Persönliche Definition von "Frau sein"
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
@Woody G.

"....so ziemlich alles bietet, was mich am rubensfan-Forum zutiefst anwidert."

Schau mal ich finde deine Ausdrucksweise und Wertung wirklich schade und ärgere mich schon mich bei diesem Thema wirklich mit Freude beteiligt zu haben und etwas über mich preisgegeben zu haben.

Deine Aussage trifft mich.

Es geht doch darum wie ich mich fühle, was kann daran falsch sein oder jemanden anwiedern? Keine sagt hier so muss Frau sein oder so ist Frau.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Ja. In einigen etlichen verändert sich viel betr Geschechter Identität.
Gut so. Gefällt mir.

Und dann wiederum sehe ich viele junge Frauen, die ihren Wert nur als Frau sehen, wenn sie dünn, sexy und optimal "gepimpt" sind.
Da werden OPs in sehr jungen Jahren als notwendig gesehen, die mich erschrecken.
Auch untereinander werden dann Geschlechtsgenossinnen abgewertet, wenn sie sich nicht den Schönheitsriten anpassen.
Ihren Selbstwert sehen diese Frauen nur darin, Männern zu gefallen und einem Barbie Ideal zu entsprechen.

Das Umfeld prägt meines Erachtens doch noch sehr.
Nicht nur Familie.
Auch andere Frauenvorbilder.
Wenn die Mutter schon ständig geliftet ist und Botox normal wie Schuhe kaufen ist, dann prägt dies.

Frauen mit anderen Stärken und Idealen haben es immer noch ziemlich schwer.
Obwohl die Emanzipationsbewegung nun schon 5 Jahrzehnte alt ist ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Bester Beitrag hier im Thread:
TARDIS Type 40 TT
Heute, 00:25


Ja, das kann ich so nur unterschreiben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Ich hatte bereits gestern überlegt, ob ich mal kräftig in diesen Thread vomiere, weil er (abgesehen von den Rechten im Politikteil) so ziemlich alles bietet, was mich am rubensfan-Forum zutiefst anwidert.
Ich habe dann aber beschlossen, stattdessen als Mann aus Protest gegen Geschlechterstereotype beim Kacken ausnahmsweise mal keine "Sport-Bild, sondern eine "Bild der Frau" zu lesen.

Bester Beitrag hier im Thread:
TARDIS Type 40 TT
Heute, 00:25
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Gerade bei jungen Frauen erlebt ich da z.T wieder viel mehr Verunsicherung und mehr Ängste, aus dem Rollenklischee zu fallen?

Auch das kommt wohl sehr stark aufs Umfeld an.
Wir erleben doch gerade eine dritte Welle des Feminismus... die besteht ja wohl nicht hauptsächlich aus Müttern und Großmüttern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Wie erklärst du dir , warum es so große Unterschiede z.B zwischen Frauen gibt.

Weil wir alle Individuen sind, und sehr viel mehr als unsere Hormone alleine.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Ich finde ja, es hat sich wieder etwas zum schlechteren verändert ?

Das kann ich absolut nicht bestätigen.
Ich erlebe das bei jungen Frauen und Männern ganz anders und viel freier.

Ich erlebe im Alltag viel mehr junge Transmänner, oder junge Frauen die sich selbstverständlich als Mann ansprechen lassen. Die Geschlechterrollen werden von der jüngeren Generation (sowohl von Männern als auch von Frauen) sehr viel freier interpretiert und gelebt als das früher der Fall war und zwar in einer Selbstverständlichkeit von der "wir" in früheren Generationen nur träumen können.

Bereits vor zehn Jahren war das quasi noch völlig undenkbar. Das weiß ich weil ich mich beruflich zu der Zeit innerhalb eines Projektes sehr stark mit dem Thema auseinander gesetzt habe und erlebt habe was für unglaubliche Widerstände man da vergleichsweise noch spürte.
Übrigens auch und gerade in den vermeintlich "eigenen" Reihen der LGB-Community. Und auch heute gibt es ja bestimmte Strömungen die sich sehr stark gegen den queeren und transsexuellen Teil in LGBQT stemmen. Oder umgekehrt eine Caitlin Jenner die sich als konservative Frau gegen die Homo-Ehe stemmt.
Daran erkennt man, dass das Themen sind die ganz tief ans eigene Grundverständnis und die eigene Identität gehen und die man nicht in zwei Sätzen abarbeiten kann. Das stösst bei vielen auf einen sehr tief verankerten Widerstand und ich empfinde es als sehr schön, dass ganz junge Menschen so viel freier und selbstverständlicher damit umgehen.
Ich habe nie daran gezweifelt, dass ich eine Frau bin, mir nie etwas anderes gewünscht, deshalb ist mir das für mich recht fremd, aber ich begrüsse "genderfucking" also das Vermischen von typisch äusseren weiblichen und männlichen Merkmalen sehr (wie Conchita Wurst das z.B. mit ihrem Drag mit Vollbart tut) . Das stellt auch die Sehgewohnheiten in anderen Bereichen in Frage.
Dass die Lockerheit mit der das aufgenommen wird oft nicht einer genaueren Prüfung stand hält, glaube ich schon - dennoch fängt eine Veränderung ja mit solchen Äusserlichkeiten an.

