Der Mann und die starken Frauen
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.09.2012
"...aber nach einiger Zeit streicht doch der eine oder andere dann die Unterseite des Tisches blau und malt Sonne und Sterne drauf"

Interessante Metapher. Was meinst du denn damit?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.09.2012
Es ist wohl wie immer alles eine Frage der eigenen Persönlichkeit, und der Herausforderung, die man an das Leben stellt.
Einen einfachen Weg zu gehen, der wenig Anstrengung verlangt, oder einen, der etwas von einem selbst verlangt...ich mache da niemandem einen Vorwurf, wenn er sich für den vermeintlich leichten entscheidet - nur "meins" wäre es nicht.
Das ist wohl so.
Ich kenne, da einige Fälle.

Die denken sich erst: Ah schön klein und putzig. Da kann ich noch so richtig Mann sein.
...aber nach einiger Zeit streicht doch der eine oder andere dann die Unterseite des Tisches blau und malt Sonne und Sterne drauf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.09.2012
Was für tiefgründige Themen...

Versorgen sich nicht die Männer, die mit modernen (mag ich lieber als "stark") Frauen noch immer nicht klar kommen mit Frauen aus Thailand oder Osteuropa ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.09.2012
teamfähigkeit auf beiden seiten ist wichtig , eine sache kann der mann besser , die andere die frau . man muss nur zulassen , das jeder starke und schwache seiten hat . man muss dem anderen auch freiheiten lassen . zb der mann mag fußball und geht ab und an gern mit kumpels ins stadion , oder er sieht es sich gern mal im fernsehen an .... na , dann lassen wir ihn doch .... die frau geht gern mal mit freundinnen schoppen , oder sieht sich seifenopern an....na dann lassen wir sie doch.

ein totaler fehler ist es , wenn man alles gemeinsam machen will-
ich habe 25 jahre mit meinem mann zusammengelebt , ich habe viele paare in meinem engen umkreis , die ebenso lange zusammen sind und die machen es genau so . ich kenne leute , die wie kletten zusammen sind und keine freiräume zulassen , die waren nur kurz zusammen ( einem wird das immer zuviel auf dauer ) ich weiss wovon ich rede .

und dann denke ich , frau bricht sich keine krone ab , wenn sie mal einen mann um hilfe bittet. und mann bricht sich keine krone ab , wenn er mal ungefragt hilft !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
Nunja, da stimmen wir wirklich überein.
Ich hatte es wohl etwas anders verstanden.

Im Übrigen habe ich genau diesen Fall bei meinem letzten Date gehabt. Ein paar Wein zuviel und das Gespräch miteinander wurde zu einem Monolog über die böse Ex. Meine Erkenntnis hieraus war, das ein Profil sowie eine Kontaktanzeige nur ein Post-it, klebend vor der Stirn des Betreffenden ist. Aber so what... Ich hab was draus gelernt. Man kann einen Abend auch vorzeitig beenden =)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
Beziehungen & Partnerschaften scheitern doch nicht an der Stärke eines Partners.

Kein Mensch ist bunte Knete, Verformung führt zu bleibenden Schäden.
@Aoxomoxoa

So weit auseinander sind wir da gar nicht.

Ich habe ausdrücklich auch das Scheitern als Bereicherung gesehen.

Das mit dem Abstreifen der Last (und sei es mit der Hilfe eines anderen Menschen) bedeutet doch nichts anderes, als dass die Last der Erkenntnis daraus weichen soll. Die Erkenntnis ist der erweiterte Horizont. Von der Last soll nur die Erkenntnis bleiben und mit dieser Erkenntnis - negativ wie positiv macht man sich auf die Suche.

