lecker Sauce
Olivenöl
10 Wacholderbeeren, zerdrückt
Pfeffer, schwarz, grob gemahlen oder gemörsert
100 g Butter
Salz
Für die Brühe:
4 EL Olivenöl
1 Zwiebel(n) mit Schale
1 Stange/n Lauch
1 Möhre(n)
30 g Knollensellerie
1 Wurzel/n Petersilie, oder 10 Stängel
1 Lorbeerblatt
1 Zehe/n Knoblauch, zerdrückt
1 TL Thymian, getrocknet
50 g Schinken, gewürfelt
1 TL Pfeffer, ganz weiß
1 TL Wacholderbeeren, zerdrückt
500 ml Wein, rot, trocken
Für die Sauce:
1 TL Senf
1 TL Gelee (Johannisbeergelee)
Balsamico (Crema di Balsamico)
Pfeffer, aus der Mühle
Salz
Butter - Stückchen, eiskalt
Zubereitung
Die Rückenstränge von Fett und allen Häutchen befreien, es bleiben je nach Größe des Tieres, etwa 1.000-1.200 g schieres Fleisch übrig. Dieses wird mit einer Mischung aus Olivenöl, zerdrückten Wacholderbeeren und geschrotetem Pfeffer eingerieben. Die Fleischstücke in Alufolie einwickeln und in den Kühlschrank legen. Dort kann es 2?3 Tage ohne Qualitätseinbuße lagern.
Der Fond:
Für den Fond werden alle Knochen und Fleischabfälle sehr klein gehackt bzw. geschnitten und in einer schweren Pfanne oder im Bratentopf im Backofen in etwas Olivenöl möglichst gleichmäßig gebräunt. Darauf achten, dass nichts anbrennt, denn angebrannte Knochen machen die Sauce bitter. Alles in einen großen Kochtopf umschichten. Pfanne oder Bratentopf mit einem Glas Rotwein ablöschen, etwas einkochen lassen und in den Kochtopf geben.
Zwiebel halbieren und die Schnittstellen anrösten, die anderen Gemüse würfeln und mit den Schinkenwürfeln ebenfalls in Olivenöl anrösten. Auch umschichten, ablöschen und in den Topf geben. Kaltes Wasser dazu gießen bis alles bedeckt ist. Gewürze hinzu, und den Inhalt 4-5 Stunden im offenen Topf leicht vor sich hinköcheln lassen. Dabei immer wieder gründlich abschäumen. Die verkochte Flüssigkeit von Zeit zu Zeit durch Rotwein ersetzen.
Anschließend die Knochen-, Fleisch- und Gemüseteile entsorgen und die Flüssigkeit durch ein Haarsieb oder Passiertuch in einen anderen, ausreichend großen Topf umfüllen. Dieser Fond wird bei großer Hitze eingekocht bis nur noch ein knapper halber Liter übrig geblieben ist. Fond erkalten lassen.
Die Sauce:
Bevor das Fleisch in den Ofen kommt, wird die Sauce gemacht. Dazu den Fettdeckel, der sich an der Oberseite des Fonds gebildet hat, abnehmen. Die Konsistenz des Fonds ist geleeartig und fest. Den Fond erhitzen, 1 TL Senf einrühren, pfeffern, salzen und mit 1 TL Johannisbeergelee und Crema di Balsamico abschmecken. Evtl. mit kalten Butterstückchen binden.
Das Fleisch:
Am Tag des Essens das Fleisch 1-2 Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur annehmen kann. Denn bei der kurzen Bratzeit wäre es in der Fleischmitte noch kalt, wenn es direkt aus dem Kühlschrank in den Ofen käme.
In einer flachen Brat- oder Auflaufform, die gerade so groß sein sollte, dass das Fleisch gut nebeneinander liegen kann, evtl. die beiden Fleischstränge noch mal halbieren. In dieser Form die Butter in den auf 200° vor geheizten Backofen (Ober- und Unterhitze) zum Schmelzen bringen, dabei etwas salzen. Sie soll zwar richtig heiß sein, aber nicht braun werden.
In diese Butter die Fleischstücke legen. Schon nach 2 Minuten wenden und leicht salzen. Nach weiteren 2 Minuten wieder wenden, ohne zu salzen. Noch zweimal im 2-Minuten-Abstand wenden. Nach etwa 8 Minuten prüfen, wie weit der Rücken ist. Er soll auf Fingerdruck gut nachgeben und nicht zu stramm sein, aber auch nicht zu weich wie gekochte Pilze.
