Der Election-Day/Die US-Wahlen: Gedanken, Diskussionen, News

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 148 Antworten

Wenn Clinton gewonnen hätte, wäre ich sehr , sehr erleichtert und nicht so entsetzlich entsetzt wie jetzt gewesen. Wie ein Mann gewählt werden kann der seine frauenfeindlichen, rassistischen, engstirnigen Gedanken nicht nur heimlich im Kopf hat, sondern offen vor der ganzen Welt ausspricht, wie so ein Mann Präsident der USA werden kann, will mir nicht in den Kopf - und das schlimmste daran ist, es haben ihn auch Frauen gewählt! Ich schäme mich für meine amerikanischen Geschlechtsgenossinen - ernsthaft.

„Voerde“ (Pseudonym)

Sorry OT

Dankeschön :@)Freche ich lerne nie aus und werde den Tipp , nicht lesen nun auch Beherzigen . Dafür gibt es hier viel zu interessante und Denkerweiternde Beiträge :-) die mich in meinem kleinen politischen Horizont weiter bringen können !

Ich sehe es nicht sooo negativ.

Klar Trump als Person ist für mich auch unmöglich, mit seinem Sexismus. Beschimpfung aller möglicher Bevölkerungsgruppen usw. Sicher nicht MEIN PRÄSIDENT.

Aber ich glaube einfach dass es sich langsam rächt, dass die Etablierte Politik eine Arbeit macht, die 2% der Bevölkerung am Stärksten nützen, wobei die anderen 98% auch wählen dürfen.

Ist in Europa auch nicht viel anders, Einkommensunterschiede, Niedriglohnsektoren, die Flüchtlingspolitik ,die so organisiert wird, dass es zu einem Verteilungskampf kommt, die Zinspolitik, CETA, TTIP, Glyphosat usw. Man zu 100% das Gegenteil vom Volkswillen..

Nur in Deutschland, Österreich usw. ist es im Moment noch in den Allermeisten Fällen so, dass diese Politik nicht dirket bei den Leuten ankommt (zum Glück). In den USA gibt es praktisch kein Netz, dass einen sozialen Abstieg bremst, dort heißt es recht schnell Obdachlosigkeit, und Lebensgefahr. Von schlechterer Gesundheitsversorgung, Bildungschanen usw. ganz zu schweigen.

Wer einfach mal auf der Straße leben musste, oder wenn dir Kinder, oder Verwandte sterben, weil das Gesundheitssystem unerschwinglich ist. usw. Diese Leute werden einfach VERDAMMT SAUER. Das verstehe ich, sie greifen nach dem Hammer, und dieser Hammer heißt jetzt halt Trump. Protestwähler sind mir immerhin noch lieber als offene Gewalt.

Dazu kommt natürlich noch dass Clinton meiner Anischt nach auch nur eine schönere Verpackung ist. Sie ist genauso eine Scharfmacherin (Lybienkrieg), Waffendeals mit Schurkenstaaten. usw.

@ Sahnestück
Ja das habe ich schon verstanden, aber dafür müsste außer hohlen Meinungen da auch ein wenig mehr kommen als Anfeindungen und Anschuldigungen, oder?
Ist es überhaupt Möglich andere Meinungen nicht zuzulassen? Du bist nur nicht begeistert, weil sie jemand kritisch hinterfragt, aber du konntest sie doch äußern und sie steht ja nunmal auch hier, oder? Also um das "Äußern" alleine geht es doch gar nicht, aber ich muss keinen Beifall klatschen. Das tut bei mir auch keiner? Mit dem Unterschied, dass ich das auch nicht verlange, sondern dass man sich ehrlich und kritisch mit meiner Meinung auseinander setzt. Das scheint etwas völlig unverständliches für dich zu sein...


@ Freche ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Nur weil ich nicht so reagiere, wie du es dir wünschst, heißt das ja weder, dass du damit Recht noch einen Anspruch darauf hast. Das muss man eben immer im Hinterkopf behalten. Für sachliche Diskussionen bin ich immer zu haben. Für unbegründete Anschuldigungen und das Abwürgen unbequemer Fragen jedoch nicht. ;)


@ Kuscheltiger
Dir ist aber schon klar, dass es auch in Deutschland schon Minderheiten-Regierungen gegeben hat wie in den USA, oder? Auch in der Vergangenheit ist das ja schon vorgekommen.
Also arbeitet man ja auch nicht daran das System zu verbessern sondern man jammert und protestiert dann, wenn einem das Ergebnis nicht gefällt?

