
„Wedel“ (Pseudonym)
"Es geht im allgemeinen etwas Rauer zu. Aber man wird schlaffertig und wortgewandt."
Ich glaub auch. 😀 Macht schon ziemlich müde die Arbeit.

Sollte man sich noch nicht Schlagfertig genug sehen, in der Gastronomie, bekommt man den letzten Schliff . Eine Kollegin meinte ich wäre für den Job geboren , man kann auch eine Menge Spaß haben ! Wenn man gerne mit Menschen arbeitet , ist der Job Ideal

In der Gastronomie sind Schlagfertigkeit und ein extra dickes Fell Überlebensvoraussetzung. Ob einer Frau da nachgestellt wird, weil sie angemacht wird, oder ob ihr nachgestellt wird, weil sie gedisst wird, das schenkt sich nicht mehr viel... Sicher kommt es auf die Kneipe oder das Restaurant drauf an, aber am Grundproblem ändert sich nichts. Man muss mit Angriffen souverän umgehen können. Dann spielt auch die Statur keine echte Rolle mehr. Eher beim Trinkgeld, wobei auch da mir völlig überraschende Entwicklungen bekannt sind... Gilt für den gesamten Servicebereich, der mit Leuten unter Alkoholeinfluss zu tun hat. Sorgen machen würde ich mir eher um die Kollegen. Einen Gast ist man schnell wieder los es sei denn es ist der Stammgast, und oft gibt es auch ausgesprochen nette Gäste, aber wenn die Kollegen sie mobben, wird es hart, weil dieses Gift schleichend aber wirksam ist. Wenn die Schlagfertigkeit passt, dann unbedingt nach der Atmosphäre unter den Kollegen schauen, oder wenigstens einen Chef, der sie unterstützt. Nicht vergessen, nebst Service gibt es natürlich noch viele unbeliebte Arbeiten, die man gerne dem Underdog zuschiebt... Und kleine Schludereien kommen je nach Person völlig unterschiedlich an. Es kann hart und schmerzvoll sein, aber man kann auch viel Spaß dabei haben, wenn es rundrum stimmt.
In dem Sinne, viel Glück!

Je größer die Mö... desto größer das Trinkgeld...duck und wech

„Braunschweig“ (Pseudonym)
Witzisch.

Ich möchte sie nicht missen. Die etwas kräftigeren Damen in unseren Dorfgasthöfen. Wenn sie dann noch ein Dirndl tragen dann sind sie doch eine echte Augenweide.