Vor 10 Jahren war ich verliebt in einen Mann und glücklich.
Heute bin ich verliebt in mein Leben und glücklich.
Und in 10 Jahren bin ich hoffentlich in mich selbst verliebt und glücklich.

Nicht dass es nicht immer und zu jeder Zeit Stress, Probleme und Sorgen gab und gibt, aber ich lebe nur dieses eine Mal und die Erfahrung zeigt, es geht immer irgendwie weiter. Ich ziehe es einfach vor, den Sonnenschein zu genießen ;-).

@quito : diese Erfolgsdefinition gefällt mir sehr gut ... vielen Dank für den Tipp .... !! :-)

Vor zehn Jahren war alles anders - und gestern irgendwie auch und morgen wird's auch anders sein und in zehn Jahren? Da erst recht!
Von heisser Feger zu braven Ehefrau, von fast im Rollstuhl zu walkingqueen, von swingenden vollweib zur genussvollen Frau, die nur noch den Einen braucht, von stellvertr. Geschäftsführerin zum telefonservice im Jobcenter - ein auf und ab - genauso wie das leben sein muss, damit man spürt, das man lebt - wo es mich noch hinführen wird? Keine Ahnung - aber ich bin neugierig ... Und ich freu mich drauf!

Vor 10 Jahren bin ich aus Frankreich zurück in die Heimat gezogen und wegen einer charmanten Rubensdame nach Berlin statt nach Hamburg - wo ich eigentlich zuhause bin.
Damals war ich sehr glücklich.
Heute habe ich mich an das irre Berlin gewöhnt, aber meinen Schatz hab ich vergrault bzw hat sie mich in die Wüste geschickt.
In 10 Jahren werde ich immer noch hier sein. Es geht mir gut und ich habe eine schöne Wohnung in einem wunderbaren Kiez.
Und werde nicht mehr allein sein, sofern meine Suche hier erfolgreich ist.
Winston Churchill sagte einmal: Erfolg ist die Fähigkeit von Fehlschlag zu Fehlschlag zu gehen, ohne die Begeisterung zu verlieren.
In diesem Sinne

vor zehn Jahren: war ich noch sehr jung und voller Träume und Illusionen.

heute: hab ich drei wundervolle Kinder, etliche schmerzhafte Erfahrungen hinter mir, aber auch sehr schöne Erlebnisse wie meine große Liebe finden, auch wenn es nicht funktioniert hat. Ich seh viele Dinge gelassener, bei anderen bin ich nicht mehr so blauäugig.

in zehn Jahren: Hab ich noch einige Erfahrungen mehr hinter mir, meine Kinder werden groß sein, und ich dann hoffentlich nicht mehr allein. Und vor allem hoffe ich das die Personen die mich jetzt durchs Leben begleiten auch in zehn Jahren noch ein Teil davon sind.

vor 10 J: glücklich mit meinem 2. Mann und mit hoffnungsvollen Plänen ... es - änderte sich, er starb

heute : ich will - gut - leben und tue einiges dafür, um es einzufordern

in 10 J: viele gute Träume, aber mit mehr Gesundheit, einem erfüllenden Job, einem Partner und vielen schönen gemeinsamen Erlebnissen und Erfahrungen : gelebte und solche, die noch auf mich warten

Vor zehn Jahren war die Welt in Ordnung.
Dann erkannte ich das es außer Arbeit und Famile auch Liebe gibt. Jetzt nach Scheidung und Rosenkrieg sehe ich die Welt anders.
Vor allem da ich die Liebe gefunden habe. Das Leben nicht nur aus Arbeit besteht. Freizeit wieder Gemeinsamkeit ist und das Leben schön ist.
In zehn Jahren ist die Liebe wie am ersten Tag, daran arbeiten wir. Das Leben wir dann ohne Arbeit und von unseren
Hobbys ausgefüllt und wir werden die Enkelkindern dann hoffnungslos verziehen.