Ich stosse mich zunehmend an der Trennung der Geschlechter.

Ich weiß dass mir meine Seiten, die man als "männlich " ansehen würde und die ich habe oftmals sehr negativ angerechnet werden und das nervt enorm - und ich weigere mich, mich nach etwas zu defininieren für das ich nichts kann: nicht als Deutsche, nicht als Europäerin, nicht als Frau. Natürlich haben diese Dinge, mein Geburtsort, meine Erziehung, meine Hautfarbe und mein Geschlecht mich stark beeinflußt und mich geformt - ich habe aber nichts dazu getan, deshalb finde ich eine Definition und Wertung danach auch schwierig.

Und natürlich werde ich alleine nur aus dem Grund, weil ich eine Frau bin anders behandelt. Da ist es auch zweitrangig ob ich mich an die Regeln halte und äusserlich einem klassischen Frauenbild entsprechend aussehe oder eher männlich auftretete.
Dass viele Frauen dafür so blild sind und auch blind dafür sind wie sie sich selbst und andere Frauen damit abwerten, bricht mir oft das Herz.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
@Donna plus
Natürlich steht dir das für dich frei ;-)

Ich sehe da schon einen Zusammenhang. Also im Allgemeinen.
Aber nur als einen Aspekt.
Wobei ich überhaupt nichts zum Thema Transsexualität gesagt habe.
Ggf kam dies aber von mir mißverständlich rüber.


Wie erklärst du dir , warum es so große Unterschiede z.B zwischen Frauen gibt.
Nicht nur im Körperbau bzw physionomischen Bereichen, sondern auch in Vorlieben, Geschmack, Rollenverständnis als Frau usw.
Die eine mag es gerne pastellig rosa mit viel Glitzer, die andere bekommt bei der Vorstellung eine Krise, weil sie andere Vorlieben hat.
Betr der Chromosome gibt es da ja generell betr der YX keine Unterschiede. (ich rede jetzt von der "Norm" und nicht von seltenen Abweichungen )

Was macht deiner Meinung nach aus, warum Frauen zu verschieden sind. Eben auch in ihrem Gefühl, sich als Frau zu definieren ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
"Es gibt auch interessante Studien zum Thema Östrogen und Testosteron Menge im Körper vom Menschen.
Angeblich fördert Stress in der Schwangerschaft den Testosteronspiegel. Und es gibt ja erwiesenermaßen Frauen und Männer mit viel Testosteron oder mit mehr Östrogenen.
Dann bleibt eben die Frage, was ist rein biologisch (hormonell) und was ist Prägung durch die Gesellschaft in der man lebt ?"



Wobei die Hormone wohl bzgl. Transsexualität aufgrund neuerer Studien nicht mehr als Ursache gelten.

Auch sind meine weiblichen/männlichen Hormone in Ordnung (Blutuntersuchung) und dennoch habe ich nicht nur einen beschissenen Körperhaarwuchs (das ist also keinesfalls nur Frauen mit z.B. PCOS vorbehalten, sondern Körperhaare an Frauen sind einfach normal, auch wenn nicht alle Frauen damit im gleichen Maße beglückt sind), sondern ich nehme auch für mich Dinge in Anspruch, wie du sie in einem früheren Beitrag beschrieben hast und einen eventuellen Zusammenhang mit Testosteron aufgezeigt hast. Ich würde diesen Zusammenhang ausschließen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Es gibt auch interessante Studien zum Thema Östrogen und Testosteron Menge im Körper vom Menschen.
Angeblich fördert Stress in der Schwangerschaft den Testosteronspiegel. Und es gibt ja erwiesenermaßen Frauen und Männer mit viel Testosteron oder mit mehr Östrogenen.
Dann bleibt eben die Frage, was ist rein biologisch (hormonell) und was ist Prägung durch die Gesellschaft in der man lebt ?

