Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2010
Ich bleibe nur zu Hause, wenn ich entweder so hohes Fieber habe, dass ich mich ernstlich selbst gefährden würde oder, wenn ich etwas so ansteckendes hätte, dass danach der gesamte Betrieb flach läge. Dann arbeite ich aber immer noch von zu Hause aus Dank Blackberry, elektronischer Verwaltung usw. Ansonsten trage ich eher den Kopf unterm Arm als nicht zu arbeiten. Habe auch zwei Tage nach meiner Tumor-OP schon wieder vom Krankenhaus aus den Rechner aufgeklappt und die ersten Anfragen wieder bearbeitet. Von wem ich allerdings umgekehrt erwarten würde, dass er/sie sich nicht krank zur Arbeit begibt, das sind u.a. pflegendes/medizinisches Personal, das eng am (schutzlosen) Menschen tätig wird, dann Menschen an sicherheitsrelevanten körperlich anstrengenden Positionen sowie auch Menschen, die mit Nahrungsmitteln hantieren. Was bringt mir der tapfere Koch, wenn der seine Bazillen 300 Menschen ins Essen hustet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2010
Kaum kommt die deutsche Wirtschaft in Schwung, bleiben Arbeitnehmer öfter zu Hause: Laut "Welt" melden sich inzwischen wieder deutlich mehr Beschäftigte krank als während der Krise - Frauen sehr viel häufiger als Männer.
Berlin - Die Angst vor einem krisenbedingten Jobverlust nimmt in deutschen Betrieben offenbar wieder ab: Die Beschäftigten haben sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres deutlich häufiger krank gemeldet als noch vor einem Jahr, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Daten des Bundesgesundheitsministeriums. So fehlten sie im ersten Quartal 2010 aus Krankheitsgründen an 2,1 Arbeitstagen.
Die aktuelle Entwicklung bestätigt erneut die Regel, dass in Krisenzeiten die Fehlquoten eher abnehmen, weil viele Arbeitnehmer fürchten, ihren Job zu gefährden. Bessert sich die wirtschaftliche Lage, steigen die Fehlzeiten wieder.
(Spiegel)
Empfindet ihr das auch so?
Bei mir ist es immer noch so, daß ich erst zum Arzt gehe oder krank daheim bleibe, wenn ich den sprichwörtlichen "Kopf unterm Arm" habe. Manchmal ärgere ich mich über mich selbst, wenn ich sehe, daß Kollegen sich gleich wegen jedem "Furz" krank melden... :-(
Seht ihr das Thema "Krankmeldung" eher locker, oder macht ihr euch Gedanken über evtl. Konsequenzen? Vor allem wenn man bedenkt, was bereits ein Krankentag das Unternehmen kostet... ^^
Freue mich auf euere Antworten. :-)
Berlin - Die Angst vor einem krisenbedingten Jobverlust nimmt in deutschen Betrieben offenbar wieder ab: Die Beschäftigten haben sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres deutlich häufiger krank gemeldet als noch vor einem Jahr, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Daten des Bundesgesundheitsministeriums. So fehlten sie im ersten Quartal 2010 aus Krankheitsgründen an 2,1 Arbeitstagen.
Die aktuelle Entwicklung bestätigt erneut die Regel, dass in Krisenzeiten die Fehlquoten eher abnehmen, weil viele Arbeitnehmer fürchten, ihren Job zu gefährden. Bessert sich die wirtschaftliche Lage, steigen die Fehlzeiten wieder.
(Spiegel)
Empfindet ihr das auch so?
Bei mir ist es immer noch so, daß ich erst zum Arzt gehe oder krank daheim bleibe, wenn ich den sprichwörtlichen "Kopf unterm Arm" habe. Manchmal ärgere ich mich über mich selbst, wenn ich sehe, daß Kollegen sich gleich wegen jedem "Furz" krank melden... :-(
Seht ihr das Thema "Krankmeldung" eher locker, oder macht ihr euch Gedanken über evtl. Konsequenzen? Vor allem wenn man bedenkt, was bereits ein Krankentag das Unternehmen kostet... ^^
Freue mich auf euere Antworten. :-)