... interessante Berichte aus euerem Leben! Danke dafür :-)

@Elenoire van Dijk am 06.05.2012 um 20:03:

Besser hätte ich das nicht beschreiben können! DAUMEN HOCH und Danke für diesen Kommi :-)

Vor 10 Jahren ... vermeintliche "Heile Welt" Mutter-Vater-2 süße Kinder - gerade 3 Jahre im neu gebauten Haus, Kinder in der Schule, Teilzeitjob, Vollzeit Mutter, der Rest blieb immer mehr auf der Strecke ...
gerade 30 geworden (klasse Party)

Heute - GLÜCKLICH verliebt, Kinder in Schule und Ausbildung (gehen ihren Weg, fast erwachsen), Haus Verlustfrei verkauft,
Vollzeitjob, Vollzeitgeliebte ;o) und Teilzeitmutter (soweit die Zicken es zulassen)
gerade 40 geworden (super Party - danke an meinen Liebling)

Zukunft - ist mit Sicherheit ganz viel vorhanden

Fazit: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, das Leben ist eine ständige Überraschung...

Ich hab für mich selbst immer schon gesagt das ich im Leben irgendwann mal was tun möchte worüber man mal spricht, und selbst wenn es nur in einem kleinen Kreis stattfindet. Ich würde gern ein Buch schreiben was seinen Weg an die Öffentlichkeit findet und vielleicht den ein oder anderen unterhält beim lesen.
Also...in den nächsten zehn Jahren möchte ich ein Buch geschrieben und veröffentlicht haben.

vor 10 jahren: eine komplette berufliche umorientierung und ein neuer partner, der sich in den nächsten drei jahren nicht als der richtige erwiesen hat.
fazit: geld ist nicht alles, aber wenn man tatsächlich von seiner arbeit leben kann, ist das viel wert. und nur weil man zu freunden taugt, heißt das nicht, daß man auch in einer beziehung gut miteinander auskommt.

heute: ich schätze menschen und dinge, die mir gut tun, und versuche diejenigen zu meiden, die das nicht tun.
natürlich funktioniert das nicht immer, keine frage - aber es hilft schon, die wirklich guten dinge im leben sehr bewußt und intensiv zu genießen, die kleinen wie die großen.

in 10 jahren wünsche ich mir:
... in manchen dingen größere gelassenheit.
... daß die beziehung zu meinem aktuellen kerl ihr 14. jubiläum feiert und eine glückliche ist.
... daß manche menschen, die heute ein wichtiger teil meines lebens sind, es dann immer noch sein werden.
... daß hund&katz immer noch bei bester gesundheit und bei mir sein werden.
... sich manche sorgen endlich verabschiedet haben.
... mein leben rundum ein gutes ist.

Vor 10 Jahren
Da war ich noch naiv und voller Illusionen.Das schönste aber war um die Zeit die Geburt meines Kindes.Doch danach die Trennung vom Vater und extremer Stress mit ihm.Danach Bindungsprobleme...kein Vertrauen.
Heute
Lebe mit meinen Kindern allein und hoffe immer noch den richtigen Partner für uns zu finden.
In10 Jahren
Hoffe mit meinen Kindern und vielleicht einem Partner glücklich in einem eigenem Häuschen zu leben.

Vor 10 Jahren
... durchtrainiert, braungebrannt und trotzdem großbusig. D. h. recht interessant für die Männerwelt. Trotzdem: Der passende Mann war nicht zu finden! Lauter hübsche Männer, die eigentlich nur Sex wollten und keine Beziehung.
Doch dann kam er: völlig unhübsch, völlig unerfahren, aber er trug mich auf Händen! Wir waren verliebt wie die Teenis. Bei jeder örtlichen Trennung - auch nur für 2 Tage - heulte ich Rotz und Wasser vor lauter inneren Schmerzen.

