„Stadthagen“ (Pseudonym)
Da vor einiger Zeit mein Bruder noch sehr jung und überraschend verstorben ist und wir jetzt noch mit dem Auflösen der Dinge beschäftigt sind, hat das mich ins Grübeln darüber gebracht was man der Welt und den Angehörigen zusätzlich zum Verlust des Menschen noch an Sorgen hinterlässt.
Im Zuge dieser Überlegungen bin ich auf diese Notfallmappe gestossen, die ich wirklich sinnvoll finde (nicht nur für den Fall des Todes, sondern auch um im Notfall alles auf einen Griff packen zu können was wichtig ist)
Das geht z.B. bis hin zur Art und den Ort der Bestattung (was meiner Mutter und mir tatsächlich ziemliche Kopfschmerzen bereitete und das wir dann in Absprache mit Freunden hoffentlich in seinem Sinn gelöst haben)
https://www.uni-siegen.de/familiengerechte_hochschule/links/notfallmappe.pdf
Ich werde versuchen das so umzusetzen. Dazu gehört dann auch eventuell eine Vorsorgevollmacht, eine Betreuungsverfügung und eine Patientenverfügung.
https://www.uni-siegen.de/familiengerechte_hochschule/links/vorsorgefuerunfallkrankheitundalter.pdf
Zusätzlich bin ich mal wieder auf eine neue Aufräummethode gestossen, das sogenannte "Death Cleaning" - aus dem Schwedischen: „Döstädning”. Damit ist nicht nur das Ausmisten vor dem Tod gemeint, sondern betrifft generell die Trennung von Ballast und Krempel.
Das Buch der Erfinderin Margareta Magnusson, einer Mutter von fünf Kindern lese ich gerade. Sie betont, dass der Prozess des Death Cleaning nichts Trauriges ist, sondern vielmehr eine Befreiung sein kann. Ich kann es nur empfehlen (ist bislang aber noch nicht auf deutsch erhältlich)
http://www.simonandschuster.com/books/The-Gentle-Art-of-Swedish-Death-Cleaning/Margareta-Magnusson/9781501173240
Beschäftigt Ihr Euch mit diesem Thema, oder empfindet ihr das als makaber?
„Uetze“ (Pseudonym)
Eine Vorsorgevollmacht ist in meinen Augen "Pflicht" für Singles und unverheiratete Paare (und selbst bei Verheirateten kann es sehr sinnvoll sein)
Nur so konnte ich in meiner Beziehung über ALLES -im eingetretenen Notfall- allein entscheiden und musste nicht mit den verkrachten Angehörigen konkurrieren.
Z.B. bezgl des Aufenthalts in einer Reha, KH-Verlegungen, Op-Einverständnis usw usw.
Die Vorsorgevollmacht stellt den Bevollmächtigten im Falle der Fälle (zB langwieriges Koma und/oder geistige Beeintächtigung) in eine machtvolle Position (je nachdem wie umfangreich die Befugnisse eingeräumt wurden) und ist unter gewissen Umständen einer gesetzlichen Betreuung angeglichen.
Deshalb sollte man sehr genau wissen, wem man solche Rechte (aber auch Pflichten) einräumt.
Was mit mir nach meinem Tod geschieht, ist mir zB komplett egal.
Beerdigungen sind wichtig für die Trauernden, nicht für die Toten.
Deshalb sollten -in meinem Fall- die Trauernden so entscheiden wie es für sie gut ist.
„Uetze“ (Pseudonym)
Ich habe mal vor einigen Jahren einen Infonachmittag organisiert und eine Frau von einem grossen Bestattungs-Institut eingeladen, die alle möglichen Fragen zum Thema Tod und Bestattungen beantwortet hat.
Das war sehr informativ und kann ich wirklich empfehlen, wenn man nicht völlig unvorbereitet in der Situation sein will.
Sie hat uns damals auch einen Ordner (kostenlos) überreicht, der ähnliche Anregungen wie die "Notfallmappe" enthielt.
