Der Mann und die starken Frauen
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.09.2012
immer dieses gezicke , tztz
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.09.2012
@seaangel
du wirst auch nicht gezwungen mit uns zu spielen!

aber schön zu wissen, ... .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.09.2012
k du suchst en namen aus für die gruppe und ich bastel sie heut abend zu sammen!?!

ich mag das immer neue sachen an mir zu entdecken.
mit euch spiel ich auch mal ressourcen korb.
das ist was sehr nettes.
Mache ich gerne!

Bin ja auch ein Spielratz. Warum schwierige Sachverhalte komplex und hochwissenschaftlich (mit einer Menge an Fachausdrücken) erklären, wenn es auch spielerisch interessant geht - was jeder versteht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.09.2012
du bist lustig , mal ehrlich die hälfte der mädels hier halten mich eh für ne doofe eingebildete nuss.
und die anderen trauen sich nicht oder verstehen es nicht.

was hälst du davn wir machen eine eigene gruppe auf und bringen es den anderen bei?

den solche sachen, kann natürlich auch erschreckend sein. man lernt sich besser kennen und entdeckt fehler. aber denkt positiv an den dingen könntet ihr arbeiten (irgendwann).

@philosoph machste dich mit mir zum deppen?
Dass jetzt bei der Diskussion die Sinne zur Sprache kommen, finde ich, war überfällig aber - lieber später als nie.

Sinnliche Beurteilungsstränge nachzuvollziehen ist nicht nur ein schönes Spiel sondern schärft auch die Sinne und beugt Missinterpretationen vor.

Gerade starke Frauen (natürlich auch Männer) können damit zeigen, dass sie die feinen Untertöne auch registrieren und einsetzen.

Es wäre auch von allen anderen hier interessant zu erfahren, wie sie mit ihren Sinneswahrnehmungen in solchen Situationen umgehen - nicht nur von Dir Hermia. Ermutige Deine Betschwestern mal dazu.






Jaja , jetzt kommt wieder der Forscher in mir durch. Aber es sollte doch im Interesse Aller sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.09.2012
oh, ja. beschreibe das teil ohne es zu bewerten in der hand.
tue, das mal im dunkeln mit 5 personen.
einen beutel 5 unterschiedliche dinge rein. ich würde dann so gern die gesichter von ihnen beobachten, den man kann so ft lesen was sie denken und es ist köstlich. vor alle dem, wenn du ihnen in der 2 runde die gleichen dinge gibst!
anfangs für eine patnerschaft eigendlich super geeignet , so könnte man einander besser verstehen.

ich finde es immer witzig, wenn männer schreiben ich will wissen wie du riechst.(erwartung)

ich denke dann immer= nach D&G.(rational)
er= nein ich mein du!( missverständniss)
bei so einem treffen sagen die immer du riechst gut!

ich denken dann = na, immer noch D&G!(rational)
ich fragdann :nach was???( erwartung)
er= gut!( bewertung)

und je nach dem wie in welche kategorie er fällt(nett, in fragekommend, neutral, totales desintresse), frag ich entsprechend nach. oder( wenn er mir sehr wichtig ist) ich nehm es einfach als kompliment an, was es wohl sein sollte.( filtere die botschaft)
Das ist das mittlerweile schon fast geheime Rezept, den Umgang mit einem anderen Menschen zu lernen um den Anderen auch gerecht zu werden und sich selbst so darzustellen/auszudrücken um Missverständnisse zu minimieren.

Ein schönes und lustiges Spiel ist es außerdem. Diese Muße sollte man sich leisten - kostet kein Geld. nicht mal viel Zeit und ist unendlich wertvoll.

