@Fusselfee

Kann mich Amazing & wollveib nur anschließen und unterschreibe mit.

@wollveib

Für mich keine Frage, sollte eine Selbstverständlichkeit sein!

@erotiker

Ich habe deine Meinung sehr gut verstanden und kann es nachvollziehen, denn ich denke, fühle und handle in meinem Leben so?.

@ Für Alle

Es sollte jeder sein Leben so leben wie er möchte, jeder kann und soll seine Meinung sagen? aber bitte verallgemeinert nicht immer alles oder verurteilt Menschen die ihr
nicht kennt! Egal aus welchen Gründen jemand jemanden sucht, er/sie wird wissen warum/weshalb und wird es mit sich im innersten ausgemacht haben.

In diesem Sinne für alle einen schönes WE

@wollveib: ich habe schon verstanden, auf was sich das bezog :) und ich glaube mein nächstes posting hat schon einiges erklärt...
und ja, ich weiss, dass so eine erzwungene offene Beziehung meisten nicht lange gut geht... das müssen beide Partner von sich aus wollen und auch absprechen...Sonst geht das schnell daneben, und das muss ja nicht sein...

@ erotiker
huch..ihr seid schon weiter..mein posting bezog sich auf deine ausführungen weiter oben, gegen ende ging es um sich mies fühlen etc.

@erotiker

ich kann schon nachvollziehen wo du da stehst, allerdings gibt mir der letzte teil auch zu denken (und das bitte vollkommen wertfrei sehen - ich denke nur nach).
hat es nicht auch etwas mit "gewissenserleichterung" zu tun , so nach dem motto: du wusstest von anfang an worauf du dich einlässt...und damit quasi die "erlaubnis" des partners zu ausserpartnerschaftlichen affären einzuholen?
ich für meinen teil würde vielleicht gar nicht unbedingt wissen wollen, wenn mein partner mal(..wir sprechen hier ja nicht von permanentem seitenhüpfen, denk ich) sexuell andere erfahrungen sucht - solang sie der beziehung nicht gefährlich sind - ich wüsste nicht ob ich mit der verletzung, beunruhigung etc. klar käme.
es sind ja immer noch zwei paar schuhe, im kopf die sache klar zu haben und emotional damit klar zu kommen.

vielleicht liegt es daran, dass ich bei den "offenen" beziehungen, die ich in meinem umfeld kenne, erlebt habe, dass meistens einer sich eher notgedrungen auf die Offenheit eingelassen hat, während der andere sie genoß (am ende waren bis auf eine alles kaputte beziehungen)...jedenfalls finde ich, ist das ganze ein ziemlicher balanceakt

@ saiya:
Das sagte ich ja: für mich war immer klar, dass alles wenn möglich vorher abgesprochen und geklärt ist und man sich auch an absprachen hält ist dann für mich selbstverständlich... sonst hat das keinen Sinn und ist Untreue..
Ich weiß, es gibt in nicht wenigen Beziehungen solche Absprachen, die meisten allerdings unausgesprochen in Form von "stillen Vereinbarungen"... sowas ist dann auch traurig, weil das meistens auch keine Beziehung mehr ist... Wobei es immer Ausnahmen gibt, wie ich erfahren durfte...
ich bevorzuge das offen gesprochene Wort um jeden Mißverständnissen aus dem Weg zu gehen...Zur Treue gehört eben auch auch Ehrlichkeit (bis auf einige bereits oben angesprochenen Ausnahmen)

@erotiker

Wenn ich dein letztes Post richtig verstanden habe, sind unsere Vorstellungen von den Begriffen "Treue"/"Untreue" nicht so weit voneinander weg. - Nur dass wir halt verschiedene Definitionen in unseren Beziehungen bevorzugen.

"@saiya
Zitat: "Wer dass nicht hin bekommt, sollte von vornherein in einer offenen Beziehung leben oder Single bleiben."
Das ist DEINE UREIGENE Sicht der Dinge! Also bitte nicht verallgemeinern, sondern:
Leben und leben lassen!"

... als meine ureigene Sicht der Dinge habe ich sie hier aufgeschrieben. Darum geht es doch, oder? Deshalb war auch nichts verallgemeinernd, sondern meine Meinung.