Na klar hätte sie auch gern eine Sterbeversicherung verkauft, hat aber akzeptiert, dass es für uns nicht infrage kam.
Sie hat allerdings durch ihr Auftreten und freundliche Kompetenz (indirekt) Werbung für ihr Institut gemacht (was ja auch ok ist)
„Gersthofen“ (Pseudonym)
Ich habe bei mir zuhause eine komplette Info Mappe liegen. (Aus dem Buchhandel von Stifzung Warentest)
Müßte nur noch für jeden einzelnd fotokopiert werden und ausgefüllt und miteinander besprochen. Ist auch besprochen, daß wir dies tun wollen. Auch mehrfach mit allen betreffenden Personen.
Aber die Mappe liegt und liegt und liegt hier rum....und wir umschleichen sie und schieben auf......schon seit Monaten.
Dabei habe ich am Dienstag eine heftige OP vor mir.... seufz. Trotzdem schiebe ich es (vor allem im Kopf) vor mir her.
Zwischen verstehen und es auch tun liegen nun mal leider Welten .
„Uetze“ (Pseudonym)
@dagmar
Bei mir hat eine schwierige OP genau die Motivation nochmals angestachelt.
Da ich nicht wollte/will dass meine Familie involviert wird, habe ich zumindest bzgl des Aufenthaltsbestimmungsrechtes VOR der OP Vollmachten erteilt...
Viel Glück für Dienstag!
Meine Horrorvorstellung war: Es läuft was schief und Menschen entscheiden über das weitere Vorgehen, denen ich im wachen, bewussten Zustand nicht mehr begegnen möchte :-((
„Langenfeld“ (Pseudonym)
Es tut mir leid, dass du deinen Bruder verloren hast- mein Mitgefühl Kaffeepause!
Ich musste vor kurzem erfahren und erleben wie Handlungsunfähig man ist wenn solche Vollmachten nicht vorgelegt werden können. Da kann es ganz schnell zu Zwangsenteignung und Zwangseinweisung kommen.
Wie hier bereits geschrieben, ist es auch für "jüngere" Menschen sehr wichtig. Man achtet immer bei älteren Menschen darauf. Wichtig ist auch, die Vollmachten der entsprechenden Person ausgefüllt und unterschrieben zu geben. Es nützt nicht wenn ich die Unterlagen bei mir zuhause aufbewahre und im Erstfall diese nicht vorgelegt werden können.
Ich habe erfahren wie "erleichternd" es in einem Todesfall ist, wenn der Verstorbene alles in seinem Sinne festgelegt hat. Dabei geht es nicht nur um das Finanzielle. Einfach zu wissen, man macht es im Sinne des Verstorbenen ist tröstlich.
Oh, das tut mir leid Kaffeepause.
Aufräumen ist gerade auch bei mir Thema, Vorsorgeregelungen und Patientenverfügungen sind in den nächsten Wochen in Planung..... Vorarbeiten gibt es schon, weiter bin ich aber noch nicht. Mein Bruder starb vor einem Jahr und hier stehen noch seine persönlichen Dinge, Kleidung und Ordner. Ich schaffe es nicht, die Sachen zu entsorgen. Ich bin damit sogar umgezogen. Bis ich meine Vorsorgeregelungen zum Abschluss bringe, kann es also noch dauern. Andererseits, es ist so (!) wichtig.
„Uetze“ (Pseudonym)
Ich musste vor kurzem erfahren und erleben wie Handlungsunfähig man ist wenn solche Vollmachten nicht vorgelegt werden können...
@B-Engel
Das stelle ich mir gruselig vor und bin immernoch froh, dass ich die Notwendigkeit einer solchen Vereinbarung seehr mühevoll und laaangwierig hab durchsetzen können.
Die Person, die letztlich davon profitiert hat, hatte die Gedanken und Entscheidungen dazu auch ewig vor sich hergeschoben ...
