Was denkt ihr über eine allg. Dienstpflicht?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2023
"Ich verstehe jeden Deserteur, dem es wichtig ist, sein Leben nicht als Sklave zu verbringen."

Im Falle, dass die eigene Armee angreifen soll, würde ich das verstehen, aber im Verteidigungsfall würde so etwas in meinen Augen auf einen schwachen Charakter schließen lassen. Niemand muss sich verheizen lassen, aber im Zweifelsfall seine Freiheit, seine Familie, seinen Lebensstil, Recht und Gesetz und sein Heim zu verteidigen ist eine stärkere Leistung als nur an sich zu denken.

Es hat ja auch einen Grund warum in Ländern mit starker Armee der Respekt vor den Truppen so hoch gehalten wird.

Der Wunsch nach einem Boxduell von Politikern ist vermutlich fast noch unrealistischer als mein Wunsch nach ewigem Frieden. :)
... Ich habe nie verstanden, warum nie mal jemand aufgestanden ist und gefordert hat, dass nur Politiker in den Krieg ziehen sollen. Alle anderen müssen für ihre beruflichen Fehler schließlich auch geradestehen! Wenn Vitali Klitschko ein Boxduell mit Putin fordert, ist das weniger absurd, als es sich anhört. Es wäre einfach um Welten vernünftiger als ein ganzes Land in Schutt und Asche zu bomben, die Natur zu zerstören und haufenweise Menschen in Massengräber zu verfrachten.....

Das sehe ich ähnlich @ Knusperkopp
Die, die weder das Leben des Volk wirklich kennen, das sie repräsentieren, sollten auch als mögliche(r) UrheberInnen mit samt deren BeraterInnen in die von ihnen erwogene Schlacht ziehen und kein anderes Lebewesen.
Als jemand, der selbst ein Jahr gedient, Waffen und Panzer repariert hat und natürlich auch Krieg gespielt hat, kann ich nur sagen, dass eine Dienstpflicht in Friedenszeiten durchaus dem ein oder anderen helfen kann, "seinen Arsch hoch" zu bekommen. In Kriegszeiten beneide ich hingegen niemanden, der in diesen Fleischwolf gerät. Denn dann ist man in der Pflicht, entweder die größenwahnsinnigen Ambitionen eines oder mehrerer durchgeknallter Politiker umzusetzen oder das Versagen der eigenen Bundespolitik insgesamt, was der Verteidigungsfall in der Regel darstellt. Aber ich denke, im Verteidigungsfall wäre eine Dienstpflicht gar nicht notwendig, da es immer noch genug Leute gibt, die bereits von sich aus bereit sind, ihr Heim und ihren Herd zu verteidigen.

Aber das Ganze ergibt auch abstrakt betrachtet überhaupt keinen Sinn. Als Bürger eines Staates ist man Nutznießer vieler Leistungen. Aber sind wir mal ehrlich, wir bezahlen die meisten davon eh durch unsere Steuern. Was sollte einen Bürger dazu motivieren, seinen Kopf für einen groß angelegten, bewaffneten Konflikt hinzuhalten, den andere zu verantworten haben? Die Schuld an Kriegen haben IMMER Politiker, sei es durch Absicht oder durch Unvermögen (politisches Versagen). Ich habe nie verstanden, warum nie mal jemand aufgestanden ist und gefordert hat, dass nur Politiker in den Krieg ziehen sollen. Alle anderen müssen für ihre beruflichen Fehler schließlich auch geradestehen! Wenn Vitali Klitschko ein Boxduell mit Putin fordert, ist das weniger absurd, als es sich anhört. Es wäre einfach um Welten vernünftiger als ein ganzes Land in Schutt und Asche zu bomben, die Natur zu zerstören und haufenweise Menschen in Massengräber zu verfrachten.

