30.11.2014
Ich denke nicht, dass Entscheidungen pro oder contra Organspenden aufgrund der hier "wissenschaftlich" abgehandelten Berichte erfolgen, Schoggi ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
Also langsam reicht es wirklich, was hier für ein hanebüchener Unsinn verbreitet wird. Im Großhirn ist das Bewußtsein. Es fängt ohne Sauerstoffversorgung sofort an abzusterben und nach 5 Minuten liegen irreparable Schäden vor. Ist das Großhirn tot (und es bleibt tot, weil es organisch fast keine Regenerationsfähigkeit hat) ist das Bewusstsein weg. Andere Hirnstrukturen können die Hülle noch lange am "Leben" erhalten. Man hat noch Reflexe und andere biologische Funktionen die in den tieferen Hirnregionen angesiedelt sind, Hirnstamm, Rückenmark, etc., falls diese überlebt haben. Aber das Bewußtsein ist definitiv weg.
Appaliker werden diese Menschen genannt und sind auf jeder Inneren Medizin im Spital zu finden.
Sie stöhnen, sie haben Tränenfluss, sie husten und würgen, sie können Abwehrbewegungen zeigen, aber sie haben kein Bewusstsein mehr.
Und sie werden definitiv keine Ausbildung mehr machen.
Koma ist ein verminderter Bewusstseinszustand der auch ohne organische Schädigungen auftreten kann. Das ist etwas vollkommen anderes.
Diese Fälle, bei denen schwangere Hirntote entbunden wurden gibt es immer wieder. Da wird die Hülle am "Leben" gehalten um das Kind noch etwas ausreifen zu lassen. Der Geburtsvorgang und alles andere ist rein künstlich.
Organspende ja oder nein ist eine sehr persönliche und auch emotionale Entscheidung. Durch diese Schauermärchen hier wird jegliche sinnvolle Entscheidung massiv erschwert.
Appaliker werden diese Menschen genannt und sind auf jeder Inneren Medizin im Spital zu finden.
Sie stöhnen, sie haben Tränenfluss, sie husten und würgen, sie können Abwehrbewegungen zeigen, aber sie haben kein Bewusstsein mehr.
Und sie werden definitiv keine Ausbildung mehr machen.
Koma ist ein verminderter Bewusstseinszustand der auch ohne organische Schädigungen auftreten kann. Das ist etwas vollkommen anderes.
Diese Fälle, bei denen schwangere Hirntote entbunden wurden gibt es immer wieder. Da wird die Hülle am "Leben" gehalten um das Kind noch etwas ausreifen zu lassen. Der Geburtsvorgang und alles andere ist rein künstlich.
Organspende ja oder nein ist eine sehr persönliche und auch emotionale Entscheidung. Durch diese Schauermärchen hier wird jegliche sinnvolle Entscheidung massiv erschwert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
Aberakadabera, in der Havard Universität wurde gelehrt, dass ein Mensch in Koma bereits "Gehirntod" ist. Ich nenne sogleich Michael Schumacher, da er wie viele seiner Leidensgenossen erfolgreich aus dem "Koma" zurück geholt worden ist...
Die Hirntodfeststellung heißt übrigens, dass der Mensch nicht mehr denken, erkennen, entscheiden, erleben, planen, empfinden und wahrnehmen kann.
Das "Ich-Sein" existiert nicht mehr. Glaube heißt nicht Wissen. Früher gabs den Herzstillstand, den die Mediziner als "entgültigen Tod" bezeichneten, bis es die Reanimationstechnik etc. pp. gab. Und so erkläre ich es gern so, daß unser heutiges Wissen nur einem vorläufigen Kenntnisstand entspricht, das immer weiter wächst und gedeiht. Denn nichts ist "endgültig" !
Die physiologischen Reaktionen (Körperwärme, Hautfarbe sowie spontane Umarmungen) durch Hirntote bis hin zu Erektionen und Samenergüssen bei männlichen Patienten bzw. Schwangerschaftsfortsetzung von einer hirntoten Mutter stellen dar, dass kein reales Ableben vorliegt. Im übrigen wurde zum Beispiel der Bub einer schwangeren Hirntoten, Max Siegel lebend geboren...
