Dicken Bashing
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
@effektvolleKreativForm
"Ähm", *räusper *lächel
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
@effektvolleKreativForm

Bist du nicht (-;
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
Ehelich gesagt habe ich den Eindruck hier wird jemand kräftig verschaukelt oder bin ich die einzige die das so Wahr nimmt ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
So kriegt der Bub und seine Antagonisten und Antagonistinnen halt auch mal Aufmerksamkeit.

Eine Win/Win-Situation 😄😄😄
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
Was für eine sinnlose Diskussion...Shadow scheint ja echt für einige der Supertrigger zu sein.
Man kann sowas auch ins Leere laufen lassen, indem man einfach nicht antwortet.
@ Seraph1980
Du wärst besser ins Bett gegangen. Lies noch einmal genau was ich geschrieben habe und dann wirst du merken dass dein Beitrag nichts mit meiner Argumentation zu tun hat. ;-D
Dass es bei Affekthanlungen nicht um rationales geht habe ich bereits bestätigt. Hoffe du äußerst dich wenn du ausgeschlafen bist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
Schlafen wird auch überbewertet, wenn ich das hier lese. :D

"Dinge die man aus dem Affekt sagt stammen aber auch von dem gebräuchlichen Wortschatz ab." WTF??? Wenn also im gebräuchlichen Wortschatz Größe 42 als mollig definiert wird, darf ich also im Affekt jemanden fett nennen, weil er Größe 42 trägt? Affekt hat grundsätzlich nix mit Rationalität zu tun. Sondern mit eigenen Empfindungen. Einen Affekt-Handlung ist etwas emotionales, nix rationales. Gut, jemand ohne Empathie oder mit vernichteter Empathie kann sowas bestimmt. Aber nur weil du von einer Frau auf den Boden der Tatsachen gebracht wurdest, heißt das nicht, das du jetzt jedem deine Ansichten als absolute Wahrheiten ins GEsicht drücken musst.
@ Hanna
Na seine Streitkultur ist ja auch nicht die Beste und er würfelt ja auch gleich zu Beginn die Begrifflichkeiten selbst durcheinander. Kein guter Start. :)

Laut Shadows Skala wäre ich übrigens "not classified". ;)
Na siehst du mal. Du bist wenigstens eine die genau liest. ;)

Die Frage ist ja was will man mit so einer Größe: Die Statur bestimmen, um einer gewissen Optik eine klar(ere) Beschreibung zu verpassen oder möchte man weitergehen und die Statur ganzheitlicher beschreiben, mit dem Hintergedanken, dass "fett" oft auch gleichgesetzt wird mit minderwertig und minderleistend? Wenn man letzteres möchte, was ist die Leistung, die man messen möchteß?
Genau letzteres kann man eben nicht. Es ist schon schwierig diese physikalische Größe ausreichend zu definieren, wie wir ja lang und breit festgestellt haben. Wenn man das erste erreichen würde, dann wären wir schon wesentlich weiter, als wir es je waren.

Anstatt der Kleidergrößen müßte man in jedem Fall "objektivere" Maße nehmen ("Armumfang (Ober-/Unterarm), Ober- und Unterbrustumfang, Taillenumfang, Hüftumfang, Oberschenkel- und Wadenumfang"). Man müßte das Körpergewicht bestimmen, sowie den Anteil an Körperfett, Wasser und Muskulatur messen und das in Verhältnis zu den Maßen stetzen. Dabei müßten noch einige grundsätzliche Entscheidungen getroffen werden, z.B. ob Wassereinlagerungen (die einen unzweifelhaft "fett" wirken lassen), als "fett" im Sinne der Skala gewertet werden sollen, oder ob man das bei der Gewichtsbestimmung rausrechnen sollte.
An der Stelle ist eben die Frage wie stark man das ganze auf zu splittern will. Es geht im Grunde ja eben darum Klarheit für diese Körperstaturen zu schaffen. Es wird nicht möglich sein jede Ausprägung, Krankheit und Fehlbildung menschlicher Körper hier zu berücksichtigen. Ich denke aber auch, dass dies nicht notwendig ist, weil eben mit diesen Krankheitsbildern die geltende Klassifizierung ausgehebelt wird.

