Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
"Kannst du mir zustimmen, dass jemand, der von sich selbst ein positives Bild hat, eher damit fertig wird und auch positive Aufmerksamkeit besser annehmen kann, als jemand, der sich selbst negativ sieht?"
callmebetty, ich weiß gar nicht recht, was ich dir antworten soll, weil ich wüsste gar nicht wo ich etwas abweichendes geschrieben habe. Allenfalls vielleicht noch, dass sich dieses Eigenbild von aussen bilden bzw. verändern kann.
Edit meint, dass sich das Eigenbild durch Rückmeldungen von aussen bilden bzw. verändern kann.
callmebetty, ich weiß gar nicht recht, was ich dir antworten soll, weil ich wüsste gar nicht wo ich etwas abweichendes geschrieben habe. Allenfalls vielleicht noch, dass sich dieses Eigenbild von aussen bilden bzw. verändern kann.
Edit meint, dass sich das Eigenbild durch Rückmeldungen von aussen bilden bzw. verändern kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
"Es hat (für mich) nichts mit Borniertheit zu tun, wenn ich ein üblicherweise negativ besetztes Wort , im 999.Fall nicht sofort als Kompliment auffasse."
Mattilda, in diesem Falle glaube ich, dass ich P.Neumann ausnahmsweise richtig verstanden habe. Es ging hier weder um dich, noch um mich, sondern um einen eher offtopic Beitrag in diesem Thread. Wir sind nicht borniert für ihn, hier. Glaube ich.
Mattilda, in diesem Falle glaube ich, dass ich P.Neumann ausnahmsweise richtig verstanden habe. Es ging hier weder um dich, noch um mich, sondern um einen eher offtopic Beitrag in diesem Thread. Wir sind nicht borniert für ihn, hier. Glaube ich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
@Paul
Leider kriege ich mich oft nicht so ausgedrück, daß verstanden wird wie und was ich meine.
Ja, ich empfinde Deine Ausdrucksweise auch oft als schroff und manchmal unangemessen.
Jedoch versuche ich bei Dir immer noch Deinem Inhalt zu folgen und habe Interesse an Deiner Haltung ;-))
Dein immer wiederkehrendes persönliches Thema, dass dicke Frauen nur selten (garnicht?) Deine Komplimente annehmen können, hat für mich aber nur am Rande mit dem Artikel hier zu tun.
(und ich stimme Dir zu, dass dies eine sehr frustrierende Erfahrung sein kann!!)
Es hat (für mich) nichts mit Borniertheit zu tun, wenn ich ein üblicherweise negativ besetztes Wort , im 999.Fall nicht sofort als Kompliment auffasse.
Edit sagt:
Möglicherweise hab ich jetzt auch nen Kardinalfehler dieses Forums begangen und dieses elende ALLGEMEINE Crossposting auf mich/uns bezogen...:-((
und bin jetzt von mir selbst genervt!😫
Ich hoffe "Das kleine Glück" liegt richtig ;-))
Leider kriege ich mich oft nicht so ausgedrück, daß verstanden wird wie und was ich meine.
Ja, ich empfinde Deine Ausdrucksweise auch oft als schroff und manchmal unangemessen.
Jedoch versuche ich bei Dir immer noch Deinem Inhalt zu folgen und habe Interesse an Deiner Haltung ;-))
Dein immer wiederkehrendes persönliches Thema, dass dicke Frauen nur selten (garnicht?) Deine Komplimente annehmen können, hat für mich aber nur am Rande mit dem Artikel hier zu tun.
(und ich stimme Dir zu, dass dies eine sehr frustrierende Erfahrung sein kann!!)
Es hat (für mich) nichts mit Borniertheit zu tun, wenn ich ein üblicherweise negativ besetztes Wort , im 999.Fall nicht sofort als Kompliment auffasse.
Edit sagt:
Möglicherweise hab ich jetzt auch nen Kardinalfehler dieses Forums begangen und dieses elende ALLGEMEINE Crossposting auf mich/uns bezogen...:-((
und bin jetzt von mir selbst genervt!😫
Ich hoffe "Das kleine Glück" liegt richtig ;-))
01.09.2018
@kleines Glück
Ich glaube, dass die Diskrimierungen sehr wohl von außen kommt und deswegen thematisiert werden sollte. Der Umgang damit ist wohl von Mensch zu Mensch verschieden und auch davon, wie man am den Tag selber drauf ist.
Kannst du mir zustimmen, dass jemand, der von sich selbst ein positives Bild hat, eher damit fertig wird und auch positive Aufmerksamkeit besser annehmen kann, als jemand, der sich selbst negativ sieht?
