@ Berith
Dann habe ich es ähnlich fälschlicher Weise negativ aufgefasst, wie du vielleicht auch meinen Kommentar zur "Naivität" bewertest. Ich denke ein gesundes Mittelmaß ist auf jeden Fall das erstrebenswerte Ziel oder die richtige Ausprägung zur richtigen Zeit. Von daher kann ich deinen Beitrag nur toll finden. :)
Dann habe ich es ähnlich fälschlicher Weise negativ aufgefasst, wie du vielleicht auch meinen Kommentar zur "Naivität" bewertest. Ich denke ein gesundes Mittelmaß ist auf jeden Fall das erstrebenswerte Ziel oder die richtige Ausprägung zur richtigen Zeit. Von daher kann ich deinen Beitrag nur toll finden. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2017
@berith /sign
@ Cop: Ich habe die Bezeichnung „völlig verkopft“ wertfrei gemeint. Meinem Empfinden nach gibt es einfach unterschiedliche Charaktere, eher gefühlsbetonte Menschen und eher rational vorgehende Menschen. Keine Version ist besser oder schlechter als die andere, eben einfach nur anders. Ich denke nur, dass man nicht aus seiner Haut heraus kann, auch wenn man es sich vornimmt. Das heißt nicht, dass gefühlsbetonte Menschen naiv oder sprunghaft sind, so eine Aussage erscheint mir ähnlich clever wie z.B. zu behaupten, dass Kopfmenschen keine Gefühle haben oder es schön wäre, wenn sie mal ihr Herz gebrauchen würden.
Beides hat Vor- und Nachteile und man kann durchaus voneinander profitieren. Eine meiner engsten Freundinnen ist ein absolut rationaler, analytisch denkender Mensch, der hingegen wenig Gespür für die eigenen Gefühle hat. Bei Problemen ist es sehr interessant und hilfreich, jeweils die Sicht der anderen zu hören, das bringt uns beide weiter.
Schwierig finde ich es, wenn man auf die andere „Spezies“ herabschaut und denkt, man sei ihr überlegen. Zumal diese Beschreibungen ja überzeichnet sind. Ein gefühlsbetonter Mensch rennt ja nicht den ganzen Tag kopflos und von Gefühlen überflutet durch die Gegend und kann keinen klaren Gedanken fassen, ebenso wenig hat ein eher rationaler Mensch ein Herz aus Stein.
Beides hat Vor- und Nachteile und man kann durchaus voneinander profitieren. Eine meiner engsten Freundinnen ist ein absolut rationaler, analytisch denkender Mensch, der hingegen wenig Gespür für die eigenen Gefühle hat. Bei Problemen ist es sehr interessant und hilfreich, jeweils die Sicht der anderen zu hören, das bringt uns beide weiter.
Schwierig finde ich es, wenn man auf die andere „Spezies“ herabschaut und denkt, man sei ihr überlegen. Zumal diese Beschreibungen ja überzeichnet sind. Ein gefühlsbetonter Mensch rennt ja nicht den ganzen Tag kopflos und von Gefühlen überflutet durch die Gegend und kann keinen klaren Gedanken fassen, ebenso wenig hat ein eher rationaler Mensch ein Herz aus Stein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2017
@ShadowCop
Jeder andere gewählte Begriff hätte die Sache auch nur rudimentär beschreiben können. Die Begriffe, Schreibweisen und Lesarten mancher Worte und Gedanken sind so vielschichtig wie Brot und Wurst in Deutschland, ohne die Käsevielfalt zu verschweigen. Anderes Thema.
Jeder andere gewählte Begriff hätte die Sache auch nur rudimentär beschreiben können. Die Begriffe, Schreibweisen und Lesarten mancher Worte und Gedanken sind so vielschichtig wie Brot und Wurst in Deutschland, ohne die Käsevielfalt zu verschweigen. Anderes Thema.
@ ImTaktTicken
Ich denke dann war der Begriff lediglich schlecht gewählt aus meiner Sicht, aber dann stimmen wir ja sogar in dem Punkt überein.
