Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2020
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2020
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.02.2020
Geschleime für Doppeltgemoppelt 😍
Da. Mein Hund.
Mein Großer. Mein Jung.
Mein Nando.
Seit 9Jahren ist er in meinem Leben. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Der 6Monate alte Rottweiler und Golden Retriever, sie hatten keinerlei Chance, als ich meine Liebe im Hintergrund entdeckte.
Nach einer Woche kennenlernen zog er bei meinem damaligen Partner und mir ein und das Chaos zog mit ein.
Er eröffnete mir einen neuen Weg in meinem Leben, kostete mich viel Schweiß,
Tränen und graue Haare, lehrte mich an meinen mir selbst auferlegte Grenzen zu arbeiten und brachte mich mit tollen Menschen zusammen.
War und ist mir stets ein treuer Begleiter und sein Blick berührt mich unendlich.
Meine große Liebe, der kleine Arsch. ❤
(es gäbe noch so viel über ihn und uns zu erzählen. Über eine Kombo die nicht ohneeinander kann und nur zur Ruhe kommt, wenn sie beisammen ist. )
Da. Mein Hund.
Mein Großer. Mein Jung.
Mein Nando.
Seit 9Jahren ist er in meinem Leben. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Der 6Monate alte Rottweiler und Golden Retriever, sie hatten keinerlei Chance, als ich meine Liebe im Hintergrund entdeckte.
Nach einer Woche kennenlernen zog er bei meinem damaligen Partner und mir ein und das Chaos zog mit ein.
Er eröffnete mir einen neuen Weg in meinem Leben, kostete mich viel Schweiß,
Tränen und graue Haare, lehrte mich an meinen mir selbst auferlegte Grenzen zu arbeiten und brachte mich mit tollen Menschen zusammen.
War und ist mir stets ein treuer Begleiter und sein Blick berührt mich unendlich.
Meine große Liebe, der kleine Arsch. ❤
(es gäbe noch so viel über ihn und uns zu erzählen. Über eine Kombo die nicht ohneeinander kann und nur zur Ruhe kommt, wenn sie beisammen ist. )
Der läßt Herzen schmelzen... 💝
Da schließe ich mich gerne Nirwana's Worten an.
Und siehe da 😍🐿😍:
Und siehe da 😍🐿😍:
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2020
*doppelt*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2020
Ich weiß durchaus, was der Begriff 'Spam' aussagt, danke für die Belehrung.
Nur freue ich mich hier auf niedliche Bilder, ellenlange Auseinandersetzungen finden sicher auch woanders Platz.
Nur freue ich mich hier auf niedliche Bilder, ellenlange Auseinandersetzungen finden sicher auch woanders Platz.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2020
Nirwana, Spam ist sowas hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Spam und meist mit Werbung verbunden, dass eine Diskussion darum wann ein Video von super cute zu grausam kippt "nervt" vestehe ich, manchmal ist sie dennoch sinnvoll.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2020
Der Spam ist nervig, nicht niedlich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2020
🎊
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2020
Mit Verlaub, Miss Jenny, aber wenn du das erkennen könntest, würdest du anders posten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2020
Donnas Worte klingen einfach kein bisschen nach sturer Lehrbuchmeinung, sondern nach viel Erfahrung, Wissen und Einfühlungsvermögen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2020
@Donna "Das vermisse ich hier bei dir"
Ich habe immer nur meine Erfahrungen und Beobachtungen geschildert. Außerdem erzählt, dass ich danach noch einen weiteren Zwerghamster habe, den ich alleine gehalten habe. Ich glaube nicht, dass das der einzig mögliche Schluß ist.