Die fertigen Rückenstücke in Alufolie wickeln und auf der offenen Ofentür ca. 10 Minuten ruhen lassen, damit sich das Fleisch entspannen kann und damit beim Anschneiden kein Fleischsaft auf den Teller läuft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2010
Mamas Roastbeef
Zutaten für 4 Portionen
4 Scheiben Roastbeef (beim Metzger steakern lassen)
Salz, Pfeffer
etwas Mehl
ca. 1 Liter Wasser oder Brühe
1/2 Becher Sahne oder 2 Eßl. saure Sahne
Olivenöl zun Braten
Zubereitung:
Die Roastbeefscheiben salzen, pfeffern und in etwas Mehl wenden. Mehl das übrig bleibt nicht wegschütten!
In einem möglichst weiten Bratentopf das Olivenöll erhitzen und das Fleisch darin vorsichtig anbraten. Wenn alle Scheiben angebraten sind, gibt man das restliche Mehl, das vom Wenden noch übrig ist, einfach über das angebratene Fleisch und gießt mit so viel Wasser oder Brühe auf, dass die Fleischscheiben gut bedeckt sind.
Nun das Fleisch auf niedrigster Stufe ca. 1 1/2 Std. vor sich hin schmoren lassen.
Fleisch herausnehmen (Vorsicht! Fleisch zerfällt ganz leicht!) und die Sosse mit etwas Sahne oder saurer Sahne, Salz und Pfeffer gut abschmecken. Fleisch wieder hineingeben und noch ein paar Minuten ziehen lassen.
Dazu eignen sich Reis, Nudeln, Spätzle, Böhmische Knödel oder auch Bratkartoffeln.
Viel Spaß und guten Appetit!
lg herzfee :-)
Zutaten für 4 Portionen
4 Scheiben Roastbeef (beim Metzger steakern lassen)
Salz, Pfeffer
etwas Mehl
ca. 1 Liter Wasser oder Brühe
1/2 Becher Sahne oder 2 Eßl. saure Sahne
Olivenöl zun Braten
Zubereitung:
Die Roastbeefscheiben salzen, pfeffern und in etwas Mehl wenden. Mehl das übrig bleibt nicht wegschütten!
In einem möglichst weiten Bratentopf das Olivenöll erhitzen und das Fleisch darin vorsichtig anbraten. Wenn alle Scheiben angebraten sind, gibt man das restliche Mehl, das vom Wenden noch übrig ist, einfach über das angebratene Fleisch und gießt mit so viel Wasser oder Brühe auf, dass die Fleischscheiben gut bedeckt sind.
Nun das Fleisch auf niedrigster Stufe ca. 1 1/2 Std. vor sich hin schmoren lassen.
Fleisch herausnehmen (Vorsicht! Fleisch zerfällt ganz leicht!) und die Sosse mit etwas Sahne oder saurer Sahne, Salz und Pfeffer gut abschmecken. Fleisch wieder hineingeben und noch ein paar Minuten ziehen lassen.
Dazu eignen sich Reis, Nudeln, Spätzle, Böhmische Knödel oder auch Bratkartoffeln.
Viel Spaß und guten Appetit!
lg herzfee :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2010
@FlowerBomb
Niemand lacht über Deine Idee, ich find es gut leckere Koch.- und Backrezepte nachzulesen... und wie Du in meinem Profil nachlesen kannst, koche ich sehr gerne :-)
Ich finde es einfach schade, daß es im Forum wohl nicht so gerne gesehen ist, wenn man ein wenig Humor reinbringt.
Es tut mir leid, wenn Du Dich durch meine Art nicht ernst genommen fühlst! Dafür entschuldige ich mich!
Aber ich entschuldige mich nicht für meinen Humor, den lass' ich mir von niemand nehmen :-)
Ich verspreche hiermit feierlich, mich mit meinen Kommentaren zurückzuhalten, sorry!
Schönen Tag und lieben Gruss,
Tanja :-)
Niemand lacht über Deine Idee, ich find es gut leckere Koch.- und Backrezepte nachzulesen... und wie Du in meinem Profil nachlesen kannst, koche ich sehr gerne :-)
Ich finde es einfach schade, daß es im Forum wohl nicht so gerne gesehen ist, wenn man ein wenig Humor reinbringt.
Es tut mir leid, wenn Du Dich durch meine Art nicht ernst genommen fühlst! Dafür entschuldige ich mich!
Aber ich entschuldige mich nicht für meinen Humor, den lass' ich mir von niemand nehmen :-)
Ich verspreche hiermit feierlich, mich mit meinen Kommentaren zurückzuhalten, sorry!
Schönen Tag und lieben Gruss,
Tanja :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2010
schnief......DANKE !!
Wenigstens einer, der wohl auch gern kocht oder backt......
