Covid-19
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2020
Sie hat es wahrscheinlich am Eukalpytusöl erkannt, weil das ja so intensiv riecht. Theoretisch könnte es von seiner Wirkart als Heilpflanze sogar helfen, auch wenn es natürlich nicht das "Allheilmittel" ist, aber schleimlösend, entzündungshemmend etc. ist ja nicht komplett falsch und könnte unterstützend wirken. Kategorie: Schaden wirds nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2020
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2020
"Meine geheime Medizin ist: Eukalyptusöl. Es ist magisch. Ich zerstreue mein Zimmer damit und rieche es auch jeden Tag... und in 3 Tagen kam meine Fähigkeit zu riechen und zu schmecken zurück :)"

Du möchtest jetzt aber nicht behaupten, dass Eukalyptusöl gegen die Infizierung mit dem Coronavirus hilft oder gar bei erfolgter Infektion zur Heilung beiträgt, oder??🤔
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2020
Hallo zusammen

Ich habe das Coronavirus bekommen und bin jetzt seit zwei Wochen gesund. Ich hätte nie gedacht, dass ich es bekommen hätte... es war nicht beängstigend, sondern super zeitaufwendig. Sie haben vielleicht gelesen, dass es für junge Leute in Ordnung ist... nun, es ist so, ich bin 37 Jahre alt. Die Sache ist die, dass man sich einfach so schwach fühlt und immer weiter hustet....es ist auch schwer, wenn man krank und immer müde ist. Ich kann nichts schmecken und riechen.... Vor nur 4 Tagen kam alles normal zurück, auch wenn ich schon gesund bin.

Bitte tragen Sie Ihre Maske, waschen Sie sich die Hände und machen Sie jedes Mal, wenn Sie von der Arbeit kommen, sauber.

Meine geheime Medizin ist: Eukalyptusöl. Es ist magisch. Ich zerstreue mein Zimmer damit und rieche es auch jeden Tag... und in 3 Tagen kam meine Fähigkeit zu riechen und zu schmecken zurück :) ich meine, es ist den Versuch wert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2020
https://www.radioeins.de/programm/sendungen/mofr1013/_/ein-erfahrungsbericht--schwer-krank-nach-corona-infektion.html



Joachim Huber, Ressortleiter Medien beim Tagesspiegel, hatte sich im März mit dem Virus infiziert und sich entschieden, öffentlich von seiner Erfahrung mit der Krankheit zu sprechen. Denn er hatte eine Lungenembolie, Nierenversagen und einen Herzinfarkt, lag fünf Wochen im Koma.

Über seine Erkrankung haben wir uns heute mit ihm unterhalten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
"Es ist und bleibt ja dennoch ein schwammiger Begriff. BMI 30 und BMI 60 ist schon ein sehr gewaltiger Unterschied. Das ist ja. so als würde man schreiben, große Menschen sind gefährdeter als kleine Menschen und mit "groß alle von 1,70 m bis 2,10 m meinen."

Blöd, dass ich jetzt quasi nochmal zurück muss dazu - auch von mir Gute Besserung, Ronja 47 - das Problem an einer solchen sehr großen Gruppe ist ja, dass man eine andere Gemeinsamkeit übersieht, weil sie nicht so augenfällig ist wie Übergewicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
@Ronja 47, danke für deinen Erfahrungsbericht! Es ist interessant zu lesen, zumal ich persönlich keine Erfahrungen mit erkrankten Personen habe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Ah ok, danke Frau Mahlzahn. 🙏,

Und danke, Miss Jenny!!!
Glaube, es wird von Woche zu Woche immer ein Mini bisschen besser.

Ich arbeite in einer Lungenklinik und der Oberarzt sagte, dass Sport gerade nicht angesagt ist, bis die Atmung wieder besser ist.... Nun sitze ich und warte 😁👌
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Sorry, ich dachte, dass es der richtige Thread sei 😳

Ist es auch. Keine Sorge.
Dieser Thread wurde von mir extra eröffnet um persönliche Fragen, Ängste und Erfahrungen zu teilen.
Im Corona-Thread geht es eher um die gesellschafts-politischen Erwägungen...wobei sich das mittlerweile alles vermengt.
Ich glaube Sommerblüte meinte, dass ein zusätzlicher Thread nur für die, die es überstanden haben eine Option sein könnte.

Edit sacht:
Miss Jenny war schneller! ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Sorry, ich dachte, dass es der richtige Thread sei 😳

Ja, ist es doch auch 🙂 keine Sorge - ich denke Sommerblüte meinte halt so gesammelt, dass man nicht lange blättern muss, wenn man konkrete Erfahrungen sucht - zum Thema ist es hier aber ja auch und sehr interessant, danke Dir für Deinen Bericht und vor allem gute Besserung!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Und ich habe keine Antikörper.
Zumindest bis vor vier Wochen nicht.
Wobei es da ja auch aus medizinischer Sicht doch sein kann, dass man bei einem erneuten Angriff immun sein kann, da die Antikörper zwar nicht offensichtlich nachweisbar sind, aber in den Gedächtniszellen doch vorhanden sein können.

