Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2021
"Ich weiß nicht, ob ich dem zustimme - einen guten Impuls finde ich es aber schon, denn es kostet ja - von allem anderen abgesehen - auch einfach so viel Kraft, die man dann für sich selbst nicht mehr hat."
In den letzten Tagen frage ich mich übrigens auch mehr und mehr, warum ich mich überhaupt auf Diskussionen einlasse!? Warum ich mich da (manchmal) so reingehängt habe? Ich hab ja durchaus andere Grabenkämpfe zu führen. Ich weiß es nicht.
In den letzten Tagen frage ich mich übrigens auch mehr und mehr, warum ich mich überhaupt auf Diskussionen einlasse!? Warum ich mich da (manchmal) so reingehängt habe? Ich hab ja durchaus andere Grabenkämpfe zu führen. Ich weiß es nicht.
Das stimmt wohl.
Das wollte ich auch nicht in Frage stellen.
Das wollte ich auch nicht in Frage stellen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2021
"Es gibt keine einfachen und schnellen Lösungen" , paßt wohl zum gesamt Komplex Corona und den Folgen und Auswirkungen.
Ja gut, der Satz passt pauschal auf beinahe alles im Leben, außer vielleicht auf den Wunsch nach einer Achterbahnfahrt.
Ich finde die eigentlich wichtige Aussage, dass die Folgen und Gefahren durch den Lockdown für viele Kinder vielleicht eher überschätzt und dafür aber die Probleme gefährdeter Kinder auch in normalen Zeiten eher unterschätzt oder zu wenig beachtet werden und dass man nicht einfach überstürzt zur Normalität zurückkehren sollte, weil das eben das ist was man kennt und es sich für die Überzahl deshalb vertraut und wie das Beste anfühlt. Damit hilft man sich selbst und dem eigenen Kind, aber nicht zwingend denen die wirklich in Gefahr sind. Und zwar sowohl auf Gewalterfahrungen, also auch auf die Gefahr durch die Pandemie bezogen.
Wichtiger ist, dass gezielt da angesetzt wird, wo die Probleme beginnen. Und der Ursprung der Probleme ist nicht der Lockdown, sondern die Armut von Familien und Kindern, oder das zu kleine Angebot von Therapeuten um nur zwei Beispiele zu nennen - auch lange vor Corona schon.
Ja gut, der Satz passt pauschal auf beinahe alles im Leben, außer vielleicht auf den Wunsch nach einer Achterbahnfahrt.
Ich finde die eigentlich wichtige Aussage, dass die Folgen und Gefahren durch den Lockdown für viele Kinder vielleicht eher überschätzt und dafür aber die Probleme gefährdeter Kinder auch in normalen Zeiten eher unterschätzt oder zu wenig beachtet werden und dass man nicht einfach überstürzt zur Normalität zurückkehren sollte, weil das eben das ist was man kennt und es sich für die Überzahl deshalb vertraut und wie das Beste anfühlt. Damit hilft man sich selbst und dem eigenen Kind, aber nicht zwingend denen die wirklich in Gefahr sind. Und zwar sowohl auf Gewalterfahrungen, also auch auf die Gefahr durch die Pandemie bezogen.
Wichtiger ist, dass gezielt da angesetzt wird, wo die Probleme beginnen. Und der Ursprung der Probleme ist nicht der Lockdown, sondern die Armut von Familien und Kindern, oder das zu kleine Angebot von Therapeuten um nur zwei Beispiele zu nennen - auch lange vor Corona schon.
"Es gibt keine einfachen und schnellen Lösungen" , paßt wohl zum gesamt Komplex Corona und den Folgen und Auswirkungen.
Auch wenn "Mensch" immer gerne einfache Patentrezepte hätte, die er schnell überblicken kann.
Verständlich. Aber leider nicht realistisch.
Egal, wo man an der Decke zieht; irgendwo liegt immer einer im Kalten.
Auch wenn "Mensch" immer gerne einfache Patentrezepte hätte, die er schnell überblicken kann.
Verständlich. Aber leider nicht realistisch.
Egal, wo man an der Decke zieht; irgendwo liegt immer einer im Kalten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2021
Der Blick einer Traumatherapeutin auf das Thema Kinder und Covid-19.