Fazit: Die eigentliche Frage ist die nach der Verpflichtung des einzelnen Bürgers gegenüber dem Staat. Diese gibt es nicht. Deswegen muss der Staat Gesetze schreiben, um diesen Anspruch zu legitimieren und die Missachtung unter Strafe zu stellen. Jeder, der schon mal von Feldjägern gejagt und eingefangen wurde, weiß, was ich damit meine. Sachlich betrachtet werden hier einfach nur Menschen unterdrückt und gezwungen, die Drecksarbeit für andere zu erledigen. Ich verstehe jeden Deserteur, dem es wichtig ist, sein Leben nicht als Sklave zu verbringen.
Frieden ist kein Zufall oder Geschenk.. Eher ein fragile Gebilde das sehr leicht zu ende ist.. und daher geschützt werden muss. Für viele unvorstellbar, aber es ist wie mit Krankheiten, im allgemeinen fühlen ein uns so stark und u verwundbar. Bis eine Grippe oder andere "Kleinigkeit" uns umwirft. Wie andere Rettungsdienste wie Feuerwehr und Polizei auch, muss leider immer mit bösen Menschen/Taten gerechnet werden. Daher ist der Wunsch nach immerwährendem Frieden legitim und erstrebenswert, aber reines Wunschdenken. Der Mensch ist und bleibt ein Neandertaler, der früher oder später leider immer wieder andere Leute durch Krieg, Tod und Zerstörung beherrschen will. Das ist nun mal die Realität in dieser Welt. Und die Destabilisierung wird in der Zukunft eher zunehmen und häufiger eintreten. Daher braucht es ein vernünftiges Maß an funktionierender Verteidigung und einem allg. Bekenntnis zu einem Land und deren Werten. Jeder sollte einen 1 jährigen Dienst für Menschen, Natur, Umwelt, Gesellschaft oder Verteidigung, THW, Feuerwehr unentgeltlich machen - um zu reifen und soziale und gesellschaftliche Verantwortung/Verständnis zu erlangen. Gesellschaftliche Verantwortung muss mehr geprägt und gefestigt werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.02.2023
Glaube auch, als Liebe zu seinen Kindern sollte man sich nicht über eine mögliche Wehrpflicht Gedanken machen, sondern darüber wie wir Kriege abwehren.
Die Realität mag anders aussehen und genau deshalb, sollte m.M.n. anders an einer Aufstockung des Militärs bzw. der Ausrüstung heran gegangen werden.

Ein freiwilliges soziales Jahr gibt es schon. Eine Verpflichtung, das sieht man(n) tatsächlich an dem Beispiel zum damaligen Vorschlag der Impfpflicht, bringt nicht viel. Die Menschen wollen sich nicht mehr, egal in welche Richtung zwangsrekrutieren lassen, wie noch vor der Streitkräftereform.

Davon ab, niemand von euch hat Krieg jemals am eigen Leib erfahren müssen.
(Das Forum, da als Beispiel anzuführen,
@ Teja sehe ich jetzt mal als eine Art von pointiertem Witz an)
Vom heimischen Wohnsitz aus, deratig darüber zu schwadronieren, das passt übrigens zu deinem "Diskussionsstil"
@ Corny82

@ MB,
wer jemals für eine Wehrpflicht abstimmen sollte, der sollte meiner Ansicht nach, dann auch selbst seinen Dienst tun. Egal welchen Alters, Geschlechts etc.
Ohne da noch andere mit reinziehen zu wollen.
Gibt es aber hier in Deutschland nicht. Eine Volksabstimmung.

@ Corny82
Und nein! Nicht "nur" Eltern formen Ihre Kinder, auch die Gesellschaft um sie herum tut dies, wissend- und unwissendlich.
Aber wieso sollte ich sowas einer Person erklären, die wie Du schon eine Art Kinder- und Jugendfeindlichkeit im Gepäck trägt?!
Wie schon in einem anderen Thread von mir hinlänglich erklärt: Sinnlos!
@ Corny du argumentiert für ein Berufsheer.
Ja, komplexe Waffensysteme brauchen Spezialisten. Auch das Gefecht der verbundenen Waffen muss gut geübt sein.

Das widerspricht allerdings nicht der Wehrpflicht, da die Infanterie nach wie vor ihren Platz im Gefecht hat.

Das haben die Russen gezeigt, die ihre Panzertruppe ohne Infanterie los geschickt haben. Ausfälle bis zu 100% waren die Folge.

Europa muss dringend aufrüsten, daher überlegt auch Deutschland diesen Schritt.

Österreich hat die Wehrpflicht nie abgeschafft, das Volk hatte dagegen votiert.
Viele wollten den Zivildienst behalten.... .