Das Ganze kann man auch im Dunkeln mit Fühlen verschiedener Dinge machen. Ein gut konditionierter Tastsinn ist in einer Partnerschaft mit ein Erfolgsgarant.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2012
ich hab mal einen versuch gemacht.
mich nervt das mit dem bewerten so sehr, (weil man das oft schnell unabsichtlich übernimmt)
das ich eine htelklingel mit ineine sitzung nahm. und ich immer drauf haute wenn jemand etwas bewertete.
da fiel einem erst mal auf wie oft das ist und wenn man dann auf seine wortwahl achtet, es zu wenig missverständnisse kommt.

ich mach so achtsamkeits übungen total gern.
kleine lustige übung:
man nehme eine gruppe von freunden,
und die gleiche anzahl von teebeuteln ( 10 leute, 5 soten tee, zettel entfernen und nummerrieren)

jeder darf sich 1 teebeutel rausnehmen
jetzt gebt euch 5 min zeit und das was ihr riecht und fühlt zu beschreiben ohne es zu bewerten und schreibt es auf. also hne worte wei eklig, sinkt, duftet, wohlriechent= einfach nur fakten, holzig, blumig,sanft, erdig,...)

aber wer hat für so was heute noch zeit, muse,...?
@röggelchen

Wenn jemand führen will oder muss, ist Zurückhaltung nicht angebracht wohl aber die anderen 3 Elemente der Aufzählung

Wir haben heute alles so beschleunigt, dass Entscheidungen schon feststehen, bevor alle Entscheidungsgrundlagen überhaupt bekannt sind. Das kann nur schief gehen.

@Hermia

Das Messen ist noch nicht das Problem sondern das Bewerten danach und oft noch ohne Bezug.
Du hast es schon perfekt dargestellt - solche Bewertungen sind sinnlos.

In einem anderen Thread wurde ja über vulgäre Ausdrucksweise diskutiert. Da ist einhellig die Abhängigkeit dargelegt worden - wann wo und zu welchem Anlass solche Ausdrücke angebracht, tolerierbar oder nogo sind.

Bei der Beurteilung eines Menschen und seiner Leistungen wird der Bezug/Basis und Umstände unter der diese erbracht werden oft genug nicht (ausreichend) berücksichtigt. Da wird dann argumentiert - habe ich doch gemessen/gezählt/gewogen/auf die Uhr gesehen. Wird dann so argumentiert - dann ist Deine Frage angebracht aber Du kannst dazu auch gleich die Antwort liefern: ...wenn ich schon messe, dann muss ich auch einen eindeutigen Bezugspunkt/Basis haben
und alle Umstände mit berücksichtigen.
Da ist der Spruch: "Wer misst, misst Mist." durchaus angebracht.
Ansonsten treibst Du den Messfanatikern das Messen und unzulässige Bewerten nie aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2012
nein @zitrone, da hast du recht.
was mich immer wundert, warum messen wir alles?
es ist nichts besser oder schlechter als das andere.
wenn ich mir meine oma, in meinem job vorstelle wäre sie heillos überfordert und ich mit ihrem.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2012
Meine Oma konnte auch nie nachvollziehen, dass ich nach einem 10-Stunden-Tag im Büro total kaputt war - ich hatte ja im Warmen gehockt und ein bisschen telefoniert und geschrieben.

Die körperliche Arbeit - rund um die Uhr - war früher unbestritten schwerer. Ich finde aber nicht, dass wir es heute generell leichter haben - es hat sich nur verschoben, ist anders. Ist es aber deswegen weniger anstrengend, ist es weniger wert ?
@ philosoph

das hört sich aber jetzt an, als rätst du, die Männer mit Zurückhaltung, Diplomatie, Geduld und pädagogischem Feingefühl auf die "richtige" Spur zu bringen :-))


edit: apostrophs gesetzt
@Hermia

Nachhilfe nur wenn sie es selbst wollen. Ich habe mich mit dieser Thematik doch etwas mehr beschäftigt und ob meiner Ausgeglichenheit gepaart mit einigem Wissen werde ich halt gefragt und wenn man gefragt wird, lernt man gleich wieder neue Facetten der ganzen Sache kennen und so schaukelt sich das auf.