Bei der Leistung könnte man die rein körperliche Leistung auf diverse Arten und Weisen messen und man könnte auch sagen, Leistung definiert sich über ganz andere Kriterien z.B. IQ. Das Alter spielt vermutlich auch irgendwie noch mit rein und auch noch die Rasse, weil es da z.B. beim Körperbau ganz andere Veranlagungen gibt (Asiate vs. Nordeuropäer z.B.).
Das war ja nicht mein Thema und welche "Art" von Leistung würdest du denn messen wollen? Wie gesagt es sollte sich an einem physikalischen Indikator messen lassen. Das wird an der Stelle schon sehr schwierig. Wir haben schon ein Problem damit diese Form der Leistung klar zu beschreiben.

Auf den Schulhöfen fallen Dinge "im Affekt". Für die halbwegs ojektive Bestimmung aller obenen genannten Faktoren bräuchte man - selbst wenn man den Schlüssel schon hätte - viel viel zu lang dafür. ;)
Dinge die man aus dem Affekt sagt stammen aber auch von dem gebräuchlichen Wortschatz ab. Wenn also das Verständnis für diese Größen ausreichend geprägt ist, dann wird man an dieser Stelle auch weniger zu Abweichungen tendieren. Das ist einfach ein ganz normales menschliches Verhalten. Wenn man einen Kollegen hat der ständig ein und das selbe Schimpfwort benutzt, dann wird der Großteil der Menschen die eher selten Fluchen dieses auch übernehmen. Genau das ist das Problem und dem kann man nur gegensteuern indem man aktiv selbst die Rahmen absteckt. :)
@ stierfrau
Du kannst nicht genau sagen, was du damit erzielen möchtest und welche Vorteile das haben soll.
Doch kann ich schon und habe ich auch getan. Du bist nur zu faul zu lesen und das hast du selbst geschrieben.

Noch weniger kannst du erklären, wie du deine Idee - sollte sie irgendwann konkret werden - dem Rest der Menschheit beibringen willst, geschweige denn von der Richtigkeit deiner Idee überzeugen willst.
Auch das habe ich mehrfach getan. Dazu hast du nichts geschrieben.

Denn du siehst dich nicht mal im Stande, dein Ziel usw. einmal mehr zu wiederholen.
Das hat eher was mit dem Anspruch an meine Gesprächspartner zu tun.

Was du bei weit mehr als 7 Mrd. Menschen noch sehr sehr oft würdest tun müssen.
Auch hier hast du wieder nicht gelesen. Ich sagte bereits, dass es in diese Köpfe wahrscheinlich nicht mehr rein geht. Daher kann man es nur über Generationen-Bildung erreichen.

Dazu lässt sich deine Diskussionskultur leider immer noch zu wünschen übrig. Was sehr schade ist.
Das gleiche kann ich von dir sagen.
Dein Verständnis, deine Motivation und deine eigene Diskussionskultur machen es nicht möglich hier über dieses Thema zu sprechen. Wenn sich an der Stelle deine Einstellung ändern würde, dann wäre man auch in der Lage da tiefer einzusteigen.
@ ѼIch bin ein ApfelѼ
Begriffe für die körperliche Statur gibt es genügende.
Da muss man meiner Meinung nach keine neuen erfinden.
Man muss auch einfach festhalten, dass es hier um eine "physikalische" Größe geht, die sich eben am Gewicht und der Statur eines Menschen orientiert und nichts sonst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
@Greif Deine Wahrnehmung von heute 21:29 teile ich, im Speziellen, dass beim Cop eine gewisse "Streitkultur" fehlt. Allerdings sieht Cop es nicht als problematisch, dass er keinen Respekt vor den anderen Diskussionsteilnehmern zu hat, sondern er es für sein gutes Recht sie kontinuierlich zu beleidigen, weil sie nicht "liefern" (was und wann er das will).