Deutschland sollte auch abstimmen.
@Corny82
Ich teile da deine Meinung.
Natürlich ist Krieg grausam, menschenverachtend, abartig und bösartig.
Ohne Zweifel. Immer.
Es hört sich zynisch an, dies so zu sehen. Ist aber leider auch bittere Realität.

Der Mensch an sich zählt eigentlich nicht viel bei Kriegen. "Kanonenfutter" sozusagen, zumindest das "gemeine Fussvolk" bringt immer die Opfer.
Alle Kriege haben auch immer Bereiche und Menschen gehabt, die sich daran eine goldene Nase verdient haben,einen anderen Nutzen hatten oder nur ihre Macht, Ideologie oder Status behalten wollten.
Das war und ist nicht immer die Mehrheit der Bevölkerung in einem Staat.
Krieg an sich ist das Unvermögen der Spezies Mensch, seine Differenzen friedlich zu lösen. Ich befürchtet, das wird er auch nicht mehr lernen, anders zu machen. ( selbst ein Meinungsaustausch artet ja gerne in Streit und verbalen Krieg aus 😏 Sieht man jaschon hier bzw generell in den Medien)

Militärische Technologie ist sehr oft der Vorläufer für spätere Zivile Nutzung.
( Navigation z.B).
Die Rüstungsindustrie hier in Deutschland hat gerade Hochkonjunktur. Die bringt auch Geld in die Wirtschaftsleistung des Staates. Auch das ist an sich zynisch, aber eben auch Realität.


Und betr "Jugendlicher ".
Natürlich haben nicht alle Helikopter Eltern. Aber sehr belastbar ist diese Jugend/ Generation nicht und mit nur wenig Frustrationstoleranz ausgestattet.
Vor allem, wenn man sie mit der Generation ihrer Großeltern vergleicht.
Mein Vater ging mit 15 in die Lehre und lebte in einem Lehrlingsheim. Seine Brüder auch. Die mußten flott erwachsen werden und waren bei weitem nicht so " verwöhnt" oder an Bequemlichkeiten gewöhnt, wie heutzutage.
Ihre Eltern sind ja auch im Wohlstand des Staates Deutschland groß geworden. Das setzt sicherlich andere Maßstäbe bei der Bewertung, was " verwöhnt" ist, oder nicht.

Ich will das garnicht so sehr " werten", sondern eher als Fakten sehen.



Eine allgemeinen Dienstpflicht sehe ich auch eher positiv.
Fraglich ist nur, wie es umgesetzt werden sollte.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen-der Wehrdienst,der 12 Monate dauerte,hat eher niemandem geschadet,vielen wurde Respekt gelehrt,man mußte sich an gewisse Dinge halten und oder konnte sich daran orientieren und das nur gesoffen wurde oder rumgehangen wurde stimmt auch nicht-es ist wie im richtigen Leben,jeder ist für sich selbst verantwortlich und kann sich sein Leben selbst gestalten!In vielen Kasernen-Städten wurden zum Beispiel Sportler mit offenen Armen aufgenommen,konnten mit trainieren etc,man muß nur den Arsch hochbekommen oder über den Ersatz-Dienst haben sich viele Caritative Einrichtungen erfreut!Also wie im normalen Leben bist Du für dich selbst verantwortlich,außer das das Geld weniger war und man sich mit anderen Menschen real arrangieren mußte,was für viele schwierig ist,aber wie gesagt,das ist meine Meinung,ich habe 12 Monate 280 Km von zu Hause verbracht und es hat mich nicht negativ beeinflußt
@Phälenia:
Willkommen in der Realität.

Nicht umsonst gibt es HR in Unternehmen. - Ein nachwachsendes Produktionsmittel.
"Masse Mensch"

@DasBisschen:
Sind es nicht die Eltern die die Jugendlichen Formen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.02.2023
"Ob das die von Helikopter-Eltern herangezüchtete Prinzen und Prinzessinnen mental verkraften werden ohne mentale Schäden zu erleiden?"

Wieviel Verachtung kann man jüngeren Menschen eigentlich entgegenbringen? Ist das ekelhaft.
"Ob das die von Helikopter-Eltern herangezüchtete Prinzen und Prinzessinnen mental verkraften werden ohne mentale Schäden zu erleiden?"

