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„Wolfenbüttel“ (Pseudonym)
Er eckt auch überall an. ^^
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Außerdem: nichts ist langweiliger als zwei absolut gleich tickende Menschen. Die Beziehung wäre zwar funktional und vllt. auch harmonisch. Aber auch tödlich langweilig. Wenn man Pep in der Beziehung haben möchte, müssen sich zwei unterschiedlich tickende Menschen finden. Und wenn der eine ein Kopfmensch ist, muss der andere fast schon ein Herzmensch sein, damit es eine Beziehung wird, aus der beide lernen können. Ist im Grunde das gleiche Prinzip wie bei Pheromonen. Die Natur hat dafür gesorgt, dass Pheromone zwischen Menschen nur dann positiv reagieren, wenn die Immunsysteme beider Partner unterschiedlich genug sind, um dem Nachwuchs ein potenzielles Überleben zu sichern (da das resultierende Immunsystem die Schutzmechanismen beider Eltern enthält). Wenn zwei gleichartige Immunsysteme aufeinandertreffen, können sich beide nicht riechen auf unterbewusster Ebene und es kommt niemals zu körperlicher Intimität, weil man das Gefühl hat, "dass etwas nicht stimmt" bzw. es sich anfühlt wie bei einem Familienmitglied.
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Also diskutieren wir mal sachlich.
@Shadow - stelle uns doch bitte mal deinen genauen Vorschlag zur Diskussion vor.
Wie soll denn - deiner Meinung nach - die Einteilung aussehen?
Und welche Kenngrößen müssen dann berechnet und entsprechend erhoben werden?
Und wie soll die Gewichtung der einzelner Kenngrößen aussehen? Meinst du, dass alle Kenngrößen zu gleichen Teilen in die Bewertung eingehen sollen - oder nicht? Welche Kriterien wiederum bestimmen, warum die Gewichtung so oder so vorgenommen werden soll?
Welche Wege sollen gegangen werden, um die allgemeine Verbreitung dieser Bezeichnungen bzw. Einteilungen zu erreichen? Sind Anreize bzw. Strafen vorgesehen, um diesen Vorschlag durchzusetzen?
Vielen Dank in Voraus für die möglichst ausführliche und genaue Beantwortung meiner Fragen.
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„Freudenstadt“ (Pseudonym)
@ stierfrau: DAS ist doch mal ein Wort!
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@ LittleFoxy
Wäre es nicht sinnvoller jeden Menschen so zu sehen, wie er nunmal ist? Nämlich menschlich?
Ich denke eine würdige Eingrenzung all unserer Merkmale steht dazu nicht im Widerspruch. Wovor haben die Menschen angst? Selbst nicht mehr genügend Willkür an den Tag legen zu können?
So eine Definition würde einem ja nicht die emotionale Ebene nehmen. Es geht ja nicht darum WAS gesagt wird sondern nur darum WIE es gesagt wird. Das scheint einigen Menschen ja auch heute ziemlich wichtig zu sein. Zumindest wird es oft und gerne vorgeschoben.
Mir fällt Emotionalität leider wenig schwer. Aber ich versuche mich zu beherrschen und daran sieht man, dass ich um meiner Schwächen weiß und versuche mich zu ändern...
Weder der Kopfmensch noch der Herzmensch ist besser oder schlechter als der andere.
Dem widerspreche ich auch, denn solange man nur eins von beidem ist kann es nicht gut sein. Richtig gut wird es erst, wenn man lernt beides zu vereinen! Was passiert, wenn die nicht klappt kann man nur allzu oft hier erleben. :(
@ Kaffee-Pause
Er nimmt sich so wahr, ja, aber seine Reaktionen sind zumeist hochemotional, die letzte Reaktion z.B. Dieses Ätschi Bätschi, alle sind doooofff, T. Mann, Obama und Bob Dylan, alle doof, nur ich net. Also sachlich und in der Sache diskutieren geht anders. ;)
Mir geht es um die Sache. Der Weg dahin ist je nach Gesprächspartner ziemlich schwierig und auch ich bin ein Mensch, wie oben beschrieben. Es macht ja auch Spaß mal ein wenig zu sticheln und hält das Gespräch in Gang.
Wenn Menschen nicht darüber hinaus schauen können würde es sowieso nie zu einer Einigung kommen und das ist auch nicht dein Ziel. Von daher ist es ganz gut so wie es ist. :)
@ Seraph1980
Komisch bist du ja auch schon. ;)
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@ GrayMatter
Eieiei. Das nenne ich mal harten Tobak.
