Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
@liesel: Das liegt aber auch nur daran, dass Deutschland die Digitalisierung konsequent verschläft. In einem Land, in dem nicht mal IT-Abteilungen 1 Tag die Woche von zu Hause arbeiten dürfen, wundert mich gar nichts. Es gibt auch vorbildliche Unternehmen, da war es kein Problem, die GESAMTE Belegschaft ins Homeoffice zu schicken. Einfach, weil schon vor Jahren erkannt wurde, dass das mobile Arbeiten aus unterschiedlichen Gründen die Zukunft ist. Jeder ein Notebook statt stationäre Rechner, Docking Stations in den Büros mit Bildschirmen und gut ist. Kaum Extrakosten
15.01.2021
Hat irgendjemand Ahnung davon, was das für Kosten sind? Es ist nicht wie für einen Journalisten oder Politikerin, wo ein Laptop für 300 Euro mit kostenlosen OpenOffice und 2000-er Internetanschluss reicht, um von zu Hause aus arbeiten zu können. Viele brauchen spezielle Programme, die nur auf eigens zusammengestellten Geräten laufen. Kostenpunkt mehrere 1000 Euro pro Gerät mit Programmausstattung. Bekommt man auch nicht von heute auf morgen. Aber damit ist immer noch nicht getan. Dazu kommen die Datenmengen, die hin und her geschickt werden. Da bricht jeder Server zusammen. Trotz Glasfaseranschluss. Und solche Firmen gibt es viele. Kleine Firmen haben aber auch einfach das Geld nicht, um das jetzt auf einmal den Mitarbeiter anbieten zu können. Da ist träumen von einem Homeoffice (wobei wir da eher von Mobiler Arbeit reden, nicht von Homeoffice. Unterschied ist groß, liest nach, wen es interessiert) zwar nicht verboten – aber absolut unrealistisch. Und über sensible Daten, die nicht in falsche Hände geraten sollen, rede ich ja schon gar nicht.
Da stimme ich Stierfrau zu, das ist nicht von der Hand zu weisen.
Da stimme ich Stierfrau zu, das ist nicht von der Hand zu weisen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
Ich glaube als Angestellte mit Corona Leugner als Chefs würde ich anonym eine Meldung beim Ordnungsamt machen.
Das ist leider arg naiv zu glauben, dass das auf dem heutigen Arbeitsmarkt so funktionieren würde.
Das ist leider arg naiv zu glauben, dass das auf dem heutigen Arbeitsmarkt so funktionieren würde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
Wenn diverse Arbeitgeber also entweder gar nicht oder nur halbherzig die sinnvollen Maßnahmen in deren Betrieben umsetzen (also z.B. Abstand, Maske, Mitarbeiter räumlich trennen oder ins Homeoffice schicken sofern möglich, usw.), muss die Politik jetzt den Mega-Lockdown beschließen, um uns alle (also auch die, die sich bisher vorbildlich an alles gehalten haben) zu bestrafen.
Wäre es nicht sinnvoller, dort verschärfte (Polizei-)Kontrollen und höhere Strafen auszusprechen, wo es aufgrund der Nichteinhaltung der sinnvollen Maßnahmen zu vielen Infektionen kommt?
Aber welcher Arbeitnehmer traut sich schon seinen Arbeitgeber anzuschwärzen?
Wäre es nicht sinnvoller, dort verschärfte (Polizei-)Kontrollen und höhere Strafen auszusprechen, wo es aufgrund der Nichteinhaltung der sinnvollen Maßnahmen zu vielen Infektionen kommt?
Aber welcher Arbeitnehmer traut sich schon seinen Arbeitgeber anzuschwärzen?
Krankenhaus.
1 Station 8 Corona Fälle in einer Woche auf 1 Station :
3x Pflege, 5 Patienten.
Alle Patienten waren vor der Aufnahme getestet und negativ !!!
(Notfall Patienten werden ohne Tests erstmal isoliert.)
3 Personen aus der Pflege waren positiv. Keiner hatte Symptome oder irgendwelche Beschwerden.
Sie hatten noch nicht mal erhöhte Temperatur.
Sie haben schlicht und ergreifend nichts von einer Infektion gemerkt.
Und sie waren 10 Tage zuvor per Schnelltest getestet.
Und im Krankenhaus wird ständig PFF2 Maske getragen.
Wer wen wann und wo angesteckt hat bleibt unklar.
Und genau so ist es in jedem Büro.
Woher weiß ich, mit wem meine Kollegen in der Freizeit Kontakt hatten und wie sie es mit den AHA Regeln privat so halten ?
Ich hatte heute mit einem Chef von dem Büro von gestern nochmal Kontakt.(Mitte /Ende 50 und Mann und Raucher. Sprich Risikogruppe )
Ich konnte ihm glaube ich etwas deutlicher machen,daß er sich im Büro ohne Maske in falscher Sicherheit wiegt.
Sein junger Azubi an der Pforte ohne Maske kann alle schon morgens bei der Begrüßung angesteckt haben .
Soviel zum Thema "Risiko einer Ansteckung ".
Ich glaube als Angestellte mit Corona Leugner als Chefs würde ich anonym eine Meldung beim Ordnungsamt machen.
Im Büro meines Partners gilt Maske im Büro nicht aufsetzen, wenn noch jemand im Raum ist, als Grund für eine Abmahnung.