Leider meinte es unsere Umgebung nicht so gut mit uns. Seinen super konservativen Eltern war ich ein Dorn im Auge. Er kam aus den ständigen Arbeitserwartungen seiner Umgebung nicht raus. Ich wurde am Arbeitsplatz gemobbt und war in Süddeutschland unglücklich.
Heute bin ich froh über die Trennung.

Ich lernte einen neuen Partner kennen, mit dem ich alles Übel abstreifte. Wir legten uns eine Katze zu, machten gemeinsam die Erfahrung der Erziehung von Babykatzen. Er half mir bei der schlimmen Überwindung der Auswirkungen der Mobbing-Erfahung. Wir zogen zusammen nach Schleswig-Holstein.
Dann lebten wir uns auseinander, trennten uns, haben aber immer noch Kontakt.
Beide hatten wir zwischenzeitlich ziemlich schlechte Erfahrungen in einer kurzen weiteren Beziehung und beide sagen wir: Wir sind allein ausgeglichen und glücklich. Wozu ein Partner, der das glückliche Leben evt. zerstört?

So lebe ich in meinem Reihenhäuschen super glücklich mit meinen Miezen. Ein Partner? Brrrrrr! Ich glaube jeder Mann mit Interesse an mir brauchte eine riesen Portion Überzeugungsarbeit, bevor ich auch nur ein wenig meines Glücks aufgeben würde.

Vor zehn Jahren...
... war ich Anfang 20 und körperlich ziemlich am Ende, ohne zu wissen weshalb. Psychisch ging es mir entsprechend - als dann, ich war 23, die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde, wars zunächst fast erleichternd - immerhin, ich habs mir nicht eingebildet ;-) als das ganze gesackt ist fiel ich in ein Loch... Dachte mein Leben sei vorbei...
Heute...
... ist mein Leben immer noch nicht vorbei ;-) es geht mir körperlich und psychisch in Anbetracht der Umstände sehr gut. Ich arbeite nach wie vor Vollzeit, bin so fit wie noch nie, habe gelernt das Leben, meine Gesundheit, mehr wertzuschätzen und bin mit mir selbst ziemlich im Einklang, würd ich sagen...
In zehn Jahren...
... geht es mir immer noch gut hoffe ich :-)

Das komische ist, dass es - wenn man mit sich im Reinen ist - eigentlich gar nicht so schlimm ist, etwas von sich zu erzählen.

Ich lese unheimlich gerne Biografien und höre mir auch gerne die Lebensgeschichten von älteren Menschen an á la: "So kanns laufen."

Es ist doch eigentlich beruhigend zu hören, dass die meisten Menschen irgendwann straucheln, wiederaufstehen, das Krönchen richten und weitermachen. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen, wo jeder einzelne seine Problemchen hatte, aber alle sich wahnsinnige, bis hin zur Selbstaufgabe gehende Mühe gegebene haben, den schönen Schein zu wahren. DAS fand ich schlimm und ich finde einen Menschen "als ganzes" schön. Mit all seinen Erfahrungen und besonders mit seinem gereiften Charakter.

Ich sag dazu nur: "Leben ist das, was passiert, während du dabei bist, andere Pläne zu schmieden" (John Lennon).

Und das ist auch gut so. Ich hätte vor 10 Jahren nicht gedacht, wo ich heute stehe und möchte auch noch gar nicht wissen, was in weiteren 10 Jahren ist.

Das Leben wird es mir zeigen! :)

Das denke ich auch genauso wie du Amira......
Das "Ausbreiten seines Lebenslaufes" sollte nur unter sehr guten Freunden oder Familienmitgliedern - oder wenn es denn so sein sollte - mit einem Psychotherapeuten besprochen werden.
Das war bei mir schon immer so und wird auch so bleiben.
Ob das eine Entwicklung ist, weiß ich nicht, aber das ist auch nicht wichtig für mich.

Vor 10 Jahren:
Habe ich gedacht, man muss nicht seinen ganz persönlichen Lebenslauf vor einer breiten Öffentlichkeit bis ins kleine Detail ausbreiten. Aber ich wundere mich auch über fremde Menschen, die mich auf der Straße ansprechen und offensichtlich ein großes Mitteilungsbedürfnis haben, anderen (fremden) Menschen etwas aus ihrem Leben zu erzählen.