So kann es kommen, verrückt.

Sorry, ich dachte, dass es der richtige Thread sei 😳
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Vielleicht sollte man mal einen extra Thread für Leute, die ihre selbstgemachten Erfahrungen mitteilen möchten...entweder selbstbetroffen oder eben Betroffene im Haushalt, Familie.... oder so....

@Ronja....meine Kinder waren die ganze Zeit ebenfalls negativ getestet , der kleine hatte trotzdem starke Symptome, der Große quasie keine.....8 Wochen später nahmen wir alle an der AKStudie in Tübingen teil...das Ergebnis, der Große hatte den höchsten AkTitter-Wert....AK hatten wir alle, selbst der Vater, der in einem anderen Haushalt lebt und ebenfalls keinerlei Symptome zeigte...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
So, Ihr Lieben Leser.
Ich möchte Euch kurz meine Erfahrungen zu Covid berichten.
Ich steckte mich im Khs in der Übergabe an. Mein Kollege hatte es, ohne es zu wissen. Er sprach nicht, er nieste nicht und hustete nicht. Nur durch das Atmen bekam ich das Virus.
Mein erster Abstrich, einen Tag später war negativ, ich aber dennoch in Quarantäne.
Der zweite Abstrich fünf Tage später war dann positiv.
Dachte, die spinnen beim Gesundheitsamt, weil es mir super ging.
Am 7. Tag nach Ansteckung begann der Husten und ich fühlte mich krank, kein Fieber, sonst nichts.
Ich war dann insgesamt 3,5 Wochen in Isolation zu Hause. Ab und an kroch Panik in mir hoch, denn bei mir setzte sich das Virus in die Lunge.
Ich habe aber ein Sättigungsgerät zu Hause, was mich immer wieder beruhigte.
Bei einer Sättigung ab 94 aufwärts sollte man sich keine Sorgen machen. Ich wurde nach 10 Tagen so kurzatmig, dass ich schon auf gerader Ebene in der Wohnung schnaufte, wie ne Dampflock.
Das Schlimmste für mich war, dass man in der gesamten Zeit keinen Arzt sah und hörte und auch mein Arbeitgeber hielt es nicht für nötig mal zu fragen, ob ich noch lebe!!
Man bekommt keine Prophylaxe, nichts.
Hab mich belesen, viel, sehr viel.
Covid ist auch eine Gefässerkrankung, Mikrothromben bilden sich in den Gefäßen und können Verschlüsse provozieren. Man las von amputierten Finger und Zehen, Füssen und Beinen im Zusammenhang.

Panik!!!

Hab dann Heparin mir besorgen lassen, habe hochdosiert Zink genommen um eine Superinfektion zu hemmen und hab den Scheiss ausgesessen.

Mein Kind, welches sich in meinem Haushalt befindet, hat sich NICHT mit angesteckt!

Jetzt, nach 2 Monaten nach Negativ Befund habe ich weiter Einschränkungen bei der Atmung, aber es wird besser.
Allen Betroffenen möchte ich raten, folgende Untersuchungen nach der Infektion zu machen :

CT der Lunge
HERZECHO
Lungenfunktion
Blutuntersuchung.

Alles nicht so schön, aber ich hoffe, dass es bergauf geht, ohne Folgeerkrankungen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Das ist ja. so als würde man schreiben, große Menschen sind gefährdeter als kleine Menschen und mit "groß alle von 1,70 m bis 2,10 m meinen.

Ja, natürlich umfasst ein solcher Oberbegriff eine große Gruppe von Menschen, die dann doch sehr heterogen ist, was den Körperfettanteil angeht. Ich habe mir den Artikel gerade durchgelesen und sehe darin auch ein Problem. Solche Übersichtsartikel sprechen eben oft sehr allgemein von Übergewicht und Adipositas und vernächlässigen dabei eine Differenzierung, wer gemeint ist und was denn nun genau für welche Gruppe gilt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Letzteres hatte ich ja inzwischen schon ergänzt, trotzdem danke:

mit Obesität ist Adipostas ab BMI 30 gemeint

Es ist und bleibt ja dennoch ein schwammiger Begriff. BMI 30 und BMI 60 ist schon ein sehr gewaltiger Unterschied. Das ist ja. so als würde man schreiben, große Menschen sind gefährdeter als kleine Menschen und mit "groß alle von 1,70 m bis 2,10 m meinen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Obisität wie in dem Artikel verwendet ist bei uns nicht ein wirklich gebräuchlicher und etwas ungenauer Begriff (oder täusche ich mich da?) - ob damit übergewichtig oder adipös und welcher Grad der Adipositas gemeint ist, ist unklar

