Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Den Tod von Tudgce nehme ich zum Anlass, innezuhalten und über das Leben und den Tod nachzudenken und dankbar zu sein, das ich leben darf....
Ihre Eltern haben entschieden, dass sie Organe spenden wird und ich finde diese Geste grossartig und grossherzig in dieser schrecklichen Situation der Trauer.
Ich persönlich habe seit ewigen Zeiten auch einen Spenderausweis und frage mal in die Runde, wie Ihr zu dem Thema Organspende steht?
Habt Ihr einen Ausweis?
Wenn ja, gibt es für Euch Einschränkungen beim Spenden?
Würdet Ihr anderen zum Spenden anraten?
Wie würdet Ihr entscheiden, wenn ein geliebter Mensch von Euch verstirbt und ihr nach einer Spende gefragt werden würdet?
Ihre Eltern haben entschieden, dass sie Organe spenden wird und ich finde diese Geste grossartig und grossherzig in dieser schrecklichen Situation der Trauer.
Ich persönlich habe seit ewigen Zeiten auch einen Spenderausweis und frage mal in die Runde, wie Ihr zu dem Thema Organspende steht?
Habt Ihr einen Ausweis?
Wenn ja, gibt es für Euch Einschränkungen beim Spenden?
Würdet Ihr anderen zum Spenden anraten?
Wie würdet Ihr entscheiden, wenn ein geliebter Mensch von Euch verstirbt und ihr nach einer Spende gefragt werden würdet?
Das ist wirklich eine sehr große und bewundernswerte Geste der Eltern, sehr ergreifend!
Ich habe auch schon seit vielen Jahren einen Spendeausweis und würde alles spenden, ohne Einschränkungen.
Wenn ich die Organe nicht mehr brauche, können sie ja vielleicht noch jemand anderem helfen oder das Leben mit seinen Lieben verlängern. In Deutschland warten so viele Menschen auf ein Spenderorgan.
Andere zum Spenden anzuraten, würde ich nicht. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung.
Wenn ich in so einer schweren Stunde so eine Entscheidung fällen müsste, würde ich mich so entscheiden, wie die geliebte Person es gewollt hätte. Vorausgesetzt, ich hätte gewusst, was sie noch zu Lebzeiten wollte. Wenn mir jemand klipp und klar sagt, er/sie würde niemals spenden, würde ich das nicht gegen seinen/ihren Willen tun. Wenn es der Wunsch gewesen wäre, dann sicher ja.
Ich habe auch schon seit vielen Jahren einen Spendeausweis und würde alles spenden, ohne Einschränkungen.
Wenn ich die Organe nicht mehr brauche, können sie ja vielleicht noch jemand anderem helfen oder das Leben mit seinen Lieben verlängern. In Deutschland warten so viele Menschen auf ein Spenderorgan.
Andere zum Spenden anzuraten, würde ich nicht. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung.
Wenn ich in so einer schweren Stunde so eine Entscheidung fällen müsste, würde ich mich so entscheiden, wie die geliebte Person es gewollt hätte. Vorausgesetzt, ich hätte gewusst, was sie noch zu Lebzeiten wollte. Wenn mir jemand klipp und klar sagt, er/sie würde niemals spenden, würde ich das nicht gegen seinen/ihren Willen tun. Wenn es der Wunsch gewesen wäre, dann sicher ja.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Da der Zeitpunkt des Todes, zu dem man Organe spätestens entnehmen muss, nicht identisch ist mit dem Zeitpunkt, zu dem man garantiert tot ist und nichts mehr mitkriegt, würde ich niemals einen Spenderausweis akzeptieren.
Meine engen Angehörigen würde ich aus dem selben Grund nicht freigegeben.
Lebendspende käme in Frage, aber nur für enge Angehörige. Schon die Knochenmarkspende ist mir zu risikoreich, als dass ich das für fremde Leute täte.
Abgesehen davon sind mir die zahlreichen Skandale zu unsympathisch. Nur damit sich jemand mit Beziehungen oder Geld vordraengt, lasse ich mich nicht ausweiden.
Meine engen Angehörigen würde ich aus dem selben Grund nicht freigegeben.
Lebendspende käme in Frage, aber nur für enge Angehörige. Schon die Knochenmarkspende ist mir zu risikoreich, als dass ich das für fremde Leute täte.
