@Thema:
Sehr spannend, jedoch hat eine destruktive Verhaltensweise nichts mit - selbst der freundlichste Mensch der Welt geht in einer Schlangengrube unter, wenn er sich nicht anpasst (Anfangszitat Hanna) - zu tun. Jeder kann konstruktiv sein, ohne sich anzupassen. Also ist es weniger eine Frage des Umfeldes, sondern der persönlichen Einstellung. Wer die Haltung, das Umfeld sei schuld, vertritt, und diese Einstellung als Entschuldigung für das Eigene zerstörerische Verhalten sieht, der sollte sich und seine Motivation hinterfragen.
Selbstverständlich gibt es Dinge die einem nicht guttun: wie Arbeit, Müll rausbringen, sich streiten und all die kleinen Tätigkeiten, die einem die Zeit und Geduld stehlen. Ich sehe nichts zerstörerisches darin, diese Dinge trotzdem zu tun.
Wir leben leider in einer "destruktiven Gesellschaft" deren Kern Schumpeters "schöpferische Zerstörung" ist. An diesem Punkt hat S. Growe recht: "Nur die Paranoiden überleben". So ist es sinnvoller zu erkennen, das nicht verhindert werden kann, wenn etwas zerstört wird, sondern aktiv daran zu arbeiten was daraus entstehen wird.
Sehr spannend, jedoch hat eine destruktive Verhaltensweise nichts mit - selbst der freundlichste Mensch der Welt geht in einer Schlangengrube unter, wenn er sich nicht anpasst (Anfangszitat Hanna) - zu tun. Jeder kann konstruktiv sein, ohne sich anzupassen. Also ist es weniger eine Frage des Umfeldes, sondern der persönlichen Einstellung. Wer die Haltung, das Umfeld sei schuld, vertritt, und diese Einstellung als Entschuldigung für das Eigene zerstörerische Verhalten sieht, der sollte sich und seine Motivation hinterfragen.
Selbstverständlich gibt es Dinge die einem nicht guttun: wie Arbeit, Müll rausbringen, sich streiten und all die kleinen Tätigkeiten, die einem die Zeit und Geduld stehlen. Ich sehe nichts zerstörerisches darin, diese Dinge trotzdem zu tun.
Wir leben leider in einer "destruktiven Gesellschaft" deren Kern Schumpeters "schöpferische Zerstörung" ist. An diesem Punkt hat S. Growe recht: "Nur die Paranoiden überleben". So ist es sinnvoller zu erkennen, das nicht verhindert werden kann, wenn etwas zerstört wird, sondern aktiv daran zu arbeiten was daraus entstehen wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2017
Ich glaube man steht sich oft selbst im Weg und merkt es nicht.
Was die Ernährung angeht, bin ich Frau JoJo :-D immer wenn ich mich gerade wohlfühe, mache ich es mir wieder kaputt, da habe ich bisher keine Lösung gefunden.
Was Menschen angeht, hatte ich immer einen starken Hang zu denen, die mir absolut nicht gut taten. Das habe ich mittlerweile aber durchschaut und weitestgehend in den Griff bekommen.
In manchen Bereichen kann ich fast drüber lachen und es als einen Teil meiner Persönlichkeit akzeptieren, in anderen Bereichen kann und will ich es nicht akzeptieren, zumindest noch nicht ;-)
Was die Ernährung angeht, bin ich Frau JoJo :-D immer wenn ich mich gerade wohlfühe, mache ich es mir wieder kaputt, da habe ich bisher keine Lösung gefunden.
Was Menschen angeht, hatte ich immer einen starken Hang zu denen, die mir absolut nicht gut taten. Das habe ich mittlerweile aber durchschaut und weitestgehend in den Griff bekommen.
In manchen Bereichen kann ich fast drüber lachen und es als einen Teil meiner Persönlichkeit akzeptieren, in anderen Bereichen kann und will ich es nicht akzeptieren, zumindest noch nicht ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2017
Hi zusammen, wie geht ihr damit um, wenn ihr merkt, ihr tut da was, das euch vielleicht gar nicht gut tut?
Sei es in Beziehungen, im Job, im normalen Leben, in der Ernährung etc.?
Kriegt ihr das in den Griff? Wenn ja, wie? Oder akzeptiert ihr es als Teil eurer Persönlichkeit?
Finde fast jeder Teil der eigenen Persönlichkeit kann - unter den falschen Umständen -destruktiv wirken. K.A., selbst der freundlichste Mensch der Welt geht in einer Schlangengrube unter, wenn er sich nicht anpasst.
Sei es in Beziehungen, im Job, im normalen Leben, in der Ernährung etc.?
Kriegt ihr das in den Griff? Wenn ja, wie? Oder akzeptiert ihr es als Teil eurer Persönlichkeit?
Finde fast jeder Teil der eigenen Persönlichkeit kann - unter den falschen Umständen -destruktiv wirken. K.A., selbst der freundlichste Mensch der Welt geht in einer Schlangengrube unter, wenn er sich nicht anpasst.