Eine rechtliche Betreuung kann durch eine Vorsorgevollmacht weitgehend vermieden werden. In einer solchen Erklärung gibt die vollmachterteilende Person für den Fall einer später eintretenden Geschäfts- und/oder Einwilligungsunfähigkeit (z. B. durch altersbedingten Abbau von geistigen Fähigkeiten) einem anderen die Vollmacht, im Namen der vollmachterteilenden Person zu handeln. Die Vorsorgevollmacht hat einen anderen Regelungsgehalt als die Patientenverfügung, in der nicht verfügt wird, wer handeln soll, sondern was der Bevollmächtigte im Fall unheilbarer Krankheit anordnen soll. Allerdings können Teile beider Erklärungen in einem Dokument zusammengefasst werden. Die Vollmachten bedürfen keiner notariellen Beurkundung (§ 167 Abs. 2 BGB), wobei diese aus Sicherheitsgründen dennoch empfohlen wird.
(Zitat: Wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Vorsorgevollmacht
Obwohl ich wirklich weitgehende Entscheidungen damals getroffen habe/treffen musste (inkl. Kontovollmacht die noch nicht bestand) war eine notarielle Beurkundung nie Thema.
„Bad Harzburg“ (Pseudonym)
Ich habe an der Haustüre innen einen Umschlag hängen mit meinem Testament, all meinen Konten, wichtige Internetaccounts mit Passwort und einem Foto von all meinen Schlüsseln mit Beschreibung, damit man sofort weiss, welcher wohin gehört.
Vielleicht haben Sie es so einfacher beim aufräumen...
„Freital“ (Pseudonym)
Das mit Deinem Bruder tut mir leid, Kaffee-Pause. Mein aufrichtiges Beileid.
@Schoggi...das ist eine gute Idee. Wobei mir gerade der Gedanke an Einbruch kommt?
„Stadthagen“ (Pseudonym)
Danke Euch für das Beileid.
Schoggi, der Plan die Konten und Passwörter an die Haustür zu hängen kommt mir auch recht riskant vor...
Ich habe zugegebenermaßen vorher einfach gar nicht über das Thema nachgedacht. Da hatte ich aber eben auch noch nicht die Erfahrung gemacht, was es für andere bedeutet, wenn jemand im Koma liegt und stirbt, wie lange sich die Konsequenzen und Probleme noch hin ziehen können und wie schwierig es ist für jemand anderes Entscheidungen treffen und Veranwortung tragen zu müssen und nicht zu wissen ob das wirklich, wirklich in seinem Sinne ist. Das würde ich meinen Angehörigen nach dieser Erfahrung nicht zumuten wollen.
„Bad Harzburg“ (Pseudonym)
Natürlich hängt da nix, um Zugriff auf Konten zu bekommen. Ausserdem wohne ich nicht im Slum...
„Witten“ (Pseudonym)
Als meine Mutter im vergangenen Jahr schwer erkrankt ist, habe ich sie zu einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
genötigt und war am Ende sehr froh, diese zu haben. Auch wenn es dennoch schwer ist, Entscheidungen zu treffen, die man als Kind seine Mutter niemals treffen will, bzw verschiedene Dinge einfach durchzusetzen.
Im Verlauf der Erkrankung haben wir uns auch über ihre Wünsche zur Bestattung unterhalten und dadurch war sie bei der Trauerfeier sehr präsent für mich.
Ich bin sehr froh, dass wir uns damit früh genug befasst haben.
Meine eigene Verfügung wartet allerdings auch noch darauf, ausgefüllt zu werden-
„Speyer“ (Pseudonym)
Ein langjähriger Freund wurde letzte Woche operiert und ist durch einen Schlaganfall während der OP ins künstlichen Koma gelegt worden. Ich durfte gestern für 1 Minute zu ihm auf die intensiv. Vermutlich durfte ich als einzige Freundin rein, weil ich im vor ca. 20 Jahren das Leben gerettet habe und die vor Ort es wussten.
Es war etwas chaotisch zwecks der bereits versuchten Besuche Anderer und die bevorstehende Betreuung.