Und im Büro sind alle nur, wenn sie bestimmte Aufgaben (z.B im Labor oder an einem speziellen Gerät) erledigen müssen, die im Homeoffice nicht gehen.
Die Gebäudeflügel wurden betr Personal getrennt und es dürfen nie mehr als eine festgelegte Anzahl von Mitarbeitern im Haus sein, so daß man sich aus dem Weg gehen kann. Über die Arbeitszeit Erfassung kann man sehen, wer innerhalb eines Tages/Woche mit wem Kontakt hatte, falls jemand positiv auf Chovid getestet wurde.
Gerade weil anscheinend noch zuviel Leute die Schutzmaßnahmen nicht wirklich ernst nehmen, gehen die Infektionszahlen trotz Lockdown nicht runter.
Das war im Frühjahr anders.
Da wurde alles etwas ernster genommen.
Aber jetzt sind ja alle "Virologen" und wissen alles besser :-((
So wie beim Fußball, wo wir ja auch 50 Mio "Bundestrainer " haben.
1 Station 8 Corona Fälle in einer Woche auf 1 Station :
3x Pflege, 5 Patienten.
Alle Patienten waren vor der Aufnahme getestet und negativ !!!
(Notfall Patienten werden ohne Tests erstmal isoliert.)
3 Personen aus der Pflege waren positiv. Keiner hatte Symptome oder irgendwelche Beschwerden.
Sie hatten noch nicht mal erhöhte Temperatur.
Sie haben schlicht und ergreifend nichts von einer Infektion gemerkt.
Und sie waren 10 Tage zuvor per Schnelltest getestet.
Und im Krankenhaus wird ständig PFF2 Maske getragen.
Wer wen wann und wo angesteckt hat bleibt unklar.
Und genau so ist es in jedem Büro.
Woher weiß ich, mit wem meine Kollegen in der Freizeit Kontakt hatten und wie sie es mit den AHA Regeln privat so halten ?
Ich hatte heute mit einem Chef von dem Büro von gestern nochmal Kontakt.(Mitte /Ende 50 und Mann und Raucher. Sprich Risikogruppe )
Ich konnte ihm glaube ich etwas deutlicher machen,daß er sich im Büro ohne Maske in falscher Sicherheit wiegt.
Sein junger Azubi an der Pforte ohne Maske kann alle schon morgens bei der Begrüßung angesteckt haben .
Soviel zum Thema "Risiko einer Ansteckung ".
Ich glaube als Angestellte mit Corona Leugner als Chefs würde ich anonym eine Meldung beim Ordnungsamt machen.
Im Büro meines Partners gilt Maske im Büro nicht aufsetzen, wenn noch jemand im Raum ist, als Grund für eine Abmahnung.
Und im Büro sind alle nur, wenn sie bestimmte Aufgaben (z.B im Labor oder an einem speziellen Gerät) erledigen müssen, die im Homeoffice nicht gehen.
Die Gebäudeflügel wurden betr Personal getrennt und es dürfen nie mehr als eine festgelegte Anzahl von Mitarbeitern im Haus sein, so daß man sich aus dem Weg gehen kann. Über die Arbeitszeit Erfassung kann man sehen, wer innerhalb eines Tages/Woche mit wem Kontakt hatte, falls jemand positiv auf Chovid getestet wurde.
Gerade weil anscheinend noch zuviel Leute die Schutzmaßnahmen nicht wirklich ernst nehmen, gehen die Infektionszahlen trotz Lockdown nicht runter.
Das war im Frühjahr anders.
Da wurde alles etwas ernster genommen.
Aber jetzt sind ja alle "Virologen" und wissen alles besser :-((
So wie beim Fußball, wo wir ja auch 50 Mio "Bundestrainer " haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
Und freut sich schon jemand von euch auf den kommenden "Mega-Lockdown"?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
Da gab es bei Zeit Online Arbeit kürzlich einen guten Artikel zum Thema:
"Meine Chefs halten Covid-19 für ungefährlich"
Verächtliche Kommentare, erzwungene Präsenz: Viele unserer Leserinnen und Leser müssen ins Büro, obwohl sie zu Hause arbeiten könnten.
=> https://www.zeit.de/arbeit/2021-01/homeoffice-arbeiten-corona-krise-lockdown-buero-zwang
Eine Bekannte von mir - bislang eigentlich hochgelobte rechte Hand des Chefs hat im Frühjahr schon ihren Job verloren, weil sie zu einer gefährdeten Risikogruppe gehörte und ihr Chef nicht dulden wollte, dass sie deshalb im Home-Office arbeitet.
Leider bringt die Krise in manchen Fällen den wahren Charakter von Menschen und Beziehungen ans Licht.
"Meine Chefs halten Covid-19 für ungefährlich"
Verächtliche Kommentare, erzwungene Präsenz: Viele unserer Leserinnen und Leser müssen ins Büro, obwohl sie zu Hause arbeiten könnten.
=> https://www.zeit.de/arbeit/2021-01/homeoffice-arbeiten-corona-krise-lockdown-buero-zwang
Eine Bekannte von mir - bislang eigentlich hochgelobte rechte Hand des Chefs hat im Frühjahr schon ihren Job verloren, weil sie zu einer gefährdeten Risikogruppe gehörte und ihr Chef nicht dulden wollte, dass sie deshalb im Home-Office arbeitet.