In der Backstube wird schon kräftig gelacht.....ob nun über meine Idee, hier ne Backstube und ne Kochecke zu eröffnen - oder weil manche Leute einfach grundsätzlich über alles lachen......man weiß es nicht - man steckt nicht drin...... :o(
lg
Birgit (nicht Brigitte bitte) :-)
Wenigstens einer, der wohl auch gern kocht oder backt......
In der Backstube wird schon kräftig gelacht.....ob nun über meine Idee, hier ne Backstube und ne Kochecke zu eröffnen - oder weil manche Leute einfach grundsätzlich über alles lachen......man weiß es nicht - man steckt nicht drin...... :o(
lg
Birgit (nicht Brigitte bitte) :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2010
Hallo brigitte . Na da hast du was gutes geschrieben . Dein Respt liest sich super weiter so bitte . danke kleiner m
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2010
Winterlicher Schweinebraten
ein Erlebnis für alle Sinne......
Zutaten für 4 - 6 Portionen
1500 g Schweinebraten (Schinkenbraten, evtl. vom Wildschwein)
1 Bund Suppengrün
½ Liter Bier (Schwarzbier)
½ Liter Fleischbrühe (Fond)
1 m.-große Zwiebel
3 EL Öl
1 EL Tomatenmark
1 EL Senf
1 EL Honig
2 Knoblauchzehe(n)
1 Orange (oder Saft einer Orange)
1 TL Paprikapulver
¼ TL Zimt
4 Gewürznelken
4 Wacholderbeeren
4 Körner Piment
½ TL Salz
½ TL Pfeffer
Zubereitung:
Den Schinkenbraten parieren, pfeffern, salzen und dünn mit Senf einreiben. Das Öl erhitzen und den Braten darin rundum scharf anbraten.
Den Braten wieder aus dem Topf nehmen und das klein geschnittene Suppengrün sowie die gewürfelte Zwiebel anbraten. Das Tomatenmark hinzufügen und mit dem Schwarzbier ablöschen. Den Knoblauch, die klein geschnittene Orange, den Honig und die Gewürze hinzufügen, umrühren und den Braten obendrauf legen.
Mit der Brühe auffüllen, sodaß das Fleisch nur knapp bedeckt ist und das Ganze 1,5 Std. köcheln lassen. Den Braten heraus nehmen und für ca. 10 Minuten in Folie wickeln.
Die Soße sorgfältig durch ein Sieb streichen und nach Belieben mit etwas angerührter Speisestärke andicken und nochmals abschmecken.
Das Fleisch aus der Folie nehmen und in dünne Scheiben schneiden.
Dazu passen z.B. Rotkohl und Klöße - aber auch Kartoffeln und frischer Salat.
Guten Appetit und gutes Gelingen
wünscht
Birgit
ein Erlebnis für alle Sinne......
Zutaten für 4 - 6 Portionen
1500 g Schweinebraten (Schinkenbraten, evtl. vom Wildschwein)
1 Bund Suppengrün
½ Liter Bier (Schwarzbier)
½ Liter Fleischbrühe (Fond)
1 m.-große Zwiebel
3 EL Öl
1 EL Tomatenmark
1 EL Senf
1 EL Honig
2 Knoblauchzehe(n)
1 Orange (oder Saft einer Orange)
1 TL Paprikapulver
¼ TL Zimt
4 Gewürznelken
4 Wacholderbeeren
4 Körner Piment
½ TL Salz
½ TL Pfeffer
Zubereitung:
Den Schinkenbraten parieren, pfeffern, salzen und dünn mit Senf einreiben. Das Öl erhitzen und den Braten darin rundum scharf anbraten.
Den Braten wieder aus dem Topf nehmen und das klein geschnittene Suppengrün sowie die gewürfelte Zwiebel anbraten. Das Tomatenmark hinzufügen und mit dem Schwarzbier ablöschen. Den Knoblauch, die klein geschnittene Orange, den Honig und die Gewürze hinzufügen, umrühren und den Braten obendrauf legen.
Mit der Brühe auffüllen, sodaß das Fleisch nur knapp bedeckt ist und das Ganze 1,5 Std. köcheln lassen. Den Braten heraus nehmen und für ca. 10 Minuten in Folie wickeln.
Die Soße sorgfältig durch ein Sieb streichen und nach Belieben mit etwas angerührter Speisestärke andicken und nochmals abschmecken.
Das Fleisch aus der Folie nehmen und in dünne Scheiben schneiden.
Dazu passen z.B. Rotkohl und Klöße - aber auch Kartoffeln und frischer Salat.
Guten Appetit und gutes Gelingen
wünscht
Birgit
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2010
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