'Mich wundert u erstaunt nur wie sich das amerikanische "arbeitende" Volk vorführen lässt u es noch erduldet. Aber es scheint zu gären unter der Oberfäche dessen was uns die Medien zeigen.

Ich halte dieses Verhalten auch für sonderbar undemokratisch, denn hier versucht man mit "Gewalt" einen legitim nach geltendem Recht gewählten Präsidenten anzugreifen.
Ich würde sagen, wenn von der jungen Generation mehr Leute den Arsch vom Sofa hoch bekommen hätten, dann wäre es vielleicht in den Bundesstaaten, wo die Wahl sehr knapp war anders gelaufen, oder? Man kann doch nicht dem Kandidaten der sich zur Wahl stellt den Vorwurf machen, dass er gewählt wird? Aber das ist eben wieder der alte Leierkasten des Sozialismus vom Klassenkampf und dem Finanzkapital, wenn man mal wieder nichts zu Stande gebracht hat. Was sollte man auch anderes tun. *seufz*

Dadohneplan hat eine gute Frage gestellt. In einem Land, wo die Bevölkerung fast zu gleichen teilen Zerrissen ist wäre es auch legitim gewesen als Nationalist gegen einen demokratischen Präsidenten zu protestieren? Hätte man das genauso hingenommen?


@ Kesheran
Noch hat er diese ja nicht umgesetzt und das ist gerade das Problem. Hetze ist, wenn man Leute vorverurteilt und diese verfolgt, obwohl noch nichts passiert ist. Wenn Trump ein Gesetz ändern würde oder ein Verhalten an den Tag legt, das dies wirklich widerspiegelt und zwar nicht persönlich sondern in seiner Funktion als Staatsmann, DANN kann man protestieren. Alles andere ist auch nur alberne Polemik und keinen Deut besser als das, was man Trump vorwirft. Also sind die Menschen, die jetzt durch Amerikas Straßen ziehen ein wenig zu früh dran oder sie hätten eher vom Sofa aufstehen sollen und nicht immer erst wenn sie merken, dass es zu spät ist. Aber so sind Menschen scheinbar...


@ Topic
Was mich eigentlich hoffen lässt ist die Tatsache, dass andere Staatsmänner wie der amtierende Präsident sehr viel eleganter und auch korrekter mit der Situation umgehen. Er äußert zwar auch Bedenken, aber er tut das sachlich und vor allem mit Würde!
Denn was manche Trump Kritiker sich da leisten ist wirklich auf einer Stufe mit der Schlammschlacht, die auch er abgehalten hat. Will man das? Das gleiche Niveau?
Da bin ich wirklich begeistert von Obama und hoffe immer noch, dass solche Männer wieder dieses Land regieren werden!

nunja,die wahl von trump war zu erwarten und folgerichtig.man muß ihn nicht mögen,jedoch ist er gegenüber clinton mit ihrem kriminellen clan,die bessere wahl.in den usa genießt die dame,im gegensatz zu den jubeldeutschen medien,keine sonderliche sympathie.insofern war nur für die traumtänzer (auch unter den meinungsforschern)die wahl eine überraschung.
es gab allerdings 2 renomierte,die dieses ergebnis vorausgesagt hatten,diese wurden jedoch totgeschwiegen,frei nach der in deutschland inzwischen üblichen praxis,was ich nicht sehen will ist auch nicht existent und ich male mir die welt,wie ich sie mit wünsche.

Das Problem hat schon angefangen, wie kann ein Mann nach solchen Äußerungen noch als ernstzunehmender Staatsmann gelten? Es ist mir schon klar, dass es Leute mit mehr und besserem Verstand in seine Nähe geben wird die oft vermutlich Sätze sagen/schreiben werden müssen wie "was der Präsident meinte war ....." wenn versucht werden wird Wogen einer unbedachten präsidentialen Äußerung zu glätten. Darum geht es mir nicht, es geht darum, dass dieser Mann eine Einstellung zur Mehrheit der Bevölkerung hat die untragbar ist!
Mehrheit ist in dem Fall die Summe von Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, Homosexuelle und Gehandicapte zusammen genommen.
Ist es wirklich (immer noch) gesellschaftlich anerkannt so über andere Menschen zu sprechen und anstatt dafür in der politischen Versenkung verschwinden zu müssen, kann man Potus werden?
Das ist mein Problem!

„Altenburg“ (Pseudonym)

@Kesheran das ist dein Problem? Damit hatte auch viele die ihn gewählt haben ein Problem.
aber es gab keine Alternative. Clinton kam für diese Menschen nicht in Frage, weil sie genau das repräsentiert was in der Politik dieses Landes schief läuft.