Mir geht es aber eher um das Selbstbild.
Warum sind wir verunsichert und glauben "nicht richtig zu sein", wenn wir als Frau nicht in bestimmte Erwartungs- Schubladen passen ?
Was verunsichert uns (immer noch) so sehr ?

Ich finde ja, es hat sich wieder etwas zum schlechteren verändert ?
Zum Thema Emanzipation waren Frauen ( auch in ihrem Selbstbild) schon mal weiter /selbst-bewußter.
Im Sinne von sich selber ihrer Person bewußter.

Gerade bei jungen Frauen erlebt ich da z.T wieder viel mehr Verunsicherung und mehr Ängste, aus dem Rollenklischee zu fallen ?
Waren die Mütter aus den 70igern andere Vorbilder, als die aus den 80iger/90igern/2000ender ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
"Du kennst aber schon das Phänomen, dass Menschen sich im (geschlechtlich)falschen Körper gefangen fühlen? Sonst gäbe es ja schließlich keine Geschlechtsumwandlungen."

Die Ursachen für Transsexualität liegen zwar nach wie vor im Unklaren, aber (auch wenn soziale Faktoren vielleicht zumindest auch eine Rolle spielen), ist der Sachstand der Wissenschaft meines Wissens derzeit, dass man transsexuell geboren wird. Demnach würde die Frage der Identitätsfrage, der Eigendefinition u.ä. nicht zusammenhängen mit der Entwicklung, der Prägung im Elternhaus, der Gesellschaft.


Edit sagt noch: sondern dann eben doch im Körper, in körperlich bedingten Gründen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Ein Aspekt den @M. gestern eingebracht hat, finde ich noch wichtig.
Das Bild von Frau sein vermitteln wir ja auch an die nächsten Generationen.
Und das prägt diese auch wieder.
Somit gibt es da für uns Frauen (natürlich auch Männern) eine Chance, das Frauenbild zu formen und vorran zu bringen im Rahmen von Gleichberechtigung usw.
Sich darüber Gedanken zu machen, finde ich wichtig.
Den Aspekt hatte ich bei der Erstellung des Threads garnicht vorrangig im Kopf, gefällt mir aber.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Ich fände es schön, wenn jeder bei dem Thema bei sich und seiner Wahrnehmung bzw Meinung zum Thema bleibt.
Das ist schon schwierig genug. Denn soooo genau geht man ja nicht oft in sich und stellt sich selber solche Fragen.
Wen das Thema nicht interessiert, der muß hier ja nichts schreiben.
Wahrnehmung und Empfindungen sind nun mal subjektiv und ich selber mag es überhaupt nicht, wenn man mir sagen will, wie ich zu fühlen oder zu denken habe.
Auf Belehrungen reagieren glaube ich die meisten Menschen bockig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
@Donna Tut mir sehr Leid, falls ich dich damit darin gestört haben sollte, über mich zu reden. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
@Optimistin
kann schon sein; damit kenne ich mich nicht aus. Ich geh schaukeln ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
@Optimistin
"Würden mein Charakter und meine Persönlichkeit in einem männlichen Körper stecken, wäre ich halt ein Mann."

Du kennst aber schon das Phänomen, dass Menschen sich im (geschlechtlich)falschen Körper gefangen fühlen? Sonst gäbe es ja schließlich keine Geschlechtsumwandlungen. Also müsste demnach das Kriterium der Selbstdefinition des Geschlechts oder das subjektive Empfinden des Geschlechts stärker als der bloße Körper sein. Deine Definition von Frau greift demnach also viel zu kurz!!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Du wolltest doch nicht mehr mit mir diskutieren ...
1. Verbrauchertipps
2. dieser Thread ...
...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
@Donna Man kann auch durch Interpretationen sein Gegenüber abwerten, in dem man seine eigene Interpretation als Intention des Gegenübers darstellt (hier: "widerwärtigste Misandrie, feigen, abgeschmackten Verantwortungsausschluss, scheinheiligen Ruf") . Das sind IHRE Gedanken, nicht meine. Das ist halt eigentlich kein normaler Umgangston für eine Diskussion und für ein Miteinander.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
"Man kann durchaus ein Thema oder einen Post kritisieren ohne das die Autorin dabei abgewertet wird."

