Poltically correct darf man hier nur noch folgendes schreiben: ... Suche Mann / suche Frau ...
Alter, Figur, Charakter, Herkunft ...etc, darf nicht mehr genannt werden. Es könnte sich ja jemand ausgeschlossen fühlen und sich angegriffen fühlen etc etc
Eigentlich dürfte auch das Geschlecht nihct drin stehen...wäre ja auch fies...man soll ja den Menschen an sich lieben und da nicht zwischen Frau und Mann unterscheiden.


Also im Grunde dann nur noch : suche einen Menschen. ;)

Kann sein.... auf jeden Fall finde ich die Formulierungen, die Kaffee als Beispiele genannt hat überhaupt nicht schlimm ("Nix über 100kg" oder "über 2Zentner wirds unästhetisch"). Was kratzt mich, was ein Typ, den ich nicht kenne, unästhetisch findet oder was der über Frauen einer gewissen Kategorie denkt? Da weiß man doch gleich, wen man nicht kennenlernen muß. Für mich ist unhöflich sowas wie der Po neulich gebracht hat: Eine personenbezogene Herabwürdigung und da gehe ich auch gegen vor oder sowas von jemandem, der einem nahe steht. Aber doch nicht "irgendein" Auswahlkriterium und für mich ist das Gewicht nur (irgend)ein Kriterium. Es gibt hier auch Männer, die explizit nur auf "exotische" Frauen stehen.... Da mache ich auch kein Rassismus-Fass auf. Das ist dann halt so, betrifft ja nicht speziell mich als Person.

Marine Le Pen hat ja dermaßen Mist gebaut, dann ist Frau Merkel, nicht
sexy, aber Physikerin, taff die Frau.

Irgendwie bist du grad was verpeilt, oder? ;o)

Tut mir Leid, ich bin da zu sachlich gepolt. Ich würde auch ins Profil schreiben "Nix unter 75kg". Das hat für mich keine Wertung, das ist eine Beschreibung.

Hanna, es geht nicht um das Gewicht an sich.
Sondern um die Art und Weise, wie man es ausdrückt und vermittelt.
Ich schreib hier ja auch nicht in meine Anzeige, dass ich bloß keinen Kerl mit Schmerbauch über 2 Zentner will, weil es unästhetisch ist.

Ich kenne sogar Männer, die im Privaten äußern, dass sie alles über 65kg zuviel finden. Ich bin ja nicht bei vielem entspannt, aber bei sowas.... *Achsel zuck*

...und ich kenne auch Frauen, die äußern, dass Männer keinen Bauch haben dürfen, mindestens 180cm sein müssen etc.. Klar ist das hier "auch" ein Fleischmarkt. Der Kennenlernprozess hier ist auf Oberflächlichkeit ausgelegt. Aber das ist er real auch.

Zentner in Bezug auf Übergewicht hat schon ein bißchen Geschmäckle. Ich habe z.B. noch nie erlebt, dass ein Mann von einer schlanken Frau in Zentnern gesprochen hätte bei der Beschreibung seiner optischen Präferenzen (Ich mag am liebsten Frauen um die eineinviertel Zentner)

Naja, ich kenne tatsächlich keinen Mann ... (traurig) - egal auf welchen Gewichtsrahmen er steht, dem die Figur der Frau völlig egal wäre.