Du würdest es auch nicht gerade prickelnd finden, wenn ein Kerl mit all den Vorurteilen und der Enttäuschung von der letzten Begegnung mit einer Frau Dir beim ersten Treffen so beladen gegenübertritt. Du willst als völlig anderer und eigenständiger Mensch wahrgenommen werden - zu Recht.
Negative Erkenntnisse Deines Gegenübers kannst Du durch Deine Person, Deines Charakters und Deines Verhaltens ihm gegenüber - was Dich betrifft, entkräften. Was Du aber bestimmt nicht wollen würdest, ist gegen das genaue Bild einer Anderen, die ihm übel mitgespielt hat, anzutreten.

Was ich in einem anderen Gleichnis dargelegt habe ist ja - Du darfst ruhig die Rüstung Deiner Erkenntnis anbehalten aber das Visier sollte für einen neuen Menschen offen sein.
Natürlich werden Deine gesammelten Erkenntnisse auch gegenüber einem neuen Mann bei einer Begegnung Vorbehalte aufkommen lassen aber es liegt an Dir, inwieweit Du ihm diese überstülpst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@hora-li: volle zustimmung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
Ich für mich möchte ehrlich gesagt auch nicht erst "lernen" wie ich irgendwelche "Gesamtwerke" in mir aufzunehmen habe. Wir sind hier ja nicht in der "Hermia-Welt", sondern im RF-Forum und wenn ich diskutiere, dann bemühe ich mich das so zu formulieren, dass die anderen das auch verstehen können. Da erwarte ich nicht, dass die anderen sich auf meine eventuell speziellen Charakterzüge einstellen, um mich verstehen zu können.

Ich will gar nicht explizit da jetzt gegen Hermia stänkern (ich kenne sie ja auch persönlich überhaupt nicht), aber wahrscheinlich entsteht ihr auch unnötig viel Gegenwind (von dem ich mich auch nicht ausnehme), weil man vieles einfach gar nicht richtig verstehen kann. Mir bleibt da oft nur das Überlesen/Ausklammern der Beiträge.

Vielleicht einfach vorm abschicken nochmal langsam rückwärts runterzählen, durchlesen, ggf. Wörter sortieren und ein paar Satzzeichen setzen ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@berneck: hermias gesamtkunstwerk kann ich dann in mich aufnehmen (sofern ich das will), wenn in irgendeiner weise verständlich ist, was sie zu sagen hat. aber ich glaube, das sagte ich schon.
kurze Kommentare meinerseits zu

1. Hermias Texten und deren Inhalte
Hermia ist und schreibt sehr emotional. Ihre Texte darf man nicht Wort für Wort lesen, sondern muss sie als Gesamtwerk in sich aufnehmen um dann die Emotionen zu spüren. Und dann weiß man auch, was sie meint. Nicht ganz einfach, kann man aber lernen.


2. Philosoph seine Ausführungen, hier insbesondere der Punkt:

"Warum sind Heiratsschwindler und wenn man so will professionelle Aufreisser überhaupt erfolgreich?"

Vorlasten ist das eine, aber es gibt meiner Meinung nach noch eine andere Seite, nämlich die weibliche im Mann, die sie aktiviert haben.

Der Mann an und für sich kennt von sich folgendes:
ziehen, pressen, bestimmte Knöpfe drücken und er reagiert.
Er funktioniert also wie ein Akkordeon.
Und das erwartet er auch von der Frau,
aber Frauen sind kein Akkordeon, Frauen sind wie ein Cello.
Streichen, Saiten vibrieren und klingen lassen und die Frau reagiert.
Und das wissen und kennen o.a. Personen.
Sie streichen, zupfen die richtigen Saiten und haben damit Erfolg,
im Gegensatz zu den Knöpfedrückern.
Nicht ganz einfach, kann man aber lernen.

Nachtrag für "Flachleser":
ich meine das mit den Instrumenten emotional,
nicht körperlich
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@Philosoph

Man kann das so sehen wie Du es schilderst, allerdings empfinde ich alle meine bis dato gemachten Erfahrungen als Bereicherung. Sei es die Positiven wie auch die Negativen.
Genau diese Erfahrungen haben im Laufe meines bisherigen Lebens meinen Charakter geformt. Und darauf möchte ich nicht mehr verzichten.