Ich glaube, dass die Diskrimierungen sehr wohl von außen kommt und deswegen thematisiert werden sollte. Der Umgang damit ist wohl von Mensch zu Mensch verschieden und auch davon, wie man am den Tag selber drauf ist.
Kannst du mir zustimmen, dass jemand, der von sich selbst ein positives Bild hat, eher damit fertig wird und auch positive Aufmerksamkeit besser annehmen kann, als jemand, der sich selbst negativ sieht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
Nochmals nachgedacht zu der Frage ob und vielleicht warum glaubt eine dicke Frau im Supermarkt ein "du bist so wunderschön" nicht oder vielleicht nicht oder wie auch immer.
Stellen wir uns vor, ein Krimi, ein Tatort, ein Film, Kill Bill oder was auch immer, auf jeden Fall liegt in diesem Film, in dieser Serie also nun die Leiche einer jungen Frau. Kommt ja öfter vor. Dann sagt einer der Ermittler (oder ein sonst irgendwie Beteiligter): "Was für eine wunderschöne Frau, welch ein Jammer!" Kommt ja auch in solchen Filmen und Serien immer mal wieder vor.
Die Umstehenden nicken bedauernd, keiner bemerkt, dass das ja wohl im Auge des Betrachters liegt, keiner schüttelt mit dem Kopf oder lacht gar oder verzieht das Gesicht oder ähnliches (sowas wird ja an dieser Stelle auch niemals gemacht).
Jetzt stellen wir uns vor, die Frau, die da liegt, vielleicht sogar nackt oder halbnackt, wiegt so ca. 140 kg.
Denkbar?
Edit erklärt, dass sie natürlich weiß, dass in Kill Bill nur die vermeintlich Tote lag. 😉
Stellen wir uns vor, ein Krimi, ein Tatort, ein Film, Kill Bill oder was auch immer, auf jeden Fall liegt in diesem Film, in dieser Serie also nun die Leiche einer jungen Frau. Kommt ja öfter vor. Dann sagt einer der Ermittler (oder ein sonst irgendwie Beteiligter): "Was für eine wunderschöne Frau, welch ein Jammer!" Kommt ja auch in solchen Filmen und Serien immer mal wieder vor.
Die Umstehenden nicken bedauernd, keiner bemerkt, dass das ja wohl im Auge des Betrachters liegt, keiner schüttelt mit dem Kopf oder lacht gar oder verzieht das Gesicht oder ähnliches (sowas wird ja an dieser Stelle auch niemals gemacht).
Jetzt stellen wir uns vor, die Frau, die da liegt, vielleicht sogar nackt oder halbnackt, wiegt so ca. 140 kg.
Denkbar?
Edit erklärt, dass sie natürlich weiß, dass in Kill Bill nur die vermeintlich Tote lag. 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
P. Neumann, ich bin ja geduldig, zumindest versuch ichs 😀, man muss ja das, was man von Männern erwartet, zumindest ein kleines bisschen auch sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
" dass in Frage gestellt wird, ob es gut ist Diskriminierung von aussen als Problem zu benennen"
Das steht, denke ich, ausser Frage.
Diskriminierung ist ein Problem und muss auch so genannt werden.
Leider kriege ich mich oft nicht so ausgedrück, daß verstanden wird wie und was ich meine.
Kleiner Glücksdrache, schade^^
Ich mag aber auch nicht ewig auf dem Telephon herumtippen.
Wenn, dann zuhause mit einer richtigen Tastatur.
Das steht, denke ich, ausser Frage.
Diskriminierung ist ein Problem und muss auch so genannt werden.
Leider kriege ich mich oft nicht so ausgedrück, daß verstanden wird wie und was ich meine.
Kleiner Glücksdrache, schade^^
Ich mag aber auch nicht ewig auf dem Telephon herumtippen.
Wenn, dann zuhause mit einer richtigen Tastatur.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
"PrallerPo in MeistersHänden Heute, 14:02
@ kleines Glück
Weil man von klein auf falsch konditioniert wurde. "
"Aber nirgendwo ist festgesetzt, dass ich aus diesem sche*ß Karussel net ausbrechen und mich auch als dicker Mensch total schön und begehrenswert finden darf... 😉"
Genau. Darum geht es für mich in dem Artikel (z.B.).
@ kleines Glück
Weil man von klein auf falsch konditioniert wurde. "
"Aber nirgendwo ist festgesetzt, dass ich aus diesem sche*ß Karussel net ausbrechen und mich auch als dicker Mensch total schön und begehrenswert finden darf... 😉"
Genau. Darum geht es für mich in dem Artikel (z.B.).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
Gerade habe ich gegrübelt über was wir hier (eigentlich) diskutieren, damit man und frau ja auch weiß, gegen was er und sie gegenhalten kann 😁.