Ich denke dann war der Begriff lediglich schlecht gewählt aus meiner Sicht, aber dann stimmen wir ja sogar in dem Punkt überein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2017
@ShadowCop
Von komisch werden im Alter war nicht die Schreibe; schon gar nicht von dem Wunsch, seinen Partner bzw. sich selbst ständig verbiegen zu wollen! Das fruchtet nicht, würde unschön sowie nicht gehaltvoll sein.
Jeder hat ein feines Gespür dafür, mit wem er harmonieren kann und mit wem nicht.
Eigenarten war der begriffliche Platzhalter für Wünsche, Talente, Neigungen, Orientierungen, Aufwachsen, Habitat, Prägungen, Ziele und Vorstellungen.
Von komisch werden im Alter war nicht die Schreibe; schon gar nicht von dem Wunsch, seinen Partner bzw. sich selbst ständig verbiegen zu wollen! Das fruchtet nicht, würde unschön sowie nicht gehaltvoll sein.
Jeder hat ein feines Gespür dafür, mit wem er harmonieren kann und mit wem nicht.
Eigenarten war der begriffliche Platzhalter für Wünsche, Talente, Neigungen, Orientierungen, Aufwachsen, Habitat, Prägungen, Ziele und Vorstellungen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2017
Hannah: Hannover läuft klasse sie hat diesen Schritt von Baris Manco
auf Murat Goebakan vollgezogen. Natürlich nur auf mein GEHEISS.
auf Murat Goebakan vollgezogen. Natürlich nur auf mein GEHEISS.
@ Berith
Ich denke, dass es einfach eine normale Sehnsucht nach Liebe und Schmetterlingen im Bauch etc. gibt und man da einfach automatisch immer wieder reinrutscht, zumindest wenn man über ein breites Spektrum an menschlichen Gefühlen verfügt und nicht völlig verkopft ist.
Anders herum könnte man diesen Menschen aber auch Sprunghaftigkeit oder Naivität unterstellen. Wenn man sich deine geschilderte Beziehung so anschaut und du im Grunde sogar selbst schreibst, dass du die absehbaren Folgen ausgeblendet hast, dann ist ja vielleicht auch genau dies passiert. Beides muss nicht unbedingt schlecht sein, aber ich denke nicht, dass Menschen die hier einfach zurückhaltender sind gleich verkopft sein müssen oder dies in dem Kontext eine negative Aussage hat.
Ich denke mir manchmal, dass es deutlich besser wäre, wenn mehr Menschen ihren Kopf gebrauchen würden. ;)
Ich denke, dass es einfach eine normale Sehnsucht nach Liebe und Schmetterlingen im Bauch etc. gibt und man da einfach automatisch immer wieder reinrutscht, zumindest wenn man über ein breites Spektrum an menschlichen Gefühlen verfügt und nicht völlig verkopft ist.
Anders herum könnte man diesen Menschen aber auch Sprunghaftigkeit oder Naivität unterstellen. Wenn man sich deine geschilderte Beziehung so anschaut und du im Grunde sogar selbst schreibst, dass du die absehbaren Folgen ausgeblendet hast, dann ist ja vielleicht auch genau dies passiert. Beides muss nicht unbedingt schlecht sein, aber ich denke nicht, dass Menschen die hier einfach zurückhaltender sind gleich verkopft sein müssen oder dies in dem Kontext eine negative Aussage hat.
Ich denke mir manchmal, dass es deutlich besser wäre, wenn mehr Menschen ihren Kopf gebrauchen würden. ;)
@ ImTaktTicken
Je älter man wird, desto mehr Eigenarten entwickelt ein Mensch anscheinend. In der Folge wird es daher schwieriger, sich auf einen anderen "einzulassen".
Ich sehe das nicht unbedingt so. Man wird nicht komisch auf Grund des "Alters" sondern auf Grund seiner Erfahrung. Ich würde auch nicht sagen, dass man Eigenarten entwickelt sondern auf Grund seiner Erfahrung geprägt wird. Als Erwachsener hat man halt eine deutlich genauere Vorstellung von dem, was man erwartet und erreichen möchte als z.B. noch als Jugendlicher.