"Weißt du was Verhaltensforscher als Streßzeichen für den rangniedrigen Hamster erkannt haben. Er hat sich vollgefuttert. Hand aufs Herz: hättest du den mehr futternden Hamster als streßbelastet erkannt? "
Naja, als menschlicher Stressesser. Vielleicht. Beide Hamster waren aber normalgewichtig, haben sich "normal" bewegt, normal gefressen und waren interessiert, haben haben auch vor allem "ihr Ding" gemacht. Ich hab meine Hamster immer an den Menschen gewöhnt - so dass sie halt z.B. keine Angst hatten, wenn ich mal mit der Hand in den Käfig mußte, aber sie waren nicht handzahm. Beide haben sich nicht an unterschiedlichen Enden des Käfigs (mit mehreren Verstecken) ein Domizil gesucht, sondern auch oft gekuschelt. Etwas, dass sie nicht hätten tun müssen. Mein Eindruck war, dass bis zu dieser Reizüberflutung vermutlich alles okay war. Wahrscheinlich weißt du es besser, obwohl du den Tieren nie begegnet bist. Ob nun dein Lehrbuchmeinung exakter ist oder mein Eindruck als Besitzerin, die sich durchaus bewußt war, dass man Zwerghamster normalerweise nicht gemeinsam hält und die das 2 Jahre genau beobachtet hat, bleibt offen. Das wußte man vor 10-12 Jahren schon. Man kann bei diesen Tieren übrigens wahrnehmen, wenn sie sich schlecht fühlen. Einer der beiden hatte später Krebs (sehr üblich bei Nagern), was erst nur wenig offensichtlich war und das hat man sofort an seinem Verhalten gemerkt.
"Was wäre an der Empfehlung für Menschen falsch? " Das sie nicht für jeden Menschen, mit ihrem Erfahrungsschatz gilt. Es gibt Menschen, die das Zusammensein in wesentlich größeren Gemeinschaften als Paarbeziehungen schätzen (nicht nur sexuell), es gibt Menschen, die Paarbeziehungen für sich abseits des gesellschaftlichen Standards anders definieren (wie du) und es gibt Menschen, die bewußt die Einsamkeit suchen. Natürlich gibt es eine speziesspezifische Prädisposition. Es ist aber immer ein Spektrum, Ergebnis eines Charakters oder einer Sozialisierung. Hund und Katze verstehen sich ja auch manchmal, obwohl sie komplett unterschiedlich kommunizieren. Ich finde Achtsamkeit im Umgang mit Wesen, für die man Verantwortung übernommen hat, am wichtigsten und "gelernt" habe ich z.B. gegenüber Tierheimen kritischer zu sein. Damals dachte ich einfach, dass das ja die Experten sind.
Ich habe immer nur meine Erfahrungen und Beobachtungen geschildert. Außerdem erzählt, dass ich danach noch einen weiteren Zwerghamster habe, den ich alleine gehalten habe. Ich glaube nicht, dass das der einzig mögliche Schluß ist.
"Weißt du was Verhaltensforscher als Streßzeichen für den rangniedrigen Hamster erkannt haben. Er hat sich vollgefuttert. Hand aufs Herz: hättest du den mehr futternden Hamster als streßbelastet erkannt? "
Naja, als menschlicher Stressesser. Vielleicht. Beide Hamster waren aber normalgewichtig, haben sich "normal" bewegt, normal gefressen und waren interessiert, haben haben auch vor allem "ihr Ding" gemacht. Ich hab meine Hamster immer an den Menschen gewöhnt - so dass sie halt z.B. keine Angst hatten, wenn ich mal mit der Hand in den Käfig mußte, aber sie waren nicht handzahm. Beide haben sich nicht an unterschiedlichen Enden des Käfigs (mit mehreren Verstecken) ein Domizil gesucht, sondern auch oft gekuschelt. Etwas, dass sie nicht hätten tun müssen. Mein Eindruck war, dass bis zu dieser Reizüberflutung vermutlich alles okay war. Wahrscheinlich weißt du es besser, obwohl du den Tieren nie begegnet bist. Ob nun dein Lehrbuchmeinung exakter ist oder mein Eindruck als Besitzerin, die sich durchaus bewußt war, dass man Zwerghamster normalerweise nicht gemeinsam hält und die das 2 Jahre genau beobachtet hat, bleibt offen. Das wußte man vor 10-12 Jahren schon. Man kann bei diesen Tieren übrigens wahrnehmen, wenn sie sich schlecht fühlen. Einer der beiden hatte später Krebs (sehr üblich bei Nagern), was erst nur wenig offensichtlich war und das hat man sofort an seinem Verhalten gemerkt.