Leider bringt die Krise in manchen Fällen den wahren Charakter von Menschen und Beziehungen ans Licht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
Eine gute Bekannte von uns arbeitet auch in einem Großraumbüro mit ca. 15 Leuten (plus Hunde).
Dort werden GAR keine Maßnahmen getroffen und sie ist deshalb auch sehr unglücklich.
Sie selbst trägt eine Maske als Selbstschutz. Aber weder die Kollegen, noch Kunden (Steuerberatung) müssen eine Maske tragen auf Anweisung des Chefs.
Ich finde das unglaublich !!!
Da können die Politiker auch gleich die Schulen offen lassen bei so einer Handhabung :o(
Dort werden GAR keine Maßnahmen getroffen und sie ist deshalb auch sehr unglücklich.
Sie selbst trägt eine Maske als Selbstschutz. Aber weder die Kollegen, noch Kunden (Steuerberatung) müssen eine Maske tragen auf Anweisung des Chefs.
Ich finde das unglaublich !!!
Da können die Politiker auch gleich die Schulen offen lassen bei so einer Handhabung :o(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
@liesel
Naja, bei 12 Leuten in einem Büro, wo viel telefoniert wird (also ohne Maske viel geredet wird)... da helfen auch 1,5m Abstand und Trennwände nichts, weil die Aerosole sich ja trotzdem im Raum verteilen.
Wäre es nicht möglich gewesen, für einen Großteil dieser Kollegen Homeoffice zu machen? Telefonieren geht ja auch gut (und sogar besser, weil ruhiger) von zuhause aus.
Ausserdem sollte bei mehreren Leuten in einem Raum eigentlich jeder dauerhaft eine Maske tragen und es müsste jede halbe Stunde für min. 5 Minuten gelüftet werden.
Naja, bei 12 Leuten in einem Büro, wo viel telefoniert wird (also ohne Maske viel geredet wird)... da helfen auch 1,5m Abstand und Trennwände nichts, weil die Aerosole sich ja trotzdem im Raum verteilen.
Wäre es nicht möglich gewesen, für einen Großteil dieser Kollegen Homeoffice zu machen? Telefonieren geht ja auch gut (und sogar besser, weil ruhiger) von zuhause aus.
Ausserdem sollte bei mehreren Leuten in einem Raum eigentlich jeder dauerhaft eine Maske tragen und es müsste jede halbe Stunde für min. 5 Minuten gelüftet werden.
15.01.2021
Das mit der präsymptomatischen Ansteckung kann ich bestätigen.
In unseren Büros sitzen ca. 12 Leute in einem Büro. Tische sind auf 1,50 Meter Abstand auseinandergezogen, stündlich wird gelüftet, ausserhalb des eigenen Arbeitsplatzes herrscht Maskenpflicht, also auch wenn man aufsteht und woanders hingeht im Büro, wir haben Trennwände zwischen den Tischen, weil wir viel telefonieren.
Trotzdem steckte eine Kollegin, die noch keine Symptome hatte, drei weitere an, die in ihrer Nachbarschaft saßen.
Vielleicht hätten sich ohne die Maßnahmen noch viele Kollegen mehr angesteckt, eine Sicherheit gibt es anscheinend auch mit Maßnahmen nicht.
In unseren Büros sitzen ca. 12 Leute in einem Büro. Tische sind auf 1,50 Meter Abstand auseinandergezogen, stündlich wird gelüftet, ausserhalb des eigenen Arbeitsplatzes herrscht Maskenpflicht, also auch wenn man aufsteht und woanders hingeht im Büro, wir haben Trennwände zwischen den Tischen, weil wir viel telefonieren.
Trotzdem steckte eine Kollegin, die noch keine Symptome hatte, drei weitere an, die in ihrer Nachbarschaft saßen.
Vielleicht hätten sich ohne die Maßnahmen noch viele Kollegen mehr angesteckt, eine Sicherheit gibt es anscheinend auch mit Maßnahmen nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
@JohnWayne0815
Laut einer aktuellen Studie scheint die asymptomatische Übertragung bei SARS-CoV-2 keine signifikante Rolle zu spielen
Dass die asymptomatische Übertragung vermutlich eine untergeordnete Rolle spielt, geht ja auch aus den Informationen des RKI hervor, die ich zitiert habe.
Es geht aber auch gar nicht um die asymptomatische, sondern um die präsymptomatische Übertragung.
Deshalb hier nochmal die relevante Passage, die ich bereits in Fettschrift markiert hatte:
Darüber hinaus steckt sich ein relevanter Anteil von Personen bei infektiösen Personen innerhalb von 1-2 Tagen vor deren Symptombeginn an (53, 56).
Hinzu kommt, dass inzwischen Mutationen aufgetreten sind, für die sich potentiell auch andere Befunde bzgl. der Übertragung ergeben könnten.
Laut einer aktuellen Studie scheint die asymptomatische Übertragung bei SARS-CoV-2 keine signifikante Rolle zu spielen
Dass die asymptomatische Übertragung vermutlich eine untergeordnete Rolle spielt, geht ja auch aus den Informationen des RKI hervor, die ich zitiert habe.
Es geht aber auch gar nicht um die asymptomatische, sondern um die präsymptomatische Übertragung.