...euch möchte ich hören wenn er sich so über Männer geäußert hätte...:-D... Und ich dann die Verständnislose spielen würde...
Und ich bin der Meinung dass es nicht gerade falsch ist eine Wahl aus moralischen Positionen raus zu treffen....und ja, ich finde auch fachlich waere Hillary die bessere Wahl gewesen.

„Lahr/Schwarzwald“ (Pseudonym)

Seit wann werden Wahlen aus fachlichen Gründen gewonnen?
Fachliche Gründe sind doch für höchstens 10% der Bevölkerung ein Grund an einer bestimmten Stelle sein Kreuz zu machen. Der Rest wählt aus Sympatie, Unkenntnis, "weil er schon immer so gewählt hat", Bequemlichkeit oder weil er so dem Establishment eine reinwürgen kann.

Trump hat halt schön den latenten Rasissmus, die latente Frauenfeindlichkeit und den allgemeinen Hass der Amerikaner auf das etablierte Washington bedient.

Damit war er sich sicher im Fernsehen immer zur besten Sendezeit von allen beschimpft zu werden. Und nach dem Motto "only bad news are good news" hat ihm das jede Menge Publicity gebracht.

Bei uns würde sowas auch funktionieren ...
... aber Gott sei Dank haben wir keinen "Trump" bei der AFD ;-)

„Lage“ (Pseudonym)

Genau das ist auch mein Problem, Kesheran.
Ich kann die Verharmlosung von offener Diskrimierung absolut nicht nachvollziehen. Keine Ahnung, ob es daran liegt, dass ich eine Frau bin.

@Minty
Dann sag mir doch mal bitte wo hier etwas verharmlost wird? Es wird vielleicht nicht so aufgebauscht, wie du es haben möchtest, aber verharmlost wird hier gar nichts, zumindest lässt sich das nicht erkennen und du kannst es wieder einmal nicht mal artikulieren. :-|
Das macht solche Diskussionen zu einem Ort, wo Frauen wie du lediglich ihren Frust raus poltern ohne eigentlich an der Diskussion beteiligt zu sein.

„Lage“ (Pseudonym)

Ich weiß nicht, wie oft ich schon gesagt habe, dass ich mit DIR nicht diskutiere. Also sprich mich nicht an. Insbesondere nicht auf so eine Art und Weise, wie du sie gerade wieder an den Tag legst! Ernsthaft. Lass es!

„Lage“ (Pseudonym)

Was an

"Ich weiß nicht, wie oft ich schon gesagt habe, dass ich mit DIR nicht diskutiere. Also sprich mich nicht an. Insbesondere nicht auf so eine Art und Weise, wie du sie gerade wieder an den Tag legst! Ernsthaft. Lass es!"

hast du nicht verstanden?!

@ Minty
Weißt du Ignoranz und Befehle kann ich zwar lesen, aber werde sie nie befolgen oder respektieren, wenn man auf gleicher Ebene steht. Da bin ich einfach der falsche Typ für. :)

Edit:
Na sagen wir mal so, wenn du dich danach verhalten würdest, dann wäre das vielleicht etwas anderes. Aber wer immer gut raus brüllen kann, der muss auch mal Gegenwind ertragen. Du bist ja nun nicht das kleine arme Mäuschen, dass hier geschützt werden müsste, oder?

„Lengerich“ (Pseudonym)

@shadow
>>Aber das ist eben wieder der alte Leierkasten des Sozialismus vom Klassenkampf und dem Finanzkapital, wenn man mal wieder nichts zu Stande gebracht hat.<<
hihi diese von dir gerne angebrachte Phrase durfte ja nicht fehlen zumal ich nicht mal was dazu geschrieben habe.... aber wer es braucht, um sich gewichtig vor zu kommen soll ruhig zetern und gackern.

