Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.02.2014
Das hast Du wunderschön geschrieben und dem gibt es nichts hinzuzufügen.......PeppermintPatty!!!!
12.02.2014
Wie fühlt sich denn der Patient/die Patientin mit so einer schweren Krankheit? Als Angehörige müsst ihr viel Aufbauarbeit leisten, sodass man er/sie sich nicht als Belastung fühlt. Du musst über vieles hinweg sehen, "Normalität" leben. Und viel Licht und Zärtlichkeit in die euch verbleibende Zeit legen. Manchmal sehen die Erkrankten ihre Situation viel realistischer als die Angehörigen. Auch über das Sterben muss geredet werden, auch wenn das in unserer Gesellschaft ein Tabu ist, und den Kindern Begegnungen mit Kranken, Sterbenden und Toten "erspart" werden.
Das Leben fängt an, wird gelebt, und hört irgendwann auf. Vielleicht ist es auch eine Möglichkeit, über viele gute Dinge zu reden, die man nie gesagt hat. Das ist für beide Seiten oft eine Hilfe.
Wenn es für mich daran geht, mich zu verabschieden, möchte ich Klarheit mit meinen Lieben. Und auch liebe, tröstende Worte hören. Ansonsten ist mir aber auch bewusst, dass diese Weelt sich ohne mich weiter dreht, ich möchte nur die Bestätigung, dass mein Leben einen Sinn hatte. Das ist wohl alles, was bleibt. Und das Gefühl, dass es hier Liebe gab, und Zuneigung, und Wertschätzung. Mehr Hilfe kann man als Angehöriger nicht leisten, denke ich.
Das Leben fängt an, wird gelebt, und hört irgendwann auf. Vielleicht ist es auch eine Möglichkeit, über viele gute Dinge zu reden, die man nie gesagt hat. Das ist für beide Seiten oft eine Hilfe.
Wenn es für mich daran geht, mich zu verabschieden, möchte ich Klarheit mit meinen Lieben. Und auch liebe, tröstende Worte hören. Ansonsten ist mir aber auch bewusst, dass diese Weelt sich ohne mich weiter dreht, ich möchte nur die Bestätigung, dass mein Leben einen Sinn hatte. Das ist wohl alles, was bleibt. Und das Gefühl, dass es hier Liebe gab, und Zuneigung, und Wertschätzung. Mehr Hilfe kann man als Angehöriger nicht leisten, denke ich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.02.2014
Ich möchte mich Entschuldigen wenn ich jemanden mit meiner Aussage Verletzt habe. So habe ich es nicht gemeint.
Für mich ist Hoffnung und Positives Denken nicht das gleiche.
Um eine Krankheit zu überstehen braucht es Hoffnung und viel Wille und Bereitschaft zum Kämpfen.
Positives Denken heisst für mich, es wird schon wieder alles gut. Darauf kann und will ich mich nicht verlassen.
Aber jeder muss seinen Wegen finden und ich möchte niemanden weh tun.
Für mich ist Hoffnung und Positives Denken nicht das gleiche.
Um eine Krankheit zu überstehen braucht es Hoffnung und viel Wille und Bereitschaft zum Kämpfen.
Positives Denken heisst für mich, es wird schon wieder alles gut. Darauf kann und will ich mich nicht verlassen.
Aber jeder muss seinen Wegen finden und ich möchte niemanden weh tun.
Zitat:
"Was nicht hilft ist Positives Denken. Was da ist ist da. Da kann man soviel Positiv denken wie man will."
Sorry,aber das ist der größte Mist den ich je gehört habe.Wie kannst du sowas schreiben?
Natürlich hilft die innere Einstellung und positive Gedanken.
Hätte mein Vater die nämlich nicht gehabt,dann wäre er schon längst unter der Erde.
Erklär mir mal wie du kämpfen willst,wenn du nicht positiv denkst und dich hängen lässt weil es ja eh nichts bringt.Kampf und Lebenswille gehen nur durch Hoffnung...und Hoffnung geht nur durch positives denken.
"Was nicht hilft ist Positives Denken. Was da ist ist da. Da kann man soviel Positiv denken wie man will."