Also von der einheitlichen Formulierung äußerer Attribute direkt zur evolutionsbilogischen Ablehnung inkl. Schutzmechanismus zu kommen ist schon ein Sprung.
Vielleicht hast du diesen Schutzmechanismus wirklich und der sagt dir, dass du dann nicht mehr so viel selbst ausgewählten Quark schreiben könntest. Diese Angst vor Präzision und Festlegung wohnt dir so inne, dass du um jeden Preis diese schwammigen Bezeichnungen erhalten willst um sie nach eigenem Gusto zu verwenden. Ist es nicht so?
Im übrigen hat wohl geistige Reife nichts mit Langeweile oder Pep in einer Beziehung zu tun. Denn wie ich vorher schon sagte ist man ja immer noch in der Lage das Thema der Unterhaltung völlig frei zu wählen, oder? Es sei denn man will sich nur über die Verwendung dieser Adjektive streiten können, dann fehlt einem natürlich ein wichtiger Teil seines Lebens. *lol* Das kann bei dem ein oder anderen schon mal das Überleben gefährden...
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@ stierfrau
Da sage ich doch erst einmal Bravo. :)
Der erste sachliche Beitrag zu dem Thema.
Da bin ich gerne bereit meine Gedanken und Überlegungen zu teilen.
Die Kenngröße bezieht sich ja immer auf das Adjektiv selbst.
Wenn wir jemanden als dick, mollig, fett oder wie auch immer beschreiben, dann meinen wir damit dessen "Statur" und nicht zwingend sein Gewicht.
Hier geht es auch nicht darum jeden aufs Gramm in eine Kategorie zu nageln, denn dafür ist die menschliche Statur viel zu unterschiedlich.
Trotzdem gibt es gewisse Widersprüche zum allgemeinen Sprachgebrauch, wenn man eine Frau mit Kleidergröße 40-42 die jedoch in der Modebranche angesiedelt ist als "fett" beschreibt. Genau um diese Widersprüche geht es.
Hierbei sollte eben einfach mehr der Fokus auf die Statur und nicht auf ihrem Job oder der Erwartungshaltung der Medien liegen.
Der BMI hat hierbei die bekannte Schwäche, dass er die Statur nur bzgl. der Größe bewertet und außerdem die Muskelmasse komplett außen vor lässt.
Es gibt viele Sportmediziner oder auch andere Wissenschaftler, die an dieser Stelle meinen, dass der Taillenumfang dort eine maßgebliche Rolle spielt.
Er ist zum Einen ein Indikator für unsere Figur und zum anderen auch aus medizinischer Sicht ein Hinweis wo sich das Fettgewebe verteilt. Ich persönlich bin der Meinung, dass der BMI zu ungenau ist. Auch die Unterscheidung sollte man anders wählen. Als letzter Wert in dieser Reihe kann man wie schon angesprochen den Körperfettgehalt einbeziehen, der das Ergebnis besonders für Sportler deutlich verbessern würde.
Mit diesem Index, den jeder zu hause selbst mit einer modernen Personenwaage und einem Maßband selbst bestimmen kann wäre es auch möglich die Gliederung deutlich genauer zu unterteilen.
Andere Wege dies zu tun anhand von Gewicht und Kleidergröße sind eben meist den Medien geschuldet, weil kein anderer Vergleich vorhanden ist und diese Werte schnell von anderen in Relation gesetzt werden können.
Selbst wenn man diese deutlich ungenaue Methode über die Kleidergröße (wo die Taille auch enthalten ist) mal betrachten würde dann kann man sagen, dass dort für den normalen "Durchschnitts Bürger" schon eine gute Skala abzulesen wäre.
Man könnte zum Beispiel den Mittelwert der oberen und unteren Kleidergröße nehmen und sagen, dass Frauen sich wie folgt gliedern:
32-34: dünn
36-38: schlank
40-42: normal
44-46: mollig
48-52: dick
56-xx: adipös
Auch hier gibt es natürlich Spielräume und Überlappungen.
Es würde aber deutlich verhindern eine Frau mit Kleidergröße 42 als "fett" zu bezeichnen.
Wenn man wirklich wollte, dass sich so ein Begriff etabliert, dann könnte man schon überlegen ihn im Duden oder der Wikipedia offiziell eintragen zu lassen.