Ein Vergleich mit hiesigen Verhältnissen und Vorgängen ist mehr als müßig, schon allein wegen den gänzlich unterschiedlichen Wahlsystemen und der Geschichte. Würden wir uns mal vorstellen, dass der Chef von VW oder Siemens sich anschicken würde sich als Kanzlerkandidat zu präsentieren käme das recht seltsam vor.
Hier bei uns gilt mehr das Prinzip der Marionettenregierung, während die eigentlichen Herrscher im Hintergrund bleiben und somit den Schein aufrecht zu halten versuchen, der Staat sei etwas neutrales über allen stehendes.
Da ist es in den USA völlig offen und klar. Dort wird nur Präsident, der auch mit der ausreichenden Finanzkraft und Sponsoren im Rücken den Wahlmännern was vorlegen kann ob Geld oder Posten

.>>Ich halte dieses Verhalten auch für sonderbar undemokratisch, denn hier versucht man mit "Gewalt" einen legitim nach geltendem Recht gewählten Präsidenten anzugreifen.<<
Demonstrationen und Proteste sind zwar noch nicht gleich als Gewalt zu werten - und was daran undemokratisch sein soll, ist sicher dein spezielles Geheimnis.

Ich habe zudem überhaupt keine Veranlassung bezüglich der US-Wahl zu jammern, da ich dort nicht lebe und auch niemals leben wollen würde.
Bemerkenswert ist nur der Wandel in der Qualität der Regierungen in den USA als auch hier, die offenbar eine Rechtslastigkeit vollziehen, was sich zum einen aus der zunehmenden Krisenhaftigkeit in Wirtschaft und Politik -- zum anderen aus dem wachsenden Linkstrend in den Bevölkerungen erklärt. Das US Wahlergebnis passt also zur wachsenden Aggressivität einer Reihe von Regierenden und der allgemeinen Kriegsgefahr. Es ist auch Ausdruck von Unsicherheit bezüglich der (zum einen destruktiven zum anderen evt revolutionären) Folgen der nächsten zu erwartenden Finanz - und oder Wirtschaftskrise.
Insofern ist die US-Wahl auch ein Barometer für das was sich hier zu Lande abspielen wird in Zukunft.

@ Kuscheltiger62
Lügen kannst du ja auch ganz gut, oder? Nur für dich zur Erinnerung:
Kuscheltiger62 Heute, 07:33
Nirgends zeigt sich so offen die finanzkapitalistische Machtausübung und Politik wie in den USA. Die Änderung der Verfassung ist dort sehr schwierig u daher eher unwahrscheinlich.

Man kann das zwar nett verpacken, aber es ist eben doch immer wieder die selbe Leier. ;)

Würden wir uns mal vorstellen, dass der Chef von VW oder Siemens sich anschicken würde sich als Kanzlerkandidat zu präsentieren käme das recht seltsam vor.
Dir ist aber schon klar, dass selbst heute eben viele Politiker auch in Aufsichtsräten von Firmen sitzen, oder?

Hier bei uns gilt mehr das Prinzip der Marionettenregierung, während die eigentlichen Herrscher im Hintergrund bleiben und somit den Schein aufrecht zu halten versuchen...
Und das ist in welcher Hinsicht noch gleich besser? Was willst du uns eigentlich erzählen?

Demonstrationen und Proteste sind zwar noch nicht gleich als Gewalt zu werten - und was daran undemokratisch sein soll, ist sicher dein spezielles Geheimnis.
Das habe ich auch schon geschrieben, weil noch nichts passiert ist. Man kann gegen seine Politik demonstrieren, aber aktuell ist er ja noch nicht einmal vereidigter Präsident, oder?
Das Problem ist, die Leute jammern schon aus voreilendem Gehorsam, weil die ANDERE Elite und die Medien ihnen vorspielen, was alles passieren KÖNNTE. Ich denke aber das ist auch nicht viel besser, denn wirklich konstruktiv und demokratisch verhalten sich diese Menschen auch nicht. Wenn es wirklich Gesetzesänderungen gäbe oder Aussagen von ihm als Präsident, dann würde ich auch demonstrieren, aber nicht jetzt, damit macht man sich nur selbst lächerlich. Schon mal vorsichtshalber demonstrieren? Damit bringt man nur zum Ausdruck, dass man nicht in der Lage ist, das Ergebnis dieser Wahl akzeptieren zu können. Ist vielleicht auch kein großes Aushängeschild. Dann sollte man wie schon gesagt versuchen das System besser zu gestalten. Das tut man aber auch nicht indem man gegen Trump demonstriert. Dann müsste man gegen das Wahlsystem demonstrieren, aber das wäre wohl zu Ursachennah und zu wenig für Polemik zu gebrauchen. :(

...zum anderen aus dem wachsenden Linkstrend in den Bevölkerungen erklärt
Wo gibt es denn da einen großen Trend? Ich meine wenn die von 5% auf 10% wuppen, dann ist das zwar ein Wachstum, aber weit weg davon gefährlich zu werden. Wieso hat denn dann die AFD im Verhältnis so viel mehr Zulauf? Weil die Linksradikalen meistens genauso Idioten sind. Gäbe es eine realistische und wirklich soziale linke Alternative, dann wäre das vielleicht anders. Aber die demontieren sich mit ihren Hirngespinsten doch auch immer selbst. Das finde sogar ich eigentlich schade, weil man daraus in Verbindung mit einer demokratischen Partei vielleicht wirklich etwas machen könnte. Leider verweigern ja selbst viele Demokratische Parteien die Zusammenarbeit, weil diese Parteien zu extrem sind und in der Realpolitik einfach nicht einzusetzen...