Abgesehen davon halte ich offenen Beziehungen nicht für besser oder schlechter als "normale". Beides sind Arten einer Partnerschaft mit der jeweils darin enthaltenen Definition von Treue. Wenn beide diese mittragen, ist das in meinen Augen legitim. (Kommt aber für mich - wie gesagt - nicht frage.) Wenn aber einer der Partner den für diese Beziehung definierten "Treuebegriff" hinter dem Rücken des anderen einseitig für sich etwas weiter fasst, dann ist es Untreue. - Egal, ob in einer offenen oder normalen Beziehung.

@ saiya:
Tut mir leid sagen zu müssen, dass du scheinbar einiges missverstanden hast...
Deine Definition der Speisen ist nicht meine... oder um sie genauer zu definieren: Mag sein, dass es nicht nur Erbsensuppe gibt sondern auch Erbsenpürree und Erbsenmus und Erbsenknödel... Aber Erbsen bleiben Erbsen...Egal ob gebacken oder gekocht...
Und nur weil ich wirklich Lust auf Sex mit einer anderen Frau habe heisst das nicht unbedingt, dass die Beziehung kaputt ist..
Und wenn ich an einer Frau sexuell kein Interesse mehr habe betrüge ich sie nicht heimlich... so etwas fällt mir nicht ein, du darfst vieles von mir halten (oder auch wenig) aber so etwas käme für mich nicht in Frage.
Und nein, ich bin nicht querschnittsgelähmt oder habe andere Gebrechen oder habe eine (Ex-) Freundin mit irgendwelchen "Gebrechen"... Aber ich habe in meinem Leben viele verschiedene Menschen kennen gelernt und auch dabei viel für mich dabei gelernt und mir viele Gedanken gemacht und denke über solche Sachen etwas anders...
Deshalb zähle ich mich übrigens trotz allem zu den körperlich und auch geistig gesunden Menschen...und deshalb kommen für mich auch definitiv nur noch "offene" Beziehungen in Frage... Wie offen ist eine Frage der Absprache...Jedoch nie hinter dem Rücken meiner Partnerin...Denn ich will nicht untreu sein...
Aber ich akzeptiere halt auch, wenn andere das anders sehen... jeder muss aber auch mit seinem Gewissen klar kommen...
Und wenn ich mich mistig verhalten habe habe ich ein schlechtes Gewissen, das mich nicht schlafen lässt...Und meinen Partner betrügen oder belügen gehört zu solchen Dingen, die mir ein schlechtes Gewissen verursachen...

@saiya
Zitat: "Wer dass nicht hin bekommt, sollte von vornherein in einer offenen Beziehung leben oder Single bleiben."

Das ist DEINE UREIGENE Sicht der Dinge! Also bitte nicht verallgemeinern, sondern:
Leben und leben lassen!

LG, Tanja

Ich stelle mir da gerade zwei unterschiedliche Fallkonstellationen vor..

Fall 1: Zwei Menschen, die sich innig lieben, aber der eine einfach keinen Bock mehr auf Sex hat... - und zustimmt, dass der andere sich dann ?außer Haus? vergnügt...
Meinetwegen ok, auch wenn ich es mir für mich wahrscheinlich nicht vorstellen könnte, da ? jedenfalls bis jetzt ? für mich Sex immer noch etwas mit Liebe zu tun hat.

Im 2. Fall stelle ich mir die Gefühle des armen Menschen vor, der zwar noch Lust hat, aber aus irgendeinem Grunde keinen Sex mehr haben kann... - und HEIMLICH nur ?gute Miene zum bösen Spiel? macht, um den geliebten Partner nicht zu verlieren...

Entgegen meiner sonstigen Meinung über mich selbst bin ich in Sachen Treue wohl doch recht spießig....

@erotiker
Es mag sein, dass meine Sicht einseitig für dich ist. Ich finde, dass man in Partnerschaften auch mal Erbsensuppe essen kann, wenn die Chance besteht und beide daran arbeiten, dass leckere Gerichte wieder eine Chance in dieser Partnerschaft bekommen können. Sich bei Erbsensuppe daheim, auf fremden Tellern mit scheinbar leckeren Speisen zu bedienen, ist für mich eben nicht der Königsweg. - Ein Leben lang Erbsensuppe - davon war nie die Rede. Wenn die Beziehung nicht mehr funktioniert, dann trenne ich mich.