Da sind wichtige Ansätze dabei:
Ich höre als Kinderpsychotherapeutin und Traumatherapeutin immer wieder, dass Corona traumatisch sei für die Kinder. Außerdem sei es nicht mehr aufzuholen, was die Kinder jetzt verpassen. Ich möchte das gerne einordnen.
Wir wissen von anderen Naturkatastrophen, dass diese für Menschen weniger traumatisch sind, als die so genannten "Man-made-disaster", also von Menschen verursachtes Leid. Dies lässt sich aus meiner Erfahrung heraus bestätigen.
Für unsere Situation bezüglich Corona und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen bedeutet dies, dass vor allem Kinder leiden, dessen Eltern wenig Ressourcen haben. Je überforderter die Eltern, desto höher das Risiko, dass sie gewalttätig werden gegenüber Kindern.
Der Rückschluss, dass Schulen und Kindergärten vor diesem Hintergrund sofort geöffnet werden sollten, ist ein falsches Fazit. Erstens ist Schule mitunter auch ein Ort, wo Gewalt stattfindet.
Zweitens können Kinder auch unter der Angst leiden, sich oder andere (Familienmitglieder) anzustecken. Drittens lässt das außer acht, dass es auch Kinder und Familienangehörige gibt, die zur Risikogruppe gehören.
Es gilt wie bei vielen Entscheidungen, die im Zusammenhang mit Kindern und psychischem Leid getroffen werden müssen: Es gibt keine schnellen und einfachen Lösungen. Aus Sicht einer "Kinderpsychologin" sollten wir langfristige Strategien verfolgen:
Erhöhung der finanziellen Ressourcen für Kinder: Mehr Geld für Sportvereine, Jugendamtsleistungen und Beratungsstellen, mehr Zulassungen für Therapeuten. Spezielle Corona Anlaufstellen, die Familien unterstützen, die richtige Hilfeleistung für ihr Kind zu finden.
Und last but not least: Bildung sicher machen und digitalisieren.
Dafür sollten ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden
Quelle:
https://twitter.com/Traumaimpuls/status/1363766986409394177
Da sind wichtige Ansätze dabei:
Ich höre als Kinderpsychotherapeutin und Traumatherapeutin immer wieder, dass Corona traumatisch sei für die Kinder. Außerdem sei es nicht mehr aufzuholen, was die Kinder jetzt verpassen. Ich möchte das gerne einordnen.
Wir wissen von anderen Naturkatastrophen, dass diese für Menschen weniger traumatisch sind, als die so genannten "Man-made-disaster", also von Menschen verursachtes Leid. Dies lässt sich aus meiner Erfahrung heraus bestätigen.
Für unsere Situation bezüglich Corona und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen bedeutet dies, dass vor allem Kinder leiden, dessen Eltern wenig Ressourcen haben. Je überforderter die Eltern, desto höher das Risiko, dass sie gewalttätig werden gegenüber Kindern.
Der Rückschluss, dass Schulen und Kindergärten vor diesem Hintergrund sofort geöffnet werden sollten, ist ein falsches Fazit. Erstens ist Schule mitunter auch ein Ort, wo Gewalt stattfindet.
Zweitens können Kinder auch unter der Angst leiden, sich oder andere (Familienmitglieder) anzustecken. Drittens lässt das außer acht, dass es auch Kinder und Familienangehörige gibt, die zur Risikogruppe gehören.
Es gilt wie bei vielen Entscheidungen, die im Zusammenhang mit Kindern und psychischem Leid getroffen werden müssen: Es gibt keine schnellen und einfachen Lösungen. Aus Sicht einer "Kinderpsychologin" sollten wir langfristige Strategien verfolgen:
Erhöhung der finanziellen Ressourcen für Kinder: Mehr Geld für Sportvereine, Jugendamtsleistungen und Beratungsstellen, mehr Zulassungen für Therapeuten. Spezielle Corona Anlaufstellen, die Familien unterstützen, die richtige Hilfeleistung für ihr Kind zu finden.
Und last but not least: Bildung sicher machen und digitalisieren.
Dafür sollten ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden
Quelle:
https://twitter.com/Traumaimpuls/status/1363766986409394177
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.02.2021
Ich finde es ist ein guter, kräfteschonender Ansatz.