Ich habe einfach gelernt, daß man die Karten, welche man auf die Hand bekommt, auch ausspielen muß. Live goes on.

Es kommt im Leben immer nur auf den Blickwinkel an. Meine Erfahrungen erlauben mir nämlich ein weitaus klareres Bild meiner selbst sowie meine Bedürfnisse. Alls Abzustreifen und hinter sich zu lassen... tja... das sehe ich persönlich nicht so. In den Negativerfahrungen allerdings auch das Positive zu sehen und wo es mir Erkenntnisse gebracht hat, schon eher.

Die Summe meiner Erfahrungen bin ich. Und ich habe es in der Hand meine Zukunft zu gestalten.
Die Partnersuche geschieht ja grundsätzlich mit einer gewissen Vorlast und nach einigen Enttäuschungen werden da noch ein paar Pfund draufgelegt.

Wenn man einen Partner finden will, tut man gut daran mit all seinen zur Verfügung stehenden Mitteln (wie in meinem Vorpost geschildert) die Last so weit als möglich abzustreifen und wenn schon nicht die Rüstung abzulegen so doch wenigstens das Visier zu öffnen - sonst wird es zu einer ausgesprochen mühsamen Angelegenheit und am Schluss geht man womöglich einen Haufen fauler Kompromisse ein, um nicht mit leeren Händen dazustehen.

Warum sind Heiratsschwindler und wenn man so will professionelle Aufreisser überhaupt erfolgreich?

Ganz einfach: Sie streifen alle Vorlasten ab und gehen überlegt und planvoll vor und setzen alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel - Gefühl, Verstand und Fantasie ein.

Warum eigentlich kann man dieses Vorgehen nicht auch im positiven Sinne nutzen?

Wenn ich mit einen Berg Vorlasten vor mir hertragend und noch mit Vorurteilen überhäuft mich auf die Suche nach einem Partner mache, werde ich schwer einen Partner finden, bestenfalls Mitleid und selbst wenn ich einen möglichen Partner sehe, werde ich den unter der Last kaum als solchen erkennen.
Man kann dann nur hoffen, dass der Andere nicht ebenfalls so mühsam und beladen ist und mich unter der Last hervorkramt und wieder aufrichtet. Das ist dem heutigen Zeitgeist geschuldet aber deutlich unwahrscheinlicher als zu Beginn der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts, da der nunmehr verstärkte Egoismus ein zusätzlicher Stolperstein am Weg ist.

Was also liegt näher, die bisher erreichte Gleichberechtigung und das daraus entstandene Selbstbewusstsein zu nutzen, indem Männlein und Weiblein sich gegenseitig bei der Überwindung des Egoismus und der Entlastung helfen.

So befreit, fällt die Partnersuche leichter und selbst wenn die Zwei, die sich gegenseitig geholfen haben nun erkennen müssen, dass sie doch nicht so ganz zusammenpassen, so hat doch jeder ein gutes Werk getan und den anderen den Horizont wieder weit gemacht. Schlimmstenfalls hat man einen Freund gefunden. Soll ja auch nicht ausgesprochen verkehrt sein.

Sich unter dieser Prämisse auf die Partnersuche zu machen, ist auf alle Fälle erfolgreicher als sich unter Bürden zu treffen und unter Bürden wieder auseinander zu gehen weil selbst nach ein paar Begegnungen der verdammte Funke nicht überspringen wollte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
Ich erlebe es oft, dass Männer, z. B. Kollegen, mal eine Tür aufhalten oder von sich aus bei anderen Dingen helfen. Ich habe da nichts dagegen und sehe jetzt auch keine klassische Rollenverteilung im Sinne von BRD bis in die 1970er Jahre.
Die ergibt sich heute oft daraus, dass Frauen sich selbst in diese Rolle begeben. Aber auch das ist zweischneidig, nicht alle tun das in dem Sinne "freiwillig", manche sind auch zu schwach, dieser Rolle zu entfliehen (wenn er gewalttätig ist, zähle ich dazu). Einen Vorwurf sollte man denen aber auch nicht machen. Das vorneweg. Für manche Damen mag es bequem sein, wenn sie diese Rolle innehaben.