Abgesehen davon sind mir die zahlreichen Skandale zu unsympathisch. Nur damit sich jemand mit Beziehungen oder Geld vordraengt, lasse ich mich nicht ausweiden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Seitdem ich mich näher über das Entnahmeverfahren informiert habe, lehne ich für mich die Organspende ab.
Ich dürfte aber aufgrund meines Gewichts und einer Schilddrüsenproblematik auch gar nicht mehr spenden.
Ich dürfte aber aufgrund meines Gewichts und einer Schilddrüsenproblematik auch gar nicht mehr spenden.
Absolutes ja zur organspende! Was immer zu gebrauchen wäre, sollte genutzt werden, um anderen menschen zu helfen.
Da meine Eltern zu alt sind und ich keine Kinder habe, käme ich nur bei meinem partner in die Situation entscheiden zu müssen und auch hier würde ich ohne Einschränkungen zustimmen.
Umgekehrt würden wir doch auch hoffen, dass uns geholfen wird, wenn eine Transplantation nötig wäre.
Zum tod von tugce kann ich nur sagen, wie unsagbar traurig ich darüber bin, dass wieder jemand sterben musste, der solch große Courage gezeigt hat um hilfloseren Mitmenschen zu helfen. Ihr Familie kann hoffentlich bald mit stolz an ihre tugce denken, ohne dass der Schmerz sie übermannt.
Da meine Eltern zu alt sind und ich keine Kinder habe, käme ich nur bei meinem partner in die Situation entscheiden zu müssen und auch hier würde ich ohne Einschränkungen zustimmen.
Umgekehrt würden wir doch auch hoffen, dass uns geholfen wird, wenn eine Transplantation nötig wäre.
Zum tod von tugce kann ich nur sagen, wie unsagbar traurig ich darüber bin, dass wieder jemand sterben musste, der solch große Courage gezeigt hat um hilfloseren Mitmenschen zu helfen. Ihr Familie kann hoffentlich bald mit stolz an ihre tugce denken, ohne dass der Schmerz sie übermannt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Aber Hirntod ist garantiert tot und dieser Tod wird von drei verschiedenen Ärzten bewiesen, erst dann darf die Spende durchgeführt werden.
In ihrem Fall ist es wohl so, dass sie nur mit der Maschine beatmet wird, um die Organe zu durchbluten, eben um sie noch spenden zu können.
In ihrem Fall ist es wohl so, dass sie nur mit der Maschine beatmet wird, um die Organe zu durchbluten, eben um sie noch spenden zu können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Wenn Hirntod Tod wäre, hieße es tot, und nicht hirntot. Dazu muss man sich eingehender befassen mit Wahrnehmung usw.
Edit kämpft mit autokorrekt
Edit kämpft mit autokorrekt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
" eine sehr große und bewundernswerte Geste"
Definitiv!
Jeder sollte sich mal überlegen, dass er selbst in die Situation geraten kann eine Spende zum überleben zu brauchen.
Es sollte selbstverständlich sein.
Ich würde jedem der Spenden ablehnt, verweigern ein Spenderorgan zu empfangen.
Haupstadtfrau & co. dürften dann zufrieden sein.
Google doch mal den Unterschied zwischen tot und Tod.
Stadtfrau...
Definitiv!
Jeder sollte sich mal überlegen, dass er selbst in die Situation geraten kann eine Spende zum überleben zu brauchen.
Es sollte selbstverständlich sein.
Ich würde jedem der Spenden ablehnt, verweigern ein Spenderorgan zu empfangen.
Haupstadtfrau & co. dürften dann zufrieden sein.
Google doch mal den Unterschied zwischen tot und Tod.
Stadtfrau...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Der Hirntod wird folgendermassen definiert:...... als der irreversible Ausfall der Gesamtfunktion von Großhirn, Kleinhirn und Hirnstamm.
Nicht zu verwechseln mit dem Koma, Wachkoma etc.
Es ist der Totalausfall des Gehirns, meines Erachtens gibt es keinen Weg zurück aus diesem Zustand.
Und ja, Paul das sehe ich genauso und dennoch gibt es Menschen, die können es sich nicht für sich vorstellen.
Und ja, in der Theorie dürften sie dann auch kein Spendeorgan empfangen, sehe ich auch so.
Nicht zu verwechseln mit dem Koma, Wachkoma etc.
Es ist der Totalausfall des Gehirns, meines Erachtens gibt es keinen Weg zurück aus diesem Zustand.