Ich habe das Problem mit meiner besten Freundin. Sie ist mir unheimlich wichtig, aber es gibt Themen (Impfen grundsätzlich, Schulmedizin und jetzt auch Corona) da kommen wir nicht zusammen, da liegen wir soweit entfernt,weiter ginge es gar nicht.
Ich bringe da auch kein Verständnis auf für ihre Perspektive und sie keins für meine.
Wir meiden solche Themen nicht, jeder kennt die Ansichten des anderen, aber was sollen wir da Energie reinstecken. Das blöde ist ja, dass die Gegenpartei genau so überzeugt ist, dass ihr Weg korrekt ist.
Da ich aber z.B. weiß wie locker sie mit Kontakten umgeht, habe wir uns seit März 2020 nicht mehr gesehen. Wir telefoneiren dann halt wöchentlich. Sie denkt ich bin kauzig und ängstlich und ich denke sie ist leichtsinnig.
Ändern werden wir die andere aber wohl nicht, die Freundschaft ist mir trotzdem wichtig, weil in vielen anderen Themen geben wir uns viel.
Ich habe das Problem mit meiner besten Freundin. Sie ist mir unheimlich wichtig, aber es gibt Themen (Impfen grundsätzlich, Schulmedizin und jetzt auch Corona) da kommen wir nicht zusammen, da liegen wir soweit entfernt,weiter ginge es gar nicht.
Ich bringe da auch kein Verständnis auf für ihre Perspektive und sie keins für meine.
Wir meiden solche Themen nicht, jeder kennt die Ansichten des anderen, aber was sollen wir da Energie reinstecken. Das blöde ist ja, dass die Gegenpartei genau so überzeugt ist, dass ihr Weg korrekt ist.
Da ich aber z.B. weiß wie locker sie mit Kontakten umgeht, habe wir uns seit März 2020 nicht mehr gesehen. Wir telefoneiren dann halt wöchentlich. Sie denkt ich bin kauzig und ängstlich und ich denke sie ist leichtsinnig.
Ändern werden wir die andere aber wohl nicht, die Freundschaft ist mir trotzdem wichtig, weil in vielen anderen Themen geben wir uns viel.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.02.2021
Ein Problem was vermutlich gerade viele beschäftigt wird diese Woche im SZ-Magazin besprochen:
Nämlich die Frage:
Wie geht man mit Angehörigen um, die die Virus-Gefahr herunterspielen und ins Lager der Verschwörungsanhänger abdriften? Darf man resigniert schweigen oder sollte man versuchen weiterzudiskutieren?
Geraten wird (abgekürzt natürlich, wen der gesamte Text interessiert, bitte selbst lesen):
Ab einem gewissen Stadium sind solche Menschen vernünftigen Argumenten nicht mehr zugänglich. Und Sie haben es ja versucht. Er weiß also, was Sie denken. Mehr können Sie leider nicht tun. (...) Wir (...) können unterdessen nur versuchen, so gelassen und elegant wie möglich von Tag zu Tag zu Tag zu kommen. Schwer genug.
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gute-frage/corona-leugner-familie-89855
Ich weiß nicht, ob ich dem zustimme - einen guten Impuls finde ich es aber schon, denn es kostet ja - von allem anderen abgesehen - auch einfach so viel Kraft, die man dann für sich selbst nicht mehr hat.
Nämlich die Frage:
Wie geht man mit Angehörigen um, die die Virus-Gefahr herunterspielen und ins Lager der Verschwörungsanhänger abdriften? Darf man resigniert schweigen oder sollte man versuchen weiterzudiskutieren?
Geraten wird (abgekürzt natürlich, wen der gesamte Text interessiert, bitte selbst lesen):
Ab einem gewissen Stadium sind solche Menschen vernünftigen Argumenten nicht mehr zugänglich. Und Sie haben es ja versucht. Er weiß also, was Sie denken. Mehr können Sie leider nicht tun. (...) Wir (...) können unterdessen nur versuchen, so gelassen und elegant wie möglich von Tag zu Tag zu Tag zu kommen. Schwer genug.
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gute-frage/corona-leugner-familie-89855
Ich weiß nicht, ob ich dem zustimme - einen guten Impuls finde ich es aber schon, denn es kostet ja - von allem anderen abgesehen - auch einfach so viel Kraft, die man dann für sich selbst nicht mehr hat.