@alle starken und massereichen Frauen und ganz besonders den so ausgestatteten Alpaweibchen

Anstatt die armen Männchen mit Machdemonstrationen heimzusuchen und bei der ersten Begegnung gleich jedes Wort auf die Goldwaage zu legen und den Guten niederzumachen und anschließend die Flinte ins Korn zu pfeffern - einfach auf die eigene Stärke vertrauen und mit der nötigen Kommunikation und vorhandenen Führungsstärke gemeinsam die gefühlt notwenige Linie abstecken und dann etwas Geduld zur richtigen Entwicklung aufbringen. Das hat mit Verbiegen noch lange nichts zu tun - ein paar Konventionen sind immer notwendig für ein Zusammenleben.
Macht es ganz einfach Klasse _mit_ Masse anstatt Masse statt Klasse - ihr könnt es euch leisten.
16.09.2012
Ich glaube ich weiss, was Alpha sagen will. Heute geht es uns doch vergleichsweise gut und wir haben trotzdem jede Menge zu jammern. Früher musste niemand ins Workout - das hatte man den ganzen Tag auf der Arbeit und anschliessend zu Hause auch noch. Aber das ist der Zahn der Zeit und es soll eine weiterentwickelte Spezies aus dem All beurteilen ob es früher besser war. Ich für meinen Teil lasse das lieber bleiben. Fact ist, dass wir Frauen es selbst in der Hand haben uns durchzusetzen oder nicht. Ich selbst glaube fest, dass ich mein Schicksal in der Hand habe - und kein Mann und keine Konventionen können mich vom Gegenteil überzeugen.
Ich habe einen starken Mann an meiner Seite - denn wer will schon immer stark sein? Er ist da wenn ich mal schwach bin und ich bin auch gerne mal schwach. Und wenn er schwach ist, dann bin ich für ihn stark. Das ist für mich Emanzipation - dass jeder seine Rolle findet, wann sie angebracht ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2012
@alpha das finde ich zu hart.

man hat sich umstrukturiert, der zeit angepasst.

Wir, egal männlein oder weiblein sind gewillt das ptimum für uns raus zu holen . sie sehen sich aber nicht mehr unbedingt als wir, eher als individualisten.
die zusammen eine gewisse zeit verbringen wollen. so würde ich die moderne art der heutigen beziehung sehen.

wenn ich jetzt auf das beispiel meiner oma eingehen würde:
mutter von 10 kindern, mann an kriegsfolgen gestorben, ergo allein erziehend. sie mußte arbeiten gehen und die häuslichen arbeiten wurden auf die ältesten kinder verteilt... .
hat man nicht damals den grundstein der veränderung an gelegt?

da lebt man das , was wir heute kennen schon vor.
frau mußte hart arbeiten um das alles zu managen, verschiebung der aufgaben verteilungen... .
ja, die frauen waren helden, die männer auch die mit diesen frauen leben mußten!

das leben miteinander ist nie einfach. und die stärken und schwächen verschieben sich und sllten situatins bezogen gesehen werden, nicht global.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2012
"Denn früher hatten die Frauen deutlich mehr drauf, wenn ich das mal so salopp formulieren darf."

Was meinst Du denn damit genau, wenn ich mal fragen darf ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2012
Die eigentliche Emanzipation entsteht zwischen dem Werden und Sein. Sie betrifft uns alle. Im Mutterleib sind wir nämlich "Slaves".

Wir entscheiden weder, ob und wann wir das Licht der Welt erblicken, noch darüber, ob wir gesund auf die Welt kommen.
Wir sind also dem individuellen Schicksal komplett ausgeliefert.

Mit der Abtrennung der Nabelschnur erhalten wir eine gewisse Freiheit, die in jeder Sekunde des Lebens wächst und gedeiht.

Es gibt innere und äußere Einflüsse, die bestimmen, ob unsere Freiheit reduziert wird, die spätestens zum Lebensende wieder wie von selbst erlischt.

Wenn also Sommervogel auf ihre fleißige Oma hinweist, die den Kopf nicht in den Sand steckte und darauf wartete, dass sich irgend etwas in ihrem Leben wie von Geisterhand verändert, so gab es früher sehr viel zu tun.

