Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.12.2017
Kaffee-Pause: Vielen Dank. In Erbenheim ich mich auch "angedient".
"Bist du verrückt?" Da hat der gemerkt Minestrone, das kann ich,
plötzlich. Klappe runter.
"Bist du verrückt?" Da hat der gemerkt Minestrone, das kann ich,
plötzlich. Klappe runter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.12.2017
Hoke_ Meine Ex, in diesen Kulturkreis eben Frau, wurde
aus dem Fitnesstudio HERAUSGGEKELT.
90 kg, älter, dazu Ausländerin
Die Herren hingegen fanden sie lustig, sanfte Stimme etc.,
das rundliche "Balkangesicht" .
aus dem Fitnesstudio HERAUSGGEKELT.
90 kg, älter, dazu Ausländerin
Die Herren hingegen fanden sie lustig, sanfte Stimme etc.,
das rundliche "Balkangesicht" .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.12.2017
Ich finde ein "normal" gibt es gar nicht mehr. In irgendeiner Weise sind wir doch alle Individuen und die Welt wäre ziemlich langweilig wenn jeder gleich wäre - wobei ich durchaus verstehe was mit Mainstream gemeint ist. In Dingen wie Musik kann ich das ganz und gar nicht nachvollziehen, egal was gerade in irgendeiner Weise angesagt ist - ich höre das was mir gefällt und das kann in meinem Falle auch Xavier Naidoo oder Laith al Deen sein, wenn es sich gut anhört kommt es in meine Playlist. Nach Trends gehe ich da ganz und gar nicht.
Das gleiche mit dem Thema Gewicht - ich war schon immer irgendwie ein wenig "mehr" aber wenn man sich heut so die gängigen Ernährungstipps und Trends anschaut, bekommt man unfreiwillig schon irgendwie ein anderes Gefühl. Es wird einem förmlich eingetrichtert "Du darfst dieses Lebensmittel nicht mehr essen weil ..." Ich habe 2015 tatsächlich dann 25 Kg abgenommen und muss sagen ja man fühlt sich in irgendeiner Weise besser. Das Problem hierbei ist jedoch die generelle Einschränkung. Man geht mit seinen Freunden essen und gerät bereits schon im Voraus in Panik weil man nicht weiß was man wirklich essen kann oder darf. Es schränkt mich in meiner Lebensqualität ein ständig darüber nachdenken zu müssen was ich überhaupt essen kann oder darf. Nachdem mir das bewusst war habe ich es einfach gelassen und habe den Essenswahn einfach hinter mir gelassen, dann bin ich halt nicht Mainstream und hab mehr Kilos drauf - aber ich kann in Genuss essen ohne mir den Kopf zu zerbrechen.
Und ein guter Freund schickte mir mal ein Bild auf dem Stand: Wenn du immer gesund isst und auch immer viel Sport treibst.... stirbst auch irgendwann. - Wie wahr!
In diesem Sinne, jeder soll machen auf was er Lust hat und was ihm Spaß macht. Mainstream ist nicht das gelbe vom Ei egal in welcher Hinsicht. Durchschnitt kann vollends ausreichen - wenn man es selbst so möchte.
Das gleiche mit dem Thema Gewicht - ich war schon immer irgendwie ein wenig "mehr" aber wenn man sich heut so die gängigen Ernährungstipps und Trends anschaut, bekommt man unfreiwillig schon irgendwie ein anderes Gefühl. Es wird einem förmlich eingetrichtert "Du darfst dieses Lebensmittel nicht mehr essen weil ..." Ich habe 2015 tatsächlich dann 25 Kg abgenommen und muss sagen ja man fühlt sich in irgendeiner Weise besser. Das Problem hierbei ist jedoch die generelle Einschränkung. Man geht mit seinen Freunden essen und gerät bereits schon im Voraus in Panik weil man nicht weiß was man wirklich essen kann oder darf. Es schränkt mich in meiner Lebensqualität ein ständig darüber nachdenken zu müssen was ich überhaupt essen kann oder darf. Nachdem mir das bewusst war habe ich es einfach gelassen und habe den Essenswahn einfach hinter mir gelassen, dann bin ich halt nicht Mainstream und hab mehr Kilos drauf - aber ich kann in Genuss essen ohne mir den Kopf zu zerbrechen.