Heute: denke ich noch genauso.

in 10 Jahren: denke ich entweder gar nichts mehr oder immer noch dasselbe.

Insofern: Keine Entwicklung. ;o)

vor 10 Jahren
mit 40
himmelhoch jauchzend....ich war verliebt wie ein Teenager-und hab mich auch so benommen..Keine Stunde, in der ich nicht an IHN gedacht habe...Mich wegen IHM von meiner Familie getrennt und eine kleine eigene Wohnung bezogen...
zu Tode betrübt....alles wegen IHM verändert---er änderte leider nichts(blieb bei seiner Frau)und bei mir...

Nach 5 Jahren hat sie ihn rausgeschmissen-für uns war es zu spät--vor gut 4 Jahren hat er sich von mir getrennt, weil er eine Neue hatte. Es hat lange gedauert, bis dieser Schmerz gegangen ist...

Heute
mit 50
leb ich sehr gut mit mir allein-ich unternehme viel, habe schöne Hobbys und tolle Freunde-meinen Kindern geht es gut und ich bin mit mir im Reinen.

In 10 Jahren
mit 60
werde ich hoffentlich weiterhin gesund und zufrieden leben--als Single oder in einer Beziehung...Hauptsache glücklich!

Vor 10 Jahren
Bin ich gerade Mutter geworden und schwebte in allen Bereichen auf Wolke 7.

Heute
Arbeite ich mehr als 50stunden, bin glücklich geschieden. Gehe beruflich neue Wege. Hängel mich mit den Kids durch die Pubertät. Küsse viele Prinzen und warte auf den Knall. Ich bin mit dem was ist zufrieden.

In 10 Jahren

Läuft mein Franchissystem gut. Meine Kids gehen ihren eigenen Weg. Ich genieße mit dem Prinzen ( den es dann gibt) mein Leben!

Vor 10 Jahren....

Gerade eine sehr schwere Familienkrise bewältigt...Unglücklich in einer Ehe ,die wohl keine mehr war..Halbtags beschäftigt in einem Betrieb in dem man mir nichts zugetraut hat...und ich mir am Ende auch nicht.Null Selbstvertrauen !
Heute....
Glücklich getrennt lebend,seit 3 Jahren!!!
Neuer Vollzeitjob in einem Geschäft mit sehr vielen verschiedenen Herausforderungen...In dem man mir alles zutraut :-)seit 7 Jahren.
Neuen Partner gefunden,den ich sehr liebe !!
Und nun kommen wir zum Punkt:
In 10 Jahren....
Hoffentlich (glücklich) Geschieden und immer noch mit meinem lieben Partner zusammen.
Eine Zukunft haben ;die mir täglich neue Herausforderungen bringt.
Ich habe für mich festgestellt,daß ich viel zu lange gezögert habe und nicht an mich glauben wollte.Die Zeiten sind nun vorbei.

VOR 10 JAHREN... in einer Nacht und Nebelaktion weg von meinem Mann (Alkoholiker und Choleriker )neuer Job im Altenheim .........wieder alleine in eigener Wohnung , selbstbestimmt und mit Möbeln vom Sperrmüll , ängstlich aber mutig in die Zunkunft blickend ! HEUTE GEHT ES MIR...nach 2 Jahren schwerer Krankheit wieder ängstlich, aber weiterhin mutig in die Zunkunft blickend ...es geht langsam aufwärts ,auch ohne Partner an der Seite ! IN 10 JAHREN... einigermassen Gesund mein Leben leben und immer noch mutig genug sein mich nicht unterkriegen zu lassen ....und ich hoffe dann jemand gefunden zu haben zum gemeinsamen alt werden !

Was hast Du vor 10 Jahren getan, bzw. wie hast Du gelebt und gedacht?