Herrgott nochmal, Hanna darum geht es NICHT- wie oft denn noch?!?! Es ist vollkommen in Ordnung auf einen best. Gewichtsbereich zu stehen (selbst wenn der Gewichtsbereich sich zw. 43 und 45 kg oder weit über 270 kg befindet ist das Privatsache und vollkommen normal) Es geht um die FORMULIERUNG . Wenn ich schlanken, klassisch schönen Freundinnen eine Formulierung wie "Nix über 100kg" oder "über 2Zentner wirds unästhetisch" vorlese kommt ihnen ihr Frühstück hoch und sie sind durch die Bank entsetzt bis fassungslos belustigt über solche Grobheiten. Das weiß ich weil ich es getan habe. Eine sagte wörtlich: "Ist das ein Kuhmarkt?"
Die Dicken sind offenbar komplett abgestumpft oder eben bewusst über die Schmerzgrenze hinweg tolerant. Wie auch immer: ich gebe es auf. Wenn ihr es okay findet dass über Euch wie über Schweinehälften gesprochen wird habt ihr es nicht anders verdient.
Rubensfans sind Rubensfans weil sie auf mollige oder dicke Frauen stehen und dicke Frauen sexy finden, nicht weil sie bessere Menschen sind. Einen gewissen Respekt und einen normalen Umgangston kann man da erwarten auch dann wenn es um Rubensfrauen geht die schwerer oder leichter als das eigene Ideal sind (Formulierungen wie "Brett mit Erbsen" oder "Hundehütte - in jeder Ecke ein Knochen" oder "ich stehe nur auf echte Frauen mit Kurven" finde ich nämlich mind. genauso zum kotzen), vielleicht versteht ihr es umgekehrt besser.
UND NEIN es geht nicht darum alles schön zu finden, aber ein Mindestmaß an normalem Umgang wär schon schön.
Grüße von einem "Gewichtsmonster" das sich mehr Selbstbewusstsein und zwar echtes Selbstbewusstsein von Dicken wünscht

Hallo Waltraud W. ,

eine Diskussion ist genau das, was ich eigentlich nicht wollte, aber selbst schuld, wenn ich die Finger nicht stillhalten konnte..;)

Aber ohne jetzt auf deine Frage einzugehen, möchte ich etwas Grundsätzliches klären.

Ich habe diesen Text jetzt für sich betrachtet, und nicht im Kontext eines feministischen Blogs. Es ist allerdings möglich, dass sich dem Leser der Text anders darstellt, wenn man die Schreibe der Autorin kennt (aber das kannst du ja nicht voraussetzen). Ich gehe sogar davon aus, dass das so ist, denn anderenfalls bin ich mir nicht sicher, ob DU den Text richtig verstanden hast?
Denn es kann doch eigentlich nicht sein, dass so viele hier da etwas falsch verstanden haben sollen? Denn ich habe schon den Eindruck, dass auch andere den Text gelesen haben.

Du schreibst um 17.20 :
"Glaube, es gibt sowas wie "gute" oder "schlechte" Dicke nicht" (zitat Hannah)
Ich bin wirklich irritiert...
Kann es sein, dass Euch die (angekündigte) Ironie/Sarkasmus nicht erreicht hat??
Eure, von mir ausgewählten Aussagen, würde Magda Albrecht doch sofort und nachdrücklich bejahen...
Genau das ist doch Teil ihrer Agenda...
Bin ratlos...*kopfkratz

- Ja, da kratze ich jetzt auch. :)
Klar ist da die Rede von Ironie und Sarkasmus, aber der bezieht sich doch auf den großen Hauptteil mit den Klischees ("FOLGENDE Passagen..."). Den Anfang und das Ende des Textes habe ich aber als ernst gemeint gelesen. Und da steht, dass eine der Strategien, um mit Diskriminierung als dicker Mensch besser fertig zu werfen, ist, sich an den gesellschaftlichen Normen zu orientieren, um dadurch Aufwertung zu erfahren = der "gute" Dicke.
Und im Schlussteil:
"Es ist meist nicht schlimm, zu den „Guten Dicken“ zu gehören (außer mensch diskriminiert fleißig mit). Aber es ist ein Problem, dass dieses Konstrukt der „Guten Dicken“ ständig gegen uns verwendet werden kann, denn die damit verbundenen Normen schaden allen, die sie nicht erfüllen können oder wollen."

Dann erkläre du mir doch bitte erst mal, wie das zu verstehen ist? Woran machst du fest, dass auch diese Teile Ironie sind?

Btw: SOLLTE das wirklich ironisch gemeint sein, ist der Text in meinen Augen nicht nur inhaltlich, sondern auch formal einfach nur sch....lecht, sorry.