Und ein guter Freund schickte mir mal ein Bild auf dem Stand: Wenn du immer gesund isst und auch immer viel Sport treibst.... stirbst auch irgendwann. - Wie wahr!
In diesem Sinne, jeder soll machen auf was er Lust hat und was ihm Spaß macht. Mainstream ist nicht das gelbe vom Ei egal in welcher Hinsicht. Durchschnitt kann vollends ausreichen - wenn man es selbst so möchte.
@kaffee-pause 23:18 Uhr perfekt beschrieben aus deiner sicht. Und für mich völlig nachvollziehbar nun
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.12.2017
Angelomen, ich glaube Du musst auch keine Angst vor Mainstream haben. ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Dunkle Vergangenheit: Wäre 100pro als ein einziger Deutscher im
türkischen Feinkost gelandet. Hätte zur Chefin gesagt besorgt
mir eine Frau, kein Problem.
Deutschland: FDP Das INDIVIDUMM
türkischen Feinkost gelandet. Hätte zur Chefin gesagt besorgt
mir eine Frau, kein Problem.
Deutschland: FDP Das INDIVIDUMM
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Ich habe keine Angst vor Mainstream. Ich wäre oftmals gerne ein bisschen durchschnittlicher.
In vielem bin ich einfach "Zu ... zu ... zu" ZU dick, ZU kurz, ZU laut, ZU leise, ZU empfindlich, ZU kritisch, zu zu zu eben. ;-)
Alleine optisch falle ich schon komplett aus dem Rahmen. Klein und ultradick. Wer mich sieht, der vergisst mich nicht. Dozenten, Chefs, Kollegen ... so gut wie jeder kennt zuallererst meinen Namen und kann ihn. sich merken (der ist nämlich noch dazu zu allem Elend ebenfalls nicht gerade durchschnittlich). Das ist nicht immer ein Vorteil!
Klar die Superdicke aus der letzten Reihe die 20 Jahre älter als ihre Kommilitonen und 100 kg schwerer als ihre Kolleginnen ist, fällt auf, dazu müsste ich nicht mal den Mund aufmachen.
Dazu kommt aber dann noch meine Klappe, die ich manchmal einfach nicht halten kann und die Neigung zur Besserwisserei, ebenfalls wie impulsive Ausraster wenn mich eine Ungerechtigkeit ärgert. Ich kann zu Zeiten sehr schlagfertig und zu anderen Zeiten begriffsstutzig bis zur Schmerzgrenze sein. Auch beruflich falle ich komplett aus dem Rahmen.
Ich halte meinen Geschmack für nicht komplett durchschnittlich aber er ist vermutlich wesentlich berechenbarer als ich mir einbilde. Zumindest liegt z.B Netflix mit seinen Ratschlägen oft erschreckend genau richtig. So irre besonders kann mein Geschmack also gar nicht sein.
Menschen, die sich als total verrückt, einzig (aber nicht artig höhöhö), durchgeknallt und ähnliches beschreiben, sind sehr oft genau das Gegenteil, nämlich stinklangweilig.
In vielem bin ich einfach "Zu ... zu ... zu" ZU dick, ZU kurz, ZU laut, ZU leise, ZU empfindlich, ZU kritisch, zu zu zu eben. ;-)
Alleine optisch falle ich schon komplett aus dem Rahmen. Klein und ultradick. Wer mich sieht, der vergisst mich nicht. Dozenten, Chefs, Kollegen ... so gut wie jeder kennt zuallererst meinen Namen und kann ihn. sich merken (der ist nämlich noch dazu zu allem Elend ebenfalls nicht gerade durchschnittlich). Das ist nicht immer ein Vorteil!
Klar die Superdicke aus der letzten Reihe die 20 Jahre älter als ihre Kommilitonen und 100 kg schwerer als ihre Kolleginnen ist, fällt auf, dazu müsste ich nicht mal den Mund aufmachen.
Dazu kommt aber dann noch meine Klappe, die ich manchmal einfach nicht halten kann und die Neigung zur Besserwisserei, ebenfalls wie impulsive Ausraster wenn mich eine Ungerechtigkeit ärgert. Ich kann zu Zeiten sehr schlagfertig und zu anderen Zeiten begriffsstutzig bis zur Schmerzgrenze sein. Auch beruflich falle ich komplett aus dem Rahmen.