Es ist auch Ausdruck von Unsicherheit bezüglich der (zum einen destruktiven zum anderen evt revolutionären) Folgen der nächsten zu erwartenden Finanz - und oder Wirtschaftskrise.
Für mich ist es eher Ausdruck der Frustration über ein System, was es seit Jahrzehnten nicht schafft die Lage für alle Bürger nachhaltig zu verbessern. Würde man Bildung, Kultur und Gemeinschaftssinn in vernünftiger Art und Weise auf die Kette bekommen, dann wäre so ein Mann wie Trump vielleicht nie an die Macht gekommen. Das haben sich aber die vergangenen Regierungen auf die Fahnen zu schreiben und das wird auch hier in Deutschland so sein, wenn es mal so weit kommen sollte. Nicht die AFD sind die Versager sonder die Politiker, die vor ihr regiert haben...

„Lengerich“ (Pseudonym)

<<Nirgends zeigt sich so offen die finanzkapitalistische Machtausübung und Politik wie in den USA. Die Änderung der Verfassung ist dort sehr schwierig u daher eher unwahrscheinlich. >>

Ich kann zwar nur mit Brille lesen, doch egal wie --- ich finde beim besten Willen nichts über Sozialismus und Klassenkampf.
Ich sehe nur MEIN Urteil bzw. MEINE Meinung dazu.
Aber nun gut --- manche lesen und sehen mehr als andere. Und ein Cop dichtet explizit was dazu.
:-)))))))))))

@ Kuscheltiger62
Naja die Sache mit dem Finanzkapital haben wir ja schon mal ausgespart.
Dann helfe ich dir auch noch mit dem anderen:

Kuscheltiger62 Heute, 07:59
Trump als Person ist ebenso wie alle vorher nur Vertreter seiner Klasse und kann u wird entsprechend nur danach entscheiden.
Überrascht hat es mich nicht.
Mich wundert u erstaunt nur wie sich das amerikanische "arbeitende" Volk vorführen lässt u es noch erduldet. Aber es scheint zu gären unter der Oberfäche dessen was uns die Medien zeigen.

Da hast du sogar das Wort Klasse schon extra für uns mit eingebaut. Man kann doch die Uhr danach stellen, dass dein Grundtenor immer der gleiche ist. Wie sollte er auch anders sein. ;)
Da muss man nicht viel dichten, um deine Aussagen zu interpretieren glaube ich...

„Lengerich“ (Pseudonym)

Es gehört nur nicht in diesen Thread ..... daher steht bei mir auch NICHT Klassenkampf
oder Sozialismus
die Verwendung der Begriffe Klasse und arbeitende hängt sicher auch damit zusammen
aber bedeuten erstmal was anderes...... vielleicht mal googeln oder Duden ansehen :-)))))))))))))

Die Existenz von Klassen ist eine historische Tatsache ....ob daraus auch Klassenkampf wird ist etwas anderes. Und ausserdem geht der Begriff Klasse nicht auf Marx sondern u.a. auf Fourier Saint Simon sowie Smith und Ricardo zurück. So viel also zur Geschichtskenntnis des Dr. Cop

„Lengerich“ (Pseudonym)

Ein problem habe ich mit niederer HETZE und UNTERSTELLUNGEN seitens eines Typen wie dir.
Und zwar in der Form wie dieser >>der alte Leierkasten des Sozialismus vom Klassenkampf<<
Und was meine Denke oder Absicht angeht habe ich nichts zu verbergen. da stehe ich offen zu.

„Erkrath“ (Pseudonym)

Ich gebe es zu.
Hätte nie gedacht, dass der Clown, dessen Eltern so offensichtlich Bruder und Schwester sind, Präsident wird.

Wenn das jetzt der Trend ist, kommt nächstes Jahr die unsägliche Beatrixe ins Kanzleramt und ich muss nach Österreich emigrieren (wobei das in dem Fall wahrscheinlich bei Weitem nicht weit genug wäre).