Und dies heißt, dass die Organe von Lebenden entnommen werden. Wenn wir den Kommerz weglassen, funktioniert es so:
Hexhex, und schon ist die gespendete Niere von einem Kind in dem Bauchi eines anderen Kindes drinnen und funktioniert reibungslos. Hmmh, das wär der Idealfall... :-)
Allerdings schreiben wir das Jahr 2014. Und so bedeutet Transplantation als Erstes einen Klinikaufenthalt mit Operation, weil ein Organ entnommen und möglichst rasch in den Körper eines anderen Menschen eingebracht werden muss. Im Idealfall wird das fremde Organ nicht abgestossen. Allerdings muss ein Patient fortlaufend Medikamente einnehmen und regelmäßig untersucht werden.
Und daher sage ich, dass es viele Nutznießer gibt, die also von dem ganzen Transplantationsprocedere inklusive Nachsorge profitieren. Und wenn es um viel Geld geht, sind manche gar nicht mehr so tugendhaft, wie sie immer tun.
Da stimm ich Frätt natürlich zu.
Quellverweis zur Fehldiagnostik:
http://www.focus.de/gesundheit/arzt-klinik/klinik/folgenschwere-fehldiagnosen-deutsche-aerzte-diagnostizieren-oft-faelschlich-den-hirntod_id_3622397.html
Im übrigen stieg die Zahl der Transplantationen in den letzten zehn Jahren in allen Bereichen an. Wie kommen die Medien auf einen Rückgang ?
Die Hirntodfeststellung heißt übrigens, dass der Mensch nicht mehr denken, erkennen, entscheiden, erleben, planen, empfinden und wahrnehmen kann.
Das "Ich-Sein" existiert nicht mehr. Glaube heißt nicht Wissen. Früher gabs den Herzstillstand, den die Mediziner als "entgültigen Tod" bezeichneten, bis es die Reanimationstechnik etc. pp. gab. Und so erkläre ich es gern so, daß unser heutiges Wissen nur einem vorläufigen Kenntnisstand entspricht, das immer weiter wächst und gedeiht. Denn nichts ist "endgültig" !
Die physiologischen Reaktionen (Körperwärme, Hautfarbe sowie spontane Umarmungen) durch Hirntote bis hin zu Erektionen und Samenergüssen bei männlichen Patienten bzw. Schwangerschaftsfortsetzung von einer hirntoten Mutter stellen dar, dass kein reales Ableben vorliegt. Im übrigen wurde zum Beispiel der Bub einer schwangeren Hirntoten, Max Siegel lebend geboren...
Und dies heißt, dass die Organe von Lebenden entnommen werden. Wenn wir den Kommerz weglassen, funktioniert es so:
Hexhex, und schon ist die gespendete Niere von einem Kind in dem Bauchi eines anderen Kindes drinnen und funktioniert reibungslos. Hmmh, das wär der Idealfall... :-)
Allerdings schreiben wir das Jahr 2014. Und so bedeutet Transplantation als Erstes einen Klinikaufenthalt mit Operation, weil ein Organ entnommen und möglichst rasch in den Körper eines anderen Menschen eingebracht werden muss. Im Idealfall wird das fremde Organ nicht abgestossen. Allerdings muss ein Patient fortlaufend Medikamente einnehmen und regelmäßig untersucht werden.
Und daher sage ich, dass es viele Nutznießer gibt, die also von dem ganzen Transplantationsprocedere inklusive Nachsorge profitieren. Und wenn es um viel Geld geht, sind manche gar nicht mehr so tugendhaft, wie sie immer tun.
Da stimm ich Frätt natürlich zu.
Quellverweis zur Fehldiagnostik:
http://www.focus.de/gesundheit/arzt-klinik/klinik/folgenschwere-fehldiagnosen-deutsche-aerzte-diagnostizieren-oft-faelschlich-den-hirntod_id_3622397.html
Im übrigen stieg die Zahl der Transplantationen in den letzten zehn Jahren in allen Bereichen an. Wie kommen die Medien auf einen Rückgang ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
was mich mal interesieren würde...
die jenigen die sagen das sie keine organe spenden wollen(warum auch immer) würdet ihr organe annehmen wenn ihr sie brauchen würdet?
immerhin würde man so jemanden brauchen der zu dem bereit ist was man selber nicht tun würde.