"Was wäre an der Empfehlung für Menschen falsch? " Das sie nicht für jeden Menschen, mit ihrem Erfahrungsschatz gilt. Es gibt Menschen, die das Zusammensein in wesentlich größeren Gemeinschaften als Paarbeziehungen schätzen (nicht nur sexuell), es gibt Menschen, die Paarbeziehungen für sich abseits des gesellschaftlichen Standards anders definieren (wie du) und es gibt Menschen, die bewußt die Einsamkeit suchen. Natürlich gibt es eine speziesspezifische Prädisposition. Es ist aber immer ein Spektrum, Ergebnis eines Charakters oder einer Sozialisierung. Hund und Katze verstehen sich ja auch manchmal, obwohl sie komplett unterschiedlich kommunizieren. Ich finde Achtsamkeit im Umgang mit Wesen, für die man Verantwortung übernommen hat, am wichtigsten und "gelernt" habe ich z.B. gegenüber Tierheimen kritischer zu sein. Damals dachte ich einfach, dass das ja die Experten sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2020
"Eliza Day
Heute, 04:56
Ich habe damals - vor der Pflege im Tierheim - keinen Stress bei beiden festgestellt, aber auch keine Rangordnung."
Ich hatte dich nicht explizit angesprochen um zu vermeiden, dass du dich angegriffen fühlst, aber ich vermute, dass bei dir exakt dieses Problem der älteren Hamster der Grund war, dass die einstmals vermeintliche oder tatsächliche Harmonie ins Wanken kam. Auslöser war möglicherweise sehr wohl die Anwesenheit anderer Tiere und zwar vermutlich anderen Geschlechts. Das war aber nicht der Grund, sondern der Auslöser. Es hat lediglich eine wahrscheinlich sowieso schon schwelende Aggression schlicht hochgepuscht, das ist aber auch alles. Höchstwahrscheinlich wäre das Gleiche sonst einfach etwas später eingetreten und du wärst aus allen Wolken gefallen.
Dass du keinen Streß festgestellt hast, heißt tatsächlich auch nicht sehr viel. Denk nur an all die Tierhalter, denen der Tierarzt eröffnet wie lange ihr Tier schon entsetzliche Schmerzen erleidet und sie haben einfach nichts bemerkt. Nicht aus bösem Willen, sondern weil Tiere Künstler im Verbergen sind.
Weißt du was Verhaltensforscher als Streßzeichen für den rangniedrigen Hamster erkannt haben. Er hat sich vollgefuttert. Hand aufs Herz: hättest du den mehr futternden Hamster als streßbelastet erkannt?
"Das Tierheim wollte beide los werden und meinte: "Das geht"."
Das bezweifle ich nicht, das wird ja auch nicht gestern gewesen sein. Vor 30/40 Jahren haben ganz sicher auch Tierheime Meerschweinchen und Kaninchen als passende Sozialpartner vermittelt. Man darf ja auch dazu lernen, mehr noch, man sollte.
Das vermisse ich hier bei dir. Ich kann dir z.B. sagen, dass ich bei all meinen Tieren viele Fehler gemacht habe, einfach, weil der Erkenntnisstand früher geringer war, nicht nur meiner, sondern der verfügbare. Ich käme jedoch nicht auf die Idee heute zu sagen: "ging doch!" (auch wenn ich in der Zeit sicher nicht absichtlich falsch gehandelt habe), sondern Unwissen und Fehler tun mir heute entsetzlich leid und ich würde sie tunlichst versuchen zu vermeiden bei folgenden Tieren.
WARUM man heute eine andere Erkenntnis zur Einzelhaltung von Zwerghamstern hat, das hatte ich ja erklärt.
"Stell dir vor, was über Menschen im Lehrbuch stehen würde ("Paarweise Haltung empfohlen?"). ;) Tiere haben ja auch einen Charakter."
Was wäre an der Empfehlung für Menschen falsch? Sofern man es vielleicht ersetzen würde mit "keine Einzelhaltung" oder ähnliches. Menschen SIND ja auch keine Einzelgänger. Rückzugsmöglichkeiten brauchen alle anderen Gruppentiere auch.
Geht es einmal mehr darum, dass ich keine Partnerschaft, sondern eine F+ suche oder besser gesagt aktuell nicht suche, weil ich sie wahrscheinlich gefunden habe (weiß man ja erst nach einer gewissen Prüfungszeit)? Also, ich vermute doch, dass dir der Unterschied zwischen komplett allein sein und F+ klar ist, auch wenn wir nun mal keine vergleichbaren Wünsche nach einem Zusammensein haben.
Natürlich haben Tiere einen Charakter, nur, an nicht natürlichen Verhaltensweisen hat sehr viel seltener Charakter die Ursache, sondern etwas das wir nicht erkennen. Bei unverträglichen weiblichen Kaninchen ging man früher auch oft davon aus, dass sie halt charakterlich Einzelgänger sind, heute weiß man um die falschen Verpaarungen, Fehler bei der Vergesellschaftung und dass es hormonelle (behandelbare) Störungen bei Kaninchenweibchen gibt, die dazu führen, dass sie unbehandelt nicht friedlich mit anderen Weibchen zusammen leben können.