Du schreibst, wenn du jemanden liebst, aber sexuell nichts mehr gehen würde, wäre das aber nicht unbedingt ein Trennungsgrund. Aber als Mönch möchtest du auch nicht leben. - Meinst du denn, es verletzt deine Partnerin nicht, wenn sie dich möglicherweise sexuell nicht mehr anspricht und du dafür hinter ihrem Rücken bei anderen Frauen dein sexuelles Glück suchst? Meinst du ernsthaft, damit ist deine Partnerin glücklich?

Ich spreche hier von normalen Beziehungen zwischen Mann und Frau. Ich kenne deine Lebenssituation nicht. Ich lese aus deinen Posts ein wenig heraus, dass bei dir möglicherweise andere Dinge eine Rolle spielen. Ich will da nicht spekulieren und kann nur für mich sagen, dass es natürlich zwischen Liebenden in besonderen Lebenssituationen (beispielsweise bei Querschnittslähmungen durch Unfall, Pflegebedürftigkeit eines Partners u.ä.) BEIDERSEITIGE "Arrangements" geben kann, die es dem gesunden Partner ermöglichen, seine körperlichen Bedürfnisse auszuleben. Hierfür hätte ich vollstes Verständnis. - Davon rede ich aber nicht. Ich rede von einer ganz normalen Beziehung zwischen zwei erwachsenen, körperlich und geistig gesunden Menschen. Und in so einer ganz normalen Beziehung ist Treue für mich ein wesentlicher Wert. Und nur damit wir uns richtig verstehen: Natürlich schau ich auch in einer Beziehung einem gut aussehendem Mann mit knackigen Hintern nach und fühle mich durchaus auch mal zu einem anderen sexuell hingezogen. Das heißt aber nicht, dass ich meinen Trieben freien Lauf lassen muss und vor allem will ... Wer dass nicht hin bekommt, sollte von vornherein in einer offenen Beziehung leben oder Single bleiben.

@wollveib: Da hast du vollkommen Recht. Aber hängt dann auch allem vom Partner ab, die/der Dritte weiss in der Regel sowieso, worauf er sich einlässt.

Aber ich muss zugeben, dass ich inzwischen so weit bin, bei einer Partnerschaft von vorne herein noch sorgfältiger zu wählen. Ich könnte mir inzwischen keine Partnerschaft mehr vorstellen, wo ich mich auf absolute Monogamie "festlegen" müsste...
Alleine schon die (unausgesprochene) Drohung "Solltest du je eine andere anfassen bin ich weg" turnt mich so ab, dass ich so eine Beziehung gar nicht mehr will...
Das heisst nicht, dass ich wild durch fremde Betten poppe und die Anzahl der Frauen, mit denen ich geschlafen habe liegt auch nicht im 3 oder 4 stelligen Bereich...
Es ist nur so, dass ich berücksichtige, dass Mensch trotz allem nur ein domestiziertes Tier ist, mit Instinkten, Wünschen, Emotionen, Hormonen...

Und da ich ein Mensch bin, der es einfach nicht mag, zu irgendetwas gezwungen zu werden oder mich für eine ungewisse Zukunft endgültig auf irgendetwas fest zu verdingen, kommt etwas anderes als eine (wie einige es eher abschätzig nennen) "offene" Partnerschaft für mich nicht mehr in Frage.

Und ich möchte wirklich betonen: ich bin niemand, der von Bett zu Bett hüpft...
ich habe hohe Ansprüche an mich und wie ich mich in einer Partnerschaft verhalte... Ich habe ein eindeutige Definition von Treue, halt Ehrlichkeit für das allerwichtigste überhaupt und habe allerdings auch gelernt, wann man lügen soll, selbst wenn man es nicht möchte und es weh tut. Und das ist dann unter Umständen wieder ein Teil der Treue...(es gibt Menschen, die möchten nicht wissen, wann etwas zu ende geht und sie zeigen es deutlich - Damit meine ich nicht irgendeine Partnerschaft sondern im speziellen die Krebserkrankung meiner Oma vor 20 Jahren und deren doch recht früher Tod)

Aber ich bin abgeschweift...
Ich wollte damit nur sagen, dass treue nie wirklich ein absoluter und feststehender Begriff ist, der sich immer so scharf eingrenzen lässt, wie manche es hier vielleicht gerne wollen... Wenn sie es dann doch tun, werden sie sicher früher oder später sehr enttäuscht, denn die Realität sieht meist anders aus...