Ihre Oma sprach nicht über all ihre individuellen Probleme oder Sorgen in einem Klagelied. Sie war vielmehr eine Macherin. Und es macht Sinn, auf unsere Trümmerfrauen hinzuweisen, die das Land von Schutt und Asche befreit haben.

Denn Ehre den, dem Ehre gebührt. Und wenn ich an die Vielzahl von früheren Arbeitsaufgaben im Alltag hinweise, so gibt es zur heutigen Zeit viele technischen Arbeitserleichterungen, wie ich an meiner eigenen Waschmaschine und Zentralheizung erkenne.

Demzufolge haben sich die Frauen etwas zurück entwickelt, da das Jammern wegen Kleinigkeiten früher völlig untypisch war...

Da bekommt eine Frau ihr erstes Baby und ist überfordert, weil das ja soviel Zeit und Nerven kostet. Ihr Macker jammert, weil das ungewollte Kind doch eher ein Betriebsunfall war...

Also früher gab es viele Großfamilien, wo man sich über diesen Nachwuchs gemeinsam freute. Manche Paare rechnen sich zur heutigen Zeit aus, ob sie sich ein weiteres Kind leisten können, was früher einfach mitversorgt worden ist.

Männer haben sich demzufolge auch zurück entwickelt, da man erst mal fragen muss, ob der Partner ein gemeinsames Kind will oder eher nicht, weil es ja Freiheitseinschnitte bedeutet.

Dass ein gemeinsames Kind die Krönung einer jeden Beziehung ist, wo man also ein neues Leben gemeinsam erschaffen hat, wird vielfach übersehen. Auch wird übersehen, dass ein Kind für die Fortentwicklung der Menschheit sehr wichtig ist. Ich find es toll, wenn ich meine Balkontüre öffne und spielende Kinder sehe oder lebendige Kinder höre, die draußen herum albern. Natürlich kann ich mich noch gut an Ältere erinnern, die mir mal den Ball wegnahmen oder schimpften, weil wir zu laut waren. Daher hab ich mich schon öfters dabei erwischt, dass ich mich kurz an die eigene Kindheit zurück erinnerte und etwas schmunzelte.

Dies bedeutet, dass sich nicht alle Menschen zurück entwickelt haben...

Und es wundert mich an dieser Stelle, daß wir über die starken Frauen sprechen. Denn früher hatten die Frauen deutlich mehr drauf, wenn ich das mal so salopp formulieren darf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2012
@willi
der war tief gestapelt.

@philosoph
daswar klasse!

gibst du einigen nachhilfe?
Die Stärke eines Menschen - Mann oder Frau - egal, kann man nicht an der Emanzipation festmachen.
Die Emanzipationsbewegung hat das Ziel, die Gleichberechtigung de facto herzustellen - sowohl rechtlich als auch gesellschaftlich.
Das schafft am Ende aber nur eine gesellschaftliche Norm - also die Außenbeziehungen einer Partnerschaft.
Die Stärke eines Menschen ist sowohl in der Außen- als auch in der Innenbeziehung (zwischen den Partnern) wichtig. In der Innenbeziehung ist es aber besonders die individuelle Stärke, die Fakten schafft wobei auch unterschiedlich starke Partner durch geschickte Balance ein starkes Paar ergeben können, das zusammen wesentlich stärker ist, als die Summe der einzelnen Stärken ist.
Der gegenseitige Respekt und ein starkes Gefühl füreinander ermöglicht sogar eine Potenzierung der einzelnen Stärken weil im täglichen Existenzkampf beim heutzutage üblichen Tempo ist es einem Einzelnen kaum noch möglich adäquat zu reagieren. Da helfen fast nur noch Netzwerke aber noch weit stärker sind Netzwerke aus Partnern und damit kommt die gefühlsmäßige Bindung ins Spiel, die das Ganze so viel stärker macht.
Wenn also Neoliberale den Egoismus und der individuellen Selbstverantwortung das Wort reden, so tun sie es nur um ihre eigenen, aus Machtverstärkungsgründen freiwillig gebildeten Netzwerke aus mehrfach gesicherten Existenzen einen Vorteil zu verschaffen. Denen dient die Emanzipationsbewegung als argumentatives Spaltinstrument zur Forcierung des Gegeneinander bei denen, die im täglichen Existenzkampf stehen.
Was also hilft gegen diesen "Spaltpilz" auszumerzen?
Es ist der Respekt und das Gefühl füreinander das die Keimzellen der Gesellschaft - Familien und Partnerschaften gegen diesen Pilz immun machen und dadurch
über die gemeinsame Stärke zur individuellen Stärke zu finden. Die individuelle Stärke kann ich erhöhen, wenn der Partner meine Schwächen zwar kennt aber sie nicht gegen mich ausnutzt sondern durch seine Stärke schützt.
Am Beispiel David und Goliath (kennt jeder) kann man die unterschiedlichen Stärken gut demonstrieren. Zusammen sind solche Partnerschaften nahezu unschlagbar.
Nachdem Männer und Frauen von der Natur aus systemische Unterschiede aufweisen, die sich - von der Natur aus perfekt ergänzen sollen (so ist es das Entwicklungsziel), wäre der Mensch mit seiner zusätzlichen Errungenschaft wie der Kulturgesellschaft dafür prädestiniert seine, Stärken für das Miteinander einzusetzen und zu verstärken. Das Gefühl füreinander ist dabei ein existentielles Bindeglied.