Sorry,aber das ist der größte Mist den ich je gehört habe.Wie kannst du sowas schreiben?
Natürlich hilft die innere Einstellung und positive Gedanken.
Hätte mein Vater die nämlich nicht gehabt,dann wäre er schon längst unter der Erde.
Erklär mir mal wie du kämpfen willst,wenn du nicht positiv denkst und dich hängen lässt weil es ja eh nichts bringt.Kampf und Lebenswille gehen nur durch Hoffnung...und Hoffnung geht nur durch positives denken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.02.2014
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Bei uns in der Schweiz gibt es die Krebsliga. Diese gibt hilfe für Angehörige und Betroffene.
http://www.krebsliga.ch/de/leben_mit_krebs/
Ich hoffe bei Euch gibt es etwas ähnliches.
Uns hat die Krebsliga sehr viel gebracht. Sei es mit Gesprächen oder der Umgang mit dem Stoma. Auch im Krankenhaus wurden wir immer sehr gut Unterstütz.
Was nicht hilft ist Positives Denken. Was da ist ist da. Da kann man soviel Positiv denken wie man will.
Kämpfen und Lebenswille haben meinen Mann weiter gebracht.
Bei uns in der Schweiz gibt es die Krebsliga. Diese gibt hilfe für Angehörige und Betroffene.
http://www.krebsliga.ch/de/leben_mit_krebs/
Ich hoffe bei Euch gibt es etwas ähnliches.
Uns hat die Krebsliga sehr viel gebracht. Sei es mit Gesprächen oder der Umgang mit dem Stoma. Auch im Krankenhaus wurden wir immer sehr gut Unterstütz.
Was nicht hilft ist Positives Denken. Was da ist ist da. Da kann man soviel Positiv denken wie man will.
Kämpfen und Lebenswille haben meinen Mann weiter gebracht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.02.2014
ich empfehle das buch:
"krankheit als weg"
für alle betroffenen und angehörigen
"krankheit als weg"
für alle betroffenen und angehörigen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.02.2014
Als erstes hoffe ich, das es deiner Mami besser geht und ihr noch ganz viel zeit miteinander haben werdet....deine Anfangszeilen haben mich echt betroffen gemacht....:(
Zu dem anderen möchte ich folgendes sagen:
egal, in welchem Beruf man arbeitet, sobald man selber betroffen ist, steht dieses komplett im Hintergrund. Ich bin exam. Krankenschwester und kann bei FREMDEN sehr professionell sein, wenn es an meine Liebsten geht, bin auch ich verzweifelt in den Emotionen....zum Glück. Ich gebe den Vorsprechern recht, das man als Pflegepersonal in manchen Bereichen zuviel weiss und es manches mal besser wäre, wenn man es nicht täte.
Das man als Pflegepersonal besser an Therapeutische Unterstützung kommt, ist absoluter Blödsinn, auch finde ich es nicht bedenkenswert, das sie sich hier in diesem Forum um Menschen bemüht, die sie ein wenig stützen können, weil sie ebensolche Erfahrungen gemacht haben....hier wird über so viel scheisse diskutiert.....DAS aber sind Themen, die wirklich bewegen, oder?
Ich finde den Umgang der User UNTEREINANDER hier teilweise sehr schroff......auch wenn man sich im Nachhinein entschuldigt, was bitte ist das für eine ART, den anderen zu diffamieren?
Und DAS bei einem Thema wie dem von Kathilein?
Zu dem anderen möchte ich folgendes sagen:
egal, in welchem Beruf man arbeitet, sobald man selber betroffen ist, steht dieses komplett im Hintergrund. Ich bin exam. Krankenschwester und kann bei FREMDEN sehr professionell sein, wenn es an meine Liebsten geht, bin auch ich verzweifelt in den Emotionen....zum Glück. Ich gebe den Vorsprechern recht, das man als Pflegepersonal in manchen Bereichen zuviel weiss und es manches mal besser wäre, wenn man es nicht täte.
