Die Filiale – ein Auslaufmodell?
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Rundum Leben

Ich denke, die Einstellung vieler Menschen hat sich geändert.

Um bei Ächzträm Sexy's Beispiel zu bleiben: früher war es normal dass Extra-Leistungen (und als solches zählte Transport per Hand, 4. Etage) etc. auch extra kosteten. Und man war bereit es zu bezahlen.

Aber ist es tatsächlich so dass bei Online-Handel alles besser ist?
Wie oft liest man da "Lieferung bis Bordsteinkante". Und schon steht man mit dem Problem doch wieder alleine da.
12.10.2017
Ächzträm Sexy,

ich mache genau die gegenteiligen Erfahrungen wie die, die Du hier angibst.

Heute:
mein Laufband, das ich online bestellt habe, wurde geliefert. Ich sage telefonisch und gebe bei der Bestellung schriftlich an, dass man zu mir Treppen hinunter laufen muss.

Heute früh steht 1 relativ kleiner und schlanker Mann vor meiner Türe und frägt mich, ob ich ihm helfen könnte... er 30 Kg, ich 30 Kg. Er sei alleine.

Das Laufband wiegt mit Verpackung knapp 60 Kilo und ist ca. 1,70 lang.

Aus gesundheitlichen Gründen hätte ich das niemals gestemmt, habe ihm das auch so gesagt und außerdem ist das nicht meine Aufgabe.

Auf der Verpackung steht eindeutig, dass man das zu Zweit tragen muss und wenn man ein Laufband liefert sollte das auch klar sein.

Der Herr hats dann langsam und sicher doch in meine Wohnung gebracht und mir verpackt ins Schlafzimmer gestellt; dort steht es jetzt erst einmal bis ich Hilfe zum Aufbau bekomme.

Er sagte, wäre es sein Kollege gewesen, der hätte das Ding entweder an den Straßenrand gestellt oder wieder mit genommen.
Das sei bei ihnen so.

Auf meine Frage hin, wie sie sich das vorstellen, wenn man so schwer nicht schleppen kann oder z.B. ältere Leute beliefert werden oder im obersten Stockwerk wohnt zuckte er mit der Achsel.

Ich habe ihm dann, weil er sich wirklich bemüht hat der arme Kerl, klar ein Trinkgeld gegeben und mich bedankt denn laut der Geschäftspolitik der Spedition hätte er das Laufband oben an der Bordsteinkante stehen lassen können.



Anderes Beispiel:
als ich hier eingezogen bin habe ich bei einem hiesigen Einzelhändler eine große Kühl-Gefrier-Kombi gekauft.
Die wurde geliefert, 2 Männer dabei, sie haben mir das riesige Teil ausgepackt, an den Platz gestellt an den es kommt, angeschlossen und den ganzen Verpackungsmüll wieder mitgenommen.

Ich habe bei meinem letzten Umzug viele neue Möbel plus alle großen Küchengeräte gekauft, 90% bei Händlern vor Ort und alles wurde mir ohne Probleme und Murren geliefert und, je nachdem ob ich es selbst aufgebaut oder den Aufbauservice mitbestellt habe, wurde es dann entweder geliefert und mir in die Wohnung gestellt oder sorgfältig aufgebaut.

Ich würde jederzeit wieder bei unseren Einzelhändlern bestellen aber kein großes Gerät mehr online.

Von wegen die Online Händler würden sogar einen Kranen holen um die Geräte in obere Wohnungen zu bekommen oder helfen, Regale usw. abzubauen damit eine Waschmaschine durch geht. Das habe ich heute gesehen...

Noch ein Zusatz: meine Küchenschränke waren das Einzige, was ich damals online bestellt habe und genau mit den Lieferanten gabs dann so Probleme, dass ich mich telefonisch beschweren musste.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
Es gibt keine Service Wüste. Nur immer dümmere, immer dreistere "Kunden" die keinen zusammenhängenden Satz in einen Anschreiben verstehen wollen/können und nach Dingen schreien die ganz einfach nicht möglich sind und dann von "Servicewüste!" fabulieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
So krass wie der Cop es formuliert hätte ich das nun nicht getan, aber im Kern trifft er ja auch meine Aussage.