Edit: ich sehe gerade, dass der von mir zitierte Schlussteil mit fast identischem Woetlaut tatsächlich auch schon mal unmittelbar vor dem Ironie/Sarkasmus-Hinweis steht.
Schlecht Korrektur gelesen auch noch....:/

@DoA und Hannah
Es ist freundlich von Euch, aber es geht mir hier nicht um meine Frusterfahrungen.
Ich hab mich leider durch den Audruck "ermüdend" dazu hinreissen lassen etwas OT zu schreiben.
(Ich schrieb diese Arztszenen seien ermüdend, was aber nicht heißt, dass ich dort unvorbereitet und Schäfchenlike mich abwatschen liesse..;-))
Es geht mir um die grundsätzliche Borniertheit und Voreingenommenheit, die eben zT auch unter Dicken zueinander herrscht...
Ich verstehe den Blog von Magda Albrecht als Aufforderung JEGLICHE Körpermodelle als gleichwertig anzusehen.(gesellschaftlicher Auftrag)
Das bedeutet nicht alle Körperformen zu mögen (individuelle, private Entscheidung)

@Waltraud Deinen Frust kann ich gut verstehen.
@Kaffee-Pause Naja, ich kenne tatsächlich keinen Mann ... (traurig) - egal auf welchen Gewichtsrahmen er steht, dem die Figur der Frau völlig egal wäre. Gibts da Gegenbeispiele?

@ Kaffee-Pause ..du bestimmst, wie du es verstehen willst und interpretierst in eine solche Suchangabe, was du selbst siehst.
Ich sehe solch eine Angabe einfach ganz sachlich. Ein Mann sucht eine Frau, die unter 100 Kilo wiegen soll. Mehr als einen Fakt sehe ich da nicht.
Vielleicht ist es auch dein persönlicher Wunsch überall eine unterirdische und menschenverachtende Formulierung zu sehen, wenn es nicht deinen Vorstellungen genehm ist.
Letztendlich ist es dein persönliches Problem, wenn du die Welt mit solchen Erwartungen siehst. Naja...vielleicht siehst du es auch nicht als ein Problem, sondern es ist deine Realität.
Kann ich so annehmen...meine ist es nicht.


@Waltraud...tja..ich gehöre wohl zu den guten Dicken ;) und mache nicht die ERfahrungen, die du machst. Will ich auch nicht wirklich machen...soooo Spaß beiseite.

Ich kann deinen Frust verstehen...würde mir genauso gehen! Ich würde jedoch da handeln und hätte keinen Bock ständig eins drauf zu bekommen.
Geh vorbereitet hin und mach sie mit wissenschaftlichen Fakten mundtot. Auch wenn du die Ratsuchende bist, bist du nicht unbedingt nur in einer Opferrolle zu sehen. Bring sie dazu dich enst zu nehmen. Ja, es ist unfair, dass du das als schlanke FRau wohl nicht machen müsstest, aber ich habe auch schon sehr viele schlanke FRauen kennen gelernt, die ständig auf psychosomatische Diagnosen reduziert werden. Eine Freundin von mir wurde 3 Jahre zur Psychotherapie geschickt, weil sie immer weniger schlucken konnte, bis sie sich mir anvertraut hat und ich habe mir alle Symptome aufgeschrieben und bin ins Netz und fand heraus, dass sie Achalasie hatte. Damit ist sie dann zur HA gegangen und siehe da...plötzlich ein großer Aha-Effekt und eine OP innerhalb von 3 Monaten!
Es betrifft nicht nur Dicke, es kann jeden betreffen, dass man für Achtung und Anerkennung kämpfen muss.

Ich will damit nicht dein Frust und Leiden klein reden, ich möchte dir nur sagen, nimm dir Kraft und mache was für dich. Zur Not such dir Unterstützung. Mach, dass sie dich als Patientin sehen und nicht als die Dicke bei der Diagnose. Denn wir alle, auch Ärzte wachsen mit bestimmten hartnäckigen Glaubenssätzen auf, die man schwer abbaut und hinterfragt. Das meinte ich vorhin auch mit persönlicher WEiterentwicklung.