Das man als Pflegepersonal besser an Therapeutische Unterstützung kommt, ist absoluter Blödsinn, auch finde ich es nicht bedenkenswert, das sie sich hier in diesem Forum um Menschen bemüht, die sie ein wenig stützen können, weil sie ebensolche Erfahrungen gemacht haben....hier wird über so viel scheisse diskutiert.....DAS aber sind Themen, die wirklich bewegen, oder?
Ich finde den Umgang der User UNTEREINANDER hier teilweise sehr schroff......auch wenn man sich im Nachhinein entschuldigt, was bitte ist das für eine ART, den anderen zu diffamieren?
Und DAS bei einem Thema wie dem von Kathilein?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
Ich denke, es kommt zu der Brisanz dieses Themas hinzu, dass es ein "Angstthema" ist....so eine schwere Krankheit in der Familie zu haben, macht Angst...macht es uns doch deutlich, wie verletzlich wir sind - wenn ein kleines Zahnrädchen unseres großen Wunders, unseres Körpers, mal nicht mehr richtig funktioniert.
Finde es super, wenn man dann in der Familie Halt erfährt.
Schlimm ist die Situation so oder so.
Aber wie schon ein etwas abgegriffenes Sprichwort sagt:
"Geteiltes Leid ist halbes Leid"
Wünsche auch an dieser Stelle allen schwer Kranken und ihren Angehörigen viel Licht und Kraft
Finde es super, wenn man dann in der Familie Halt erfährt.
Schlimm ist die Situation so oder so.
Aber wie schon ein etwas abgegriffenes Sprichwort sagt:
"Geteiltes Leid ist halbes Leid"
Wünsche auch an dieser Stelle allen schwer Kranken und ihren Angehörigen viel Licht und Kraft
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
Ich wollte im ersten Moment auch was böses schreiben....denn wir erleben gerade auch eine grausame Situation, ein Familienmitglied ist unheilbar an Krebs erkrankt. Wir haben vor ein paar tagen erfahren das er nur noch wenige Wochen hat.
Aber so unrecht hat rosina nicht. Ich habe unsere Familie immer als sehr kalt erlebt, Trauer,Probleme usw. Wird nicht nach aussen getragen. Das hat man gefälligst mit sich selbst auszumachen. Seit wissen dieser Krankheit staune ich was mit unserer Familie passiert.
wir reden miteinander, wir weinen miteinander und wir lachen auch miteinander...alles wird viel intensiver. Und wir merken auch....hey wir sind wirklich eine Familie.
Aber so unrecht hat rosina nicht. Ich habe unsere Familie immer als sehr kalt erlebt, Trauer,Probleme usw. Wird nicht nach aussen getragen. Das hat man gefälligst mit sich selbst auszumachen. Seit wissen dieser Krankheit staune ich was mit unserer Familie passiert.
wir reden miteinander, wir weinen miteinander und wir lachen auch miteinander...alles wird viel intensiver. Und wir merken auch....hey wir sind wirklich eine Familie.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
Tüte tritt gern nach??? Wenn jemand was mit mir hat, kann man das nicht anders klären?
Deine Sichtweisen, Rosina, sind auch ein Stück meines Lebens...nur es ist ein bisschen "abgehoben" rüber gekommen.
Ich hab auch es auch nicht böse gemeint.
Obwohl ich zugeben muss, das war kein schöner Satz von mir...kann mich nur entschudligen!
Deine Sichtweisen, Rosina, sind auch ein Stück meines Lebens...nur es ist ein bisschen "abgehoben" rüber gekommen.
Ich hab auch es auch nicht böse gemeint.
Obwohl ich zugeben muss, das war kein schöner Satz von mir...kann mich nur entschudligen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
@Süssstoff und morris, genau so ist es! Sehe ich auch so.