oder würde man dann auch sagen "nein ich will keine weil [hier grund einfügen warum man kein organspender ist]"?
soll kein Vorwurf werden ...aber würde mich aus reiner neugierte mal interesieren.
ich meine ich wünsche es keinen das er darauf angewiesen ist.
aber sowas kann ja durchaus von heute auf morgen passieren(habe im erweiterten Bekanntenkreis grade selber so ein fall wo die Nieren plötzlich versagen)
die jenigen die sagen das sie keine organe spenden wollen(warum auch immer) würdet ihr organe annehmen wenn ihr sie brauchen würdet?
immerhin würde man so jemanden brauchen der zu dem bereit ist was man selber nicht tun würde.
oder würde man dann auch sagen "nein ich will keine weil [hier grund einfügen warum man kein organspender ist]"?
soll kein Vorwurf werden ...aber würde mich aus reiner neugierte mal interesieren.
ich meine ich wünsche es keinen das er darauf angewiesen ist.
aber sowas kann ja durchaus von heute auf morgen passieren(habe im erweiterten Bekanntenkreis grade selber so ein fall wo die Nieren plötzlich versagen)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
Buahhh, wenn ich das alles lese, macht mir das noch mehr Muffe. Ich werde nur den Ausweis besorgen und nicht spenden ankreuzen. Es wäre etwas anderes für mich, zu meiner Lebenszeit z.B. an mein Kind oder einen meiner Geschwister eine Niere abzugeben. Aber diese Gruselberichte, wie auch hier erzählt, reichen mir völlig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
Ich wurde vor ca. 30 Jahren mit dem Thema "Organspende" konfrontiert, als der wichtigste Mensch in meinem Leben plötzlich Dialysepatient wurde und eine Niere brauchte. Seit dieser Zeit habe ich einen Organspendeausweis. Wenn ich das Zeitliche gesegnet habe, dann kann man alles von mir nehmen, was noch brauchbar ist, und der Rest darf entsorgt werden.
Die Vorstellung, dass Organe in einer Holzkiste verrotten, während man einigen Menschen ein besseres Leben bescheren könnte, finde ich ziemlich makaber. Aber es kann auch eine Glaubensfrage sein und deshalb verurteile ich niemanden, der sich gegen eine Organspende ausspricht.
Wer noch keinen Spendeausweis hat, aber einen haben möchte, der findet ihn dort >>> https://www.organspende-info.de/organspendeausweis/bestellen
Die Vorstellung, dass Organe in einer Holzkiste verrotten, während man einigen Menschen ein besseres Leben bescheren könnte, finde ich ziemlich makaber. Aber es kann auch eine Glaubensfrage sein und deshalb verurteile ich niemanden, der sich gegen eine Organspende ausspricht.
Wer noch keinen Spendeausweis hat, aber einen haben möchte, der findet ihn dort >>> https://www.organspende-info.de/organspendeausweis/bestellen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
@seaangel
ich kann es verstehen das man bei einen achtzig jährigen sagen würde "komm der hat sei leben gelebt der brauch jetzt keine neue leber"
aber könntest du einen 5 jährigen kind das ein spender herz brauch wirklich in die augen schauen und sagen "akzeptiere dein ende"?
organe brauchen halt nicht nur die diejenigen die sich halb tot gesoffen haben.
manche menschen werden auch mit Fehlern geboren und sind so unverschuldet in der not das sie Spenderorgane brauchen.
und haben diese nur weil sie mit einen organ defekt geboren werden weniger recht jetzt 80 zu werden als diejenigen die dieses Problem nicht haben?
ich kann es verstehen das man bei einen achtzig jährigen sagen würde "komm der hat sei leben gelebt der brauch jetzt keine neue leber"
aber könntest du einen 5 jährigen kind das ein spender herz brauch wirklich in die augen schauen und sagen "akzeptiere dein ende"?
organe brauchen halt nicht nur die diejenigen die sich halb tot gesoffen haben.
manche menschen werden auch mit Fehlern geboren und sind so unverschuldet in der not das sie Spenderorgane brauchen.
und haben diese nur weil sie mit einen organ defekt geboren werden weniger recht jetzt 80 zu werden als diejenigen die dieses Problem nicht haben?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
Ich kann nur jedem empfehlen, Informationen zu Organspende Ja/Nein aus seriösen Quellen zu holen. Und nicht von youtube, Bild.de oder auch hier aus dem Forum.