Ich werde es meiner automatischen Worterkennung im Handy nochmal deutlich erklären. Das böse Ding ist rebellisch ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2021
Ich weiß man wird mich dafür noch vollends hassen, aber mir tut es inzwischen fast körperlich weh das zu lesen.
Co-Vi-D-19 - ist eine Abkürzung für Corona Virus Disease 2019 - bitte hörts doch auf das Wort mit "t" am Ende zu schreiben 🙏😕 - was sollte das denn auch heißen Corona Virus Tea Party? Corona Virus Time? Corona Virus Team/Toothpick/Tyranny - bei mir geht jedes Mal das Kopfkino los, wenn ich das lese.
Co-Vi-D-19 - ist eine Abkürzung für Corona Virus Disease 2019 - bitte hörts doch auf das Wort mit "t" am Ende zu schreiben 🙏😕 - was sollte das denn auch heißen Corona Virus Tea Party? Corona Virus Time? Corona Virus Team/Toothpick/Tyranny - bei mir geht jedes Mal das Kopfkino los, wenn ich das lese.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2021
„Gleichzeitig sehe ich immer noch sehr viele im beruflichen Alltag die unter Kollegen keine Masken tragen. Oder recht nachlässig werden.
Dann wundert mich wieder nichts.„
Dieses Ungleichgewicht ist schwer zu ertragen alles wird ins privat abgetragen.... bin gespannt ob zum 15.3 es heißt „sorry leider müssen wir da noch durch bitte verzichten sie auf alles und liebe Arbeitgeber bietet Home Office an Masken usw egal“
Dann wundert mich wieder nichts.„
Dieses Ungleichgewicht ist schwer zu ertragen alles wird ins privat abgetragen.... bin gespannt ob zum 15.3 es heißt „sorry leider müssen wir da noch durch bitte verzichten sie auf alles und liebe Arbeitgeber bietet Home Office an Masken usw egal“
Mir bereitet Sorge, daß die britische Mutation hier im Landkreis wieder zum Anstieg der neuen Covit Infektionen sorgt.
Wir waren schon bei deutlich niedrigeren Zahlen die letzten 14 Tage.
Nun verdoppeln sich hier wieder die Neuinfektionen, wenn es die britische Mutation vom Corona Virus ist.
Ohne Mutation bleiben die Neuinfektionen konstant sehr niedrig.
Gleichzeitig sehe ich immer noch sehr viele im beruflichen Alltag die unter Kollegen keine Masken tragen. Oder recht nachlässig werden.
Dann wundert mich wieder nichts.
Wir waren schon bei deutlich niedrigeren Zahlen die letzten 14 Tage.
Nun verdoppeln sich hier wieder die Neuinfektionen, wenn es die britische Mutation vom Corona Virus ist.
Ohne Mutation bleiben die Neuinfektionen konstant sehr niedrig.
Gleichzeitig sehe ich immer noch sehr viele im beruflichen Alltag die unter Kollegen keine Masken tragen. Oder recht nachlässig werden.
Dann wundert mich wieder nichts.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2021
Wollte nur berichten, dass ich heute den Brief von meiner Krankenkasse bekommen habe bzgl. der 10 Masken. Also scheint das ja zügig zu funktionieren.
Wer davon betroffen ist....
Wer davon betroffen ist....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.02.2021
Hab Impftermin am Samstag, der dritte Anlauf...Augen zu und durch...werde berichten
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2021
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.01.2021
In Schleswig Holstein überlegt man, kostenlose Masken zur Verfügung zu stellen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.01.2021
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.01.2021
Lt. Berichten prüft Minister Heil nun, ob es Möglichkeiten zur Unterstützung für Menschen mit schwachem Einkommen gibt. Evtl. Coupons für kostenlose FFP2-Masken oder einen finanziellen Zuschuss.
Kommt meiner Meinung Monate zu spät. Gespräche dazu gab es schon letztes Jahr.
Ich wollte die Situation nur allgemein bewerten.
Kommt meiner Meinung Monate zu spät. Gespräche dazu gab es schon letztes Jahr.
Ich wollte die Situation nur allgemein bewerten.
Ich fände es alles noch schöner, wenn nicht wieder die gebrauchten Masken überall weggeworfen werden, außer in den Müll.