Ich halte meinen Geschmack für nicht komplett durchschnittlich aber er ist vermutlich wesentlich berechenbarer als ich mir einbilde. Zumindest liegt z.B Netflix mit seinen Ratschlägen oft erschreckend genau richtig. So irre besonders kann mein Geschmack also gar nicht sein.
Menschen, die sich als total verrückt, einzig (aber nicht artig höhöhö), durchgeknallt und ähnliches beschreiben, sind sehr oft genau das Gegenteil, nämlich stinklangweilig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Das BILDUNGSBÜRGERTUM:
Linkspartei zur Begrüssung: "Wissen sie, ich kann finnisch"
Arbeiter, Handwerker, die Krankenschwester gibt hier und woanders auch
nicht.
Im Einzelhandel, Kollegin:
"Wissen sie ich gehe jede Woche ins Theater"
Linkspartei zur Begrüssung: "Wissen sie, ich kann finnisch"
Arbeiter, Handwerker, die Krankenschwester gibt hier und woanders auch
nicht.
Im Einzelhandel, Kollegin:
"Wissen sie ich gehe jede Woche ins Theater"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
nicht was ich schreiben soll, sorry.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Sie im Profil`: "Ich weiss was ich schreiben soll" Dann da, FÖRMLICHE
Entschuldigung, habe mich verspätet. Dann: "Gibt es denn hier noch Nor-
males "
Entschuldigung, habe mich verspätet. Dann: "Gibt es denn hier noch Nor-
males "
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Ich habe über dieses Thema wirklich viel nachgedacht heute. Als ich noch eine Jugendliche war wollte ich immer "dazugehören" zu den vermeintlich Coolen, oder der Elite, die ja quasi den Mainstream bestimmen. Dafür hätte ich einiges getan aber ich war ne graue Maus, dick, hatte zwar immer die beliebten Mädchen als Freundinnen aber wurde nie gesehen.
Als ich dann mit 16 das erste mal in einer Disco war, war das ein bisschen wie Befreiung, da waren alle bunt und "anders", das fand ich super und da wollte ich dann auch einfach lieber so sein und nicht mehr krampfhaft versuchen zum "Mainstream" zu gehören.
Im Laufe der Zeit ist mir aber aufgefallen dass es auch da wieder eine "Norm" gibt, der man entsprechen muss, damit man dazugehört :-D Da gibt es dann auch wieder die "Elite" und welche, die entscheiden wer wirklich dazugehört und wer nicht.
Mittlerweile ist es mir einfach egal ob ich auffalle oder nicht, mal gehe ich in der Masse unter, mal steche ich durch irgendwas heraus.
Ich bin eine erwachsene Frau und ich lasse mir nicht vorschreiben wie ich zu sein oder auszusehen habe um "mitzumachen" weder vom Mainstream noch von den Subkulturen :-)
Als ich dann mit 16 das erste mal in einer Disco war, war das ein bisschen wie Befreiung, da waren alle bunt und "anders", das fand ich super und da wollte ich dann auch einfach lieber so sein und nicht mehr krampfhaft versuchen zum "Mainstream" zu gehören.
Im Laufe der Zeit ist mir aber aufgefallen dass es auch da wieder eine "Norm" gibt, der man entsprechen muss, damit man dazugehört :-D Da gibt es dann auch wieder die "Elite" und welche, die entscheiden wer wirklich dazugehört und wer nicht.
Mittlerweile ist es mir einfach egal ob ich auffalle oder nicht, mal gehe ich in der Masse unter, mal steche ich durch irgendwas heraus.
Ich bin eine erwachsene Frau und ich lasse mir nicht vorschreiben wie ich zu sein oder auszusehen habe um "mitzumachen" weder vom Mainstream noch von den Subkulturen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
@Mausespeck ich glaube das nämlich auch, dass wir uns in ganz vielen Dingen nämlich tatsächlich lieber in der Masse verstecken. ICH auch. Ich besonders. Allerdings ist hohes Gewicht ja nicht positiv besetzt. Denke schon, dass das daher anders zu werten ist.