Ja, und @CheshireCat, hab ich irgendwo was anderes behauptet? Ich habe meine Meinung mit ins Boot zu den anderen Meinungen geschmissen, nicht mehr und nicht weniger ;o) Und es gibt da für mich sehr wohl ein "lächerlich" und das darf es auch.
Ganz ehrlich? Euer ganzes verbales Rumgekloppe erreicht - zumindest bei mir - nur eins, dass es mich vor dem ganzen Thema zunehmend gruselt und ich mir ernsthaft nochmal Gedanken über meinen eigenen Ausweis mache...
@ Aberakadabera: und selbst, wenn sich alle rigorosen Verweigerer "nur" in die Hosen scheissen und deshalb ablehnen - das geht uns alle nix an! Ich finde, bei diesem Thema sollte sich niemand genötigt fühlen, eine Begründung zu liefern, jeder hat das Recht zu sagen, ja, mach ich, oder nein, mach ich nicht. Da gibt es kein "das ist lächerlich, das gilt nicht", schliesslich ist es das eigene Leben und der eigene Körper. Und darauf rumzureiten wird jemanden, der das partout nicht will, auch nicht dazu bewegen, seine Meinung zu ändern, eher das Gegenteil...
nur meine Meinung.
Ich finde, das wichtigste ist, dass jeder von uns eine Entscheidung trifft, egal ob ja oder nein. Denn das schlimmste, was man meiner Meinung nach seinen Angehörigen antun kann, ist, ihnen die Entscheidung aufzubürden.
@ Aberakadabera: und selbst, wenn sich alle rigorosen Verweigerer "nur" in die Hosen scheissen und deshalb ablehnen - das geht uns alle nix an! Ich finde, bei diesem Thema sollte sich niemand genötigt fühlen, eine Begründung zu liefern, jeder hat das Recht zu sagen, ja, mach ich, oder nein, mach ich nicht. Da gibt es kein "das ist lächerlich, das gilt nicht", schliesslich ist es das eigene Leben und der eigene Körper. Und darauf rumzureiten wird jemanden, der das partout nicht will, auch nicht dazu bewegen, seine Meinung zu ändern, eher das Gegenteil...
nur meine Meinung.
Ich finde, das wichtigste ist, dass jeder von uns eine Entscheidung trifft, egal ob ja oder nein. Denn das schlimmste, was man meiner Meinung nach seinen Angehörigen antun kann, ist, ihnen die Entscheidung aufzubürden.
Wo die Grenze ziehen, das ist genau die große Frage...nein, ich kann sie nicht beantworten...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
Wo zieht man die Grenze? Antibiotika? Tumorentfernung? Chemo? Blutkonserve?
Seangel, dann verlängerst du dein Leben nicht künstlich? Noch nie beim Arzt gewesen, eine Krankheit mit Medikamenten behandeln lassen? Impfen lassen? Nichts dergleichen?
Mal eine ganz andere Frage: Warum überhaupt muss Leben künstlich (z. B. durch ein Spenderorgan) verlängert werden? Warum akzeptiert man sein eigenes Ende nicht, wenn es denn gekommen ist?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
> habe ich beschlossen, zumindest voerst KEINEN organspendeausweis zu haben !
Du lastest die Entscheidung also deinen Angehörigen auf.
Klasse Ding.
Gerade wer sich sicher ist keine Organe spenden zu wollen sollte einen Organspende-Ausweis haben. Anders als der Name vermuten lässt kann man da nämlich auch drauf schreiben dass man nicht spenden will.
Du lastest die Entscheidung also deinen Angehörigen auf.
Klasse Ding.
Gerade wer sich sicher ist keine Organe spenden zu wollen sollte einen Organspende-Ausweis haben. Anders als der Name vermuten lässt kann man da nämlich auch drauf schreiben dass man nicht spenden will.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
Ach aberakadabera, wenn das alles so eindeutig wäre, würden kaum pro-Spende-Aerzte auf Vollnarkose bestehen , hm?