Die haben doch gar keine Zeit .. sie müssen ja die Schule schwänzen um sich iwo anzukleben 🤷‍♀️

Generell würde ich aber nach dem Schulabschluss ein verpflichtendes soziales Jahr für Alle gut und richtig halten. Hält viele Kids auch von der Stasse fern ..
Ob man dafür in einem Kindergarten, eine Behinderten Werkstatt, Altenheim usw. . geht sollte aber jedem freiwillig überlassen werden um auch mit größtmöglichem Engagement dabei zu sein.
Meine Tochter hat. Z.b in einer O.T. Einrichtung geholfen Gruppen zu betreuen , Kinder zu bespassen sie zu beschäftigen usw.
Ich hätte mich in meiner Kindheit gefreut nicht nur Erwachsene die ihre Augen überall haben mussten in der Ferienfreizeit um mich herum zu haben.. sondern auch gerne Jugendliche dabei gehabt, die mit uns gespielt, getobt oder als Ansprechpartner fungiert hätten.
Und da gibt es so viele Bereiche in die man mal reinschnuppern könnte ohne mehr als soziale Kompetenz mitbringen zu müssen.
Auch alle 3 Monate in einen anderen Bereich zu wechseln würde ich für eine sinnvolle Möglichkeit halten.. um Interesse an gewissen Berufen zu wecken oder soziales Engament zu fördern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.02.2023
Danke Phälenia, dem kann ich mich nur anschließen - das alles hier ist zunehmend nur noch ein einziger Alptraum.
... Menschen gibt es genug und wachsen immer nach...

... herangezüchtete Prinzen und Prinzessinnen...

Definitiv ohne Worte!!
Denn bei solch' einen emotionslosen Beitrag (und das ist noch nett formuliert von mir), da sitze ich fassungslos davor.
@Artikel der Marke Mann 👨

Als ich noch jünger war, waren Frauen noch nicht so etabliert in der Bundeswehr - also nein.

@Magic Barista

Der Krieg ist doch der Vater aller Dinge. ohne ihn würden wir uns jetzt nicht unterhalten, den das Internet (ARPA-Net) hat seinen Ursprung in der militärischen Nutzung. Die ersten Computer wurde gebaut zur Berechnung von Flugbahnen.

Krieg bietet die Möglichkeiten neue Waffensystem unter realen Bedingungen zu Testen und alte Technik zu "verbrauchen". Menschen gibt es genug und wachsen immer nach. Hilfsorganisationen machen mehr Umsatz. Der Wiederaufbau schafft Bauaufträge.

Aber angesichts der modernden (ich meine im Gegensatz zur KI modernen) Technik bei Waffensystemen, bedarf die Bedienung einer fortwährenden Fortbildung. Also ist die Wehrpflicht teilweise von fragwürdigem Nutzen.
Ob das die von Helikopter-Eltern herangezüchtete Prinzen und Prinzessinnen mental verkraften werden ohne mentale Schäden zu erleiden?

@Corny82 - ich frage mal in gut preußischer Manier "Hamse jedient?"😁
Und wenn du jetzt gezogen würdest, wie schaut es denn dann mit deinem mentalen Status aus?
Fast niemand hat von seiner Zeit beim Bund etwas Gutes zu berichten und wenn, dann beinhalten die Geschichten meist viel Alkohol, Rumsitzen und anderseits Schikane bis an die körperliche Belastungsgrenze.

@ChatGPT - Ask me anything - nun meine Erfahrungen und Eindrücke sind gemischt. So fit wie zu meiner Bundeswehrzeit war ich vorher und später nie mehr. Davor beim Schulsport mit irgendwelchen Ballsportarten habe ich mich immer ziemlich unsportlich gefühlt - bei der Bundeswehr mit Märschen, Laufen, Liegestütze und Hindernisbahn gehörte ich in sämlichen Einheiten immer plötzlich zu den Top 3.

Zwei meiner Kameraden hat die Bundeswehrzeit echt runtergezogen, der eine hatte ein T-Shirt-Geschäft, das er durch seinen Dienst aufgeben musste, der andere hatte psychische Probleme, wo er bei der Bundeswehr nicht wirklich unterstützt wurde. Bei zwei anderen Kameraden, hat die Bundeswehr aber ihnen nachhaltig zu einem geregelten Leben verholfen. Der eine hat vorher nur auf der Straße Drogen verkauft, der andere war mit einem Schuldenberg total überfordert - beide habe ich später noch mal wieder getroffen und sie meinten, das sie durch ihre Bundeswehrzeit ihr Leben in den Griff bekommen hatten.
Ob das die von Helikopter-Eltern herangezüchtete Prinzen und Prinzessinnen mental verkraften werden ohne mentale Schäden zu erleiden?