Ich bin.... durchschnittlich... Und das ist gut so
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Mir ist wichtig authentisch zu sein.
So zu leben, wie es für mich passend ist und sich für mich gut anfühlt.
Weniger wichtig zu nehmen, was andere davon halten oder bewerten.
Wem ich zu groß, zu laut, zu rot, zu schwarz, zu bunt, zu extrovertiert usw bin, der muß sich ja nicht mit mir abgeben. Genau so wenig, wie ich kein großes Interesse an Menschen pflegen muß, die mir zu "mainstream" sind.
Wir sind alle in bestimmten Konventionen gebunden. Dem einen ist es wichtiger, andere leben aktiver entgegen. Und es hat sicherlich auch immer etwas damit zu tun, in welcher "Umgebung" ich lebe. Ich kann da ja selber sehr viel Einfluß drauf nehmen.....soweit mir dieser prägende Einfluß meiner direkten Umgebung überhaupt bewußt ist.
Manche Dinge tue ich nur deswegen nicht, weil es nicht mit meinem Job/Arbeitgeber konform geht. Andere lebe ich aus, auch mit dem Risiko "anzuecken", weil sie mir eben wichtig sind.
Mir ist die "Mischung" wichtig und die Möglichkeit der freien Entscheidung.
Ich finde es sehr gut, in einem Land zu leben, das mir diesbezüglich viel Freiraum ermöglicht. Und ich deswegen nicht mit massiven Reglementierungen rechnen muß.
So zu leben, wie es für mich passend ist und sich für mich gut anfühlt.
Weniger wichtig zu nehmen, was andere davon halten oder bewerten.
Wem ich zu groß, zu laut, zu rot, zu schwarz, zu bunt, zu extrovertiert usw bin, der muß sich ja nicht mit mir abgeben. Genau so wenig, wie ich kein großes Interesse an Menschen pflegen muß, die mir zu "mainstream" sind.
Wir sind alle in bestimmten Konventionen gebunden. Dem einen ist es wichtiger, andere leben aktiver entgegen. Und es hat sicherlich auch immer etwas damit zu tun, in welcher "Umgebung" ich lebe. Ich kann da ja selber sehr viel Einfluß drauf nehmen.....soweit mir dieser prägende Einfluß meiner direkten Umgebung überhaupt bewußt ist.
Manche Dinge tue ich nur deswegen nicht, weil es nicht mit meinem Job/Arbeitgeber konform geht. Andere lebe ich aus, auch mit dem Risiko "anzuecken", weil sie mir eben wichtig sind.
Mir ist die "Mischung" wichtig und die Möglichkeit der freien Entscheidung.
Ich finde es sehr gut, in einem Land zu leben, das mir diesbezüglich viel Freiraum ermöglicht. Und ich deswegen nicht mit massiven Reglementierungen rechnen muß.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Wirklich anders zu sein ist keine Leistung, es ist eine Eigenschaft. Andersartigkeit macht u.U. aber auch einsam in einer mainstream orientierten Zeit. Menschen, die sich von der Masse abheben sind selten beliebt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
@ Hanna
Wo du gerade das Gewicht erwähnst, ich musste da vorhin auch an die Ü denken, aber hab es dann erstmal weggelassen weil ja wohl keiner mit Absicht dick ist, um sich abzuheben :D
Jetzt schreibe ich es aber doch .. wieso geht man denn zB. zur Ü? Weil man da eben nicht auffällt, zumindest nicht wegen seinem Gewicht. Da ist man dann ja auch gerne im "Mainstream" und da geht man auch direkt wieder unter :D
Wo du gerade das Gewicht erwähnst, ich musste da vorhin auch an die Ü denken, aber hab es dann erstmal weggelassen weil ja wohl keiner mit Absicht dick ist, um sich abzuheben :D
Jetzt schreibe ich es aber doch .. wieso geht man denn zB. zur Ü? Weil man da eben nicht auffällt, zumindest nicht wegen seinem Gewicht. Da ist man dann ja auch gerne im "Mainstream" und da geht man auch direkt wieder unter :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Hmm... ich empfinde "besonders" zu sein eher als Herausforderung. Es ist viel einfacher so zu sein wie jeder andere. Das fängt beim Gewicht an, bei der Größe, bei den Interessen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Ich glaube jeder passt sich an irgendetwas an und das ist auch nicht schlimm, es gibt einem ja auch ein Gefühl von Zugehörigkeit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Wer anders ist hat eines nämlich Neider.