Deshalb hier nochmal die relevante Passage, die ich bereits in Fettschrift markiert hatte:
Darüber hinaus steckt sich ein relevanter Anteil von Personen bei infektiösen Personen innerhalb von 1-2 Tagen vor deren Symptombeginn an (53, 56).
Hinzu kommt, dass inzwischen Mutationen aufgetreten sind, für die sich potentiell auch andere Befunde bzgl. der Übertragung ergeben könnten.
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15.01.2021
So ich muss mal was loswerden.... ich hasse diese Schnelltests.... meine Fresse sind die unangenehm
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
@Teja
Die Inkubationszeit beträgt im Schnitt mit Sicherheit keine 14 Tage. Es gab wohl vereinzelte Fälle, wo das wohl so gewesen ist, aber in der Regel beträgt die Inkubationszeit ca. 3-5 Tage.
Dass asymptomatische Infizierte keine große Rolle bei den Infektionen spielen, hatte ich einen Post über dir schon geschrieben (ist leider noch nicht veröffentlich worden der Post, weil ich einen entsprechenden Link gepostet hatte und das ganze hier wohl erst noch geprüft werden muss).
Kannst aber einfach nach asymptomatische infizierte studie googlen, dann ist es der zweite Link (Neue Wuhan-Studie aerzteblatt).
Zum Thema "Sind alle nur von der Angst hirnamputiert?" gibt es ein sehr schönes Gespräch zwischen verschiedenen Anwälten, Richtern, Journalisten.
Zu finden auf youtube mit dem Titel: "Stiftung Corona-Ausschuss, Ad-hoc 2 - Richter Thorsten Schleif/RA Dr. Michael Brunner" (geht fast 1,5 Stunden)
Die Inkubationszeit beträgt im Schnitt mit Sicherheit keine 14 Tage. Es gab wohl vereinzelte Fälle, wo das wohl so gewesen ist, aber in der Regel beträgt die Inkubationszeit ca. 3-5 Tage.
Dass asymptomatische Infizierte keine große Rolle bei den Infektionen spielen, hatte ich einen Post über dir schon geschrieben (ist leider noch nicht veröffentlich worden der Post, weil ich einen entsprechenden Link gepostet hatte und das ganze hier wohl erst noch geprüft werden muss).
Kannst aber einfach nach asymptomatische infizierte studie googlen, dann ist es der zweite Link (Neue Wuhan-Studie aerzteblatt).
Zum Thema "Sind alle nur von der Angst hirnamputiert?" gibt es ein sehr schönes Gespräch zwischen verschiedenen Anwälten, Richtern, Journalisten.
Zu finden auf youtube mit dem Titel: "Stiftung Corona-Ausschuss, Ad-hoc 2 - Richter Thorsten Schleif/RA Dr. Michael Brunner" (geht fast 1,5 Stunden)
Ach ja. Und da, wo man nicht außerhalb des Betriebes arbeiten kann, kann man sich aber eine Maske aufsetzen.
Ist eigentlich ganz easy und klappt auch in viele Betrieben recht gut.
Der Mensch lernt wohl immer erst dazu, wenn es in den eigenen nahen Reihen "einschlägt", wenn der Kollege, Freund oder Familienangehörige mit dem Tod ringend auf der Intensiv Station liegt oder dann zu den Toten gehört, die tgl genannt werden.
Ist eigentlich ganz easy und klappt auch in viele Betrieben recht gut.
Der Mensch lernt wohl immer erst dazu, wenn es in den eigenen nahen Reihen "einschlägt", wenn der Kollege, Freund oder Familienangehörige mit dem Tod ringend auf der Intensiv Station liegt oder dann zu den Toten gehört, die tgl genannt werden.
@Stierfrau
Woher weißt du, ob dein Gegenüber nicht "stummer" Virus (-überträger) ist. Die Inkubationszeit sind 14 Tage und nicht 1-3 Tage, wie bei der Grippe.
Ich komme aus dem Gesundheitswesen. Ich weiß wie Infektionswege verlaufen. Sehr gut sogar. Und ein übermäßiger ängstlicher Mensch bin ich diesbezüglich nicht.
Nur so harmlos kann das Virus nicht sein, wenn alle Länder auf der Welt ein Corona Problem haben bzw im Lockdown sind oder (wieder) rein gehen. Aktuell Portugal.
Sind die alle nur von der Angst hirnamputiert ? Wohl kaum.
Außer Kontakminimierung und Abschottung hat auch noch kein Land eine wirklich bessere Lösung gefunden. Höchstens in Nuancen.
Mir wäre es ehrlich gesagt am Arsch egal, wenn es bei Corona immer nur um die eigene Gesundheit des Einzelnen ginge.
Dann wäre es "nur" eigenes Risiko.
Das tut es leider nicht.
Woher weißt du, ob dein Gegenüber nicht "stummer" Virus (-überträger) ist. Die Inkubationszeit sind 14 Tage und nicht 1-3 Tage, wie bei der Grippe.
Ich komme aus dem Gesundheitswesen. Ich weiß wie Infektionswege verlaufen. Sehr gut sogar. Und ein übermäßiger ängstlicher Mensch bin ich diesbezüglich nicht.
Nur so harmlos kann das Virus nicht sein, wenn alle Länder auf der Welt ein Corona Problem haben bzw im Lockdown sind oder (wieder) rein gehen. Aktuell Portugal.
Sind die alle nur von der Angst hirnamputiert ? Wohl kaum.