Vor allem wer so da hingehen, alle Jugendlichen oder nur die ohne Migrationshintergrund?

Ein Schaden wäre es sicherlich nicht, aber ich vermute es wird nicht funktionieren.
"Also ich verstehe auch nicht, warum im "Ernstfall", Menschenleben sozusagen 'verheizt' werden sollten."

Verstehen kann man Krieg nicht.
Guck dir aktuell Russland an - ich wollte das nicht glauben, alles in mir hat sich gesträubt es zu glauben.

Menschliche Angriffswellen, wo den ukrainischen Truppen die Munition ausgeht, Berge von Leichen.
So rücken die Russen derzeit vor. So machen sie Geländegewinne.

Die Russen bezahlen mit Blut. Das sind keine Soldaten, das ist Kanonenfutter, da kannst jeden hinstellen. Jeder Zivi kann Kugeln einfangen.

So hat Russland schon im 1. und 2. WK agiert und auch andere Armeen haben das gemacht.

Wer umkehrt, wird von der 2 Linie erschossen. Diese Menschen sterben in jedem Fall. So ist Krieg.

Verstehen kann das niemand.
Um ukrainische Kriegsflüchtlingen zu helfen, benötigt man erstmal nicht den Staat, das kann jede/r der es gerne möchte.. Man muß sich halt einsetzen und Zeit investieren.
Also ich verstehe auch nicht, warum im "Ernstfall", Menschenleben sozusagen 'verheizt' werden sollten.

Für allgemeine Wohltätigkeitsdienste an der Gesellschaft, müssten erstmal ernsthafte Anreize geschaffen werden.

Ganz "wunderbar" konnte man(n) sehen, wie Menschen die den Flüchtlingen aus der Ukraine helfen wollten, die deutsche Bürokratie dazwischen grätschte.

Dazu noch: Helfen wollen und können ist schon lange nicht mehr "nur" Herzensangelegenheit.
@Sery "Bundeswehr? Wozu wird sie denn wirklich noch gebraucht?

Wehrdienst braucht man nicht ,wozu auch?
Der Krieg würde hauptsächlich mit Drohnen ,Roboter und Waffen geführt und die USA wäre mehr involviert."
Mir ist kein funktionsfähiger Kampfroboter bekannt. Infanterie wird immer noch benötigt- im Häuserkampf, als Panzerbegleitung und für Hinterhalte.
Die Russen setzen sie für Menschliche Wellen ein - Sturmtruppen. Grausamer geht's nicht mehr, Berge toter Menschen.

Das war unter Merkel ja genau die Strategie - wir haben keine Feinde mehr, den Rest macht die USA.

Das ist jedoch gefährlich, denn Russland wäre sehr weit gekommen, wenn die USA jetzt nicht so massiv interveniert hätten.
Eine fatale Abhängigkeit, auch von deren Präsidenten.

Unter Trump wäre Moldawien, Georgien, Ukraine und das Baltikum längst "kassiert".

Russland wäre dann echt durchgekommen.

Deutschland muss auf diese neue Situation reagieren.

Mit der Gender-Kanone lassen sich keine Truppen aufhalten.
Sozialer Dienst sollten junge Schulabgänger machen aber auch ältere Menschen die gerade das Berufsleben verlassen.
Das fehlt besonders in unserer Gesellschaft.
Da fehlen wirklich viele Menschen und müssen nun nicht gerade Arbeiten im klassischen Sinne übernehmen.
Aber evt Kindern vorlesen, Fahrten begleiten usw organisieren.
Das wäre wichtig und wenn es nur Zeit miteinander zu verbringen.

Bundeswehr? Wozu wird sie denn wirklich noch gebraucht?

Wehrdienst braucht man nicht ,wozu auch?
Der Krieg würde hauptsächlich mit Drohnen ,Roboter und Waffen geführt und die USA wäre mehr involviert.