Mir fiel (eigentlich) als einzig kontroverses, als das, was hier bisher in irgendeiner Form diskutiert wurde (und ich erbitte und erhoffe heftigen Widerspruch der Diskutanten), dass in Frage gestellt wird, ob es gut ist Diskriminierung von aussen als Problem zu benennen oder ob man nicht schlicht sagen sollte, Diskriminierung muss gar nicht thematisiert werden, nicht diskriminiert werden, es kommt von innen.
Kann und darf ich das halbwegs so als Kontroverse zusammen fassen?
Mich würde dann von der Diskussionsseite, die sich fürs Nichtthematisieren aussprechen, interessieren, was für sie persönlich gegen das Thematisieren spricht? Also, gesetzt den Fall irgendjemandem hilft das Thematisieren, von innen heraus nicht diskriminiert zu werden oder es nicht so zu empfinden oder wie auch immer, dann ist jemandem geholfen und welchen Schaden hat es umgekehrt zugefügt?
Weiter, nehmen wir an, es hilft niemandem, nehmen wir an, es muss tatsächlich alles, absolut alles von innen kommen, also nehmen wir an, es hilft gar nichts, was hat es dann für einen Schaden angerichtet?
Mir fiel (eigentlich) als einzig kontroverses, als das, was hier bisher in irgendeiner Form diskutiert wurde (und ich erbitte und erhoffe heftigen Widerspruch der Diskutanten), dass in Frage gestellt wird, ob es gut ist Diskriminierung von aussen als Problem zu benennen oder ob man nicht schlicht sagen sollte, Diskriminierung muss gar nicht thematisiert werden, nicht diskriminiert werden, es kommt von innen.
Kann und darf ich das halbwegs so als Kontroverse zusammen fassen?
Mich würde dann von der Diskussionsseite, die sich fürs Nichtthematisieren aussprechen, interessieren, was für sie persönlich gegen das Thematisieren spricht? Also, gesetzt den Fall irgendjemandem hilft das Thematisieren, von innen heraus nicht diskriminiert zu werden oder es nicht so zu empfinden oder wie auch immer, dann ist jemandem geholfen und welchen Schaden hat es umgekehrt zugefügt?
Weiter, nehmen wir an, es hilft niemandem, nehmen wir an, es muss tatsächlich alles, absolut alles von innen kommen, also nehmen wir an, es hilft gar nichts, was hat es dann für einen Schaden angerichtet?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
@ kleines Glück
Weil man von klein auf falsch konditioniert wurde.
Weil einem in den meisten Fällen beigebracht wurde, dass "dick" ein Synonym für hässlich ist.
Diese falschen Überzeugungen haben wir einfach übernommen. Und zwar von Leuten, die mit sich selbst aus welchen Gründen auch immer net zufrieden waren. Die es wahrscheinlich ihrerseits falsch vorgelebt bekommen haben. Das ist traurig, ja.
Aber nirgendwo ist festgesetzt, dass ich aus diesem sche*ß Karussel net ausbrechen und mich auch als dicker Mensch total schön und begehrenswert finden darf... 😉
Weil man von klein auf falsch konditioniert wurde.
Weil einem in den meisten Fällen beigebracht wurde, dass "dick" ein Synonym für hässlich ist.
Diese falschen Überzeugungen haben wir einfach übernommen. Und zwar von Leuten, die mit sich selbst aus welchen Gründen auch immer net zufrieden waren. Die es wahrscheinlich ihrerseits falsch vorgelebt bekommen haben. Das ist traurig, ja.
Aber nirgendwo ist festgesetzt, dass ich aus diesem sche*ß Karussel net ausbrechen und mich auch als dicker Mensch total schön und begehrenswert finden darf... 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
Mattilda, ja, das wäre dann das I-Tüpfelchen, die Diskriminierung in der Akzeptanz.
Findet ja längst statt 😠
Findet ja längst statt 😠
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
Nö. 😁
01.09.2018
Weshalb findet man sich selbst hässlich/...?
Weil einen niemand vom Gegenteil überzeugen kann..
Weil einen niemand vom Gegenteil überzeugen kann..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
"@kleines Glück
Andersrum gefragt:
Wenn man sich selbst hässlich/sche*ße/widerlich findet... Was strahlt man dann aus? Was bzw. wen zieht man dann an? "
Anders gefragt, PrallerPo ... Weshalb findet man sich selbst hässlich/...?