Ich möchte das für mich nicht. Für mich muss in bestimmter Weise (die aber jetzt nicht zur Debatte steht) der Mann als gleichwertiger Gegenpart existieren. Eine Rolle, die ich nicht bin, kann ich nicht ausfüllen.
Womit ich ein Problem habe, und was ich schon mehrfach erlebt hatte: Ein eher schwacher Mann möchte eine stärkere Partnerin. Das kann ich nicht. Er sollte dagegenhalten können. Das heißt nicht, dass er nicht schwache Momente haben darf, doch das sollte nicht sein, dass es dauerhaft so ist. Das ist die umgekehrte Variante, in gewisser Weise.

Und ich kann schon alleine deswegen keine zu anschmiegsame Rolle, ums mal so zu nennen, einnehmen, weil ich im Allgemeinen besser mit Männern klarkomme. Und das meint jetzt nicht eine Partnerschaft, sondern den allgemeinen Umgang. Ich arbeite lieber mit Kollegen zusammen, ich arbeite gerne mit Jungs...und ich habe schon als Kind mit Autos statt Puppen gespielt :).
Ich habe es allerdings auch erlebt, dass manche Männer durchaus merken ließen, dass sie ein Problem damit haben, dass eine Frau hier dagegenhält. Sind keine schlechten Kerle gewesen, aber sie sollte nicht stärker sein als er. Ist jetzt nicht ganz dasselbe wie oben, schwache Männer in dem Sinne waren das nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@philosoph Schönes Posting. Da kann ich dir zustimmen.

"Im inneren Verhältnis sollte das Ziel sein, ohne großes Palaver und Machtkampf in jeder Situation de Rolle der ersten oder zweiten Geige einzunehmen um etwas gemeinsam zu gestalten. " (unabhängig, wer gerade welche Stimme spielt.)

Das definitiv das Ideal. ;)

Schade, dass vom Alphamännchen, fightclub und co noch nichts kam. Glaube, die würden das ganze nochmal in ein anderes Licht rücken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@philosoph: dem kann ich so zustimmen.
Ich unterscheide streng zwischen emanzipierten Frauen - die sind mir die liebsten und Emanzen, die nur mit Gewalt bessere Männer sein wollen aber es objektiv doch nicht schaffen.
Mit so Püppchen kann ich leider gar nichts anfangen. Ich brauche kein Niveaugefälle um mich stark und mächtig zu fühlen.
Ich erwarte von einer Frau eine gewisse Selbständigkeit im Denken und Handeln.
Wenn ich aus gelernter Höflichkeit einer Frau die Türe aufhalte, bedeutet das in keiner Weise, dass ich das alte Rollenklischee bevorzuge. Ich erwarte von einer Frau, dass sie so stark ist, um auf gleicher Augenhöhe ihre Sache/Meinung zu vertreten und wenn sie die besseren Argumente hat, dann ist das so und ich kann das auch ohne Probleme akzeptieren. Ich wäre ja schön blöd, für ein bisschen Machtspiel die bessere Lösung zu verunmöglichen.
Wenn es Momente gibt, wo der Eine oder Andere mal schwach sein will so muss das für beide gelten. Auch in der Vertretung gegenüber der Außenwelt ist man gemeinsam stark und der mit der größeren Kompetenz übernimmt die Hauptrolle der Vertretung.
Im inneren Verhältnis sollte das Ziel sein, ohne großes Palaver und Machtkampf in jeder Situation de Rolle der ersten oder zweiten Geige einzunehmen um etwas gemeinsam zu gestalten.
Mit dem nötigen Respekt dem Anderen gegenüber spielt sich das bald ein. Dann können selbst sehr unterschiedliche Charaktere zusammenspielen, ohne dass einer das Gefühl hat, immer der Depp zu sein.