Außer Kontakminimierung und Abschottung hat auch noch kein Land eine wirklich bessere Lösung gefunden. Höchstens in Nuancen.
Mir wäre es ehrlich gesagt am Arsch egal, wenn es bei Corona immer nur um die eigene Gesundheit des Einzelnen ginge.
Dann wäre es "nur" eigenes Risiko.
Das tut es leider nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
@Suzy Banyon
Laut einer aktuellen Studie scheint die asymptomatische Übertragung bei SARS-CoV-2 keine signifikante Rolle zu spielen:
https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/138997
Laut einer aktuellen Studie scheint die asymptomatische Übertragung bei SARS-CoV-2 keine signifikante Rolle zu spielen:
https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/138997
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
Manche Aussage zu Covid19 erinnert mich immer wieder an die Kondomdiskussion mit Männern. "Ich bin gesund!"
Glaubt er zumindest. STI Test nie gemacht. Dass er keine Symptome hat, ist mir schnurz, wenn er die Chlamydien trotzdem in mich reinschraubt und ich dann vor Schmerzen heulen könnte.
Glaubt er zumindest. STI Test nie gemacht. Dass er keine Symptome hat, ist mir schnurz, wenn er die Chlamydien trotzdem in mich reinschraubt und ich dann vor Schmerzen heulen könnte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2021
@stierfrau
Wann verstehen die Menschen endlich, dass man nur dann Corona übertragen kann, wenn man Corona hat? So lange das nicht der Fall ist, kann man nicht nur eng Köpfe zusammen stecken und in einem LKW zusammen fahren – man kann sogar bis zum Verstandesverlust knutschen, es wird immer noch nichts passieren.
Falls du damit meinst, dass man das Virus nur übertragen kann, wenn man Symptome hat, so ist doch hinreichend kommuniziert worden, dass dies so nicht zutrifft.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html;jsessionid=69C111FEB31A1F5250A1C467CE5E0FB8.internet071?nn=13490888#doc13776792bodyText2
3. Übertragung durch asymptomatische, präsymptomatische und symptomatische Infizierte
Generell wird unterschieden, ob eine ansteckende Person zum Zeitpunkt der Übertragung bereits erkrankt (symptomatisch) war, ob sie noch keine Symptome entwickelt hatte (präsymptomatisches Stadium) oder ob sie auch später nie symptomatisch wurde (asymptomatische Infektion). Eine große Bedeutung haben die Übertragungen von infektiösen Personen, wenn sie bereits Krankheitszeichen (Symptome) entwickelt haben (53, 54). Dabei können diese Symptome relativ subtil sein, wie z. B. Kopf- und Halsschmerzen. Eine solche Phase mit leichteren Symptomen kann einer späteren Phase mit „typischeren“ Symptomen, wie z. B. Fieber oder Husten, um ein oder zwei Tage vorausgehen (55). "Typischere" Symptome können aber auch ausbleiben.
Darüber hinaus steckt sich ein relevanter Anteil von Personen bei infektiösen Personen innerhalb von 1-2 Tagen vor deren Symptombeginn an (53, 56).Wie groß dieser Anteil ist, kann nicht genau beziffert werden, da in vielen der Studien der „Symptombeginn“ nicht oder nicht gut definiert wurde.
Die Dauer von der Ansteckung (Infektion) bis zum Beginn der eigenen Ansteckungsfähigkeit (Infektiosität) ist genauso variabel wie die Inkubationszeit. Aus Einzelbeobachtungen lässt sich jedoch schließen, dass auch sehr kurze Intervalle bis zum Beginn der Ansteckungsfähigkeit möglich sind, d. h. eine Ansteckung anderer Personen am Tag nach der eigenen Infektion, möglicherweise sogar am selben Tag (55).
Schließlich gibt es vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten (asymptomatische Übertragung). Diese Ansteckungen spielen vermutlich jedoch eine untergeordnete Rolle (57).
Zur Verminderung des Übertragungsrisikos sind in allen drei Konstellationen die schnelle Isolierung von positiv getesteten Personen, die Identifikation und die frühzeitige Quarantäne enger Kontaktpersonen wirksam. Das Abstandhalten zu anderen Personen, das Einhalten von Hygieneregeln, das Tragen von (Alltags-) Masken sowie Lüften (AHA + L-Regel) sind Maßnahmen, die insbesondere auch die Übertragung von (noch) nicht erkannten Infektionen verhindern.
Wann verstehen die Menschen endlich, dass man nur dann Corona übertragen kann, wenn man Corona hat? So lange das nicht der Fall ist, kann man nicht nur eng Köpfe zusammen stecken und in einem LKW zusammen fahren – man kann sogar bis zum Verstandesverlust knutschen, es wird immer noch nichts passieren.