@erotiker

wobei dein letzer satz verd... wichtig ist und das schwierigste an der ganzen sache, denk ich

genau das meine ich: nichts alles ist schwarz/weiss... und ziemlich oft läuft es im leben und der partnerschaft nicht so, wie man es sich alles mal ausgemalt hat... aber das muss nicht immer heissen, alles hin werfen zu müssen...Es gibt viele Arten von Arrangements die man treffen kann... solange alle Beteiligten damit umgehen und leben können...

@Wollveib
Ein sehr guter Aspekt! Und für mich selbstverständlich in der Umsetzung :-)

@Fusselfee
das unterschreib ich auch!

es geht darum verantwortlich mit sich und den anderen umzugehen (wie immer das im einzelfall aussehen mag) ...und jetzt wage ich noch den aspekt einzuwerfen...auch verantwortungsvoll mit dem/der dritten im bunde

@Fusselfee
Respekt!!! DAS unterschreib ich!! :-)

Mir geht dazu gerade spontan und relativ unreflektiert Folgendes durch den Kopf:
Ich hatte eine inzwischen verstorbene Betreute, die an einer langsam voran schreitenden Lähmung litt. Ihr Mann hat sich solange er konnte (irgendwann musste sie dann ins Pflegeheim) sehr liebevoll um sie gekümmert, hat aber irgendwann parallel auch eine Affaire begonnen. Ich denke niemand, ausser vielleicht sehr streng gläubigen Menschen, könnte ihm daraus einen Vorwurf machen wollen. Ich jedenfalls nicht.
So weit so gut.
Aber darf man anderen Männern (oder auch Frauen) mit genau solchen Defiziten und daraus resultierenden Bedürfnissen, wie er sie hatte, dann daraus einen Vorwurf machen, nur weil ihre Frauen gesund sind?
Auch das erscheint mir zu einfach.
Ich denke, auch hier wird es keine pauschalen Antworten geben können, weil es schlichtweg unterschiedliche "Qualitäten" von Untreue gibt. Aber bei allem sollte man nicht vergessen, dass es auch eine Treue, Verantwortung, wenn nicht gar Verpflichtung sich selbst gegenüber gibt ... was immer die für jeden einzelnen bedeuten mag... aber sie kann eben auch bedeuten, ein möglichst zufriedenes, weil erfülltes Leben zu leben...

@saiya:
Wie Du bereits schreibst, Es ist wahr, zumindest für Dich... Ich finde die Sicht ein wenig undurchdacht und einseitig.
Vielleicht bin ich zu "aufgeklärt" (oder abgeklärt?) um mir nichts vorzumachen, dass ich (und die meisten anderen Menschen ebenfalls) auch in einer glücklichen Beziehung sich von Zeit zu Zeit zu anderen Personen sexuell hingezogen fühlen. Mag sein, dass es Dir noch nie so ging, aber ich wüsste auf Anhieb eigentlich niemanden, der das von sich behaupten kann.
Und ob dann Treue wirklich Spaß macht, das wage ich ernsthaft anzuzweifeln.
Und du kannst mir nicht erzählen, das man wirklich glücklich ist, seinen Lebtag lang nur noch Erbsensuppe zu essen, wenn man weiß, dass es noch andere leckere Gerichte gibt.
Früher oder später gibt es so einen Zeitpunkt...

Eine Partnerschaft aus Pflichtgefühl - davon habe ich nie geredet. Wenn ich mit einem Partner nicht mehr "kann" (das meine ich nicht sexuell sondern in form von zusammensein/leben) dann trenne ich mich. Wenn ich jemanden Liebe, aber es sexuell nicht mehr gehen würde wäre das aber nicht unbedingt ein Trennungsgrund. Allerdings bin ich auch kein Mönch und möchte nicht so leben. Wenn ich also Deine Meinung als Grundlage für mein Handeln wählen würde, müsste ich mich aber unglücklich machen oder jemanden anderes - indem ich mich trenne... Und Treue bis ins Unglück??? Nein Danke....

"Treue heißt für mich, sich auf einander verlassen können und zu wissen, dass jemand bei einem ist und zu einem steht, wenn es mal nicht so gut läuft. Jemand, der dich auch noch mag, wenn du mal anderer Meinung bist. Jemand der zu dir steht, auch wenn es ihm oder ihr in irgendeiner Form wehtut oder schadet, aber das durchsteht, weil er weiß, dass man seine/ihre Hilfe braucht und der andere es auch für einen tun würde..."