@Rosina, ein schöner und zum Nachdenken anregender Beitrag von Dir! Schön, hier mal wieder was eloquentes zu lesen, Danke! :-)
@Rosina, ein schöner und zum Nachdenken anregender Beitrag von Dir! Schön, hier mal wieder was eloquentes zu lesen, Danke! :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
Schöner Beitrag Rosina. Diese ewig gleichen Nörgler hier sind der Grund warum kaum jemand an diesem Forum noch teilnehmen möchte. Mach Dir nichts daraus....Alles Gute an Kathi und ihre Mutter!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
hier wird eben auf teufel komm raus gehackt, rosina. und diese tüte tritt gerne nach... aber dein guter persönlicher beitrag vom annehmen und wandeln ist ja da.. und ..alles gute kathi !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
Im Übrigen habe ICH niemanden angegriffen, beleidigt oder gestritten, sondern sehr liebevoll meine Meinung kund getan. Schade, dachte eigentlich man könnte sein Statement oder seine Denkanstöße geben ohne das andere sich auf den Schlips getreten fühlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
Das finde ich ehrlich gut, dass du jetzt raus bist, Rosina.
Wundere mich, wie man sich hier streiten kann, wie man mit so einer schweren Situation am besten umgeht.
Da ist doch jeder ganz anders gestrickt...
und jede Familie hat eine ganz andere Gruppendynamik.
Wundere mich auch, dass niemand fragt, wie es nun Kathileins Mama geht...
denke ganz viel an sie...
und hoffe, sie hat alles gut überstanden.
Und es geht iregndwie weiter, im besten Fall so,, dass sich die STrapazen "gelohnt" haben und sie noch ein paar schöne Jahre im Kreis ihrer Lieben genießen kann.
Wundere mich, wie man sich hier streiten kann, wie man mit so einer schweren Situation am besten umgeht.
Da ist doch jeder ganz anders gestrickt...
und jede Familie hat eine ganz andere Gruppendynamik.
Wundere mich auch, dass niemand fragt, wie es nun Kathileins Mama geht...
denke ganz viel an sie...
und hoffe, sie hat alles gut überstanden.
Und es geht iregndwie weiter, im besten Fall so,, dass sich die STrapazen "gelohnt" haben und sie noch ein paar schöne Jahre im Kreis ihrer Lieben genießen kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
Erkrankung in der Familie: Ihr habt alle gefühlt, geredet, euch umarmt, gehofft, gelitten, eure Emotionen zugelassen... und genau darum geht es mit Erkenntnis sonst nichts.
Und ja- ich bin mit ganzem Herzen Heilerin und ich stehe zu meiner Meinung und lasse den anderen ihre. Warum sollte ich diskutieren oder beleidigen? Aber ich habe die Erfahrung von meiner "Arbeit" weiter gegeben und ich weiß daher was sich dadurch in Familien positiv verändern kann. Im Übrigen sind mir diese Emotionen in der Situation sehr wohl bekannt, da ich meine beste Freundin an Brustkrebs verloren habe. Wenn man sich die Mühe machen würde meine Zeilen mit dem Herzen zu lesen würde man den Sinn wohl auch erfassen.
ICH ZIEHE MICH NUN HIER AUS DEM THEMA RAUS. Alles Liebe
Und ja- ich bin mit ganzem Herzen Heilerin und ich stehe zu meiner Meinung und lasse den anderen ihre. Warum sollte ich diskutieren oder beleidigen? Aber ich habe die Erfahrung von meiner "Arbeit" weiter gegeben und ich weiß daher was sich dadurch in Familien positiv verändern kann. Im Übrigen sind mir diese Emotionen in der Situation sehr wohl bekannt, da ich meine beste Freundin an Brustkrebs verloren habe. Wenn man sich die Mühe machen würde meine Zeilen mit dem Herzen zu lesen würde man den Sinn wohl auch erfassen.
ICH ZIEHE MICH NUN HIER AUS DEM THEMA RAUS. Alles Liebe
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
Danke Paul Neumann!!! Ich wollte nichts dazu sagen, weil die Meinungen hier so weit auseinander sind das es nur in eine völlig fruchtlose Diskussion münden würde und daran hab ich kein Interesse. Du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht.
@Paul Neumann
Weißt Du eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema hier nicht äußern, einem sehr guten Freund (mein Ex-Mann) wurde im Oktober ebenfalls ein Darmtumor inklusive ein Teil des Darmes entfernt. Welches Gefühlchaos und welche Gedanken euch nun beherrschen kann ich nur zu gut nachvollziehen.