Andersrum gefragt:
Wenn man sich selbst hässlich/sche*ße/widerlich findet... Was strahlt man dann aus? Was bzw. wen zieht man dann an? "
Anders gefragt, PrallerPo ... Weshalb findet man sich selbst hässlich/...?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
@kleines Glück
Andersrum gefragt:
Wenn man sich selbst hässlich/sche*ße/widerlich findet... Was strahlt man dann aus? Was bzw. wen zieht man dann an?
Natürlich ist es Balsam für die Seele, wenn einem der Partner sagt, dass er alles an einem begehrt etc.
ABER: ich (ich ganz allein für mich *g*, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit) bin tatsächlich der Meinung, dass ich mich erst einmal selbst lieben oder wenigstens mögen sollte, ehe ich von jemand anderem "erwarten" kann, dass er mich anziehend findet.
Und zudem: ICH muss mit mir auskommen. Mein ganzes Leben lang und in jeder Lage. Und deshalb ist es so wichtig, dass ich mich erstmal selbst gut leiden kann, völlig wumpe was andere denken 😉.
Jeder - nicht nur wir dicken Menschen - gibt immer viel zu viel darauf, was wohl andere über einen denken. Ich möchte nicht mein Selbstwertgefühl einzig darüber definieren, was Hans Arsch über mich denkt.
Denkt Hansi "och, sieht doch gut aus, was da alles bei ihr wackelt" und lächelt mich an, dann fühle ich mich gut. Denkt Hansi aber "bäh, da wackelt ja alles" und glotzt mich geringschätzend an, ist mein Tag im Eimer?
Nope!! Das kann es net sein.
Wenn man mit sich selbst "im Reinen" ist, perlt auch mal ein blöder Blick von so einem Aso an einem ab.
Klar hat man Tage, an denen man wegen was-auch-immer mal schlechter drauf ist und sich selbst net leiden kann, gerade als Frau, das kenne ich auch 😉
Aber gerade dann ist es wichtig, dass einen net noch ein völlig Fremder, der einem sowas von egal sein sollte, so aus der Bahn wirft...
Wie gesagt, nur MEINE Meinung. ☺
Andersrum gefragt:
Wenn man sich selbst hässlich/sche*ße/widerlich findet... Was strahlt man dann aus? Was bzw. wen zieht man dann an?
Natürlich ist es Balsam für die Seele, wenn einem der Partner sagt, dass er alles an einem begehrt etc.
ABER: ich (ich ganz allein für mich *g*, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit) bin tatsächlich der Meinung, dass ich mich erst einmal selbst lieben oder wenigstens mögen sollte, ehe ich von jemand anderem "erwarten" kann, dass er mich anziehend findet.
Und zudem: ICH muss mit mir auskommen. Mein ganzes Leben lang und in jeder Lage. Und deshalb ist es so wichtig, dass ich mich erstmal selbst gut leiden kann, völlig wumpe was andere denken 😉.
Jeder - nicht nur wir dicken Menschen - gibt immer viel zu viel darauf, was wohl andere über einen denken. Ich möchte nicht mein Selbstwertgefühl einzig darüber definieren, was Hans Arsch über mich denkt.
Denkt Hansi "och, sieht doch gut aus, was da alles bei ihr wackelt" und lächelt mich an, dann fühle ich mich gut. Denkt Hansi aber "bäh, da wackelt ja alles" und glotzt mich geringschätzend an, ist mein Tag im Eimer?
Nope!! Das kann es net sein.
Wenn man mit sich selbst "im Reinen" ist, perlt auch mal ein blöder Blick von so einem Aso an einem ab.
Klar hat man Tage, an denen man wegen was-auch-immer mal schlechter drauf ist und sich selbst net leiden kann, gerade als Frau, das kenne ich auch 😉
Aber gerade dann ist es wichtig, dass einen net noch ein völlig Fremder, der einem sowas von egal sein sollte, so aus der Bahn wirft...
Wie gesagt, nur MEINE Meinung. ☺
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
Laut Internet wiegt Tess Holiday 'nur' 117kg und hat Kleidergröße 50 ... O.O
ich hätte da deutlich mehr geschätzt..
ich hätte da deutlich mehr geschätzt..
Der Artikel verweist allerdings auch auf Tess Holiday, die ich durchaus zu Schwergewichten rechnen würde.
Sie hat NOCH den Vorteil recht jung und nach gängigen Idealen "wohlproportioniert" zu sein...aber das wird sich zwangsläufig ändern
Mattilda, ja, das wäre dann das I-Tüpfelchen, die Diskriminierung in der Akzeptanz.
Wohlproportioniert muss es sein. Da kann der Normalmollie halt meist auch gegen einpacken.