Kinder haben z.B. ein sehr feines Gespür dafür, ob sie die Eltern gegeneinander ausspielen können oder eben nicht.
Lässt man es als Eltern zu, hat man ein Problem - die Kinder nützen es nicht nur sofort und stetig exzessiver aus sondern leiden auch unter der fehlenden Orientierung, stellt sich ihnen aber nach kaum berechenbarer Logik wechselweise initiativ ein Entscheider dar und der Andere bestätigt konsequent, dann gibt ihnen das Geborgenheit und Orientierung und damit werden solche Spielchen bis auf belanglose Situationen eingestellt.

Werden Kinder mit fehlender Orientierung dann erwachsen, dann versuchen sie die Machtspielchen beim Partner weiter. Lässt der sich darauf ein oder versucht dasselbe umgekehrt - verlieren beide. Besinnt man sich aber aus reiner Vernunft gemeinsam darauf zu verzichten, so gewinnen beide.
Gemeinsame Lernfähigkeit, Vernunft, Respekt und Gefühl füreinander vermag selbst Fehlorientierungen zu beheben.

Jemandem, der in Geborgenheit und mit sicherer Orientierung aufgewachsen ist, dem geht der Geschlechterkampf am Allerwertesten vorbei. Der rechnet mit fallweisem Widerspruch und der konzentriert sich auf die Findung von Argumenten, diesen zu Gunsten der besten Lösung aufzulösen.

Fantasie, Verstand und Gefühl kann sich jeder leisten - es gibt keine erschöpfenden Ressourcen diesbezüglich und man sollte das auch tun. Dann kann sich auch keine Langeweile in einer Beziehung einschleichen.

Nun werdet ihr sagen - der hat leicht schreiben - die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.

Ich sage dazu nur - der Mensch hat auch einen Willen und wenn man etwas ganz fest will, dann schafft man das auch. Wenn man trotz Überwindung von Vorurteilen und Einsatz der oben genannten Mittel zu dem Schluss kommt - es passt nicht - dann passt es eben nicht. - Abhaken und weitersuchen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht passt, wird aber damit wesentlich geringer.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@hermia: emotional und flapsig ist ja auch nicht das problem, eigenwilliger humor auch nicht. und glaub mir, ich lese hier vermutlich mehr von dir, als du denkst.
das problem ist einfach, daß sich bei dir vor lauter fehlenden oder zuviel vorhandenen buchstaben und worten, die dann oft noch in recht kreativer reihenfolge kommen, teilweise einfach nicht mehr erschließt, was du mit dem satz eigentlich mitteilen wolltest.
das ist streckenweise echt mühsam.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
mein papi versteht mich! hach schön...
= ich meinte Berneck

vielleicht mal ne kleine wie versteh ich diese tussi hilfe!

ich bin chaotisch flapsig, nicht jeder satz muß bei mir zwangsläufig sinn haben , die sind meistens emtional s wie mir de schnabbel gewachsen ist, so wie ich reden würde wenn wir uns gegen übersitzen. ich hab das kasper gen, einen eigenwilligen humor den man erst versteht wenn man mich real kennt.
ich verpacke die botschaft oft unter flabsigen aussagen, istnie böse gemeint.
bin halt so!
aber vielen dank das du mir das s erklärst vielelicht werde ich an den nch arbeiten nur versprechen das das so schnell geht glaub ich das wäre geschwindelt.
grins
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
Außerdem löst das Wort Emanzipation bei Männer noch ganz andere negative Emotionen aus. Das muß in punkto Assoziationen so eine Mischung aus "Autounfall", "Folter", "schlechtes Wetter", "Revolution", "Verschwörungstheorien" und "Bier im Kühlschrank ist alle" sein.

Ganz ehrlich: Im Moment finde ich das alles nur so bedingt lustig. ;/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.09.2012
@zwölfe: schön, aber was hilft´s das wort nicht zu mögen? es heißt nunmal so. ich mag auch das wort pudding nicht und eß ihn trotzdem gern. so what? ;-)