Heute ist sein Bruder angereist und wir Freunde haben ein Netz aufgebaut.
Es ist für mich jetzt wichtig meine Patientenverfügung zu erneuern und wichtige Nummern aufzuschreiben. Wie bei meinem Freund wohnen auch meine Geschwister nicht um die Ecke. Meine Patientenverfügung kennen meine Geschwister.
Danke, für die Notfallmappe.
Ist das was ich noch raussuchen und hinterlegen wollte...
„Rüsselsheim am Main“ (Pseudonym)
Hmmm. Mal auf die To-Do-Liste setzen.
„Stuttgart“ (Pseudonym)
Hallo Kaffeepause, zu deiner letzten Frage in deinem Eingangspost möchte ich etwas sagen. Ich kenne das Buch nicht, aber habe andere Bücher zur "Entrümpelung" gelesen. Da ich der Meinung bin, dass Ordnung im Materiellen, sei es Wohnung oder Finanzen, oder oder oder, der Seele gut tut und hilft den Kopf klar zu halten, könnte dieses Buch hilfreich sein. Oft hinterlassen Gestorbene viele Dinge, die zu erledigen sind, nicht nur Papierkrams, sondern es stellt sich auch die Frage, wohin mit dem irdischen Gut? Da es nicht immer möglich ist, jemand Professionellen, der ja auch u.a. emotional unbeteiligt wäre, zu beauftragen, die Dinge zu ordnen, kann eine simple Anleitung, wie sie in diesem Buch zu stehen scheint, wirklich dienlich sein. Mit Anteilnahme für den frühen Verlust deines Bruders, sende ich viele Grüße, Nina
„Gera“ (Pseudonym)
Ich finde es gut und richtig, wenn jemand zu Lebzeiten und noch vor schwerer Krankheit, höherem Alter etc., seine Angelegenheiten regelt und alles für den "Fall der Fälle" vorbereitet.
Da muss ich mich selber mal an der Nase fassen, denn ich habe -noch- nichts dergleichen getan.
Zu einer Patientenverfügung möchte ich noch folgende Tipps geben:
1. Auch wenn es (hohe?) Gebühren kostet, aber bitte UNBEDINGT die Patientenverfügung notariell beglaubigen lassen! Leider gibt es auch heute noch Krankenhäuser, die sich über die Patientenverfügungen hinweg setzen, aus welchen Gründen auch immer.
Das musste ich leider bei meiner Mutter live miterleben und es bescherte ihr einen langsamen und schmerzhaften Tod :-(
2. Unbedingt eine Person als (gesetzlichen?) Vertreter benennen, bei der ihr sicher sein könnt, dass er/sie für euch so entscheiden wird, wie IHR das wollt!
Es nützt leider der schönste "Papierkram" nichts, wenn die Person die dann für euch sprechen soll, einknickt und euch im Endeffekt keinerlei Hilfe ist.
„Pulheim“ (Pseudonym)
Nachdem es Todesfälle, plötzlich oder auch durch langer Krankheit, in der Familie und Bekanntenkreis gegeben hat, haben meine Geschwister und ich beschlossen unsere persönlichen "Notfallmappen" gemeinsam in einem Schliesfach zu deponieren.
Diese Mappen beinhalten nicht nur alle rechtlichen Absprachen, sondern auch persönliche Wünsche für die Bestattung, Adresslisten, persönliche Briefe an Herzensmenschen.
Es hat einige Zeit und viele Gedanken gekostet, das ganze zusammen zu stellen. Auch muss es natürlich ab und an aktualisiert werden.