... bei dieser Definition von Treue denke ich an einen guten Freund, den ich durchaus auch liebe. Aber nicht auf DIESE Art, die eine Partnerschaft und Beziehung zwischen Mann und Frau letztlich ausmacht. Und dazu gehören viele Dinge. Liebe ist, wenn Treue Spaß macht. - Auch wenn es ein abgedroschener Spruch ist. Er ist wahr. Zumindest für mich.

Es steht jedem frei, offene Beziehungen im gegenseitigen Einvernehmen zu führen. Das mag sogar bei einigen funktionieren.

Aber eine Partnerschaft weiter zu führen, die eher als gute Freundschaft existiert, möglicherweise auch aus einem Pflichtgefühl heraus oder aus Angst, jemanden zu verletzten ... Ich wäre tot unglücklich. Da würde es mich auch nicht glücklich machen, mit zig anderen ins Bett zu gehen ... Warum also sollte ich dann betrügen? - Es gibt immer Krisen. Gerade in langen Beziehungen. Auch die sexuelle Lust ist nicht dauerpräsent. - Entweder, die Liebe reicht, um diese Phasen mit seinem Parnter durchzustehen, ohne das jeder gleich in andere Betten hüpft. Oder eben nicht. Und dann bin ich für klare Verhältnisse.

Heimo, Du sprichst mir aus der Seele! :-)

das zu den vielen Feeds die Du bekommen hast... einige haben überhaupt nicht verstanden... aber sind wenn Mann es will leicht zu handeln.... nur da habe ich keinen Bock drauf.... ist mir zu flach.... warum???? Die Reibung fehlt... das ist nichts für den großen Kopf....


Treue?.
was ist das????
das ist ein Thema das in erster Linie im Kopf abläuft?.
Frau / Mann lernt sein Gegenteil kennen ? durchlebt eine wunderbare Zeit und dann ist Schluss?. durch Krankheit? durch psychischer Veränderung ist auf einmal alles anders?. doch so vieles passt und erhält die Welt in der Frau / Mann lebt?. und Du wirst immer unzufriedener? weil Dir der natürliche Knall fehlt der da Sex bedeutet?. GEFÜHL?. !!!????
das geht über Monate? viele Monate?. ( Deiner Zeit) Deine Phantasien steigern sich? Dein Gesicht wird vergrämt?. Du siehst die anderen die mit ein wenig Zuneigung sich das Glück aufs Gesicht zaubern?.. und Du???? Du bist trotz allem was Dich umgibt alleine?. alleine mit Deinen Feelings mit Deinen natürlichen Bedürfnissen?.als Mensch? mit Deinen Gedanken ?weil Du kein Feed mehr bekommst und an der Stelle fragst Du Dich wo akzeptiere ich? wo gehe ich Kompromisse ein? ohne zu verlieren / verletzen?klar das ist ein Thema das muss jeder mit sich aus machen?.
Aber ich kann nur sagen?. wir leben nur einmal und das ist die Antwort die da jeder für sich finden muss?. Du willst Toleranz???? Also sei bereit sie zu geben und sei bereit für Kompromisse? weil alles kannst Du nicht haben? das wäre das Optimum? von dem der Mensch träumt, aber vergisst? es gibt den an seiner Seite den der einen begleitet? und so leben lässt wie Frau / Mann gewachsen ist? wenn man vielleicht schon 50?55 ist?.. da bleibt nicht mehr viel? weil wir kurz danach unser ENDE haben? und dann kommt nix? gar nichts mehr?. und bis dahin will ich leben? in all den Facetten die einen Menschen beinhalten?. mit Herz ? Hirn? Niveau?. Feingefühl und mit dem Wissen? das Leben besteht aus Kompromissen? lasse uns nie das Gespräch verlieren? auch wenn dies auf der Strecke bleibt?. verantworte ich das was ich mache?. weil ich weiß, ich akzeptiere den anderen in all seinen Vorgaben?. auch wenn er sich längst von mir abgewandt hat? nicht menschlich?doch zwischenmenschlich? weil ein jeder entwickelt sich da auf seine Art weiter? und dies bis zum Ende?

@erotiker

Danke!!!! Dieses ist eine Treue die tiefer geht? Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können.

@ erotiker!

sehr schön beschrieben!

@erotiker

DANKE!!!!

Genau das was Du beschreibst ist für MICH Treue!