Der Begriff Obesität wird in Deutschland tatsächlich sehr wenig verwendet, während im englischsprachigen Raum häufig die Bezeichnungen "obese" bzw. "morbidly obese" fallen.
Obesität ist ein Synonym für Fettleibigkeit oder "krankhaftes Übergewicht", also einen überdurchschnittlich hohen Körperfettanteil mit erhöhtem Risiko zur Entwicklung verschiedenster Erkrankungen. In der Medizin ist Obesität demnach ein Oberbegriff für sämtliche Grade der Adipositas (alles ab BMI 30).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Also bei all den Fakten, die mir bisher bekannt sind...und ja, da mag ich mich irren, werden hier validierte Erkenntnisse . die gefestigt und über Jahre zusammengetragen wurden mit neuen Vermutungen , ersten , wagen Erkenntnissen und Verdachtshymothesen zuzammengewürfet, ohne zu berücksichtigen ,d as man den Querschnitt amerkikanischer Übrergewichtiger mit dem europäische ( noch) nicht wirklich vergleichen kann und verarbeitet das zu so einem allgemeingültigen Einheitsbrei, der sich ziemlich beuruhigend liest. Das Gesundheitssystem in den USA ist ein vollkommen anderes, der allgemeine Gesundheitszustand der Durchsnittbsbevölkerung liegt aufgrund dessen weit unter dem Schnitt hierzulande...Ich finde die Fakten auf denen der Artikel basieren will recht interessant und werde mich da auch nochmal einlesen...aber den Artikel selbst empfinde ich ....naja...ich sag nichts dazu.

Das inneres Bauchfett ungesünder ist, das ist ja schon lange bekannt...ebenfalls, dass bei vielen Übergewichtigen die Entzündungwerte immer leicht erhöht sind. Und natürlich ist jeder, der sich wenig bewegt, ungesund ernährt und dazu noch andere Begleiterkrankungen hat gefährdeter, schwer zu erkranken oder sogar daran zu sterben...

Und auch dass eine kranke Lunge bei mehr Gewicht eher drunter leidet, wie bei jemanden, der gegen weniger Widerstand anatmen muss....

Unser Prof in Tübingen bleibt dennoch der Meinung, dass man generell nicht von einem erhöhten Risiko sprechen kann, solange man die individuelle Lage jedes einzenen beurteilen kann und er konnte währen der Hochzeit auch nicht erkennen, dass deutlich mehr adipöse Menschen bei schwerem Verauf letztendlich auch verstarben, als nicht adipöse.

Was die Langezeitfolgen betrifft...ich kann da nur aus meiner sprechen....ich selbst neige zu autimmunen Prozessen, aber schon mein Leben lang und auch zu Zeiten, in denen ich nicht als adipös galt...ich habe ein Lipödem entwickelt und mein Körper greit immer mal wieder meine Körpereigenen Zellen an....nun gibt es inzwischen ja auch Studien, di eeinen Zusammenhang zwischen autimmunen prozessen und Übergewicht als Folge( nicht als Ursache ) herstellen wollen und es gibt ja ganz viele Übergewichtige, die trotz guter Ernährung und Sport nie von ihrem Übrergewicht herunter kommen...Fakt ist also, da ist noch vielen spekulativ und bei langen noch nicht eindeutig geklärt....darum macht es im Grunde keinen Sinn, Labormäuschen als Grundlage für die Einstufung eines REALEN Risikos für Menschen zu nehmen ( über die Sinnhaftigkeit von solchen Tierversuchen kann man auch diskutieren, da der metabolismus nicht wirkich vergleichbar ist).
Man könnte jetzt meinen, dass ich aufgrund meines Übergewichtes Langzeitfolgen entwickelt habe....Fakt ist aber, dass ich mit einer weiteren Person die einzige Person mit starkem Übergewicht bin in meiner regionalen Selbsthilfegruppe und wir zählen mittlerweile über 300 Leute. Gemeinsam aber haben wir, dass wir alle im Durschnitt zwischen 35 und 45 sind, vorher keine einschneidenden Grunderkrankungen hatten und eine relativ gute Fitness und im großen Schnitt eher milde/leicht oder mittelschwere Verläufe meist ohne Fieber hatten und viele, so wie ich , immer wieder mit autoimmungen Porzessen sSchwierigkeiten hatten udn die Hälfte, auch wie ich , ein Schilddrüsenleiden haben....da hinzuschauen fände ich besser, wie Arktikel zu verfassen, die einer großen Gruppe Menschen unnötig Angst machen...denn viele Übergewichtige haben auch Schilddrüsenerkrankungen oder andere autoimmune Erkrankungen , die mit ursächlich fürs Übergewicht verantorltlich sein können...udn die gehen dann unter, wenn man gleich wieder in die Dickenschublade gepackt wird.....