Laut Shadows Skala wäre ich übrigens "not classified". ;) (PS: Da ist ihm bei aller Genauigkeit glatt eine Kleidergröße entgangen. :)

Die Frage ist ja was will man mit so einer Größe: Die Statur bestimmen, um einer gewissen Optik eine klar(ere) Beschreibung zu verpassen oder möchte man weitergehen und die Statur ganzheitlicher beschreiben, mit dem Hintergedanken, dass "fett" oft auch gleichgesetzt wird mit minderwertig und minderleistend? Wenn man letzteres möchte, was ist die Leistung, die man messen möchteß?

Anstatt der Kleidergrößen müßte man in jedem Fall "objektivere" Maße nehmen ("Armumfang (Ober-/Unterarm), Ober- und Unterbrustumfang, Taillenumfang, Hüftumfang, Oberschenkel- und Wadenumfang"). Man müßte das Körpergewicht bestimmen, sowie den Anteil an Körperfett, Wasser und Muskulatur messen und das in Verhältnis zu den Maßen stetzen. Dabei müßten noch einige grundsätzliche Entscheidungen getroffen werden, z.B. ob Wassereinlagerungen (die einen unzweifelhaft "fett" wirken lassen), als "fett" im Sinne der Skala gewertet werden sollen, oder ob man das bei der Gewichtsbestimmung rausrechnen sollte. Bei der Leistung könnte man die rein körperliche Leistung auf diverse Arten und Weisen messen und man könnte auch sagen, Leistung definiert sich über ganz andere Kriterien z.B. IQ. Das Alter spielt vermutlich auch irgendwie noch mit rein und auch noch die Rasse, weil es da z.B. beim Körperbau ganz andere Veranlagungen gibt (Asiate vs. Nordeuropäer z.B.).

Ich glaube, so etwas wird nie Einzug in die Schulhöfe dieser Nation halten, aber ich glaube, die Krankenkassen werden das früher oder später einführen um bessere Tarife für "fittere" Menschen anzubieten. Auf den Schulhöfen fallen Dinge "im Affekt". Für die halbwegs ojektive Bestimmung aller obenen genannten Faktoren bräuchte man - selbst wenn man den Schlüssel schon hätte - viel viel zu lang dafür. ;) Und die Sache mit den Krankenkassen gefällt mir - glaube ich - auch nicht....
Nun ja, ich stelle fest - du hast keinen genaun Plan oder Entwurf und drehst dich im Kreis (du stellst selbst fest, dass Kleidergröße allein reicht nicht - kommst aber darauf zurück, wenn man dir zustimmt und sagt, es wird zu kompliziert). Du kannst nicht genau sagen, was du damit erzielen möchtest und welche Vorteile das haben soll. Vor allem im Bezug auf das Threadthema. Noch weniger kannst du erklären, wie du deine Idee - sollte sie irgendwann konkret werden - dem Rest der Menschheit beibringen willst, geschweige denn von der Richtigkeit deiner Idee überzeugen willst. Denn du siehst dich nicht mal im Stande, dein Ziel usw. einmal mehr zu wiederholen. Was du bei weit mehr als 7 Mrd. Menschen noch sehr sehr oft würdest tun müssen.
Dazu lässt sich deine Diskussionskultur leider immer noch zu wünschen übrig. Was sehr schade ist. Denn ich weiß, dass du durchaus imstande bist, sachlich zu diskutieren und konkret auf die Menschen einzugehen, die dir Fragen stellen. Schade, dass es diesmal nicht passiert ist.
Somit gute Nacht.
Tja, du kannst aber das Problem, dass diverse Begriffe bei uns positiv oder negativ belegt sind, nicht einfach außen vor lassen.
Bevor man Generationen damit zubringt, den Leuten mühsam abzutrainieren, den Begriff "fett" als nicht so dolle in Bezug auf Körperfigur zu empfinden, kann man gleich völlig neue, taufrische Begriffe erfinden...müsste deiner Logik und Effizienz-Liebhaberei eigentlich doch sehr entgegen kommen.
@ ѼIch bin ein ApfelѼ
Du willst Begriffe etablieren, damit die nächste oder übernächste Generation vielleicht irgendwann mal einheitlich und möglichst neutral den Menschen figürlich einteilen kann. Und man dem Klaus, der die Ute als fette Sau beleidigt hat, stichhaltige Gegenargumente liefern kann, warum die Ute eben keine fette Sau ist.
Na das ist ja schon sehr nah dran. :)