Tja Wally, das ging jetzt ordentlich nach hinten los. 😉Ich sag doch: um solche Subtilitäten geht es schon lange nicht mehr. Die meisten verstehen den Text nicht und verstehen auch nicht warum man über Menschen nicht wie über Schlachtvieh sprechen solle.
Brave New Word ... Brave New World.
Ich würde das Wenden woanders üben, statt "nicht aus Langeweile" (LOL :))) )immer weiter gegen die Wand zu donnern.

@ Kaffeepause
Das ist aber eben kein Alleinstellungsmerkmal von Dicken und das sollte auch jedem bewusst sein.

@Kaffeepause...alles legitime Wünsche...wenn man eine Frau unter 100kg haben will oder eine bestimmte Proportion.

Legitime Wünsche, ja ... aber die Formulierung ist unterirdisch. Wir sind (noch) nicht auf dem Viehmarkt und Menschen sind keine Gegenstände, Tiere oder Neutra, auch dann nicht wenn sie mehr als 100kg wiegen.

Dass man so etwas hier erklären muss, also was das Problem bei der Sache ist, ist mit das Beängstigenste dabei.

@DoA
"Es ist schon sehr ermüdend, wenn dicke Menschen alles auf ihr Dicksein reduzieren."
(zitat DoA)
Da gebe ich dir unumwunden recht.
Aber weißt Du was für mich noch viel ermüdender ist..?
Wenn das Mediziner tun, wenn das andere (vorallem weniger) Dicke tun...

"Ich möchte mir keine Gedanken machen ums Dicksein, ich finde es langweilig und es würde mich in meinem Leben bremsen. Wieso sollte ich sowas wollen?"
Auch da stimme ich Dir prinzipiell zu.
Nur werde ich, seitdem ich permanent zu Ärzten (und Kliniken) muß, damit konfrontiert.
(hat übrigens so mit Mitte 40J angefangen....vorher dachte ich seehr ähnlich wie Du)
Und seitdem ich mich in dicken Foren rumtreibe (nicht aus Langeweile, sondern um Rat und Tips zu bekommen)bin ich konfrontiert mit Dicken, die noch Dickere mit "Ratschlägen" und Urteilen kommen, die sie für sich selbst keinesfalls akzeptieren würden.

Ergänzung:
Und die Freiheit die Du dir leistest ist ein hohes Gut, dass auch ich mir zugestehe.
Aber sie wird begrenzt wenn ich medizinische Unterstützung brauche und diese nicht bekomme, weil der Arzt schon weiß was ich habe (bevor ich den Mund aufmache) UND auch schon weiß was ich tun soll : Magenband-OP (dass das schon lange nicht mehr State of the Art ist, weiß er nicht , weil er hats auch nur aus irgendeiner Boulevard-Zeitung..)

jajaa....jetzt bin ich auch OT....grmml

Die Frage ist woraus sich der Sarkasmus bezieht. Auf dem Text als solches oder eher auf die überspitzen Formulierungen die zum Inhalt des Textes stehen.
Ich denke schon dass sie darüber jammert wie die dicken in diesem Fall gesehen werden.
Und sie hat auch nicht den Anspruch an sich selbst dieses Bild nicht weiter zu geben.

Hannah: Sehr guter Beitrag, vielen Dank. Bin "Dipl.Single" in Wiesbaden,
bis auf diese Fastheirat (Rumänien). Kann mit Frauen eigentlich nicht
umgehen, von der Agression bishin zum Volltrottel. Latent der Frauhasser,
Altlasten sind das. Monica in Wiesbaden ist kein "neues Leben", die ich
treffe. Nach langen Telefonaten wird ihrerseits der Date aufgeschoben.
Ihr großes Plus ist ihr Leben in Malaga (Spanien). Ich prügele die
Diskussion heraus. "Haben die Deutschen nicht Luxusprobleme" z.B.
Mobilität in Frankfurt? 40 Experten waren da, doch kein "Bürger"
hob die Hand. (FAZ).