Falls du damit meinst, dass man das Virus nur übertragen kann, wenn man Symptome hat, so ist doch hinreichend kommuniziert worden, dass dies so nicht zutrifft.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html;jsessionid=69C111FEB31A1F5250A1C467CE5E0FB8.internet071?nn=13490888#doc13776792bodyText2
3. Übertragung durch asymptomatische, präsymptomatische und symptomatische Infizierte
Generell wird unterschieden, ob eine ansteckende Person zum Zeitpunkt der Übertragung bereits erkrankt (symptomatisch) war, ob sie noch keine Symptome entwickelt hatte (präsymptomatisches Stadium) oder ob sie auch später nie symptomatisch wurde (asymptomatische Infektion). Eine große Bedeutung haben die Übertragungen von infektiösen Personen, wenn sie bereits Krankheitszeichen (Symptome) entwickelt haben (53, 54). Dabei können diese Symptome relativ subtil sein, wie z. B. Kopf- und Halsschmerzen. Eine solche Phase mit leichteren Symptomen kann einer späteren Phase mit „typischeren“ Symptomen, wie z. B. Fieber oder Husten, um ein oder zwei Tage vorausgehen (55). "Typischere" Symptome können aber auch ausbleiben.
Darüber hinaus steckt sich ein relevanter Anteil von Personen bei infektiösen Personen innerhalb von 1-2 Tagen vor deren Symptombeginn an (53, 56).Wie groß dieser Anteil ist, kann nicht genau beziffert werden, da in vielen der Studien der „Symptombeginn“ nicht oder nicht gut definiert wurde.
Die Dauer von der Ansteckung (Infektion) bis zum Beginn der eigenen Ansteckungsfähigkeit (Infektiosität) ist genauso variabel wie die Inkubationszeit. Aus Einzelbeobachtungen lässt sich jedoch schließen, dass auch sehr kurze Intervalle bis zum Beginn der Ansteckungsfähigkeit möglich sind, d. h. eine Ansteckung anderer Personen am Tag nach der eigenen Infektion, möglicherweise sogar am selben Tag (55).
Schließlich gibt es vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten (asymptomatische Übertragung). Diese Ansteckungen spielen vermutlich jedoch eine untergeordnete Rolle (57).
Zur Verminderung des Übertragungsrisikos sind in allen drei Konstellationen die schnelle Isolierung von positiv getesteten Personen, die Identifikation und die frühzeitige Quarantäne enger Kontaktpersonen wirksam. Das Abstandhalten zu anderen Personen, das Einhalten von Hygieneregeln, das Tragen von (Alltags-) Masken sowie Lüften (AHA + L-Regel) sind Maßnahmen, die insbesondere auch die Übertragung von (noch) nicht erkannten Infektionen verhindern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2021
@Stierfrau
Auf welchen Beitrag beziehst du dich gerade?
Mit den 2,5% liegst du übrigens falsch. Du hast die Dunkelziffer vergessen ;-)
Drosten geht von 6x bis 8x aus und Kekule sogar von bis zu 10x
Damit wären also innerhalb eines Jahres ca. 12 bis 20 Mio. Deutsche bereits infiziert gewesen (bzw. sind es noch).
Wie hoch dann die IFR ist, kann jeder für sich selbst ausrechnen (gibt ja genug Statistiken dazu).
Bei dem Rest den du schreibst, verstehe ich den Zusammenhang nicht ganz.
Also es gäbe so Einiges, was Betriebe und Unternehmen machen könnten, um das Infektions-Risiko der Mitarbeiter zu senken, ohne dass es extrem viel Geld kostet.
Simple Beispiele: konsequent Masken tragen (falls möglich FFP2, wenn ein Mitarbeiter die ganze Zeit alleine im Büro sitzt, dann ist eine Maske natürlich nicht notwendig), Mitarbeiter möglichst räumlich trennen (also Mitarbeiter-Anzahl an Raum-Größe anpassen, also keine Großraumbüros vollstopfen mit sovielen Mitarbeitern wie reinpassen als krasses Beispiel), regelmässig lüften. Und kein gemeinsames Mittag-Essen mehr.
Womit du natürlich Recht hast: Es gibt leider keine Statistiken darüber, wo der Großteil der Infektionen auf/während der Arbeit genau stattfindet.
Generell ist es ein Trauerspiel, dass das RKI es nicht hinbekommt, vernünftige und ausrechend Daten zu sammeln, die dabei helfen könnten, die Maßnahmen präziser zu gestalten.
Lockdowns sind im Grunde genommen nur eine Notlösung und dass den Politikern und den diesen beratenden Experten auch nach fast einem Jahr der Pandemie nichts anderes einfällt, ist eigentlich ein Armutszeugnis.
Was ich mich frage: Ist das wirklich alles nur Inkompetenz oder steckt da doch eine gewisse Absicht hinter? (Stichwort Great Reset)
Auf welchen Beitrag beziehst du dich gerade?
Mit den 2,5% liegst du übrigens falsch. Du hast die Dunkelziffer vergessen ;-)
Drosten geht von 6x bis 8x aus und Kekule sogar von bis zu 10x
Damit wären also innerhalb eines Jahres ca. 12 bis 20 Mio. Deutsche bereits infiziert gewesen (bzw. sind es noch).
Wie hoch dann die IFR ist, kann jeder für sich selbst ausrechnen (gibt ja genug Statistiken dazu).
Bei dem Rest den du schreibst, verstehe ich den Zusammenhang nicht ganz.
Also es gäbe so Einiges, was Betriebe und Unternehmen machen könnten, um das Infektions-Risiko der Mitarbeiter zu senken, ohne dass es extrem viel Geld kostet.