Und ja, Paul das sehe ich genauso und dennoch gibt es Menschen, die können es sich nicht für sich vorstellen.
Und ja, in der Theorie dürften sie dann auch kein Spendeorgan empfangen, sehe ich auch so.
Habe heute in den Nachrichten gesehen, dass Tugce einen Organspenderausweis hatte. Diese schwere Entscheidung blieb den Eltern zumindest erspart. Wie schlimm, dass das Mädel seinen Einsatz mit dem Leben bezahlen muss.
Für mich kommt weder Organspende, noch Organtransplantation in Frage. Ich bin der Meinung, dass Hirntod nur ein Teil des Sterbeprozesses ist. Der Mensch ist nicht endgültig tot. Für die Organentnahme wird der Körper durch Maschinen weiter am Leben gehalten, was für mich bedeutet, man unterbricht den natürlichen Sterbeprozess. Der potentielle Spender wird für die Organentnahme sediert (er bekommt also eine Narkose, wie für jede andere Operation auch)...man beachte sediert/narkotisiert...wäre er tatsächlich tot, bräuchte er keine Narkose. Danach werden zu einem bestimmten Zeitpunkt die Maschinen abgestellt, der Mensch darf jetzt seinen Sterbeprozess beenden.
Das halte ich für ein vollkommen unmenschliches Vorgehen und lehne es deshalb für mich und auch für andere ab. Ich möchte gerne meinen letzten Weg in Ruhe gehen...und genau das gestehe ich auch jedem anderen Menschen zu.
Für mich kommt weder Organspende, noch Organtransplantation in Frage. Ich bin der Meinung, dass Hirntod nur ein Teil des Sterbeprozesses ist. Der Mensch ist nicht endgültig tot. Für die Organentnahme wird der Körper durch Maschinen weiter am Leben gehalten, was für mich bedeutet, man unterbricht den natürlichen Sterbeprozess. Der potentielle Spender wird für die Organentnahme sediert (er bekommt also eine Narkose, wie für jede andere Operation auch)...man beachte sediert/narkotisiert...wäre er tatsächlich tot, bräuchte er keine Narkose. Danach werden zu einem bestimmten Zeitpunkt die Maschinen abgestellt, der Mensch darf jetzt seinen Sterbeprozess beenden.
Das halte ich für ein vollkommen unmenschliches Vorgehen und lehne es deshalb für mich und auch für andere ab. Ich möchte gerne meinen letzten Weg in Ruhe gehen...und genau das gestehe ich auch jedem anderen Menschen zu.
Nun ja, das sind ja ganz neue biologische Lehrstücke...Wahrnehmung ohne Hirn, interessant ;o)
Zum heiklen Punkt der Problematik, Angehörige mit der Frage zu belasten, die Organe des Verstorbenen zur Spende freigeben zu müssen bzw. überhaupt eine Entscheidung zu treffen: ich bin dafür, dass generell jeder Bürger automatisch Spender ist. Und wer das nicht will, muss es ausschließen. Quasi ein Organspendeausweis andersherum. Funktioniert in anderen Ländern schließlich auch.
Und wer nicht zur Spende bereit ist, sollte vom Organempfang generell ausgeschlossen werden.
Zum heiklen Punkt der Problematik, Angehörige mit der Frage zu belasten, die Organe des Verstorbenen zur Spende freigeben zu müssen bzw. überhaupt eine Entscheidung zu treffen: ich bin dafür, dass generell jeder Bürger automatisch Spender ist. Und wer das nicht will, muss es ausschließen. Quasi ein Organspendeausweis andersherum. Funktioniert in anderen Ländern schließlich auch.
Und wer nicht zur Spende bereit ist, sollte vom Organempfang generell ausgeschlossen werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Jetzt geht das gezecke und persönliche Angreifen schon wieder los. @Paule Google mal Substantiv und Verb.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Bis vor ein paar Jahren gab es sowas wie einen "Hirntod" nicht. Entweder man war tot oder halt nicht. De facto eignet sich aber ein toter Mensch nicht für eine Organspende. Die Zersetzungsprozesse der Organe beginnen quasi sofort. Organe von Leichen sind wertlos.
Deshalb müssen Organe von Lebenden Personen explantiert werden. Die Feststellung des Hirntots muß von 3 Medizinern erfolgen.