Sie hat NOCH den Vorteil recht jung und nach gängigen Idealen "wohlproportioniert" zu sein...aber das wird sich zwangsläufig ändern
Mattilda, ja, das wäre dann das I-Tüpfelchen, die Diskriminierung in der Akzeptanz.
Wohlproportioniert muss es sein. Da kann der Normalmollie halt meist auch gegen einpacken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
@ѼIch bin ein ApfelѼ
👍🏽 👍🏽 👍🏽
...und wer als morbid adipöser Mensch schon mehrfach erlebt hat, dass Mitmenschen sich dem Erbrechen nahe, mit Schaum vor dem Mund über die "FETTE" ereifern,hat vermutlich auch weniger Verständnis für das Wort wenn es in einem von tausend Fällen "positiv" gemeint ist.
Und ja, ausgerechnet die Adipositaschirurgie, uns allen als Heilsweg dringenst empfohlen und aufgedrängt, verschärft die Diskriminierung in ungeahntem Ausmass. :-((
Edit sagt:
Der Artikel verweist allerdings auch auf Tess Holiday, die ich durchaus zu Schwergewichten rechnen würde.
Sie hat NOCH den Vorteil recht jung und nach gängigen Idealen "wohlproportioniert" zu sein...aber das wird sich zwangsläufig ändern
👍🏽 👍🏽 👍🏽
...und wer als morbid adipöser Mensch schon mehrfach erlebt hat, dass Mitmenschen sich dem Erbrechen nahe, mit Schaum vor dem Mund über die "FETTE" ereifern,hat vermutlich auch weniger Verständnis für das Wort wenn es in einem von tausend Fällen "positiv" gemeint ist.
Und ja, ausgerechnet die Adipositaschirurgie, uns allen als Heilsweg dringenst empfohlen und aufgedrängt, verschärft die Diskriminierung in ungeahntem Ausmass. :-((
Edit sagt:
Der Artikel verweist allerdings auch auf Tess Holiday, die ich durchaus zu Schwergewichten rechnen würde.
Sie hat NOCH den Vorteil recht jung und nach gängigen Idealen "wohlproportioniert" zu sein...aber das wird sich zwangsläufig ändern
Vordergründig mag die Bodypositivity_Szeneria in der Gesellschaft den Blick dafür öffnen, dass es nicht nur Größe 36 gibt.
Allerdings macht das gefühlt bei "leichterem bis mittlerem" Übergewicht Halt.
Den adipösen Dicken weht dafür ein unbarmherzigerer Wind entgegen, das Verständnis sinkt eher haltlos in den Keller.
(Achtung, Ironie)
Gibt doch OPs, da muss nun wirklich keiner mehr 130/140/150/160 kg wiegen heutztage.
Allerdings macht das gefühlt bei "leichterem bis mittlerem" Übergewicht Halt.
Den adipösen Dicken weht dafür ein unbarmherzigerer Wind entgegen, das Verständnis sinkt eher haltlos in den Keller.
(Achtung, Ironie)
Gibt doch OPs, da muss nun wirklich keiner mehr 130/140/150/160 kg wiegen heutztage.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
Mattilda Heute, 13:05
DANKE @Das kleine 🐉 Glück!!
☺☺☺
DANKE @Das kleine 🐉 Glück!!
☺☺☺
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
DANKE @Das kleine 🐉 Glück!!
Ich bin es soooo müde...
und bewundere Deinen Elan, Deine Klarheit, Deine Bereitschaft Dich in diesen Fragen immerwieder "sezierend"👍🏽 mit solchen Aussagen auseinanderzusetzen!
Ich bin es soooo müde...
und bewundere Deinen Elan, Deine Klarheit, Deine Bereitschaft Dich in diesen Fragen immerwieder "sezierend"👍🏽 mit solchen Aussagen auseinanderzusetzen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
"„Fett“ wird als Schimpfwort benutzt und beinhaltet gleich mehrere problematschiche Unterstellung: Wer fett ist, ist faul, selbst schuld und lebt ungesund. Wer fett ist, geht zu McDonald’s. Wer fett ist, ist undiszipliniert."
Auch so "wunderbar" von Ex-Fetten fett unterstützt, damit man die Vorurteile auch prima weiter aufrecht erhalten kann, wie gestern im Nervthread von Lulu69 dargestellt.
"Hierfür ist es eben umso wichtiger, dass man sich selbst immer wieder klarmacht, wie wunderschön/wertvoll/liebenswert etc man ist - ganz unabhängig von irgendeiner sche*ß Kilozahl auf der Waage."
PrallerPo, ich glaube ganz wirklich, dass das nicht reicht. 😉
Bzw. ich glaube nicht, dass wir allein das für uns tun können.