Ächstrem Sexy empfindest du wirklich, dass die Ansprüche des Kunden höher geworden sind? Oder wehrt sich der Kunde nicht endlich gegen die Service Wüste?
@ Ächzträm Sexy
Und genau die Einstellung ist es eben, die den Handel vernichtet hat.
Wofür soll denn der Kunde mehr zahlen, wenn man sich dann noch das Gejammer anhören darf und keinen Service bekommt? Das Problem ist eben an der Stelle doch wieder, dass man Jahrzehnte lang geschlafen hat und nun von großen und viel effizienteren Firmen platt gemacht wird. Mein Mitleid hält sich in Grenzen und für deinen Kunden ist es auch egal, ob er die Waschmaschine nun von Amazon oder von dir bezieht. Da ist bei Amazon der Service sehr wahrscheinlich einfacher und sogar schneller. Und über den Preisvorteil hast du ja selbst schon philosophiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
Das generelle Problem ist aufgrund des sehr schnellen Preisvergleichs: Der Kunde will etwas nicht bezahlen. Fragwürdige Angebote wo fast alles kostenlos ist, überdurchschnittlich günstig oder kundenfreundlich gehandhabt wird, werden nicht hinterleuchtet sondern man nutzt diese. Jeder ist sich der nächste. Ich als Kleinhändler sehe das immer wieder. Vielen Kunden ist auch alles egal. Grad mal wieder gehabt: Warum auch dem Händler verraten, das die Waschmaschine per Hand quer durch die Innenstadt geschleppt werden muss, weil mit Auto nicht möglich. Dann Altbau, 4 Stock, hölzerne Treppen, schief, krumm, unsicher für Transport nach oben. Dem Kunden war alles egal, meckerte sogar rum weil ich es selbst nicht schaffte. Kurzum: Widerrufsrecht, Gerät wieder mitgenommen... Und bei den großen Anbietern: Kein Problem.. die schicken zur Not sogar 4 Leute auf einmal um solche Dinge zu schleppen.. Die bestellen sogar zur Not einen Kran und heben es durchs Fenster, hauptsache der Kunde ist glücklich und zufrieden.. Ein stationärer Handel/Kleinhändler würde hier nur den Kopf schütteln oder sagen: Das kostet aber extra.. Der Kunde wird aber sagen: Nee... bekomme ich woanders kostenlos... Und die machen das.. auf biegen und brechen. Hauptsache: Keine Negativwerbung, das kostet nämlich dem Unternehmen deutlich mehr Geld ( Umsatzeinbuße durch abgeschreckte Kunden) als sich mal für jeden 1000ten Kunden ein halbes Bein auszureißen... Die Ansprüche der Kunden ist nunmal stark gestiegen. Man will alles,, aber am besten so gut wie nix bezahlen. Kein Wunder dass da der Kleinhandel dicht macht. Wenn nix mehr am Ende übrig bleibt wozu dann bitte auch?
Nsja, man muss aber auch sagen, dass vielfach die Beratung um so genannten "Fachgeschäft" ziemlich mau ist. Das merkt man natürlich vor allem dann nur, wenn man sich eben vorher schon einmal schlau gemacht hat. Der Verkäufer an der Ladentheke ist eben kein Techniker und das merkt man auch. Dem sein erstes Ziel ist zu verkaufen und nicht zu beraten.
Was den Service angeht muss ich mittlerweile sagen ist der Onlinehandel besser aufgestellt als die Filialen. Da selbst kleinste Reparaturen nicht mehr selbst sondern auch nur noch extern gemacht werden, muss sowieso alles eingeschickt werden.
Da ist mir ein Amazon Versand Etikett 100mal lieber, wo ich die Sachen am gleichen Tag noch zur Post bringen kann. Bei anderen Geschäften rennt man in den Laden, muss dann zum "Service Point", die nehmen deine Daten auf und dann landet das Ding auch im Versand. Im schlimmsten Fall muss ich dann sogar noch einmal in die Filiale, um das Gerät wieder abzuholen! Im Falle von Amazon kommt es direkt zu mir nach hause.

Wenn es nach mir ginge, dann gäbe es nur von den Herstellern finanzierte Ausstellungen, wo man die Produkte begutachten könnte und würde dann direkt im Internet bestellen mit Lieferung nach hause.
Das hat den großen Vorteil, dass man viel mehr Produkte anbieten könnte und auch keine Lagerkosten hat. Es wurde ja sogar mal vorgeschlagen, dass Amazon solche "ich schau es mir mal an" Kaufhäuser betreibt. Damit wäre der normale Handel endgültig tot!

Ich denke viele Läden haben es eben verpasst sich auch auf die Bedürfnisse der Kunden neu auszurichten, wenn ich die Produkte, welche ich kaufen möchte teilweise im Einzelhandel nicht bekommen kann oder gegenüber dem Onlinehandel dann Margen über 50% zahlen soll, dann denke ich mir eben: "Wieder ein Kunde weniger."