Problematisch finde ich, dass die Kriterien für einen "Hirntod" schwierig sind. Es ist inzwischen erwiesen, dass bei der eigentlichen Explantation der Blutdruck der Spender sehr stark ansteigt und große Mengen von Stresshormonen ausgeschüttet werden. Auch müssen den Spendern Muskelrelaxantien gegeben und sie narkotisiert werden, dann ansonsten kommt es zu körperlichen Abwehrreaktionen der eigentlich "toten" Körper: Sie bäumen sich auf, wehren mit den Armen ab, weinen teilweise. Das ganze wird mit unkoordinierten Reaktionen des Rückenmarks begründet. Für wirkt das, was ich in Videos gesehen habe, alles andere als unkoordiniert.
Das alles sind für mich Gründe, um an der Definition von einem "Hirntoten" als "Leiche" zweifeln zu lassen und ich möchte das niemandem antun.
Deshalb müssen Organe von Lebenden Personen explantiert werden. Die Feststellung des Hirntots muß von 3 Medizinern erfolgen.
Problematisch finde ich, dass die Kriterien für einen "Hirntod" schwierig sind. Es ist inzwischen erwiesen, dass bei der eigentlichen Explantation der Blutdruck der Spender sehr stark ansteigt und große Mengen von Stresshormonen ausgeschüttet werden. Auch müssen den Spendern Muskelrelaxantien gegeben und sie narkotisiert werden, dann ansonsten kommt es zu körperlichen Abwehrreaktionen der eigentlich "toten" Körper: Sie bäumen sich auf, wehren mit den Armen ab, weinen teilweise. Das ganze wird mit unkoordinierten Reaktionen des Rückenmarks begründet. Für wirkt das, was ich in Videos gesehen habe, alles andere als unkoordiniert.
Das alles sind für mich Gründe, um an der Definition von einem "Hirntoten" als "Leiche" zweifeln zu lassen und ich möchte das niemandem antun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Seeangel, das ist so nicht richtig
Hierbei werden keine schmerzstillenden Medikamente verabreicht, weil eine Schmerzwahrnehmung beim endgültigen Ausfall der Gesamthirnfunktionen nicht mehr möglich ist. Es werden aber teilweise Medikamente zur Entspannung der Muskulatur verabreicht. Denn nach dem Eintreten des Hirntodes können spontan oder als Reaktion auf äußere Reize durch die Tätigkeit des Rückenmarks Bewegungen der Arme und Beine auftreten. Diese Bewegungen, die sogenannten Lazarus-Zeichen, sprechen nicht gegen den Hirntod. Sie entstehen außerhalb des Gehirns auf der Ebene von Rückenmark, Nerven und Muskulatur und sind für den Hirntod geradezu typisch. Sie haben mit dem personalen Leben des Menschen nichts zu tun und weisen auch nicht auf Schmerzempfindungen hin.
Quelle:https://www.organspende-info.de/organ-und-gewebespende/verlauf/entnahme
Hierbei werden keine schmerzstillenden Medikamente verabreicht, weil eine Schmerzwahrnehmung beim endgültigen Ausfall der Gesamthirnfunktionen nicht mehr möglich ist. Es werden aber teilweise Medikamente zur Entspannung der Muskulatur verabreicht. Denn nach dem Eintreten des Hirntodes können spontan oder als Reaktion auf äußere Reize durch die Tätigkeit des Rückenmarks Bewegungen der Arme und Beine auftreten. Diese Bewegungen, die sogenannten Lazarus-Zeichen, sprechen nicht gegen den Hirntod. Sie entstehen außerhalb des Gehirns auf der Ebene von Rückenmark, Nerven und Muskulatur und sind für den Hirntod geradezu typisch. Sie haben mit dem personalen Leben des Menschen nichts zu tun und weisen auch nicht auf Schmerzempfindungen hin.
Quelle:https://www.organspende-info.de/organ-und-gewebespende/verlauf/entnahme
Zum Glück haben wir in Österreich das System der automatischen Zustimmung, nur wer nicht spenden will, muss das dokumentieren...
Auch für z.B. Nicht-Österreicher gilt das, sofern sie in Österreich bei der Durchreise einen Unfall haben --> sie werden automatisch zu Organspendern, das wissen die wenigsten!
Auch für z.B. Nicht-Österreicher gilt das, sofern sie in Österreich bei der Durchreise einen Unfall haben --> sie werden automatisch zu Organspendern, das wissen die wenigsten!