Wie mit jeder anderen Normung auch braucht man an dieser Stelle auch keine Strafen einzuführen. Es geht einfach darum, dass ein Zusammenhang so selbstverständlich sein sollte, das jeder der etwas anderes behauptet sich damit selbst diskreditiert.
Das hat auch in anderen Bereichen geklappt, wenn man z.B. an die technische Normung denkt, weil ein Stück weit eben auch erwartet wird, dass man sich an diese allgemeinen Festlegungen hält. Somit hätte man als Kritiker solcher Beiträge auch ein einfaches Mittel dem Schreiber zu unterstellen er könne das nicht richtig einordnen. Allein dieser Hinweis wäre für viele schon Grund genug sich daran zu halten. Für Behauptungen, die aus Trotz, Verachtung oder bloß mit dem Ziel "Aufsehen" zu erregen getroffen werden ist diese Maßnahme wirkungslos.
Jedoch kann man deutlich besser differenzieren und diese Äußerungen dann als das markieren, was sie sind. Nämlich persönliche Empfindungen des Schreibers, die in keiner Relation mehr zu allgemeinen Werten oder Festlegungen stehen. Die eigene Meinung ist frei, aber somit auch deutlich wie ihr "Wahrheitsgehalt" ist.
Ich hoffe das war ausführlich genug und NEIN ich will hier keinen Polizeistaat für das Wort "dick" einführen wie man sieht. *lol*
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„Weinheim“ (Pseudonym)
Grins... Kleidergröße 42! Da bekam ich zu hören... jetzt ist es aber gut ja? Weiter willst du aber nicht abnehmen, oder? Ich finde dich schon fast dünn!
Und das lange bevor ich die Idee hatte, dass es eine Plattform wie Rubens geben könnte...;-))
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„Weinheim“ (Pseudonym)
Was ich damit nur sagen will ist, dass es einfach keine objektiven Klassen geben kann... :-)
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„Weinheim“ (Pseudonym)
Und schon gar nicht wird es dazu führen, dass jemand nicht beleidigt wird. Weil es einfach nicht an der Person liegt, sondern an der Person die beleidigt.
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@ Energieengel
Was ich damit nur sagen will ist, dass es einfach keine objektiven Klassen geben kann... :-)
Das Problem für dich und viele andere Menschen ist viel mehr, dass es keine objektiven Klassen geben "DARF", was ein deutlicher Unterschied ist.
Und schon gar nicht wird es dazu führen, dass jemand nicht beleidigt wird. Weil es einfach nicht an der Person liegt, sondern an der Person die beleidigt.
Genau diesen Zusammenhang habe ich sehr ausführlich dargestellt, wenn du meinen Post gelesen hast.
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„Freudenstadt“ (Pseudonym)
Ich muss auch arg grinsen. Ausgerechnet Kleidergrössen als Maß der Dinge. :)) Ich habe Kleidung von Gr. 54-64 im Kleiderschrank hängen und alles passt. Nicht weil ich so vielseitig wäre, sondern weil die Kleidergrössen reine Phantasiegebilde sind, die je nach Marke extrem variieren. Zu meinen schlankeren Zeiten wäre ich in einer 42 von Ulla Popken versunken (viel zu groß) und aus einer 42 von Modelables herausgeplatzt (viel zu klein).
Grösse 32 ist übrigens eine Erfindung der letzen Jahre. Bis vor kurzem waren Kleider dieser Größe durch KINDER-grössen abgedeckt. Grösse 32 ist also eigentlich nicht als dünn, sondern als knabenhaft schmal bis untergewichtig zu bewerten. Grössse 34 kenne ich auch erst aus den letzten paar Jahren. Früher fingen die Damengrössen in der Regel erst bei 36 an.
Und alles ab Gr. 56 bis open end nach oben offen ist dann pauschal adipös ... :-)) ... nicht sehr adipös und sehr, sehr adipös und super-adipös? ;-)
Ich kenne (nicht wenige) Frauen im Bereich 40-42 die vermutlich von den meisten als superschlank bezeichnet würden (bei entsprechender Körperlänge kein Wunder) und ich kenne Frauen meines Kalibers, die 3 Kleidergrössen kleiner als ich tragen (supereng) oder zwei Grössen mehr (extrem locker fallend) Eine Gr 42 ist bei 1,88m etwas anderes als bei 1,65 m.
