Absolutes ja zur organspende! Was immer zu gebrauchen wäre, sollte genutzt werden, um anderen menschen zu helfen.
Da meine Eltern zu alt sind und ich keine Kinder habe, käme ich nur bei meinem partner in die Situation entscheiden zu müssen und auch hier würde ich ohne Einschränkungen zustimmen.
Umgekehrt würden wir doch auch hoffen, dass uns geholfen wird, wenn eine Transplantation nötig wäre.
Zum tod von tugce kann ich nur sagen, wie unsagbar traurig ich darüber bin, dass wieder jemand sterben musste, der solch große Courage gezeigt hat um hilfloseren Mitmenschen zu helfen. Ihr Familie kann hoffentlich bald mit stolz an ihre tugce denken, ohne dass der Schmerz sie übermannt.
Da meine Eltern zu alt sind und ich keine Kinder habe, käme ich nur bei meinem partner in die Situation entscheiden zu müssen und auch hier würde ich ohne Einschränkungen zustimmen.
Umgekehrt würden wir doch auch hoffen, dass uns geholfen wird, wenn eine Transplantation nötig wäre.
Zum tod von tugce kann ich nur sagen, wie unsagbar traurig ich darüber bin, dass wieder jemand sterben musste, der solch große Courage gezeigt hat um hilfloseren Mitmenschen zu helfen. Ihr Familie kann hoffentlich bald mit stolz an ihre tugce denken, ohne dass der Schmerz sie übermannt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2014
Seitdem ich mich näher über das Entnahmeverfahren informiert habe, lehne ich für mich die Organspende ab.
Ich dürfte aber aufgrund meines Gewichts und einer Schilddrüsenproblematik auch gar nicht mehr spenden.
Ich dürfte aber aufgrund meines Gewichts und einer Schilddrüsenproblematik auch gar nicht mehr spenden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2014
Da der Zeitpunkt des Todes, zu dem man Organe spätestens entnehmen muss, nicht identisch ist mit dem Zeitpunkt, zu dem man garantiert tot ist und nichts mehr mitkriegt, würde ich niemals einen Spenderausweis akzeptieren.
Meine engen Angehörigen würde ich aus dem selben Grund nicht freigegeben.
Lebendspende käme in Frage, aber nur für enge Angehörige. Schon die Knochenmarkspende ist mir zu risikoreich, als dass ich das für fremde Leute täte.
Abgesehen davon sind mir die zahlreichen Skandale zu unsympathisch. Nur damit sich jemand mit Beziehungen oder Geld vordraengt, lasse ich mich nicht ausweiden.
Meine engen Angehörigen würde ich aus dem selben Grund nicht freigegeben.
Lebendspende käme in Frage, aber nur für enge Angehörige. Schon die Knochenmarkspende ist mir zu risikoreich, als dass ich das für fremde Leute täte.
Abgesehen davon sind mir die zahlreichen Skandale zu unsympathisch. Nur damit sich jemand mit Beziehungen oder Geld vordraengt, lasse ich mich nicht ausweiden.
Das ist wirklich eine sehr große und bewundernswerte Geste der Eltern, sehr ergreifend!
Ich habe auch schon seit vielen Jahren einen Spendeausweis und würde alles spenden, ohne Einschränkungen.
Wenn ich die Organe nicht mehr brauche, können sie ja vielleicht noch jemand anderem helfen oder das Leben mit seinen Lieben verlängern. In Deutschland warten so viele Menschen auf ein Spenderorgan.
Andere zum Spenden anzuraten, würde ich nicht. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung.
Wenn ich in so einer schweren Stunde so eine Entscheidung fällen müsste, würde ich mich so entscheiden, wie die geliebte Person es gewollt hätte. Vorausgesetzt, ich hätte gewusst, was sie noch zu Lebzeiten wollte. Wenn mir jemand klipp und klar sagt, er/sie würde niemals spenden, würde ich das nicht gegen seinen/ihren Willen tun. Wenn es der Wunsch gewesen wäre, dann sicher ja.
Ich habe auch schon seit vielen Jahren einen Spendeausweis und würde alles spenden, ohne Einschränkungen.
Wenn ich die Organe nicht mehr brauche, können sie ja vielleicht noch jemand anderem helfen oder das Leben mit seinen Lieben verlängern. In Deutschland warten so viele Menschen auf ein Spenderorgan.
Andere zum Spenden anzuraten, würde ich nicht. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung.
Wenn ich in so einer schweren Stunde so eine Entscheidung fällen müsste, würde ich mich so entscheiden, wie die geliebte Person es gewollt hätte. Vorausgesetzt, ich hätte gewusst, was sie noch zu Lebzeiten wollte. Wenn mir jemand klipp und klar sagt, er/sie würde niemals spenden, würde ich das nicht gegen seinen/ihren Willen tun. Wenn es der Wunsch gewesen wäre, dann sicher ja.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2014
Den Tod von Tudgce nehme ich zum Anlass, innezuhalten und über das Leben und den Tod nachzudenken und dankbar zu sein, das ich leben darf....
Ihre Eltern haben entschieden, dass sie Organe spenden wird und ich finde diese Geste grossartig und grossherzig in dieser schrecklichen Situation der Trauer.
Ich persönlich habe seit ewigen Zeiten auch einen Spenderausweis und frage mal in die Runde, wie Ihr zu dem Thema Organspende steht?
Habt Ihr einen Ausweis?
Wenn ja, gibt es für Euch Einschränkungen beim Spenden?
Würdet Ihr anderen zum Spenden anraten?
Wie würdet Ihr entscheiden, wenn ein geliebter Mensch von Euch verstirbt und ihr nach einer Spende gefragt werden würdet?
Ihre Eltern haben entschieden, dass sie Organe spenden wird und ich finde diese Geste grossartig und grossherzig in dieser schrecklichen Situation der Trauer.
Ich persönlich habe seit ewigen Zeiten auch einen Spenderausweis und frage mal in die Runde, wie Ihr zu dem Thema Organspende steht?
Habt Ihr einen Ausweis?
Wenn ja, gibt es für Euch Einschränkungen beim Spenden?
Würdet Ihr anderen zum Spenden anraten?
Wie würdet Ihr entscheiden, wenn ein geliebter Mensch von Euch verstirbt und ihr nach einer Spende gefragt werden würdet?