All das ich bin schön, ihr seid schön, wir alle sind schön, das ist sehr liebevoll gemeint, nur tatsächlich glaube ich nicht an die Wirkung dieser Beteuerungen, dazu gehört mehr. Hoffentlich darf ich das, was in anderen Threads steht hier weiter beschreiben, wenn nicht, dann darf der Beitrag natürlich gerne gelöscht werden. Du schreibst von Deinem Herzensmensch, der dich, davon gehe ich schwer aus, so liebt und begehrt wie du bist. Denkst du nicht, dass diese Tatsache mit beiwirkt zu deiner Selbstwahrnehmung? (Natürlich auch die vielen Beischlafbettler, die zu dir offenbar durchdringen 😜.)
Genau so schreibt ja auch callmebetty, dass sie einen Partner hat über den sie sich bolle freut (so hieß das doch?!), ob ihre Einstellung genauso war zu der Zeit als ihr Umfeld sagte, sie brauche sich nicht wundern, dass ihr Mann fremdgeht, weil sie doch so auseinander gegangen ist?
Jetzt lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster und sage: ich glaube nicht!
Bei dem enttäuschenden Date, auf das ich mich, wie du weißt, leider einließ, fragte mich der Mann, ob ich meinen Körper mag.
Meine Antwort: "Ich mag meinen Körper, auf jeden Fall habe ich kein Problem damit, situationsabhängig (zyklusabhängig 😀 ), finde ich ihn sogar richtig gut. Aber ich kann meinen Körper, besser gesagt mein Körperempfinden, nicht von seiner Aussenwirkung abkoppeln."
"irgendwann ist man soweit, dass man solche dummen Bemerkungen wie von dem Vollmonti im Supermarkt mitleidig belächeln oder ihm so dermaßen Contra geben kann"
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, wer sagt denn, dass Kontra geben die richtige Methode ist? Genauso viele würden ignorieren als richtig benennen. Einen Moment lang hatte ich übrigens überlegt, als ich an der Kasse stand (und ziemlich froh darüber war, das ich keine Schokolade und Kuchen o.ä. im Wagen hatte) und die zwei Typen sich recht dicht an mich drängten, ob ich einfach einen Schritt nach hinten mache und mich auf ihre Füße stelle. Ihnen noch mehr Möglichkeit geben über mein Gewicht etwas zu sagen, nein, ich entschied mich eindeutig dagegen. Ich hätte noch viel mehr sagen können, warum sollte ich?
Warum sollte ich lächeln? In einem anderen Thread sagte Optimistin, dass es richtig wäre eine Beleidigung erstmal auch als solche zu benennen (ich hatte jedoch auch mit keinem Wort zuvor etwas anderes behauptet), warum also sollte ich über eine Beleidigung lächeln?? (Selbstverständlich weiß ich, dass ich nicht im strafrechtlichen Sinne beleidigt wurde, nur, wir wissen doch alle, dass ich beleidigt wurde 😉.)
Auch so "wunderbar" von Ex-Fetten fett unterstützt, damit man die Vorurteile auch prima weiter aufrecht erhalten kann, wie gestern im Nervthread von Lulu69 dargestellt.
"Hierfür ist es eben umso wichtiger, dass man sich selbst immer wieder klarmacht, wie wunderschön/wertvoll/liebenswert etc man ist - ganz unabhängig von irgendeiner sche*ß Kilozahl auf der Waage."
PrallerPo, ich glaube ganz wirklich, dass das nicht reicht. 😉
Bzw. ich glaube nicht, dass wir allein das für uns tun können.
All das ich bin schön, ihr seid schön, wir alle sind schön, das ist sehr liebevoll gemeint, nur tatsächlich glaube ich nicht an die Wirkung dieser Beteuerungen, dazu gehört mehr. Hoffentlich darf ich das, was in anderen Threads steht hier weiter beschreiben, wenn nicht, dann darf der Beitrag natürlich gerne gelöscht werden. Du schreibst von Deinem Herzensmensch, der dich, davon gehe ich schwer aus, so liebt und begehrt wie du bist. Denkst du nicht, dass diese Tatsache mit beiwirkt zu deiner Selbstwahrnehmung? (Natürlich auch die vielen Beischlafbettler, die zu dir offenbar durchdringen 😜.)
Genau so schreibt ja auch callmebetty, dass sie einen Partner hat über den sie sich bolle freut (so hieß das doch?!), ob ihre Einstellung genauso war zu der Zeit als ihr Umfeld sagte, sie brauche sich nicht wundern, dass ihr Mann fremdgeht, weil sie doch so auseinander gegangen ist?
Jetzt lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster und sage: ich glaube nicht!