Hach, ein Hoch auf die objektiven Maßstäbe und die Sachlichkeit. :-))
Eventuell solltest Du die Einteilung in Größen mit Maßangaben machen in denen Du Dich praktisch auskennst Shadow, oder nochmal einen Nachhilfekurs in Punkto Frauenmode absolvieren.
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@ Kaffee-Pause
Genau darauf bin ich in meinem Beitrag auch sachlich eingegangen.
Ich kann dir die Informationen nur zur Verfügung stellen, lesen und verarbeiten musst du sie selbst.
Wenn du damit Probleme hast würde ich dir nahe legen das Geschriebene zu hinterfragen statt mit deinem falschen Verständnis Behauptungen aufzustellen. Das wäre der Sache und auch der Diskussion wesentlich dienlicher. :)
Eventuell solltest Du die Einteilung in Größen mit Maßangaben machen in denen Du Dich praktisch auskennst Shadow, oder nochmal einen Nachhilfekurs in Punkto Frauenmode absolvieren.
Ich würde eher sagen du solltest deinen Kleiderschrank mal aufräumen. :D
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„Freudenstadt“ (Pseudonym)
Du bist ein sehr schlechter Verlierer Shadow, es würde Dir gut stehen, wenn Du einfach zugeben könntest was für ein weltfremder Käse das war, den Du da verzapft hast.
Kann doch passieren - nicht jeder kann Experte für alles sein. Da ich jede Damengrösse bis gr.64 in meinem Leben irgendwann mal getragen habe, kenn ich mich damit eben besser aus. So what?
Mein Kleiderschrank ist aufgeräumt, darin hängen nur Kleider die mir gut passen, dass die Lables und die Grössen darin weniger aufgeräumt sind, ist nicht mein Problem.
Schliesslich wird Kleidung für Menschen gemacht und nicht die Menschen für Kleidergrössen, so dass ich eine 56 tragen "darf" auch wenn sie mir eigentlich nicht passen dürfte, aber trotzdem passt.
Machst Du es anders und sortierst Kleidung aus, die zwar tadellos passt aber eine eigentlich falsche Grössenbezeichnung hat? Zuzutrauen wäre es Dir. :-))
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@ Kaffee-Pause
Du bist ein sehr schlechter Verlierer Shadow, es würde Dir gut stehen, wenn Du einfach zugeben könntest was für ein weltfremder Käse das war, den Du da verzapft hast.
*lol* heute schon mal in den Spiegel geschaut? ;)
Machst Du es anders und sortierst Kleidung aus, die zwar tadellos passt aber eine eigentlich falsche Grössenbezeichnung hat? Zuzutrauen wäre es Dir. :-))
Sagen wir mal auch hier bin ich etwas cleverer. Da ich als Mann eigentlich klassische Bekleidung in Form von Hosen und T--Shirts/Polos trage weiß ich eben recht genau welche durchschnittliche Kleidergröße ich trage. Auch bei mir gibt es Abweichungen nach oben oder unten, aber meist nur um eine Größe. Wenn man z.B. Kleider oder Kleidungsstücke mit viel Stretch-Anteil trägt dürfte dir klar sein, dass die Größen ziemlich variieren können. Mit zumindest als Mann ist dieser Sachverhalt ziemlich klar. Dir als Frau leider wohl nicht...
Hinzu kommt, dass bei einigen Modestücken die "weite" sehr individuell ist. Manche tragen es lieber luftig, andere lieber figurbetont.
Ich habe auf die Varianz der Kleidergrößen in meinem ursprünglichen Post schon hingewiesen mit dem Vermerk, dass auch der Durchschnitt zwischen oberer und unterer Kleidergröße nur eine Annäherung ist.
Von daher habe ich hier nichts zu verlieren und du solltest einfach besser lesen. :)
Vielleicht vergleichst du die Kleidergrößen mal mit klassischen Jeans ohne Stretch und einer "normalen" Oberbekleidung und dann bin ich mir sicher wirst auch du drauf kommen.
Ansonsten kann dir vielleicht auch die Größe deiner Unterwäsche helfen auf den richtigen Weg zu kommen. Viel Glück dabei. *toitoitoi*
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Männermode kann man mit Damenmode nun wirklich nicht vergleichen.
Damenmode enthält wesentlich mehr Variationen, Schnittmuster, ect., da die Bandbreite weiblicher Figuren viel höher liegt.