Simple Beispiele: konsequent Masken tragen (falls möglich FFP2, wenn ein Mitarbeiter die ganze Zeit alleine im Büro sitzt, dann ist eine Maske natürlich nicht notwendig), Mitarbeiter möglichst räumlich trennen (also Mitarbeiter-Anzahl an Raum-Größe anpassen, also keine Großraumbüros vollstopfen mit sovielen Mitarbeitern wie reinpassen als krasses Beispiel), regelmässig lüften. Und kein gemeinsames Mittag-Essen mehr.
Womit du natürlich Recht hast: Es gibt leider keine Statistiken darüber, wo der Großteil der Infektionen auf/während der Arbeit genau stattfindet.
Generell ist es ein Trauerspiel, dass das RKI es nicht hinbekommt, vernünftige und ausrechend Daten zu sammeln, die dabei helfen könnten, die Maßnahmen präziser zu gestalten.
Lockdowns sind im Grunde genommen nur eine Notlösung und dass den Politikern und den diesen beratenden Experten auch nach fast einem Jahr der Pandemie nichts anderes einfällt, ist eigentlich ein Armutszeugnis.
Was ich mich frage: Ist das wirklich alles nur Inkompetenz oder steckt da doch eine gewisse Absicht hinter? (Stichwort Great Reset)
Oh man... Angst frisst Hirn, sagt man wohl nicht umsonst. Und es wird immer schlimmer...
Wann verstehen die Menschen endlich, dass man nur dann Corona übertragen kann, wenn man Corona hat? So lange das nicht der Fall ist, kann man nicht nur eng Köpfe zusammen stecken und in einem LKW zusammen fahren – man kann sogar bis zum Verstandesverlust knutschen, es wird immer noch nichts passieren.
Warum die also alle so "leichtsinnig" sind? Aus einer einfacher Tatsache heraus - weil da nie was passiert ist. Im ganzen Corona-Jahr nicht. Keiner ist erkrankt. Geschweige denn, dass da Menschen gar reihenweise mit Corona ausgefallen wären. Weil die Wahrscheinlichkeit, Corona zu kriegen, immer noch recht gering ist - trotz der neuen Mutationen. Gerade mal 2,5% der Deutschen haben es bis jetzt überhaupt "geschafft" - zusammengerechnet in einem ganzen Jahr. Das ist keine Verharmlosung - das ist eine Tatsache.
Ja, es HÄTTE ja dies und das und sonst was passieren können... Und könnte natürlich immer noch passieren. Aber es IST nicht passiert. Und nur IST zählt. Eventuell würde sich an manchen Stellen was ändern, wenn da was passieren würde. Aber so lange die Wahrscheinlichkeit so gering ist, will da keiner Geld investieren.
Warum? Hat irgendjemand Ahnung davon, was das für Kosten sind? Es ist nicht wie für einen Journalisten oder Politikerin, wo ein Laptop für 300 Euro mit kostenlosen OpenOffice und 2000-er Internetanschluss reicht, um von zu Hause aus arbeiten zu können. Viele brauchen spezielle Programme, die nur auf eigens zusammengestellten Geräten laufen. Kostenpunkt mehrere 1000 Euro pro Gerät mit Programmausstattung. Bekommt man auch nicht von heute auf morgen. Aber damit ist immer noch nicht getan. Dazu kommen die Datenmengen, die hin und her geschickt werden. Da bricht jeder Server zusammen. Trotz Glasfaseranschluss. Und solche Firmen gibt es viele. Kleine Firmen haben aber auch einfach das Geld nicht, um das jetzt auf einmal den Mitarbeiter anbieten zu können. Da ist träumen von einem Homeoffice (wobei wir da eher von Mobiler Arbeit reden, nicht von Homeoffice. Unterschied ist groß, liest nach, wen es interessiert) zwar nicht verboten – aber absolut unrealistisch. Und über sensible Daten, die nicht in falsche Hände geraten sollen, rede ich ja schon gar nicht.
Wann verstehen die Menschen endlich, dass man nur dann Corona übertragen kann, wenn man Corona hat? So lange das nicht der Fall ist, kann man nicht nur eng Köpfe zusammen stecken und in einem LKW zusammen fahren – man kann sogar bis zum Verstandesverlust knutschen, es wird immer noch nichts passieren.
Warum die also alle so "leichtsinnig" sind? Aus einer einfacher Tatsache heraus - weil da nie was passiert ist. Im ganzen Corona-Jahr nicht. Keiner ist erkrankt. Geschweige denn, dass da Menschen gar reihenweise mit Corona ausgefallen wären. Weil die Wahrscheinlichkeit, Corona zu kriegen, immer noch recht gering ist - trotz der neuen Mutationen. Gerade mal 2,5% der Deutschen haben es bis jetzt überhaupt "geschafft" - zusammengerechnet in einem ganzen Jahr. Das ist keine Verharmlosung - das ist eine Tatsache.
Ja, es HÄTTE ja dies und das und sonst was passieren können... Und könnte natürlich immer noch passieren. Aber es IST nicht passiert. Und nur IST zählt. Eventuell würde sich an manchen Stellen was ändern, wenn da was passieren würde. Aber so lange die Wahrscheinlichkeit so gering ist, will da keiner Geld investieren.