Edit hatte sehr lustiges autokorrekt zu korrigieren
Edit hatte sehr lustiges autokorrekt zu korrigieren
Wie schon gestern geschrieben, es ist die Entscheidung jedes Einzelnen...und wenn es für dich in Ordnung ist, dann darfst du gerne deine Organe spenden @Aberakadabera
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2014
Naja, wenn der Herr Chefarzt seinen guten Verbindungsbruder, den Vorstandsvorsitzenden, illegal auf Platz eins der Liste setzt... dummdideldumm.
Wenn man ein Huhn köpft, flattert es auch noch eine ganze Weile durch die Gegend. Das nennt man Muskelreflexe. Hat aber mit Leben nicht wirklich was zu tun. Und ein Mensch, dessen Gehirn abgestorben ist, keine Aktivität mehr aufweist, Stammhirn, Kleinhirn, Großhirn ihre Funktionen komplett eingestellt haben, der kann weder denken noch fühlen, hat kein Bewusstsein mehr. Die Spender sind aufgrund der Intubation sediert.
Es gibt da auch keinen Kommerz. Kommerz gibt es allenfalls im illegalen Bereich bei Lebendspenden im Ausland.
@Aberakadabera...es gab tatsächlich schon Vorfälle, dass ein hirntoter Mensch nach dem Skalpell gegriffen hat...und vieles mehr...
Es hat schon gute Gründe, die Spender zu narkotisieren...
Es hat schon gute Gründe, die Spender zu narkotisieren...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.11.2014
http://www.swr.de/odysso/hirntod-grenze-zwischen-leben-und-tod/-/id=1046894/nid=1046894/did=9079652/oab85u/index.html
Selbst Ärzte, die pro Organspende sind, verfügen, dass sie - entgegen den laschen deutschen Vorschriften- eine Vollnarkose haben wollen, wenn sie selbst spenden. In Deutschland ist nur Muskelrelaxans und leichte Narkose vorgeschrieben.
Man operiert einen Sterbenden-keinen Toten.
Selbst Ärzte, die pro Organspende sind, verfügen, dass sie - entgegen den laschen deutschen Vorschriften- eine Vollnarkose haben wollen, wenn sie selbst spenden. In Deutschland ist nur Muskelrelaxans und leichte Narkose vorgeschrieben.
Man operiert einen Sterbenden-keinen Toten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.11.2014
nee nee ... da brauchst du keine angst zu haben !
da beisst mich gar nix !!!
...der letzte >spender-skandal< ist ja noch nicht allzu lang her....
und ich denke, es ist nur die berühmte spitze des eisbergs !
den >kommerz< wirst du aus dieser sache nicht mehr heraushalten können !
davon mal abgesehen...
ich bin davon überzeugt, wiedergeboren zu werden ! von daher kannst du die sache mit "in die hosen scheissen" getrost vergessen !
ich glaube an keinen, wie auch immer gearteten "gott" etc..
>was sollte das auch für ein "gott" sein, der sowas wie auschwitz zulässt ???<
totaler unsinn !!! -von mir aus auch >aberglaube< !
...aber an die G I E R der menschen brauche ich nicht zu glauben !
...die sehe ich JEDEN tag !!!
-.-
da beisst mich gar nix !!!
...der letzte >spender-skandal< ist ja noch nicht allzu lang her....
und ich denke, es ist nur die berühmte spitze des eisbergs !
den >kommerz< wirst du aus dieser sache nicht mehr heraushalten können !
davon mal abgesehen...
ich bin davon überzeugt, wiedergeboren zu werden ! von daher kannst du die sache mit "in die hosen scheissen" getrost vergessen !
ich glaube an keinen, wie auch immer gearteten "gott" etc..
>was sollte das auch für ein "gott" sein, der sowas wie auschwitz zulässt ???<
totaler unsinn !!! -von mir aus auch >aberglaube< !
...aber an die G I E R der menschen brauche ich nicht zu glauben !
...die sehe ich JEDEN tag !!!
-.-
Och HSF, sprichst du jetzt als Neurochirurgin zu mir? Oder hast du eigene Erfahrungswerte? Wie klappts bei dir denn so mit Wahrnehmung und Denken ohne Hirntätigkeit? ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.11.2014
Dann recherchier mal, Frau Neurochirugin.