Heute, 04:56
Ich habe damals - vor der Pflege im Tierheim - keinen Stress bei beiden festgestellt, aber auch keine Rangordnung."
Ich hatte dich nicht explizit angesprochen um zu vermeiden, dass du dich angegriffen fühlst, aber ich vermute, dass bei dir exakt dieses Problem der älteren Hamster der Grund war, dass die einstmals vermeintliche oder tatsächliche Harmonie ins Wanken kam. Auslöser war möglicherweise sehr wohl die Anwesenheit anderer Tiere und zwar vermutlich anderen Geschlechts. Das war aber nicht der Grund, sondern der Auslöser. Es hat lediglich eine wahrscheinlich sowieso schon schwelende Aggression schlicht hochgepuscht, das ist aber auch alles. Höchstwahrscheinlich wäre das Gleiche sonst einfach etwas später eingetreten und du wärst aus allen Wolken gefallen.
Dass du keinen Streß festgestellt hast, heißt tatsächlich auch nicht sehr viel. Denk nur an all die Tierhalter, denen der Tierarzt eröffnet wie lange ihr Tier schon entsetzliche Schmerzen erleidet und sie haben einfach nichts bemerkt. Nicht aus bösem Willen, sondern weil Tiere Künstler im Verbergen sind.
Weißt du was Verhaltensforscher als Streßzeichen für den rangniedrigen Hamster erkannt haben. Er hat sich vollgefuttert. Hand aufs Herz: hättest du den mehr futternden Hamster als streßbelastet erkannt?
"Das Tierheim wollte beide los werden und meinte: "Das geht"."
Das bezweifle ich nicht, das wird ja auch nicht gestern gewesen sein. Vor 30/40 Jahren haben ganz sicher auch Tierheime Meerschweinchen und Kaninchen als passende Sozialpartner vermittelt. Man darf ja auch dazu lernen, mehr noch, man sollte.
Das vermisse ich hier bei dir. Ich kann dir z.B. sagen, dass ich bei all meinen Tieren viele Fehler gemacht habe, einfach, weil der Erkenntnisstand früher geringer war, nicht nur meiner, sondern der verfügbare. Ich käme jedoch nicht auf die Idee heute zu sagen: "ging doch!" (auch wenn ich in der Zeit sicher nicht absichtlich falsch gehandelt habe), sondern Unwissen und Fehler tun mir heute entsetzlich leid und ich würde sie tunlichst versuchen zu vermeiden bei folgenden Tieren.
WARUM man heute eine andere Erkenntnis zur Einzelhaltung von Zwerghamstern hat, das hatte ich ja erklärt.
"Stell dir vor, was über Menschen im Lehrbuch stehen würde ("Paarweise Haltung empfohlen?"). ;) Tiere haben ja auch einen Charakter."
Was wäre an der Empfehlung für Menschen falsch? Sofern man es vielleicht ersetzen würde mit "keine Einzelhaltung" oder ähnliches. Menschen SIND ja auch keine Einzelgänger. Rückzugsmöglichkeiten brauchen alle anderen Gruppentiere auch.
Geht es einmal mehr darum, dass ich keine Partnerschaft, sondern eine F+ suche oder besser gesagt aktuell nicht suche, weil ich sie wahrscheinlich gefunden habe (weiß man ja erst nach einer gewissen Prüfungszeit)? Also, ich vermute doch, dass dir der Unterschied zwischen komplett allein sein und F+ klar ist, auch wenn wir nun mal keine vergleichbaren Wünsche nach einem Zusammensein haben.
Natürlich haben Tiere einen Charakter, nur, an nicht natürlichen Verhaltensweisen hat sehr viel seltener Charakter die Ursache, sondern etwas das wir nicht erkennen. Bei unverträglichen weiblichen Kaninchen ging man früher auch oft davon aus, dass sie halt charakterlich Einzelgänger sind, heute weiß man um die falschen Verpaarungen, Fehler bei der Vergesellschaftung und dass es hormonelle (behandelbare) Störungen bei Kaninchenweibchen gibt, die dazu führen, dass sie unbehandelt nicht friedlich mit anderen Weibchen zusammen leben können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2020
@Jenny Jaja. Sorry, kein Interesse an einer Diskussion.