Diese die nicht wagen und mit dem Strom schwimmen .
Oft erlebt ..bloß nicht auffallen.
Da ist mir das ..Ich bin aber soooo zufrieden manchmal etwas zu laut in meinen Ohren.Manchmal muss die Betonung gar nicht darauf liegen das man sagt man ist anders...
Da sorgen schon andere für!
Diese die nicht wagen und mit dem Strom schwimmen .
Oft erlebt ..bloß nicht auffallen.
Da ist mir das ..Ich bin aber soooo zufrieden manchmal etwas zu laut in meinen Ohren.Manchmal muss die Betonung gar nicht darauf liegen das man sagt man ist anders...
Da sorgen schon andere für!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Ich empfinde es als anstrengend, wenn Menschen besonders sein wollen, statt einfach ZU SEIN.
Wahrscheinlich, weil es so viele von uns gibt...vielleicht möchte man nicht in der Masse untergehen? Beachtet werden?
Wahrscheinlich, weil es so viele von uns gibt...vielleicht möchte man nicht in der Masse untergehen? Beachtet werden?
Ich bin mainstream (also wie jeder andere), denn ich bin einzigartig ....*q.e.d.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Das kommt immer drauf an, ich muss auch lachen wenn jemand anfängt Pfeife zu rauchen "weil es nicht jeder macht" oder wenn Leute ganz stolz auf irgendwas sind und sagen dass es sonst keiner so trägt/macht/sagt, da denke ich mir oft "frag dich mal warum" ;-)
Wenn jemand einfach für sich irgendwie entgegen der Norm lebt, finde ich das völlig ok aber da hat es dann auch andere Gründe als einfach nur "anders" zu sein.
Ich weiß nicht mehr wer es hier geschrieben hat, aber das Gleiche beobachte ich auch, bloß ganz laut krähen dass man ja sooo anders ist und in echt sind sie nur anders, weil sie noch angepasster sind als der Rest :-D
Wenn jemand einfach für sich irgendwie entgegen der Norm lebt, finde ich das völlig ok aber da hat es dann auch andere Gründe als einfach nur "anders" zu sein.
Ich weiß nicht mehr wer es hier geschrieben hat, aber das Gleiche beobachte ich auch, bloß ganz laut krähen dass man ja sooo anders ist und in echt sind sie nur anders, weil sie noch angepasster sind als der Rest :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Ich bin da bei Sunny.
Ich will nichts Besonderes sein. Ist mir viel zu anstrengend und läuft wider meiner Faulheit 😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.12.2017
Besonders sein?
Nicht mit der Norm laufen?
Nicht im Mainstream versinken.
Zuerst bin ich so wie ich mir gefalle.Da hebe ich nicht den Kopf schaue über die Menge ob ich da nun heraus falle.
Das würde mir aber viel Arbeit kosten..!
Sicher ist auch schon mal der Satz gefallen..Du bist so ganz anders?Wieso wie bin ich denn?
Genauso ..Also meine Mutter ist auch 55 aber euch trennen Welten!
Tja dann ist das so.
Ich lebe ein Leben wie es mir gefällt ich es darf und ich es auch annehmen kann.
Ich bin nicht explizit darauf bedacht anders zu sein..Ich bin einfach Ich!
Nicht mit der Norm laufen?
Nicht im Mainstream versinken.
Zuerst bin ich so wie ich mir gefalle.Da hebe ich nicht den Kopf schaue über die Menge ob ich da nun heraus falle.
Das würde mir aber viel Arbeit kosten..!
Sicher ist auch schon mal der Satz gefallen..Du bist so ganz anders?Wieso wie bin ich denn?
Genauso ..Also meine Mutter ist auch 55 aber euch trennen Welten!
Tja dann ist das so.
Ich lebe ein Leben wie es mir gefällt ich es darf und ich es auch annehmen kann.
Ich bin nicht explizit darauf bedacht anders zu sein..Ich bin einfach Ich!