Warum? Hat irgendjemand Ahnung davon, was das für Kosten sind? Es ist nicht wie für einen Journalisten oder Politikerin, wo ein Laptop für 300 Euro mit kostenlosen OpenOffice und 2000-er Internetanschluss reicht, um von zu Hause aus arbeiten zu können. Viele brauchen spezielle Programme, die nur auf eigens zusammengestellten Geräten laufen. Kostenpunkt mehrere 1000 Euro pro Gerät mit Programmausstattung. Bekommt man auch nicht von heute auf morgen. Aber damit ist immer noch nicht getan. Dazu kommen die Datenmengen, die hin und her geschickt werden. Da bricht jeder Server zusammen. Trotz Glasfaseranschluss. Und solche Firmen gibt es viele. Kleine Firmen haben aber auch einfach das Geld nicht, um das jetzt auf einmal den Mitarbeiter anbieten zu können. Da ist träumen von einem Homeoffice (wobei wir da eher von Mobiler Arbeit reden, nicht von Homeoffice. Unterschied ist groß, liest nach, wen es interessiert) zwar nicht verboten – aber absolut unrealistisch. Und über sensible Daten, die nicht in falsche Hände geraten sollen, rede ich ja schon gar nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2021
@JohnWayne0815
Du hast deine Fragen ja auch im Thread "Coronavirus" gepostet, sodass man sie dort diskutieren kann. Noch ein neuer Thread muss wohl nicht zwingend sein.
Du hast deine Fragen ja auch im Thread "Coronavirus" gepostet, sodass man sie dort diskutieren kann. Noch ein neuer Thread muss wohl nicht zwingend sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2021
@Fregattin
Gute Idee! Vielleicht sollte ich das mal machen.
Mir geht es aber nicht nur und speziell um die Thesen von Herrn Kekulé. Ich finde auch den allgemeinen Gedanken- und Meinungsaustausch hier gut :)
Gute Idee! Vielleicht sollte ich das mal machen.
Mir geht es aber nicht nur und speziell um die Thesen von Herrn Kekulé. Ich finde auch den allgemeinen Gedanken- und Meinungsaustausch hier gut :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2021
@JohnWayne0815
Wenn Du so dringlich und nur speziell über die Thesen des Herrn Kekulés diskutieren möchtest (Du hast den Aufruf/Frage jetzt 3x fast wortgleich im Forum gepostet) dann wäre es doch evtl klüger einen eigen Thread zu eröffnen..!?
Hier sollten ursprünglich (ja, ich weiß, ist nicht konsequent durchgehalten..) möglichst persönliche Erfahrungen, Fragen und Informationen geschrieben werden.
Wenn Du so dringlich und nur speziell über die Thesen des Herrn Kekulés diskutieren möchtest (Du hast den Aufruf/Frage jetzt 3x fast wortgleich im Forum gepostet) dann wäre es doch evtl klüger einen eigen Thread zu eröffnen..!?
Hier sollten ursprünglich (ja, ich weiß, ist nicht konsequent durchgehalten..) möglichst persönliche Erfahrungen, Fragen und Informationen geschrieben werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2021
@Suzy Banyon
Bei den inzwischen 138 Folgen weiß ich leider nicht mehr aus dem Kopf, in welcher Folge welches Thema ausführlich besprochen wurde.
Es gibt aber auf der Seite zu den jeweiligen Folgen immer kurze Stichworte, die dran stehen. Das hilft ein wenig.
Den Drosten habe ich mir übrigens nie angehört... fand den von Anfang an unsympathisch und er hat bei mir ehrlich gesagt schon seit dem Schweinegrippen-Vorfall 2009 (wo er das Ganze ziemlich falsch eingeschätzt hatte) keinen guten Stand. Deswegen ignoriere ich ihn komplett.
Ich kann dir nur empfehlen, dir soviele Folgen vom Corona-Kompass anzuhören, wie du schaffst (am besten in 1.5x oder 2x Geschwindigkeit anhören, das spart Zeit).
Finde es schade, dass wohl zu wenig Leute sich den Corona-Kompass regelmässig angehört haben.
Bei den inzwischen 138 Folgen weiß ich leider nicht mehr aus dem Kopf, in welcher Folge welches Thema ausführlich besprochen wurde.
Es gibt aber auf der Seite zu den jeweiligen Folgen immer kurze Stichworte, die dran stehen. Das hilft ein wenig.
Den Drosten habe ich mir übrigens nie angehört... fand den von Anfang an unsympathisch und er hat bei mir ehrlich gesagt schon seit dem Schweinegrippen-Vorfall 2009 (wo er das Ganze ziemlich falsch eingeschätzt hatte) keinen guten Stand. Deswegen ignoriere ich ihn komplett.
Ich kann dir nur empfehlen, dir soviele Folgen vom Corona-Kompass anzuhören, wie du schaffst (am besten in 1.5x oder 2x Geschwindigkeit anhören, das spart Zeit).
Finde es schade, dass wohl zu wenig Leute sich den Corona-Kompass regelmässig angehört haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.01.2021
@JohnWayne0815
Ich höre regelmäßig das Coronavirus-Update mit Christian Drosten und auch öfter mal Kekulés Corona-Kompass. Könntest du vielleicht die Kekulé-Folge(n) verlinken, auf die du dich beziehst, dann kann man konkreter auf bestimmte Punkte eingehen.
Ich höre regelmäßig das Coronavirus-Update mit Christian Drosten und auch öfter mal Kekulés Corona-Kompass. Könntest du vielleicht die Kekulé-Folge(n) verlinken, auf die du dich beziehst, dann kann man konkreter auf bestimmte Punkte eingehen.