Mr_ Yaya, Sie haben wirklich ein Gespür, für süsse Szenarien.
😁😁👍
😁😁👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2020
🥰
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2020
Nein, Eliza das stimmt zum einen nicht, es ging da um die Motive ein Tier zu halten, und mit Verlaub, Katzen sind nicht wie Hamster komplette, natürliche Einzelgänger, sie sind aber eben auch keine klassischen Rudeltiere, wie Hunde deshalb ist die Entscheidung da etwas komplizierter und weniger eindeutig als bei Hamstern welche Haltung passt. Ein älterer Freigänger mit Zugang ins Freie und mit der Möglichkeit Kontakt zu anderen Katzen zu haben, sowie der Möglichkeit zum Rückzug von ihnen (wie bei mir) kann etwas anderes sein als ein junges Babykätzchen das 10 Stunden alleine daheim hockt, weil der Halter einen Vollzeitjob außer Haus hat ... Beides Einzelkatzen, das eine okay, das andere problematisch, darum ging es kürzlich - das ist doch ein Unterschied dazu ob man es grundsätzlich für unproblematisch hält natürliche Einzelgänger wie Hamster zur Gemeinschaft zu zwingen und in einem Käfig zusammen zu halten, weil sich ihr „Charakter“ unterscheiden könnte.
Wenn Du den Unterschied nicht sehen kannst, tut mir das leid, er existiert aber.
Das hätte ich übrigens jedem geantwortet, Dein Versuch meine Argumentation zu entwerten läuft da ins Leere.
Wenn Du den Unterschied nicht sehen kannst, tut mir das leid, er existiert aber.
Das hätte ich übrigens jedem geantwortet, Dein Versuch meine Argumentation zu entwerten läuft da ins Leere.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2020
Ich verstehe deinen Drang, mir wie immer zu wiedersprechen, Jenny. Im Grunde hast du vor ein paar Tagen aber ganz ähnliches gesagt wie ich in der Diskussion, warum dein Kater sich vielleicht nicht so sehr für die Haltung mit einem Gefährten eignet.
Also verzeih, dass ich mich auf das übliche provokative Hick-Hack nicht einlassen mag.
Also verzeih, dass ich mich auf das übliche provokative Hick-Hack nicht einlassen mag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2020
Instikte, natürliche Triebe, Grundeigenschaften von Tierarten sind kein Charakter.
Hunde sind z.B. Rudeltiere und streben nach einer Rangordnung. Klar kann man Hunde auch unter best. Bedingungen alleine halten, das grundsätzliche Rudelverhalten bleibt ja aber dennoch und muss berücksichtigt werden ... vermenschlicht man sie, tut man ihnen nichts Gutes, das hat nichts mit individuellen Charaktereigenschaften zu tun, sondern man bringt ein Tier damit eventuell in grosse innere Not, wenn man es nicht seiner Art entsprechend hält und behandelt, also natürliche Einzelgänger in einen Verband zwingt zum Beispiel.
Natürlich wird es Tiere geben, die es besser kompensieren als andere, so wie es Menschen gibt die besser alleine klar kommen, als andere, aber nur weil es z.B. Menschen gibt die in Isolation irgendwie überleben können, ändert das ja nicht grundsätzlich etwas daran dass Menschen im Grundwesen soziale Wesen sind und die Gemeinschaft brauchen.
Hunde sind z.B. Rudeltiere und streben nach einer Rangordnung. Klar kann man Hunde auch unter best. Bedingungen alleine halten, das grundsätzliche Rudelverhalten bleibt ja aber dennoch und muss berücksichtigt werden ... vermenschlicht man sie, tut man ihnen nichts Gutes, das hat nichts mit individuellen Charaktereigenschaften zu tun, sondern man bringt ein Tier damit eventuell in grosse innere Not, wenn man es nicht seiner Art entsprechend hält und behandelt, also natürliche Einzelgänger in einen Verband zwingt zum Beispiel.
Natürlich wird es Tiere geben, die es besser kompensieren als andere, so wie es Menschen gibt die besser alleine klar kommen, als andere, aber nur weil es z.B. Menschen gibt die in Isolation irgendwie überleben können, ändert das ja nicht grundsätzlich etwas daran dass Menschen im Grundwesen soziale Wesen sind und die Gemeinschaft brauchen.