Da ist es in manchen Bereichen einfach erforderlich einen Partner zu finden, der in etwa die gleichen Ziele oder die gleiche Prägung hat. Jemand der hier überhaupt keine feste Vorstellung hat würde bei mir als Partner z.B. schon total durchfallen. Das wäre mir zu "Wischi-Waschi". Da kann man noch so Tolerant sein, aber wenn man keine klare Linie hat, dann wird das für mich nichts.
Viel wichtiger wäre mir an der Stelle auch ehrlich Kante zu zeigen, weil man dann auch relativ schnell beurteilen kann, ob es in den wichtigen Punkten klappt oder nicht.
Da ist mir dieser "ehrliche" Ansatz deutlich lieber und im Grunde für mich auch erfolgversprechender als seinen Partner oder sich selbst trotz der gesammelten Erfahrung ständig verbiegen zu wollen.
Je älter man wird, desto mehr Eigenarten entwickelt ein Mensch anscheinend. In der Folge wird es daher schwieriger, sich auf einen anderen "einzulassen".
Ich sehe das nicht unbedingt so. Man wird nicht komisch auf Grund des "Alters" sondern auf Grund seiner Erfahrung. Ich würde auch nicht sagen, dass man Eigenarten entwickelt sondern auf Grund seiner Erfahrung geprägt wird. Als Erwachsener hat man halt eine deutlich genauere Vorstellung von dem, was man erwartet und erreichen möchte als z.B. noch als Jugendlicher.
Da ist es in manchen Bereichen einfach erforderlich einen Partner zu finden, der in etwa die gleichen Ziele oder die gleiche Prägung hat. Jemand der hier überhaupt keine feste Vorstellung hat würde bei mir als Partner z.B. schon total durchfallen. Das wäre mir zu "Wischi-Waschi". Da kann man noch so Tolerant sein, aber wenn man keine klare Linie hat, dann wird das für mich nichts.
Viel wichtiger wäre mir an der Stelle auch ehrlich Kante zu zeigen, weil man dann auch relativ schnell beurteilen kann, ob es in den wichtigen Punkten klappt oder nicht.
Da ist mir dieser "ehrliche" Ansatz deutlich lieber und im Grunde für mich auch erfolgversprechender als seinen Partner oder sich selbst trotz der gesammelten Erfahrung ständig verbiegen zu wollen.
Ich denke, dass es einfach eine normale Sehnsucht nach Liebe und Schmetterlingen im Bauch etc. gibt und man da einfach automatisch immer wieder reinrutscht, zumindest wenn man über ein breites Spektrum an menschlichen Gefühlen verfügt und nicht völlig verkopft ist. Wenn ich Single war, habe ich mir auch jedes Mal auf´s Neue vorgenommen, es diesmal aber gaaanz langsam anzugehen und bloß nichts in die Phase des ersten Kennenlernens reinzuinterpretieren und innerlich totaaal viel Abstand zu behalten, um ja nicht enttäuscht zu sein oder verletzt zu werden... hat kein einziges Mal geklappt. Ich bin halt ein sehr emotionaler Mensch und anders kriege ich es nicht hin, da kann ich aus meiner Haut nicht raus. Und vielleicht soll es auch einfach so sein.