Insgesamt gibt es für mich ein zutiefst befriedigendes Gefühl zu wissen, dass die Zurückgebliebenen in ihrer Trauer nicht auch noch mit so vielen Entscheidungen konfrontiert werden.
mein vater starb 2004 überraschend zu weihnachten und 2012 nahm sich mein bruder mit 38 jahren das leben. in beiden fällen musste ich entscheiden was zu tun war weil sich keiner von beiden darum gekümmert hatte. ich möchte dies euch erzählen um mal auf die offizielle seite zu verweisen. hilfe von öffentlichen stellen konnte ich nicht erwarten. da trifft dich das schicksal, unvorbereitet und du bist vollkommen ahnungslos. es ist nur wichtig wer die beerdigung bezahlt und eventuelle außenstände. da hast du einen a5 kleinen zettel in der hand, der sich totenschein nennt und das war ein leben. ich fand es mehr als herzlos wie mit angehörigen umgegangen ist.
es ist sehr wichtig solch eine mappe oder wenigstens informationen weiter zu geben. paare ohne trauschein oder gute freunde können in so einem fall nämlich gar nichts machen, wenn keine erlaubnis vorliegt. sie kommen nicht mal in die wohnung des verstorbenen um papiere oder persönliche dinge zu holen die eventuell wichtig sind.
ich habe solche eine mappe nicht, weil meine mutter bescheid weiß. wenn sie eines tages nicht mehr da sein sollte oder nicht mehr entscheiden kann, kommt sofort solch eine mappe zu mir. einen organspendeausweis bezitze ich zum beispiel seitdem dem ich 18 bin.
macht es euren lieben nicht noch schwerer, wenn ich nicht mehr da seid und redet wenigstens mit euren verwandten. denn nur angehörige können entscheiden im todesfall.
„Witten“ (Pseudonym)
Glücklicherweise haben die Ärzte in den Krankenhäusern sich in unserem Fall an die Verfügung gehalten, obwohl diese nicht notariell abgesegnet war. Meine Mutter konnte aber auch noch selbst bestätigen, dass ich alle Entscheidungen fällen soll, wenn sie selbst nicht mehr in der Lage ist.
Aber in solchen Fällen wie bei euch ( eine Umarmung an dieser Stelle, das sind ja schreckliche Erlebnisse gewesen) kann derjenige die Bestätigung ja gar nicht mehr geben.
Ich hatte auch großes Glück, dass mir mit viel Verständnis entgegengekommen wurde. Sei es vom Arbeitgeber, dem Amtsgericht,den Versicherungen.
Dennoch - sucht euch jemanden,der stark genug ist, eure Interessen durchzusetzen.
Allein die Krankenschwester,die meiner Mutter in ihren letzten Tagen noch unbedingt eine Infusion anhängen wollte, weil "es ja unmenschlich sei, sie einfach verdursten zu lassen"!
Es ist schwer,richtig schwer, dann zu sagen: Nein! Das will meine Mutter nicht!
Und einer Fachangestellten erklären zu müssen, dass der natürliche Sterbevorgang dadurch nur gestört, verzögert, verschlimmert würde.
Das ist nur ein kleines Beispiel!
Da kommt richtig `was auf den Betreffenden zu! Das ist nicht zu unterschätzen.
„Stadthagen“ (Pseudonym)
Danke für die vielen wertvollen Ergänzungen! Es gibt so viel was man da bedenken muss.
„Kaiserslautern“ (Pseudonym)
Lange Jahre bevor mein Vater ein Schwerstpflegefall wurde, haben wir uns in der Familie zusammengesetzt weil wir evtl. auch schon geahnt hatten, was da kommt. Wir alle haben eine Patientenverfügung und mein Bruder wurde dank der incl. Vorsorgevollmacht in der Pat.-verf.sein gesetzlicher Vertreter. Das war nicht notariell beglaubigt nur vom Hausarzt. Dann passierte das schlimmste und jeder, egal ob Ärzte, Schwestern, Notärzte, Pfleger haben sich an das Papier gehalten. Als mein Vater dann gestorben war, hatten wir viel Hilfe vom Bestatter aber sonst gar keine Schwierigkeiten mit Rente, Banken usw. was so alles anfällt. Heute bin ich froh, dass wir die Verfügung noch zu Lebzeiten auch von meinem Vater haben unterschreiben lassen. Meine herzliche Anteilnahme Kaffee-Pause.