Na dann gibst du ja schon mal zu, dass es genau darauf ankommt, das ist ja schon mal was.
Klar, wenn man schreibt, "dieser Post ist falsch, Blödsinn, nicht richtig, bullshit, was auch immer", dann ist das eine Abwertung dieses Beitrages, des Inhaltes dieses Beitrages, was auch sonst? Aber genau das, was du im obigen Zitierten schreibst, ist der Unterschied, der Autor, die Autorin wird damit nicht abgewertet. Das wäre der Fall, wenn man z.B. schreiben würde, "oh Mann, das ist ein Fall für einen guten Psychiater, wenn man so etwas schreibt (so ähnlich ja schon öfter im Forum vorgekommen)", nur mal als Beispiel. Das würde die Autorin abwerten. Aber solches finde ich in dem Post nicht und -siehe oben- genau das ist entscheidend.
Auch überspitzte, hart formulierte, wie auch immer Meinungen, Ansichten, sind deshalb keine Abwertungen von Personen, sondern vom Beitrag. Das ist auch nicht meine Ansicht, das ist so. Du kannst aber gerne erklären, WARUM das anders sein sollte.

Schau mal, ich habe in meinem Post inhaltlich im Grunde auf das gleiche Problem hingewiesen. Es wurde nur nicht so wahrgenommen. Manchmal braucht es offensichtlich klare Worte, damit etwas erkannt wird.

Und nochmals, für Abwertungen der Autorinnen, bitte ich um Nennung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
musste erst mal googeln, was "Hyperemesis" ist. Jetzt bin ich schlauer.

Ich mache mir normalerweise nicht allzuviele Gedanken darum, wie ich "Frau" definieren würde, dafür ist das Spektrum an unterschiedlichen Frauen zu groß, die ich im Laufe des Lebens kennengelernt habe.
Frau ist für mich erstmal rein körperlich definiert und weniger über psychische und charakterliche Eigenschaften.
Würden mein Charakter und meine Persönlichkeit in einem männlichen Körper stecken, wäre ich halt ein Mann. So bin ich eine Frau.

Manchmal bin ich etwas einfach gestrickt und sehr pragmatisch - typisch Frau halt :)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Donna Plus - ne du für mich gibt es da keinen Unterschied. Denn der Ton macht die Musik. Du solltest schreiben - FÜR DICH ist es ein Unterschied ob man andere User oder andere Beiträge abwertet. ... denn das ist DEINE Auffassung. Zumindest gibst du damit zu das es eine Abwertung gab. Das ist ja schon mal was. Man kann durchaus ein Thema oder einen Post kritisieren ohne das die Autorin dabei abgewertet wird. Und vor allem sollte man immer im Auge haben das man selbst eben auch nur eine subjektive Meinung abgibt und sich absolut auf Augenhöhe mit anderen Usern mit anderen Meinungen befindet. Wenn man das beherzigt dann ist es nicht schwer dem anderen auch mit Respekt zu begegnen.
PS... Dagmar sorry für OT. War die letzte Reaktion darauf von mir in deinem Thread
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
Tja.. so unterschiedlich sind Wahrnehmungen!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
"Du findest da keine Abwertung? Ernsthaft?"

Es ging dir ursprünglich um

//"ohne andere User abzuwerten 👎"//

Es ist ein Unterschied ob man andere User oder andere Beiträge abwertet. Für ersteres bräuchte ich tatsächlich eine Nennung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2020
@Dagmar Ja, es triggert mich ein wenig. Wobei das gestern wirklich humorvoll gemeint war und den Wahnsinn beschreibt in den man schnell stolpern kann, wenn Menschen gesellschaftliche Klischees zu ernst nehmen. Vielleicht bin ich da die einzige, die da schon einiges an Mist erlebt hat, aber …. ist halt so. Vor 10 Jahren hätte ich auf die Frage vermutlich auch ganz anders geantwortet.

Ich habe mich nie mit meinem Geschlecht unwohl gefühlt, aber ich finde es unnötig irgendetwas darüber zu definieren. Fragt ja auch keiner: "Wie definierst du dich als Sommersprossige? Als Weiße? Als Durchschnittsgröße-Haberin?" …. Finde man kann sich wohlwollend gegenüberstehen, ohne dass über das "Frausein" tun zu müssen. Mehr so das Gesamtpaket mögen. ;)