Die Stoffmasken flogen zumindest nicht überall draußen rum
Die Stoffmasken flogen zumindest nicht überall draußen rum
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.01.2021
Zu der Passform wollte ich noch sagen, solche Verlängerungsbänder aus Silikon lagen bei mir in einem Pack der OP Masken mit drin, im Zuge dessen wurde mir aber erst bewusst, dass meine Probleme mit den Masken (Brille beschlägt, Maske steht seitlich ab) gar nicht wie ich angenommen hatte daran lag, dass die Bänder zu kurz, sondern daran, dass sie zu lang sind.
Also ich weiß, dass das sehr doof klingt, aber als jemand die praktisch immer Übergröße braucht, bin ich einfach gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass die Teile etwas zu groß sein könnten.
Habe kaum mehr Schwierigkeiten seit ich die Bänder über Kreuz trage.
Außer es ist eindeutig ein Problem mit dem Radius, wie ihn Fregattin beschreibt, oder die Bänder tun wirklich deutlich an den Ohren weh, lohnt es sich vielleicht auch das mal zu probieren.
Also ich weiß, dass das sehr doof klingt, aber als jemand die praktisch immer Übergröße braucht, bin ich einfach gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass die Teile etwas zu groß sein könnten.
Habe kaum mehr Schwierigkeiten seit ich die Bänder über Kreuz trage.
Außer es ist eindeutig ein Problem mit dem Radius, wie ihn Fregattin beschreibt, oder die Bänder tun wirklich deutlich an den Ohren weh, lohnt es sich vielleicht auch das mal zu probieren.
Wie gesagt, es liegen Testergebnisse auch Deutscher HS oder Unis vor, was mir bisher reichte...aber falls offiziell eine FFP2 Maske gefordert wird, dann könnte es „eng“ werden. Eigentlich hab ich diese Maske nur ausprobiert, weil meine Haut „normale“FFP2 Masken nicht verträgt und empfindlich reagiert hat (mit Rötungen, jucken etc.). Deswegen hab ich meinen Verwandten um Rat gefragt und er hat mir diese Maske empfohlen. Ich werde sie auf jeden Fall weiter nutzen, solange es keine offizielle Pflicht wie in Bayern gibt. Auch weil ich die Maske für deutlich nachhaltiger und ökologisch unbedenklich halte im Vgl zu den Standard FFP2 Masken
https://steiermark.orf.at/stories/3085659/
Die steirischen Komfort-Masken sehen etwas futuristisch aus – wie eine Skibrille, die man über Mund und Nase trägt – und haben dadurch einen Vorteil: Die Mimik ist wieder sichtbar.
Die steirischen Komfort-Masken sehen etwas futuristisch aus – wie eine Skibrille, die man über Mund und Nase trägt – und haben dadurch einen Vorteil: Die Mimik ist wieder sichtbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.01.2021
Die Livingguard Maske scheint zwar einige Kriterien zu erfüllen (auch CE Kennzeichnung) ist aber bisher lt Hersteller noch nicht als FFP2 zugelassen und somit momentan nur etwa vergleichbar mit medizinischen OP-Masken.
"...Die offizielle Zulassung auf FFP2 Standard ist z.Zt. in Bearbeitung und wird noch in Quartal I/2021 erwartet."
https://shop.aerzteverlag.de/hygiene-infektionsschutz/3173-livinguard-pro-mask-die-antivirale-gesichtsmaske.html
"...Die offizielle Zulassung auf FFP2 Standard ist z.Zt. in Bearbeitung und wird noch in Quartal I/2021 erwartet."
https://shop.aerzteverlag.de/hygiene-infektionsschutz/3173-livinguard-pro-mask-die-antivirale-gesichtsmaske.html
Das ist eine dreilagige Stoffmaske, auf dieser ist nur der Firmenname aufgedruckt ...glaub ich zumindest
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.01.2021
Mir ging es nur um die "offizielle" Anerkennung, bei der du dir nicht sicher bist. Meines Wissens nach muss, damit die Vorschrift erfüllt ist, ein CE Zeichen auf der Maske abgedruckt sein und ebenso ein FFP2 aufgedruckt sein.
Sorry, die Maske liegt im Auto....aber auf „livinguard.com“ wird vielleicht angeben, nach welchen Bedingungen getestet wurd. Ich muss ehrlich gestehen, mein Cousin ist Arzt und hat mir die Maske empfohlen. Da er immer sehr genau ist, hab ich mich auf seine Aussage verlassen