Ich finde es wichtig, auf sein Bauchgefühl zu hören. Z.B. bin ich vor einigen Jahren mit einem Mann zusammengekommen, der zwar im Großen und Ganzen okay war, aber so richtig gepasst hat es nicht. Ganz tief drinnen war mir das wohl auch klar, aber ich wollte da nicht auf meine innere Stimme hören, wollte gerne verliebt sein, hatte noch den Wunsch nach einer Familiengründung. Nach drei Jahren habe ich mich dann doch getrennt, war wegen ihm extra in eine andere Stadt gezogen, danach wieder zurück gezogen... alles kein Weltuntergang, auch sowas erweitert den Horizont, aber es ist ja auch mit viel Mühe verbunden. Und im Grunde genommen war es mir von Anfang an klar, wenn ich ehrlich bin. Letztendlich war es auch ihm gegenüber unfair. (Wir sind aber im Guten auseinandergegangen und er hat jetzt eine Partnerin, die viel besser zu ihm passt, also alles gut :-))
Ich finde es wichtig, auf sein Bauchgefühl zu hören. Z.B. bin ich vor einigen Jahren mit einem Mann zusammengekommen, der zwar im Großen und Ganzen okay war, aber so richtig gepasst hat es nicht. Ganz tief drinnen war mir das wohl auch klar, aber ich wollte da nicht auf meine innere Stimme hören, wollte gerne verliebt sein, hatte noch den Wunsch nach einer Familiengründung. Nach drei Jahren habe ich mich dann doch getrennt, war wegen ihm extra in eine andere Stadt gezogen, danach wieder zurück gezogen... alles kein Weltuntergang, auch sowas erweitert den Horizont, aber es ist ja auch mit viel Mühe verbunden. Und im Grunde genommen war es mir von Anfang an klar, wenn ich ehrlich bin. Letztendlich war es auch ihm gegenüber unfair. (Wir sind aber im Guten auseinandergegangen und er hat jetzt eine Partnerin, die viel besser zu ihm passt, also alles gut :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Ich denke, irgendwann ist uns das allen schon mal so gegangen. In den letzten Jahren habe ich quasi nicht mehr gedatet (Zeitmangel und "owner of a lonely heart is much better than an owner of a broken heart" - "Yes"). Denke aber ähnlich wie die "Ungekrönte Königin" - alles zügig oder gar nicht. Und vor dem Date male ich mir aus: der kommt in ollen Birkenstock-Latschen, müffelt komisch, etc. Ist voll gemein, ich weiss, bringt dann aber (meist) positive Überraschungen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Am besten bin ich damit gefahren: Erst mal schreiben, dann kurz telefonieren und zeitnah treffen. Dann weiß man schnell, woran man ist. Länger als 2 Wochen sollte es sich nicht hinziehen, sonst neigt man dazu, sich ein Bild vom anderen zu machen. Alles andere ist verschwendete (Lebens-)Zeit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
@rk ich nenne das Geriatrie Adoleszenz, Alterspubertät. Wenn man verliebt ist, dann ist das Alter völlig nebensächlich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Begegne den Menschen, die postitiv und angenehm sind; nicht nur, aber doch auch. DIE EINE Person ist womöglich unter ihnen. Die, die mit dir gemeinsam eine Partnerschaft eingeht und beschliesst. Das ist emotional ALLES; die Idee des Verliebens dann eine persönliche Flucht ohne nahrhaft sein zu können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Je älter man wird, desto mehr Eigenarten entwickelt ein Mensch anscheinend. In der Folge wird es daher schwieriger, sich auf einen anderen "einzulassen". Allgemein. Das lässt sich umgehen und ausschalten mit Offenheit, Güte sowie Toleranz. Mit 90 im Altersheim und an der Schnabeltasse "klebend", möchte ich diese meine Einstellung nie missen mögen: Alter ändert das Wesen nicht! Es kommt stets, altersunabhängig, auf die jeweilige Grundeinstellung an. Spätestens mit 120 Jahren ist unser aller Hirn ohnehin nicht mehr fähig; der Körper meistens deutlich vorher nicht mehr. Das Thema ist und bleibt allerdings: VERLIEBEN!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Mit zunehmendem Erfahrungsschatz wird man leider immer kritischer und misstrauischer um gerade nicht (mehr) das Bild, das eine Person von sich gibt, sondern die Person wie sie tatsächlich ist, kennen zu lernen.
Daher ist dieses "Verliebt sein" "im Alter" (i.S.v. der Pubertät entwachsen, ich bin ja schließlich erst 40...) eher das Einstürzen der eigenen Schutzmauer, und dann kommt es eben um so geballter.
Subjektiv ist es dasselbe wie in jungen, unbedarften Jahren, objektiv aber was ganz anderes.
Daher ist dieses "Verliebt sein" "im Alter" (i.S.v. der Pubertät entwachsen, ich bin ja schließlich erst 40...) eher das Einstürzen der eigenen Schutzmauer, und dann kommt es eben um so geballter.