Bei dem enttäuschenden Date, auf das ich mich, wie du weißt, leider einließ, fragte mich der Mann, ob ich meinen Körper mag.
Meine Antwort: "Ich mag meinen Körper, auf jeden Fall habe ich kein Problem damit, situationsabhängig (zyklusabhängig 😀 ), finde ich ihn sogar richtig gut. Aber ich kann meinen Körper, besser gesagt mein Körperempfinden, nicht von seiner Aussenwirkung abkoppeln."
"irgendwann ist man soweit, dass man solche dummen Bemerkungen wie von dem Vollmonti im Supermarkt mitleidig belächeln oder ihm so dermaßen Contra geben kann"
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, wer sagt denn, dass Kontra geben die richtige Methode ist? Genauso viele würden ignorieren als richtig benennen. Einen Moment lang hatte ich übrigens überlegt, als ich an der Kasse stand (und ziemlich froh darüber war, das ich keine Schokolade und Kuchen o.ä. im Wagen hatte) und die zwei Typen sich recht dicht an mich drängten, ob ich einfach einen Schritt nach hinten mache und mich auf ihre Füße stelle. Ihnen noch mehr Möglichkeit geben über mein Gewicht etwas zu sagen, nein, ich entschied mich eindeutig dagegen. Ich hätte noch viel mehr sagen können, warum sollte ich?
Warum sollte ich lächeln? In einem anderen Thread sagte Optimistin, dass es richtig wäre eine Beleidigung erstmal auch als solche zu benennen (ich hatte jedoch auch mit keinem Wort zuvor etwas anderes behauptet), warum also sollte ich über eine Beleidigung lächeln?? (Selbstverständlich weiß ich, dass ich nicht im strafrechtlichen Sinne beleidigt wurde, nur, wir wissen doch alle, dass ich beleidigt wurde 😉.)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
Und nocheinmal deutlich,
wenn euch jemand verspottet, herabwürdigt oder diffamiert, dann hat er nie recht.
Dann erwägt Ihr hoffentlich nichteinmal im Ansatz nach dem Körnchen Warheit zu suchen sondern wundert euch bloss über die Schamlosigkeit dieser wiederwärtigen Person.
Absolut richtig. Das sind Weisheiten bei denen ich aus irgendeinem Grund auch immer spontan u.a. an Paul denke. ;)
wenn euch jemand verspottet, herabwürdigt oder diffamiert, dann hat er nie recht.
Dann erwägt Ihr hoffentlich nichteinmal im Ansatz nach dem Körnchen Warheit zu suchen sondern wundert euch bloss über die Schamlosigkeit dieser wiederwärtigen Person.
Absolut richtig. Das sind Weisheiten bei denen ich aus irgendeinem Grund auch immer spontan u.a. an Paul denke. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
... "Und nocheinmal deutlich,
wenn euch jemand verspottet, herabwürdigt oder diffamiert, dann hat er nie recht.
Dann erwägt Ihr hoffentlich nichteinmal im Ansatz nach dem Körnchen Warheit zu suchen sondern wundert euch bloss über die Schamlosigkeit dieser wiederwärtigen Person."...
Ich finde es sehr schön und auch vollkommen richtig, was P. Neumann hier geschrieben hat.
Das würde ich gern einfach mal so stehen und wirken lassen.
Was aber nicht heißt, dass ich nicht auch nachvollziehen kann, was das kleine Glück meint mit
... "Wissen, wissen tun wir das doch alle, ob es in der Seele ankommt, die Erkenntnis von der Bedeutungslosigkeit diskriminierender Worte, das ist etwas anderes."...
Hierfür ist es eben umso wichtiger, dass man sich selbst immer wieder klarmacht, wie wunderschön/wertvoll/liebenswert etc man ist - ganz unabhängig von irgendeiner sche*ß Kilozahl auf der Waage.
Diese Arbeit kann uns niemand abnehmen (muah, Wortspiel! 😜). Das müssen wir für uns selbst tun.
Ich bin dick, yupp. Sehr dick, auch das. Aber ich hab' lange schon keine Lust mehr, mich deswegen in einer Opferrolle zu sehen oder über mich selbst als minderwertig zu denken. Nöö.
Ich kann solche Asos nicht ändern, leider. Aber ich kann mich und meine Einstellung zu mir selbst ändern. Vielleicht net von heute auf morgen, aber peu à peu und irgendwann ist man soweit, dass man solche dummen Bemerkungen wie von dem Vollmonti im Supermarkt mitleidig belächeln oder ihm so dermaßen Contra geben kann, dass er im besten Fall vielleicht sogar doch mal über sein Verhalten nachdenkt.