Nun was hat das ganze damit zu tun, bei den ganz alltäglichen Schwierigkeiten einen (möglichst idealen) Partner zu finden und diese Partnerschaft auch stabil zu halten?

Sehr viel. Indem man seine Stärken nicht gegeneinander richtet und dem Gefühl den nötigen Raum zur Entwicklung lässt und das bei dem heutigen Zeitraffertempo und Störfaktoren wie Machtmissbrauch und Chancenungleichheit.
Gefühle füreinander sind in den allerwenigsten Fällen selbst bei Idealkombinationen im maximal möglichem Maße vorhanden sondern müssen sich erst entwickeln. Wie sich auch das Gehirn erst durch Verknüpfung und Feinabstimmung entwickelt so ist es beim Zusammenspiel der Chemie der Hormone auch eine Entwicklungszeit notwendig.
Man kennt es aus der Chemie: Wenn man etwas unzulässig beschleunigt, dann kracht es oder es passiert gar nichts, weil die Reaktion nicht in Gang kommt.

Also - sich der Beschleunigung und den Störfaktoren entziehen und sich Zeit für die Entwicklung lassen, ist schon mal ein guter Anfang. Dann noch zur Erleichterung die Nutzung der technischen Hilfsmittel wie dieses Portal um ein Forum für ähnliche Vorlieben und Neigungen zu bieten und gleichzeitig mehr Zeit und Gelegenheit für die Entwicklung von Partnerschaften verfügbar zu machen.
Dann liegt es nur mehr an den Einzelnen, seine Stärken auch richtig für die Suche nach einem Partner einzusetzen. Ein paar wirkliche Stärken hat jeder und er tut gut daran, diese für Jemanden anstatt gegen Jemanden einzusetzen.

Ich habe damit versucht die individuelle Stärke eines Menschen und anlassgemäß der Frau in den Gesamtkontext zu setzen und zu zeigen, wie sie wirken kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.09.2012
Meine Polin ist weg . Die hat bei mir für 4,50 € pro Stunde geputzt .
Ich weiß nicht , wer die so negativ beeinflußt hat .
16.09.2012
Ich persönlich glaube nicht, dass das sog. Heimchen wirklich ein Opfer ist. Meistens entscheiden sich die Frauen sehr bewusst für Familie und Kind. Und immerhin sind wir inzwischen soweit, dass wir uns frei entscheiden können - Kita oder zu Hause Bleiben. Und ausserdem: was zum Henker ist daran falsch?
Die wahre Emanzen sind doch unsere Grossmütter: die Standen nach dem Krieg ohne was da und haben den Laden, die Familie, den Hof usw. geschmissen. Meine Oma war bis zum Schluss die Starke und hat mir verdammt viel über das Leben beigebracht.