Zu dem Zitat möchte ich dennoch auch was sagen. In der jetzigen Situation im hier und jetzt, ist einem solch Aussage zu wider, aber ich selbst betrachte es auch noch aus einer anderen Perspektive.
Denn ich weiß, welch Auswirkungen und Entwicklungen meine eigene Krebserkrankung (11/98) auf mich und meine Familie hatte.
@ Rosina Mir kommt nur eines in den Sinn, die Reise nach Hause und es wundert mich, dass du fröhlich nach außen trägst, dass du Heilerin bist
Weißt Du eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema hier nicht äußern, einem sehr guten Freund (mein Ex-Mann) wurde im Oktober ebenfalls ein Darmtumor inklusive ein Teil des Darmes entfernt. Welches Gefühlchaos und welche Gedanken euch nun beherrschen kann ich nur zu gut nachvollziehen.
Zu dem Zitat möchte ich dennoch auch was sagen. In der jetzigen Situation im hier und jetzt, ist einem solch Aussage zu wider, aber ich selbst betrachte es auch noch aus einer anderen Perspektive.
Denn ich weiß, welch Auswirkungen und Entwicklungen meine eigene Krebserkrankung (11/98) auf mich und meine Familie hatte.
@ Rosina Mir kommt nur eines in den Sinn, die Reise nach Hause und es wundert mich, dass du fröhlich nach außen trägst, dass du Heilerin bist
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2014
Zitat Rosiana: " ein "Annehmen" von Ereignissen als Geschenk zur Weiterentwicklung manchmal auch für eine ganze Familie "
Zitat Ende.
Meiner Schwägerin wurde Anfang letzter Woche ein Tumor incl. eines Teiles des Darmes entfernt.
Würde ich meinem Bruder und den 3 Kindern Deinen Satz vorsprechen, sie würden mich, zurecht , rausschmeissen.
Eine verniedlichung und umkehrung von Schicksalsschlägen in Gewinn und fast etwas wofür man dankbar sein müsste, ist in meinen Augen das selbe wie religiöse Seelsorge.
Leugnung der Realität.
Unsere Familie redet über Ihre Ängste und Sorgen, auch als unsere Mutter vor wenigen Jahren nur knapp von der Schippe sprang.
Traurigkeit und Angst muss man zulassen und mit Hilfe seiner Mitmenschen verarbeiten. Nicht verdrängen.
Daher meine Kerze heut für alle Kranken und ihre Familien.
Zitat Ende.
Meiner Schwägerin wurde Anfang letzter Woche ein Tumor incl. eines Teiles des Darmes entfernt.
Würde ich meinem Bruder und den 3 Kindern Deinen Satz vorsprechen, sie würden mich, zurecht , rausschmeissen.
Eine verniedlichung und umkehrung von Schicksalsschlägen in Gewinn und fast etwas wofür man dankbar sein müsste, ist in meinen Augen das selbe wie religiöse Seelsorge.
Leugnung der Realität.
Unsere Familie redet über Ihre Ängste und Sorgen, auch als unsere Mutter vor wenigen Jahren nur knapp von der Schippe sprang.
Traurigkeit und Angst muss man zulassen und mit Hilfe seiner Mitmenschen verarbeiten. Nicht verdrängen.
Daher meine Kerze heut für alle Kranken und ihre Familien.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2014
Wie geht es deiner Mutter, Kathilein?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2014
Heilung hat mit "Glauben" im Sinne von "Hoffen" und nichts zu tun sondern mit Erkenntnis und an sich arbeiten bzw. Dinge verändern. "Glauben" im Sinne von einer Führung die über allem steht und uns auf unserem Weg begleitet schon eher.
Es gibt kein "Versagen" sondern nur ein "Annehmen" von Ereignissen als Geschenk zur Weiterentwicklung manchmal auch für eine ganze Familie und das persönliche Umfeld.
Aber - ich tue nur meine persönliche Meinung und Erfahrung kund mehr nicht....