Durch den ohne Onlinedruck sind nämlich gerade die Kleinteile extrem überteuert. Wenn ein Ladegerät für ein Handy bei Amazon von einem Markenhersteller 10€ kostet und eins von Hama im Grabbeltisch schon 18€ bei Saturn, dann ist da eben 100% Marge drin, die ich nicht bereit bin zu zahlen, da für DIESES Produkt keine Beratung anfällt. Den Fernseher, Kühlschrank oder was auch immer, den gibt es natürlich zum Onlinepreis. Wenn das die Philosophie des Einzelhandels ist, dann muss man sich eben fragen wie lange so etwas noch gut geht.
12.10.2017
Ich als passionierte Onlineshopperin bin da nur in Teilen eurer Meinung. Der gerade erwähnte Schaufensterbummel war nie was für mich und wird nie was für mich sein. Der Sinn dieses Geguckes wird sich mir in diesem Leben nicht mehr erschließen. In Klamottenläden krieg ich eh nichts Passendes in meiner Größe.

Klar, als Kind hab ich mir an den Spielzeuggeschäften die Nase platt gedrückt, aber das ist lang her. Mir fällt aktuell kein Schaufenster ein, was mich jetzt zum stehenbleiben animieren könnte.

Und die Preisunterschiede online vs. Filiale sind schon teilweise eklatant. Aktuelles Beispiel: Unser Wunschwinterreifen. Lange recherchiert und Preise verglichen im Netz. Wir wollten sie über unsere Werkstatt direkt bestellen lassen und haben uns fast auf den Hintern gesetzt, welche Preis uns da offeriert wurde. Also wird dann doch online gekauft.

Nächstes Beispiel Apotheke. Hier wird immer so getan, als ob man online auf die Beratung verzichten würde, die man vor Ort hätte. Nun ja... ich wurde ungelogen noch nie in der Apotheke beraten. Die legen auf die Theke was immer man kaufen will.

Eine meiner Online-Apos tippt auf die Rechnung immer einen Wechselwirkungshinweis. Sie beziehen sich dabei auf vorab gekaufte Medis. Das bringt nicht immer was, ist aber schon mal mehr, als ich je in einer Filiale ungefragt als Beratung bekommen hätte.

Nächstes Beispiel: Douglas. Ich hasse das, wenn mir die Verkäuferinnen ununterbrochen im Genick hängen und ihre Hilfe anbieten, auch wenn man schon zig mal gesagt hat, dass man sich einfach bissel umgucken will.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
Was manche auch vergessen: ein Lager auf der grünen Wiese kostet weniger Miete als ein Ladenlokal in der Innenstadt und Fachpersonal ist auch teurer als ein "Regaleinräumer".
Ich mache gerne Schnäppchen, aber ehe ich wg. ein paar Euros stundenlang online rumsuche, gehe ich lieber in ein Geschäft vor Ort.

Grade die kleineren Orte haben sehr zu kämpfen.
Die großen Ketten gehen lieber in Orte mit mehr Frequenz, das macht es für kleinere Städtchen oft noch schwerer, Kunden zu locken. Da kann man nur mit gutem Service und Kompetenz überzeugen.

Irgendwann fällt das Wort "Schaufensterbummel" weg, weil kaum noch welche da sind.
Oder sich alle in den Ballungszentren und Outlets knubbeln, das macht dann auch keinen Spaß.

Das bringt direkt Erinnerungen hoch: :-)
Ich weiß zum Beispiel, dass ich mich schon als Kind immer auf die Adventszeit gefreut habe, weil der Kaufhof in Köln die Fenster so toll mit Steifftieren dekoriert hat. Das machen die heute noch, auch in unserem kleineren Kaufhof im Nachbarstädtchen machen die das und die Kinder (groß/klein) drücken sich immer noch die Nase an den Fenstern platt vor Begeisterung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
Ich mach es immer umgekehrt: Informationen über das Netz holen, kaufen vor Ort
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
Das was diese ganzen " Geiz ist Geil" Menschen vergessen: Stationärer Handel kostet Geld, unterschiedliche Mieten, unterschiedliche Gehälter, Einkaufspreise können auch unterschiedlich sein jenachdem wie viel Abnahme ein Handel hat. Nun kommt der " ich lass mich beraten" und vergleiche trotzdem im Internet. Viele halten auch einfach nur noch das Smartphone vor und sagen " entweder ich bekomm das auch zu dem Preis oder ich kaufe da"... Vielen ist gar nicht bewusst, das hier Verkäufer zwar nur dem Umsatz willens Rabatt geben, aber letztendlich gar kein Gewinn gemacht wird. Vor allem im Elektrobereich wird das gern gemacht. Und es wird immer mehr, Service bei den großen Onlineketten wird auch immer besser, auch dort wird mittlerweile auf Teufel komm raus versucht den Kunden zu gewinnen. Hauptsache der billige Ramsch wird vermarktet und man kann einen weiteren Mitbewerber vom Markt drängen. Ganzes Bücherregal oder Küchenzeile abbauen und wieder aufbauen um eine Waschmaschine durch eine Engstelle zu bekommen? Bei vielen Onlineriesen absolut keine Problem. Versuch mal bei einem kleinen Händler. Der zeigt nen Vogel.. Ich weiß wovon ich rede. Bin selbst Händler. Was Kunden teilweise da verlangen mittlerweile ist schon krank.. aber klar. Wenn es mir geboten wird, würde ich es auch machen. Über große Masse und teilweise keine Steuern zahlen kann man sowas auch kompensieren, Umsatz mit der Brechstange. Aber ein kleiner Händler wird daran zugrunde gehen, er lebt davon, er muss verdienen und nicht kostendeckend arbeiten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
@ Heinrich