In diesem Sinne, genießt das Wochenende und fühlt Euch schön - Ihr seid es! 🌸
wenn euch jemand verspottet, herabwürdigt oder diffamiert, dann hat er nie recht.
Dann erwägt Ihr hoffentlich nichteinmal im Ansatz nach dem Körnchen Warheit zu suchen sondern wundert euch bloss über die Schamlosigkeit dieser wiederwärtigen Person."...
Ich finde es sehr schön und auch vollkommen richtig, was P. Neumann hier geschrieben hat.
Das würde ich gern einfach mal so stehen und wirken lassen.
Was aber nicht heißt, dass ich nicht auch nachvollziehen kann, was das kleine Glück meint mit
... "Wissen, wissen tun wir das doch alle, ob es in der Seele ankommt, die Erkenntnis von der Bedeutungslosigkeit diskriminierender Worte, das ist etwas anderes."...
Hierfür ist es eben umso wichtiger, dass man sich selbst immer wieder klarmacht, wie wunderschön/wertvoll/liebenswert etc man ist - ganz unabhängig von irgendeiner sche*ß Kilozahl auf der Waage.
Diese Arbeit kann uns niemand abnehmen (muah, Wortspiel! 😜). Das müssen wir für uns selbst tun.
Ich bin dick, yupp. Sehr dick, auch das. Aber ich hab' lange schon keine Lust mehr, mich deswegen in einer Opferrolle zu sehen oder über mich selbst als minderwertig zu denken. Nöö.
Ich kann solche Asos nicht ändern, leider. Aber ich kann mich und meine Einstellung zu mir selbst ändern. Vielleicht net von heute auf morgen, aber peu à peu und irgendwann ist man soweit, dass man solche dummen Bemerkungen wie von dem Vollmonti im Supermarkt mitleidig belächeln oder ihm so dermaßen Contra geben kann, dass er im besten Fall vielleicht sogar doch mal über sein Verhalten nachdenkt.
In diesem Sinne, genießt das Wochenende und fühlt Euch schön - Ihr seid es! 🌸
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.09.2018
„Alle sorgen sich um die Gesundheit von dicken Menschen. Aber glauben die Menschen, dass wenn mir jemand auf der Straße zuruft ,Hallo, Fettarsch‘, (…), dass mich das gesünder macht? Ich glaube nicht.“ Albrecht erklärt in einem Video auch: „Wer wirklich über die Gesundheit von dicken Menschen reden will, muss auch darüber reden, was Diskriminierung und Stress mit dicken Menschen macht. Auch das kann zu Krankheiten führen, Stress ist ein anerkannter Faktor.“
Das Thema Fat Shaming, also Fettleibige herabzuwürdigen, ist nach wie vor omnipräsent. Obwohl im Bezug auf die Darstellung von Menschen in den Medien und in der Werbung mittlerweile versucht wird, eine größere Bandbreite in Sachen Körpervielfalt zu repräsentieren, bleibt das Thema „Fett“ nach wie vor negativ besetzt. „Fett“ wird als Schimpfwort benutzt und beinhaltet gleich mehrere problematschiche Unterstellung: Wer fett ist, ist faul, selbst schuld und lebt ungesund. Wer fett ist, geht zu McDonald’s. Wer fett ist, ist undiszipliniert. Wer fett ist, hat nach diesem Denken in unserer Leistungsgesellschaft nichts zu suchen. Aktivist*innen wie Holliday, Albrecht und McDaniel arbeiten gegen diese Bilder an und zeigen: Fat Shaming ist Diskriminierung.
(Zitat: https://ze.tt/fat-shaming-diese-menschen-wollen-das-wort-fett-positiv-besetzen/)
Das Thema Fat Shaming, also Fettleibige herabzuwürdigen, ist nach wie vor omnipräsent. Obwohl im Bezug auf die Darstellung von Menschen in den Medien und in der Werbung mittlerweile versucht wird, eine größere Bandbreite in Sachen Körpervielfalt zu repräsentieren, bleibt das Thema „Fett“ nach wie vor negativ besetzt. „Fett“ wird als Schimpfwort benutzt und beinhaltet gleich mehrere problematschiche Unterstellung: Wer fett ist, ist faul, selbst schuld und lebt ungesund. Wer fett ist, geht zu McDonald’s. Wer fett ist, ist undiszipliniert. Wer fett ist, hat nach diesem Denken in unserer Leistungsgesellschaft nichts zu suchen. Aktivist*innen wie Holliday, Albrecht und McDaniel arbeiten gegen diese Bilder an und zeigen: Fat Shaming ist Diskriminierung.
(Zitat: https://ze.tt/fat-shaming-diese-menschen-wollen-das-wort-fett-positiv-besetzen/)