Den BMI als Maß der Dinge zur Risikoeinschätzung überhaupt heranzuziehen empfinde ich persönlich einfach nur falsch...weiß man heute doch, dass der BMI einfach nicht aussagekräftig ist, auch in vielen anderen Bereichen....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Sorry es steht ja dort, hab schludrig gelesen: "Ein Wert von über 25 ist als Übergewicht definiert, ab 30 beginnt die Obesität" sah ich jetzt erst - sprich mit Obesität ist Adipostas ab BMI 30 gemeint - dennoch sehr ungenau.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Mit den Prozentzahlen, denke ich dass der Artikel vermutlich ungenau ist.
Stark übergewichtig, also adipös sind um die 33% der Bevölkerung in den USA, wo die Zahl 40 herkommt fragt man sich schon ... Obisität wie in dem Artikel verwendet ist bei uns nicht ein wirklich gebräuchlicher und etwas ungenauer Begriff (oder täusche ich mich da?) - ob damit übergewichtig oder adipös und welcher Grad der Adipositas gemeint ist, ist unklar - und das macht schon einen gewaltigen Unterschied ob wir von übergewichtig (BMI 25) oder Adipositas Grad III sprechen (BMI 40 und drüber). Auch übergewichtig und fettleibig ist, meine ich, bei uns ein Synonym - ich weiß nicht wie verlässlich die zitierte Info da dann überhaupt ist, wenn die Begriffe schon nicht stimmen, da müsste man in die Originalstudien schauen die ja auch verlinkt sind, dazu habe ich heute aber leider keine Zeit und Nerven.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
"Immerhin haben sie den wertvollen Ratschlag an die Übergewichtigen ... abzunehmen"

Es muss doch auch mal gesagt werden. Sonst kommt da doch keiner drauf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Nein ich glaube der Artikel war hier noch nicht verlinkt.

Gott sei Dank ist ja hinlänglich bekannt und ausdiskutiert, dass die Diskriminierung und Ausgrenzung Dicker durch Mediziner reine Einbildung ist, sonst könnte einen die Tatsache, dass 29 Prozent der Patienten übergewichtig und 48 Prozent fettleibig waren, aber es "„Spezifische Therapien für sie (...) mangels Daten nicht gibt" (...) Dies liege zum Teil daran, dass Adipöse von Untersuchungen ausgeschlossen werden." 🤔 leicht zum verzweifeln bringen.

Immerhin haben sie den wertvollen Ratschlag an die Übergewichtigen eine Maske zu tragen und abzunehmen, alles Dinge die natürlich kein Mensch vorher wusste - da fühlt man sich doch ausreichend umsorgt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.09.2020
Falls über den Artikel schon mal gesprochen wurde, bitte ich um Sorry für meine Schusseligkeit. Ich denke darüber nach wo mein Gedankenfehler sein könnte dabei. Es geht um diesen Artikel

https://amp.focus.de/gesundheit/news/dicke-menschen-sterben-haeufiger-an-corona-jetzt-wissen-forscher-warum_id_12433746.html

In dem Artikel wird erwähnt, dass in den USA 40% stark übergewichtig seien und an anderer Stelle, dass 48% von den (in der Studie überprüften) aufgenommenen Covid19 Patienten fettleibig waren. Wo liegt mein Denkfehler, dass ich 48% ausgehend von 40% stark Übergewichtigen gar nicht mal so dramatisch empfinde?
Ach Sommerblüte, wenn wir dich nicht hätten, würden wir nicht so konkret aufgeklärt werden! Nichtssagende Fernsehbeiträge helfen ja auch nicht wirklich weiter....
Und nen Fachmann im medizinischen Bereich hat auch nicht immer jeder gleich vor Ort! ;-) Du hast mir jedenfalls vor paar Monaten mit deinen Aussagen sehr viel helfen können! Danke nochmals! Freue mich, dass sich auch andere mit dem Problem auseinandersetzen!

Über das Risiko des Schwereverlaufes adipöser Leute wird wirklich einmal das dann was ganz anderes berichtet. Hatte jetzt vor ein paar Tagen eine Statistik gesehen im Tv, da war von 7 Risikofaktoren die Adipositas an 7.Stelle. (Erste war das Alter gefolgt von Bluthochdruck.) Obwohl wieder ganz groß in anderen Artikeln erwähnt wird, das Leute, die Blutdruckmittel nehmen durch diese einen leichteren Verlauf haben können... ?!? Ich verstehe bald nix mehr!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2020
Danke Sommerblüte, ich hatte beide Lagerungen gesehen. Aber ein Bericht von jemandem, der damit praktisch Erfahrung hat, ist natürlich immer besser.