Nein @Le-soleil41, Organspender werden komplett narkotisiert...und in dem Punkt schließe ich mich Mirella an.
das war keine geste der eltern, sondern ihre eigene entscheidung durch das tragen eines organspendenausweises. warum ich das weiß? weil meine cousine nach einem unfall auch für hirntot erklärt wurde und wer einmal in die augen dieser menschen blickte, der weiß, dass sie tot sind. nach der entscheidung wann die geräte abgestellt wurden, wurde sie sofort in den op gebracht um die organe zu entnehmen. niemand fragte dann nochmal die eltern. sie war erwachsen und hat selbst entschieden.
ich habe auch einen ausweis und keinerlei einschränkungen. ich habe versucht andere davon zu überzeugen aber was ich da für dumme, gefährliche und egoistische aussagen bekam, machte mich sprachlos.
jedem seine entscheidung, ich will helfen und würde auch immer anderen helfen-auch wenn man es mit dem leben bezahlt. ich finde es unfassbar schlimm und wurde auch einige male schon angegriffen weil ich helfen wollte.
die mädels, denen sie zu hilfe kam, sollen sich endlich melden. ihr vater sagte, sie wären es seiner tochter schuldig. bekomme gänsehaut, mein beileid ihrer famile und gute reise mutiger engel!!!
ich habe auch einen ausweis und keinerlei einschränkungen. ich habe versucht andere davon zu überzeugen aber was ich da für dumme, gefährliche und egoistische aussagen bekam, machte mich sprachlos.
jedem seine entscheidung, ich will helfen und würde auch immer anderen helfen-auch wenn man es mit dem leben bezahlt. ich finde es unfassbar schlimm und wurde auch einige male schon angegriffen weil ich helfen wollte.
die mädels, denen sie zu hilfe kam, sollen sich endlich melden. ihr vater sagte, sie wären es seiner tochter schuldig. bekomme gänsehaut, mein beileid ihrer famile und gute reise mutiger engel!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
In dem Moment wo eine Beatmung stattfindet, bekommt ein Patient immer eine Sedierung...die ist also sowieso da
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Nee, ich leg nicht nach, trotz Steilvorlage.
Der Standpunkt vom Seeengel ist durchaus nachvollziehbar, wenn auch nicht meiner.
Wer kein fremdes Organ will, muss keines bekommen.
Kennt sich wer aus, ob man zB. auch Blut & Plasmaspenden ablehnen kann?
Währe das unterlassen solcher evtl. Sterbehilfe?
Der Standpunkt vom Seeengel ist durchaus nachvollziehbar, wenn auch nicht meiner.
Wer kein fremdes Organ will, muss keines bekommen.
Kennt sich wer aus, ob man zB. auch Blut & Plasmaspenden ablehnen kann?
Währe das unterlassen solcher evtl. Sterbehilfe?
Kein Problem @Le-soleil41, jeder darf das ja für sich entscheiden. Wenn du das für dich so haben möchtest, dann ist das okay.
Für mich kommt es nicht in Frage, es sei denn eine Lebendspende, die ich bei klarem Bewusstsein und Verstand entscheide.
Für mich kommt es nicht in Frage, es sei denn eine Lebendspende, die ich bei klarem Bewusstsein und Verstand entscheide.
Dieses Halbwissen und die Schauermärchen und zu Tränen rührende Geschichtchen...von ach so gestandenen Menschen. Ich bin da immer wieder verblüfft, egal, wer mal wieder mit so einer Angststory aufwartet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Das kannst du ablehnen, klar, Paul....die Zeugen jehovas lehnen alles ab
Meinst du das Spenden oder das Empfangen von Blut und/oder Plasma?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
So entstehen Gerüchte, ;o)
Jetzt denkt gleich irgendwer, Paul würde zu den Zeugen gehören....
Jetzt denkt gleich irgendwer, Paul würde zu den Zeugen gehören....
Bezüglich Blut-und Plasmaspenden solltest du einen Zeugen Jehovas fragen... ich kenne nur die Situation in Österreich, diese Ablehnungen werden im Ernstfall von den Ärzten ignoriert, es geht um den Erhalt des Lebens und da ist so ein "Wunsch" zweitrangig!
Alle Prozesse, die diesbezüglich angedroht wurden, fanden meines Wissens nicht statt.
Alle Prozesse, die diesbezüglich angedroht wurden, fanden meines Wissens nicht statt.