Die Begriffe "fett" und "dick" sind aber bei uns ziemlich negativ besetzt. Und das verpufft ja nicht plötzlich irgendwann einfach so.
Das liegt aber daran, dass sie sich eben nicht an einer physikalischen Größe orientieren sondern reine subjektive Willkür der äußernden Person sind. Genau da liegt ja das Problem.

Nun ja, da frage ich dich, WER etabliert denn die Begriffe für die nächsten Generationen?
Das sind ja wohl die Generationen davor.

Das wäre dann so zu sagen ein "Bildungsauftrag".
Zitat: "Kausale Zusammenhänge lassen Schlussfolgerungen zu. :)" (Shadow-Cop)

Herzlichen Dank, mit dieser Aussage kann ich sehr viel positives anfangen. Und die gut für mich mitnehmen.
Och? Ähm, was soll denn sonst der Sinn sein?
Du willst Begriffe etablieren, damit die nächste oder übernächste Generation vielleicht irgendwann mal einheitlich und möglichst neutral den Menschen figürlich einteilen kann. Und man dem Klaus, der die Ute als fette Sau beleidigt hat, stichhaltige Gegenargumente liefern kann, warum die Ute eben keine fette Sau ist sondern laut Skala bestenfalls ne mollige Sau.

Nun ja, da frage ich dich, WER etabliert denn die Begriffe für die nächsten Generationen?
Das sind ja wohl die Generationen davor.
Die Begriffe "fett" und "dick" sind aber bei uns ziemlich negativ besetzt. Und das verpufft ja nicht plötzlich irgendwann einfach so.
Also brauchts theoretisch ja einen "sauberen Start".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
und was machen wir mit mir hab keine fettschürzte mir dickmit flachem bauch hosen die passen kann ich bis zumbusen hoch ziehn weil der bauch fehlt jetzt kauf ich alles mit gummizug dann gehts ;-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
Oh doch jedes Wort!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
Ich habe Alles gelesen. Es ergibt sich daraus kein Zweck. Und da du es nicht klarstellen möchtest, gehe ich davon aus, dass ich nun damit Recht habe.
@ stierfrau
Also wird die Aufteilung tatsächlich viel zu kompliziert werden. Und ohne lange Tabellen nicht zu machen. Dazu braucht man Kenntnisse über das Gegenüber, die einem nicht auf der Stirn geschrieben stehen - wie Kleider- und Körpergröße und Fettanteil. Also eigentlich nicht durchführbar.
Sind denn Kleidergrößen für dich kompliziert?
Im Beispiel mit dem Model weiß die Agentur die Kleidergröße aber sehr genau. Sie hat sie sogar mit angegeben. ;) Das würde dann deinem Beispiel glatt widersprechen.

... Und du willst der ganzen Menschheit deine Idee beibringen - und lehnst schon die Bitte ab, dich nur einmal zu wiederholen? Na dann...
Mich stört einfach der geringe Anspruch, den diese Personen hier an sich selbst haben. ;)