Vor 10 Jahren war ich im ersten Lehrjahr, gerade 500km von zuhause weggezogen und hatte vor 2 Monaten den Mann kennenerlernt, mit dem ich die nächsten (fast) 8 Jahre zusammen sein sollte.

Wo stehst Du jetzt, im Hier und Heute?

Gleiche Gegend, gleiche Firma, anderer Mann. Alles irgendwie auf einem "guten Weg", aber wenig Sicherheit in allen Lebensbelangen.

Wie wird Dein Leben wohl in 10 Jahren aussehen?

Mein "Vor-10-Jahren-Ich" hätte diese Frage ganz klar beantworten können. Heute habe ich Wünsche, was ich in 10 Jahren schön fände, weiß aber auch, dass es ganz anders kommen kann. Ich versuche mich aktuell nicht zu sehr festzulegen.... Es gibt mehrere Varianten von "das wäre schön".

... wie war es noch vor ein paar Jahren, wie ist es Heute?

Ein Thema aus einer anderen Community und gestern Abend auch ein Thema in unserem Freundeskreis:

Was hast Du vor 10 Jahren getan, bzw. wie hast Du gelebt und gedacht?
Wo stehst Du jetzt, im Hier und Heute?
Wie wird Dein Leben wohl in 10 Jahren aussehen?

Es geht hierbei um alle Bereiche des Lebens, bzw. wie wichtig ist euch ein bestimmter Bereich.

Ich fange gleich mal an:

VOR 10 JAHREN...

... hatte ich kurz zuvor meinen 40sten Geburtstag gefeiert.
Mein Schwiegervater verstarb am 23.04.2002 und wir waren voller Trauer...
Ich war in Vollzeit beschäftigt, Personalverantwortung mit einem Team von 20 Mitarbeitern und meine Arbeitswoche hatte nicht selten über 50 Stunden.

Ich war gehetzt, oft gereitzt und oft ungerecht meinem Mann und meinem Sohn gegenüber.
Vor allem war ich zu der Zeit oft krank:

Bandscheibenvorfall
schwaches Immunsystem
ständig stark erkältet

Meine Mutter lag im Januar 2005 fast 3 Wochen im Koma, es ist für mich ein Wunder das sie das überlebt hat.
Am 23.08.2006 hatte mein Mann einen akuten Hinterwandinfarkt und auch hier ist es ein Wunder für mich das er das überlebt hat... und noch einige andere Schicksalsschläge.

Nach diesen Erlebnissen, fand bei mir ein Umdenkungsprozess statt:

Ich habe meine Stelle gekündigt und arbeite seit 01.01.2007 in einer anderen Abtlg. und nur noch in Teilzeit, täglich von 08:00 - 12:00 Uhr, ohne Personalverantwortung.

HEUTE GEHT ES MIR...

... nach einer Krebserkrankung (2009), diversen anderen "Wehwehchen", einem gebrochenen Fuss, einem gebrochenen Kreuzbein, einer schweren psychischen Erkrankung, Krankenhausaufenthalte, einer nicht ganz so glücklichen Ehe, geht es mir heute wieder sehr gut!!
Ich bin (wieder) sehr glücklich in meiner Ehe, gesund, dankbar, glückstrahlend, zufrieden, ausgeglichen, sorgenfrei und vor allem wieder richtig fröhlich und mitunter auch richtig ausgelassen!
(Ich glaub' ich habe nix vergessen... ;-))

IN 10 JAHREN...

... werde ich, (so Gott will), 60... hoffe von ganzem Herzen, daß ich nach wie vor mit meinem geliebten Gatten zusammen bin, um 2022 mit ihm unseren 42sten Hochzeitstag zu feiern... ;-)
Und das ich wünschenswerterweise, noch immer so gesund, dankbar, glücklich, zufrieden, ausgeglichen, sorgenfrei und vor allem richtig fröhlich und immer wieder mal auch so richtig ausgelassen sein darf!

So... jetzt seid ihr dran... :-)