Subjektiv ist es dasselbe wie in jungen, unbedarften Jahren, objektiv aber was ganz anderes.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Habe soeben den von "Moltebeere" zitierten Artikel: "Wie es ist, wenn wir uns nicht in die Person, sondern in eine Idee verlieben" gelesen". Da kommen sehr spannende Aspekte aufs Trapez. Und nur darum geht es in diesem Beitrag! Es kann naturgemäss fatal sein, persönlich allgemeine Wünsche, Regungen, Gedanken, Sehnsüchte und und und auf eine Person zu übertragen, die man kaum kennt bzw. mit der man lediglich kurz geschrieben und/ oder telefoniert hat. Kann man nicht ausdrücken, ich sehne mich nach Nähe, Gesprächen, einem Austausch und Miteinander; lasse uns gemeinsam Zeit verbringen ... und dann sehen wir weiter? Die Erwartungshaltung ist einfach zu hoch. Gemeinsame Zeit, Offenheit im Gespräch und gegenseitiger Respekt vor den Gedanken des anderen werden es schon offenbaren ... Ohnehin ist es selten, auf seinen liebsten Menschen zu treffen. Manchmal "gelingt" es; und einige erleben das nie. Es ist ganz besonders; und es sollte daher nicht mit aller Vorstellungskraft krampfhaft herbeigeführt werden. @Tölpel Deine gedanklichen und sprachlichen Beiträge meiden das Ursprungsthema deutlichst. Eventuell meinst Du es ganz anders.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
wenn man die Kommentare von einem gewissen Herren ausblendet, ist dieses Thema ganz schön interessant.
Ich verliebe mich auch ganz schnell, leider! Natürlich bin ich bei so manchen Kontakt-Telefonat-Treffen ganz schön auf die Schnauze gefallen.
Schwamm rüber, aufstehen, Krönchen richten, neuen Versuch starten.
Aus jedem Versuch hab' ich Erfahrungen und Erkenntnisse gewonnen, sodass ich bei den letzten Treffen wunderbare Menschen kennen gelernt habe. Einen oder mehrer nette Abende verbracht habe, auch wenn es dann doch nicht für die "Große Liebe" gereicht hat. Irgendwann kommt der Richtige!!!!!
Ich verliebe mich auch ganz schnell, leider! Natürlich bin ich bei so manchen Kontakt-Telefonat-Treffen ganz schön auf die Schnauze gefallen.
Schwamm rüber, aufstehen, Krönchen richten, neuen Versuch starten.
Aus jedem Versuch hab' ich Erfahrungen und Erkenntnisse gewonnen, sodass ich bei den letzten Treffen wunderbare Menschen kennen gelernt habe. Einen oder mehrer nette Abende verbracht habe, auch wenn es dann doch nicht für die "Große Liebe" gereicht hat. Irgendwann kommt der Richtige!!!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Bin Raucher: Die Frau sagt Raucher? UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN
Natürlich lüge ich damit.
Natürlich lüge ich damit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Hannah: Bahn, Öko, und Türken, chanchenlos?
Ich weiss das Du anders bist.
Ich weiss das Du anders bist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Hannah. Möglichkeiten? Du bist ein lieber Mensch ABER.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Mit der einen Geschichte war ich gescheitert. Mit der Sache "Muhlhouse"
gebe ich mir Mühe. Absätze, Kommata etc.. Habe nach Hannover geschrieben
Jetzt im Ruhrpott, deutsch bieder, dieses blonde lange Haar.
Dazu die dümmliche Absage.
gebe ich mir Mühe. Absätze, Kommata etc.. Habe nach Hannover geschrieben
Jetzt im Ruhrpott, deutsch bieder, dieses blonde lange Haar.
Dazu die dümmliche Absage.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
@Tölpel Stell dir mal vor was möglich wäre, wenn du Emotionen OHNE Wortsalat vermitteln könntest.
Völlig neue Möglichkeiten.
Völlig neue Möglichkeiten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Deutschernst ist mein Credo
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2017
Dagmar: Wortsalat und Müll ist zielführender, als Emotionslosigkeit,
Langeweile etc.
Langeweile etc.