Jeder hat so seine eigene Lebensphilosophie - schmunzel
Es gibt kein "Versagen" sondern nur ein "Annehmen" von Ereignissen als Geschenk zur Weiterentwicklung manchmal auch für eine ganze Familie und das persönliche Umfeld.
Aber - ich tue nur meine persönliche Meinung und Erfahrung kund mehr nicht....
Jeder hat so seine eigene Lebensphilosophie - schmunzel
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2014
Ich kann mit dem Motto "glaub nur fest genug daran, dann wirst du auch gesund" nichts... aber auch gaaar nichts anfangen.
Damit würde ich meine Krankheit als eigenes Versagen ansehen müssen.
Und ich denke, damit tut man Kranken keinen Gefallen.
Damit würde ich meine Krankheit als eigenes Versagen ansehen müssen.
Und ich denke, damit tut man Kranken keinen Gefallen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2014
Krankheit ist immer ein Weg, eine Chance etwas zu ändern, was zum Stillstand gekommen ist. Emotionen gerade im Partnerbereich sind oft Störungen im Bereich der Blase/Niere bzw. des Bauchraumes. Partnerbeziehungen sind Eltern-Kind ebenso wie Mann-Frau-Themen oder einfach Beziehungen mit anderen Menschen.
Eine Diagnose ist ein WORT die Frage ist, was man GLAUBT und was man LEBEN möchte.
Sprich wo man seinen Fokus - seine Energie hin lenkt. Alles hat seinen Sinn.
Oftmals sind es auch übernommene Familienmuster der Ursprung von Krankheiten, was letztendlich eine Blockade im Energiefluss im Körper ist.
Ich gebe hier mal zu bedenken, dass all die tröstenden Worte von noch mehr "Krankheitsfällen" nicht gerade förderlich sind. Sorry, aber dazu arbeite ich zu lange als Heilerin.
Ich wünsche EUCH alles Liebe
Eine Diagnose ist ein WORT die Frage ist, was man GLAUBT und was man LEBEN möchte.
Sprich wo man seinen Fokus - seine Energie hin lenkt. Alles hat seinen Sinn.
Oftmals sind es auch übernommene Familienmuster der Ursprung von Krankheiten, was letztendlich eine Blockade im Energiefluss im Körper ist.
Ich gebe hier mal zu bedenken, dass all die tröstenden Worte von noch mehr "Krankheitsfällen" nicht gerade förderlich sind. Sorry, aber dazu arbeite ich zu lange als Heilerin.
Ich wünsche EUCH alles Liebe
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2014
Vielleicht hilft Dir das Buch von Esther Maria Magnis: "Gott braucht Dich nicht!" Sie war in Deiner Situation... Ich wünsche euch Ehrlichkeit miteinander - egal was kommen wird!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.12.2013
ich weiß nicht, ob es dir hilft... -aber ich möchte dir von einer >prognose< erzählen, welche die behandelnden ärzte meines vaters im bezug auf eine bei ihm (viel zu spät) festgestellte krebserkrankung geäussert haben....
-sie gaben ihm 5% überlebenschance !
er hat diese krankheit trotz aller widrigkeiten überlebt und mehr als zehn jahre danach waren immer noch keinerlei neue krebszellen zu finden...
gestorben ist er viel später an einem schlaganfall...
dies soll dir mut machen, dass so mancher körper sich den prognosen der ärzte widersetzt und eine besserung nie so ganz auszuschliessen ist.
ich wünsche dir und natürlich deiner mutter besonders viel glück...
natürlich auch im neuen jahr !
-sie gaben ihm 5% überlebenschance !
er hat diese krankheit trotz aller widrigkeiten überlebt und mehr als zehn jahre danach waren immer noch keinerlei neue krebszellen zu finden...
gestorben ist er viel später an einem schlaganfall...
dies soll dir mut machen, dass so mancher körper sich den prognosen der ärzte widersetzt und eine besserung nie so ganz auszuschliessen ist.
ich wünsche dir und natürlich deiner mutter besonders viel glück...
natürlich auch im neuen jahr !