Da gebe ich dir Recht, dass Menschen die Beratung vor Ort "missbrauchen" können. Ob und wie viele es sind, weiss ich nicht. Ich weiß nur, dass wenn ich gut beraten wurde, etwas gekauft habe etc. ich diese Empfehlung dann auch weiter gebe. Ich habe das Gefühl, dass "Geiz ist geil" wieder weniger wird. Das ist aber meine subjektive Meinung.

Ich glaube auch nicht, dass die Leute zu feige sind, über den Preis zu verhandeln um dann im Internet zu bestellen. Wer das aus Feigheit macht, wird sich denke ich nicht im Geschäft beraten lassen. ich glaube dazu gehört dann schon wieder etwas mehr "Abgezocktheit". Aber wie gesagt, habe ich dazu keinerlei Erfahrungswerte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
@Energieengel
das dumme ist nur, dass sich viele Leute nach dem Motto "Geitz ist geil" in den Fachgeschäften beraten lassen und dann zu feige sind vor Ort über den Preis zu verhandeln. Die bedanken sich dann lieber freundlich und bestellen den Artikel ihrer Wahl, den ihnen der fachkundige Verkäufer wärmstens empfohlen hat im Internet.

Ich frage immer im Fachgeschäft ob man am Preis noch was machen kann. Ich gebe damit dem fachkundigen Personal die faire Chance mit mir ein Geschäft zu machen. Fast immer kommen mir die Verkäufer entgegen und gehen mit dem Preis etwas runter. Oft wäge ich dann ab und entscheide wegen ein paar Euronen lieber vor Ort zu kaufen (weil ich dann irgend ein Teil sofort habe, anstatt ein paar Tage warten zu müssen).
Ich zahle bei manchen Dingen lieber den berühmten Euro mehr, weil damit auch fast immer ein Service und eine Beratung gegeben ist, die ich im Netz nicht habe. Und wenn ein größeres Gerät o.ä. mal defekt sein sollte - was sehr selten bei persönlicher Beratung vorkommt -, lass ich es abholen oder telefoniere kurz und jemand kommt vorbei und schaut sich das Problem an. Man kennt sich, und Kulanz wird groß geschrieben. Das gleicht einen geringen eventuellen Mehrpreis oft locker wieder aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
Meinst du den Laden? Das Geschäft vor Ort?

Ich denke, dass das Auslaufmodell Vorort-Geschäft einen anderen Grund hat. Und ich bin fest davon überzeugt, dass sich Service noch weiter durchsetzen wird. Schon heute ist es deutlich spürbar, dass die Geschäfte die einen außerordentlichen Service bieten die Gewinner in der Ladenzeile sein werden. Es gibt fast nur noch ausschließlich Verkäufer die keine Verkäufer mehr sind, sondern Regalvollräumer. Kundenberatung und Service wird klein geschrieben. Das meiste Verkaufspersonal ist doch heute gar nicht mehr an der Ware geschult, die sie verkauft. die Motivation ist im Keller, das einzige was zählt sind die Umsatzzahlen. Somit ist die Abwärtsspirale unwillkürlich in Gang gesetzt.

Ich habe eine Freundin der alten Schule, die in diesem Jahr nach vielen Jahren wieder eingestiegen ist. Da sie einfach ins "kalte Wasser" geworfen wurde, haben sich die Kolleginnen und Kunden sehr gewundert, wie man Service und Kundenzufriedenheit leben kann. Ich bin wirklich gespannt wie lange sie den Stiefel durchziehen kann.

Wenn ein Vorort-Geschäft überleben will geht das nur über die Qualität der Ware und des Personals. Dafür sind auch immer mehr Menschen, die es sich leisten können breit zu zahlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
Meinst du stationären Handel? Wenn ja: Wird mehr und mehr aussterben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
dank der Digitalisierung ...???