Aber sie schreibt es doch im Text....

"Hinweis: Folgende Passagen können dicke Portionen von Sarkasmus und Ironie enthalten." (zitat Magda A.)

Ei...ich kenn die doch net @Waltraud

Es gibt durchaus Feministinnen, die sowas ernst meinen. ;)

"Ich möchte eigentlich einfach als Mensch wahr genommen werden unabhängig von meinem Volumen." (zitat Satya)

"Glaube, es gibt sowas wie "gute" oder "schlechte" Dicke nicht" (zitat Hannah)

Ich bin wirklich irritiert...
Kann es sein, dass Euch die (angekündigte) Ironie/Sarkasmus nicht erreicht hat??
Eure, von mir ausgewählten Aussagen, würde Magda Albrecht doch sofort und nachdrücklich bejahen...
Genau das ist doch Teil ihrer Agenda...
Bin ratlos...*kopfkratz

Es ist schon sehr ermüdend, wenn dicke Menschen alles auf ihr Dicksein reduzieren.
So besonders und wichtig ist es nun auch nicht.

Ich möchte mir keine Gedanken machen ums Dicksein, ich finde es langweilig und es würde mich in meinem Leben bremsen. Wieso sollte ich sowas wollen?

In dem Artikel wird über eine Erwartung bzw, was die Autorin denkt, dass von einem guten Dicken erwartet wird, geschrieben. Ich könnte statt Dicksein, auch Frau sein, Ausländer sein und da Ähnliches schreiben.

Ich leiste es mir zu machen und zu denken, was ich will und habe die Freiheit mir keine Gedanken zu machen, ob alle es toll finden und mir zustimmen.
Wenn ich mich selbst als Opfer der Gesellschaft sehe beeinflußt es doch mein Denken. Wenn die armen Dicken so schlimm von der Gesellschaft gedisst werden würden, dann könnte doch kaum einer erfolgreich sein. Ich sehe sehr viele dicke Frauen und Männer in erfolgreichen Positionen, in Partnerschaften, draußen um mich herum in der Gesellschaft. Wir haben auch eine dicke Kanzlerin oder will hier jemand sagen sie sei schlank?
Ob das Dicksein nun als ein Schönheitsideal angesehen wird ist eine andere Sache...hat man da überhaupt einen Anspruch? Ist es so wichtig, dass die Gesellschaft das Dicksein schön und erstrebenswert findet? Finde ich nicht. Das bedeutet natürlich nicht, dass deshalb jemand beleidigt werden darf. Dann bitte auch eine passende Reaktion und kein Jammern.

Ich finde nicht alle und alles schön, muss ich es jetzt? Und genauso kann ich nicht erwarten, dass mich alle schön zu finden haben. Ob jemand als unattraktiv wahrgenommen wird muss nicht wegen dem Dicksein sein, sonst wäre alle schlanke Menschen automatisch attraktiv und was nicht der Fall ist. Vielleicht ist man einfach unattraktiv, ob man nun dick oder dünn ist. Das ist nicht unbedingt DER Faktor schlechthin.


Kann man sich nicht mal um andere Dinge Gedanken machen? Man kann sich jederzeit selbst entwickeln, was für seine Persönlichkeit tun, Talente ausbauen etc etc.

Davon lese ich in diesem Forum wenig und das würde mich viel mehr interessieren.

@ po50plus?
Sicher das du keine rumänische Frau bist, so wie du schreibst?

Ich bin Stolz auf mein CONTRA gegenüber den sogenannten Dsmen.
Das mit den "kräftig" sagten auch Familienväter in einem ungewöhnlichen
Umfeld -Psycho-Klinik-. Bist gut drauf, aber wenn die Frau geil ist,
wird du kuschen.