Fängt schon bei der weiblichen Unterwäsche an. Shadow, sei froh, dass Männerunterhosen nicht nach Eier/Schnipelgröße geschneidert werden. Du hättest mit Sicherheit mehr als +- 1 Größe Diskrepanz im Schrank liegen ;o)
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@ ѼIch bin ein ApfelѼ
Nunja bei einer normalen Panty sieht es auch bei Frauen ähnlich aus wie bei Männern. ;)

Das mag ja sein. Ändert aber nichts daran, dass wesentlich mehr Variationen weiblicher Unterhosen auf dem Markt sind.
Du kannst natürlich so eine Art "Grundgarnitur" ,für Männlein und Weiblein im Schnitt quasi gleich, als Maßstab hernehmen.
Ändert aber praktisch gesehen nichts, denn sobald ich als Frau eben nicht zur Panty greife, sondern wohlmöglich zum Tanga, und dann auch noch aus Spitzenstoff gefertigt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der Größendiskrepanz im Vergleich zu deinem uniformen +- 1 Größe Kleiderschrank.

„Weinheim“ (Pseudonym)
Ich muss gerade schmunzeln wie mir das nächste Mal hinterher gerufen wird... "unten mollig bis dicke und obenrum adipöse Sau!" :-) )))
Wenn er/sie dann noch die Körbchen-Größe rausbrüllt schreie ich zurück:"Neee, das ist so ein Schalen-Polster-Pusch-Ding!!!"
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@ ѼIch bin ein ApfelѼ
Naja es gibt ja auch Strings für Männer, so ist es ja nun nicht.
Im Grunde und darauf kommt es ja an, weiß aber auch jeder seine "normale" Kleidergröße.
Solange dir das klar ist wäre doch alles in Ordnung. ;)
@ Energieengel
Deshalb ja der Durchschnitt. ;) Die Figur eines Menschen ist halt sehr unterschiedlich.
Sieht man ja bei Apfel gut und es gibt ja auch genug Birnen. Wenn man in der Hose 48 und als Oberteil dann 42 hat, dann hat man Glück und man ist nur mollig und nicht dick. :D

„Weinheim“ (Pseudonym)
Ah ich verstehe!!! Untenrum ist maßgeblich! *zwinker

"Wenn man in der Hose 48 und als Oberteil dann 42 hat, dann hat man Glück und man ist nur mollig und nicht dick. :D"
Wie genau errechnet sich das jetzt?

@ Energieengel
Falsch gelesen. ;)
Der Durchschnitt ist Maßgeblich.
Sonst wäre man in dem Beispiel ja dick.
@ Seaangel
*seufz*
Ich bekomme immer mehr den Eindruck ihr könnt wirklich nicht richtig lesen.
Was ein Durchschnitt ist, das mag euch aber klar sein, oder?

„Wolfenbüttel“ (Pseudonym)
@ShadowCop Bei dir weiß man auch nicht, ob man dich Waldorf oder Stadler nennen soll. Auf jeden Fall erfüllst schon mal die Anwärterschaft auf den Titel Grumpy old man. Meinst du ernsthaft, das alle nur Singen und Klatschen in der Schule hatten und du denen jetzt beibringen musst, was der Durchschnitt ist. Schonmal dran gedacht, das man keine DIN-Norm für Körpermaße anlegen kann? Was für den einen nämlich zu dick ist, mag für den anderen genau richtig sein, für wieder andere zu dünn. Ist eine Geschmacksfrage und höchst subjektiv.

@ Seraph1980
Schonmal dran gedacht, das man keine DIN-Norm für Körpermaße anlegen kann?
Und jetzt nennst du mir noch den Grund dafür?
Dein Problem ist, dass du einfach gerne Krawall machst und sonst wenig Ahnung hast.
Komm erst einmal zur Ruhe, lies dir alles noch einmal durch, nutze deinen Kopf und dann unterhalten wir uns weiter. :)
Was für den einen nämlich zu dick ist, mag für den anderen genau richtig sein, für wieder andere zu dünn. Ist eine Geschmacksfrage und höchst subjektiv.
Da sieht man du hast es nicht verstanden. Welche Körperform man hübsch findet ist doch völlig losgelöst davon, oder? Kann es vielleicht sein, dass in deinem Hirn sonst eine Windung platzt, wenn es dann auf einmal mollig statt dick heißt? Was hat das mit deinem Geschmack oder deinen persönlichen Präferenzen zu tun? Lass es mich dir erklären: "Nichts."